DE19956839A1 - Getriebe - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H19/00—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
- F16H19/02—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
- F16H19/04—Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/26—Racks
- F16H55/28—Special devices for taking up backlash
- F16H55/283—Special devices for taking up backlash using pressure yokes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit einem Ritzel 4 und einer Zahnstange 2, wobei das Ritzel 4 drehbar in einem Gehäuse 1 gelagert ist und die Zahnstange 2 in Abhängigkeit von einer Drehung des Ritzels 4 linear verlagerbar in dem Gehäuse 1 gelagert ist, und wobei im Bereich eines Eingriffs des Ritzels 4 in die Zahnstange 2 ein vorgespanntes Widerlager 6 zur Aufnahme von Radialkräften angeordnet ist, wobei das Widerlager 6 einen die Zahnstange 2 ringförmig umgebenden Grundkörper 7 und ein Gleitlagerelement 8 aufweist, wobei das Gleitlagerelement 8 dem Eingriff gegenüber von einem Federelement 9 radial in Richtung auf die Zahnstange 2 zu vorgespannt ist und die Zahnstange 2 auf das Ritzel 4 zu drängt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei derartigen Getrieben entsteht bei einer
Kraftübertragung von dem Ritzel auf die Zahnstange oder
umgekehrt im Bereich der Verzahnung eine Radialkraft
bezüglich der Bewegungsrichtung der Zahnstange. Diese
Radialkraft drängt die beiden miteinander im Eingriff
befindlichen Getriebeglieder auseinander und erzeugt in
der Verzahnung folglich ein Spiel. Dieses Spiel wird,
wenn es unerwünscht ist, von im Getriebegehäuse
angeordneten Druckstücken kompensiert. Diese Druckstücke
sind in einem eigenen Ansatz des Getriebegehäuses
angeordnet und drängen unter einer Federbelastung die
Zahnstange in Richtung auf das Ritzel. Die Anordnung
dieses Druckstücks umfaßt neben dem Druckstück selbst und
dem Gehäuseabschnitt üblicherweise eine Schraubenfeder
sowie einen angeschraubten Druckstückdeckel, mit dem
gegebenenfalls auch die Vorspannung der Schraubenfeder
einstellbar ist. Insgesamt ist diese Anordnung des
Druckstücks aufwendig und damit relativ teuer.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei
einem gattungsgemäßen Getriebe die Anordnung des
Widerlagers zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird von einem Getriebe mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weil das Widerlager einen die
Zahnstange ringförmig umgebenden Grundkörper und ein
Gleitlagerelement aufweist, wobei das Gleitlagerelement
dem Eingriff gegenüber von einem Federelement radial in
Richtung auf die Zahnstange zu vorgespannt ist und die
Zahnstange auf das Ritzel zudrängt, kann der ringförmige
Grundkörper in das Gehäuse des Getriebes eingesetzt
werden, wo er die Zahnstange umgibt. Eine spezielle
Gehäuseausbildung für die Anordnung des Druckstücks und
insbesondere eine für den späteren Gebrauch zu
verschließende Öffnung des Gehäuses im Bereich des
Druckstücks erübrigt sich hierdurch. Eine einfache und
zuverlässige Montagemöglichkeit ergibt sich, wenn das
Gleitlagerelement die Zahnstange ringförmig umgibt. Das
Federelement ist vorzugsweise ein gummielastisches
Formteil, das zwischen dem Grundkörper und dem
Gleitlagerelement einliegt. Das Federelement ist dabei in
einer bevorzugten Ausführungsform im Radialschnitt
sichelförmig gestaltet.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Montage des
Widerlagers im Getriebe ergibt sich, wenn das Gehäuse im
wesentlichen rohrförmig ist und das Widerlager in einem
Sitz in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Mittelpunkt des
Gleitlagerelements ist für eine gute Funktion des
Widerlagers gegenüber dem Mittelpunkt des Grundkörpers
verschoben. Weiter ist das Widerlager vorzugsweise in der
linearen Richtung der Bewegung der Zahnstange gegenüber
dem Eingriffspunkt des Ritzels in die Zahnstange
beabstandet.
Das Gleitlagerelement wird vorzugsweise aus einem
selbstschmierenden Kunststoff gefertigt, insbesondere aus
einem Polyamid mit einem eingelagerten PTFE-Anteil, oder
aus einer vergleichbaren Materialpaarung. Ein bevorzugter
Werkstoff für das Federelement ist ein Elastomer.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn eine
Zahnstangenlenkung eines Kraftfahrzeugs mit einem
insoweit beschriebenen Getriebe versehen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Getriebe in einem
Querschnitt in Axialrichtung der
Zahnstange;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1; sowie
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Widerlager in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung.
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Getriebe in
einem Querschnitt dargestellt. Das Getriebe umfaßt ein im
wesentlichen rohrförmiges Getriebegehäuse 1, in dem axial
beweglich eine Zahnstange 2 gelagert ist. Die Zahnstange
2 ist an ihrer Oberseite mit einer Verzahnung 3 versehen,
in die ein Ritzel 4 mit einer entsprechenden
komplementären Zahnung 5 eingreift. Das Ritzel 4 ist
drehbar in dem Getriebegehäuse 1 gelagert. Unmittelbar
neben dem Ritzel 4 ist in dem Getriebegehäuse 1 ein
Widerlager 6 angeordnet, das einen äußeren, ringförmigen
Grundkörper 7, ein ringförmiges Gleitlagerelement 8 und
ein abschnittsweise zwischen dem Grundkörper 7 und dem
Gleitlagerelement 8 angeordnetes Federelement 9 aufweist.
In der Fig. 2 ist das Widerlager 6 in einem Querschnitt
entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1 dargestellt. Gleiche
Bauelemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Das Getriebegehäuse 1 aus der Fig. 1 ist zur besseren
Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Es ist ersichtlich,
daß der Grundkörper 7 des Widerlagers 6 einen im
wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt aufweist.
Ebenso ist das Gleitlagerelement 8 im Querschnitt
kreisringförmig gestaltet. Zwischen dem Grundkörper 7 und
dem Gleitlagerelement 8 ist das Federelement 9
angeordnet, das im Querschnitt sichelförmig gestaltet ist
und das Gleitlagerelement 8 gegen die gegenüberliegende
Innenwandung des Grundkörpers 7 drängt.
Im freien Querschnitt des Gleitlagerelements 8 ist die im
wesentlichen runde Zahnstange 2 angeordnet, wobei der
Querschnitt im Bereich der Verzahnung 3 dachförmig
abgeschrägt ist und dort die Verzahnung 5 des Ritzels 4
eingreift.
Die Fig. 3 zeigt das Widerlager 6 in einer
perspektivischen Explosionsdarstellung. Der ringförmige
Grundkörper 7 des Widerlagers ist an seiner Außenseite
kreiszylindrisch und an seiner Innenseite mit einer
nahezu über die gesamte Breite gehenden Nut mit
kastenförmigem Querschnitt versehen. In dieser Nut sind
in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position das im
Querschnitt sichelförmige Federelement 9 und das
ringförmige Gleitlagerelement 8 angeordnet.
Zur Fertigung eines erfindungsgemäßen Getriebes wird das
rohrförmige Getriebegehäuse 1 im Bereich neben dem Ritzel
4 mit einem Sitz für das Widerlager 6 versehen. Dies kann
ein bearbeiteter Sitz sein, wie er für Lagersitze üblich
ist. Es kann auch vorgesehen sein, das Widerlager 6 mit
einem Preßsitz in einem einfachen rohrförmigen
Getriebegehäuse 1 ohne weitere Bearbeitung der Innenseite
des Getriebegehäuses 1 an dieser Stelle anzuordnen.
Sodann wird die Zahnstange 2 von der Seite her in das
Lenkgehäuse 1 eingeführt, wobei diese in den an sich
bekannten Zahnstangenführungen gelagert wird.
Das Getriebegehäuse 1 kann beispielsweise aus einem
Stahlrohr gefertigt sein. Auch Aluminiumdruckguß oder
Kunststoffspritzguß sind mögliche Fertigungsverfahren für
das Getriebegehäuse 1. Das Widerlager 6 wird vorzugsweise
mit einem Grundkörper 7 aus einem Kunststoff gefertigt,
der zur Erhöhung der Steifigkeit mit einer umlaufenden
Metallarmierung versehen sein. Das Federelement 9 kann
ein gummielastisches Federelement sein, beispielsweise
ein Streifen aus einem Elastomer. Schließlich ist
vorgesehen, das Gleitlagerelement 8 aus einem
selbstschmierenden Kunststoff zu fertigen, z. B. aus
einem Polyamid mit eingelagertem Gleitmittel (PTFE oder
Graphit). In der Praxis treten bei einer Kraftübertragung
von dem Ritzel 4 über die Verzahnung 5, 3 auf die
Zahnstange 2 und umgekehrt Radialkräfte bezüglich der
Bewegungsrichtung der Zahnstange auf. Diese Radialkräfte
drängen die Verzahnung im Bereich des Eingriffs zwischen
den Verzahnungen 5 und 3 auseinander. Dies führt im
Eingriff zu einem Zahnflankenspiel, das bei
Präzisionsgetrieben nicht erwünscht ist. Diese
Radialkräfte werden in unmittelbarer Nachbarschaft zu
ihrem Entstehungsort von dem Gleitlagerelement 8 auf das
Federelement 9 übertragen, das hier federnd und
abstützend wirkt. Das Federelement 9 selbst bewirkt im
Ruhezustand eine Vorspannung der Zahnstange 2 in Richtung
auf das Ritzel 4. Bei ausreichender Dimensionierung des
Widerlagers 6 kann in jedem Betriebszustand des Getriebes
eine Spielfreiheit des Eingriffs zwischen den
Verzahnungen 3 und 5 gewährleistet sein.
Die Erfindung wurde anhand eines Getriebes mit einer im
wesentlichen runden Zahnstange beschrieben. Nicht
dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der die
Zahnstange auf die der Verzahnung 3 gegenüberliegenden
Seite eine etwa Y-förmige Gestaltung aufweist. Eine
derartige Zahnstange kann ebenfalls mit dem beschriebenen
Widerlager abgestützt werden, indem die Kontur des
Gleitlagerelements 8 auf der der Zahnstange 2 zugewandten
Innenseite entsprechend angepaßt wird. In diesen Fällen
kann das Federelement 9 auch mit einer anderen, an die
Gestalt des Gleitlagerelements 8 angepaßten Kontur
versehen werden.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung eines
erfindungsgemäßen Getriebes in einer
Kraftfahrzeuglenkung. Derartige Lenkungen sind zum einen
im Betrieb mit relativ hohen Drehmomenten am Ritzel 4 und
entsprechenden Querkräften auf die Zahnstange 2 belastet.
Außerdem werden hohe Anforderungen an die Spielfreiheit
des Eingriffs zwischen den Verzahnungen 3 und 5 gestellt.
Die dargestellte Lösung zur Sicherung der Spielfreiheit
mit einem in das Getriebegehäuse 1 eingesetzten, die
Zahnstange umgreifenden Widerlager ist hierbei
vorteilhaft, da zum einen das Getriebegehäuse 1 nur
geringfügig oder gar nicht für den Einsatz des
Widerlagers 6 bearbeitet werden muß. Weiter ist das
Widerlager 6 selbst im Vergleich zu den bekannten
Lösungen, in denen ein Druckstück verwendet wird, relativ
preiswert zu fertigen. Schließlich ist im Betrieb,
insbesondere bei Lastrichtungswechseln mit hohen
Amplituden eine geringere Geräuschentwicklung im Bereich
des Widerlagers 6 möglich.
Claims (10)
1. Getriebe mit einem Ritzel (4) und einer Zahnstange
(2), wobei das Ritzel (4) drehbar in einem Gehäuse
(1) gelagert ist und die Zahnstange (2) in
Abhängigkeit von einer Drehung des Ritzels (4) linear
verlagerbar in dem Gehäuse (1) gelagert ist, und
wobei im Bereich eines Eingriffs des Ritzels (4) in
die Zahnstange (2) ein vorgespanntes Widerlager (6)
zur Aufnahme von Radialkräften angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, dass das
Widerlager (6) einen die Zahnstange (2) ringförmig
umgebenden Grundkörper (7) und ein Gleitlagerelement
(8) aufweist, wobei das Gleitlagerelement (8) dem
Eingriff gegenüber von einem Federelement (9) radial
in Richtung auf die Zahnstange (2) zu vorgespannt ist
und die Zahnstange (2) auf das Ritzel (4) zu drängt.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlagerelement
(8) die Zahnstange (2) ringförmig umgibt.
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (9) ein gummielastisches Formteil (9)
ist, das zwischen dem Grundkörper (7) und dem
Gleitlagerelement (8) einliegt.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (9) im Radialschnitt sichelförmig ist.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) im wesentlichen rohrförmig ist und das
Widerlager (6) in einem Sitz in dem Gehäuse (1)
angeordnet ist.
6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der .
Mittelpunkt des Gleitlagerelements (8) gegenüber dem
Mittelpunkt des Grundkörpers (7) verschoben ist.
7. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (6) in der linearen Richtung gegenüber dem
Eingriff (3, 5) beabstandet ist.
8. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitlagerelement (8) aus einem selbstschmierenden
Kunststoff gefertigt ist, insbesondere aus einem
Polyamid mit eingelagertem PTFE-Anteil.
9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (9) aus einem Elastomer gefertigt ist.
10. Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug mit einem
Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156839 DE19956839A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156839 DE19956839A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956839A1 true DE19956839A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999156839 Withdrawn DE19956839A1 (de) | 1999-11-26 | 1999-11-26 | Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19956839A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |