AT65055B - Flüssigkeitswechselgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitswechselgetriebe.

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AT65055B
AT65055B AT65055DA AT65055B AT 65055 B AT65055 B AT 65055B AT 65055D A AT65055D A AT 65055DA AT 65055 B AT65055 B AT 65055B
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Austria
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eccentric
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shaft
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pump
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Jean Jacques Georges Pauilhac
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Jean Jacques Georges Pauilhac
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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Fig. U und 12 zeigen eine andere   Ausführungsform,   bei welcher die Pumpenkörper mit dem Getriebegehäuse fest verbunden sind. 



   Die Vorrichtung enthält eine Antriebswelle   : 1 und eine   Arbeitswelle 2. Es kann jedoch nach Belieben eine der Wellen 1 und 2 als Antriebswelle benutzt werden. Das auf der Welle 1 aufgekeilte Gehäuse 3 ist allseits dicht verschlossen,   enthält ti   oder eine andere geeignete   Flüssigkeit   und trägt sämtliche Pumpenkörper   4,   die um die Zapfen 5 schwingen. Die Anzahl dieser Pumpen, im vorliegenden Fall drei, kann beliebig gewählt werden. Alle Kolben 6 sind mit ihren Stangen 7 und diese mit je einem Exzenterring 8 starr verbunden. Diese Exzenterringe laufen auf einem gemeinsamen auf der Welle 2 aufgekeilten Exzenter.

   Man könnte auch statt des Exzenters eine Kurbelwelle wählen, wobei ebenfalls die einzelnen Pumpen in verschiedenen Ebenen zu liegen kommen, oder man könnte alle Pumpen an einem einzigen Exzenterring angreifen lassen, wobei sie in einer gemeinsamen Ebene liegen, und wobei ihre Stangen an diesem Exzenterring schwingbar angreifen würden. Wenn diese Pumpen nicht schwingen können, sondern fest angeordnet sind, müssen die Stangen 7 mit dem Kolben gelenkig verbunden sein. Anstatt dieser Anordnung der Pumpenkörper und der Kolben könnte man auch umgekehrt die Zylinder mit dem Exzenter oder mit der Kurbelwelle kuppeln und die Kolben mit dem Gehäuse verbinden. 



   Sämtliche laufenden Teile, namentlich der Exzenter und sein Exzenterring, können mit Kugellagern versehen sein. 



   Die Pumpen saugen das Öl aus dem Gehäuse durch Ventile 10 an, wobei die Flüssigkeit den durch einen Pfeil in Fig. 2 angezeigten Weg nimmt. Damit das Ventil 10 von Beginn des
Druckhubes an auf seinem Sitz ist, wirkt eine Feder 11 auf die Ventilstange. 
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 zum Steuern vorgesehen. Diese Steuerung kann z. B. auf sehr einfache Weise durch Keilstücke 12 erreicht werden, die am Gehäuse angebracht sind, und über die jede   Ventilstange   während derjenigen Ausschwingung der Pumpe, die dem Saughub entspricht. gleiten muss. Auch kann irgend ein anderes bekanntes Steuerungsgetriebe mit gleichem Erfolge angewendet werden. 
 EMI2.2 
 ist, in den Behälter selbst zurückgedrückt. Die Regelung des Querschnittes kann auf verschiedene Weise erfolgen.

   In Fig. 2 ist ein zylindrischer Schieber dargestellt, der gleichachsig mit den Schwingzapfen 5 der Pumpe angeordnet und in einem dieser Zapfen selbst untergebracht ist-Dieser   zylindrische Schieber besteht aus einer Stange 14, die in ihrer Achsennchtung verschiebbar ist und von einem Kanal 141 von spitzbogenartigem Querschnitt durchsetzt wird. Je nach der Lage   dieses Schiebers wird der Durchgangsquerschnitt des Kanales 13 abgeschlossen oder teilweise 
 EMI2.3 
 geschoben werden. Der Antrieb für diese Gabel kann beliebiger Art sein. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende. Wenn die Platte 151 von dem   Gehäuse   
 EMI2.4 
 Arbeitswelle mit der Antriebswelle ; die beiden Wellen laufen demnach mit gleicher Geschwindigkeit. Wenn endlich die   Ausnusskanäle- teilweise onen sind,   arbeiten die Kolben in ihren Zylindern 
 EMI2.5 
 Bewegung der Pumpenkolben. 



   Die Schieber 14 können auch, anstatt verschiebbar zu sein, drehbar angeordnet werden und sind dann als Hahnküken ausgebildet. die in den   Schwingzapfen   der Pumpen sitzen. Fig. 6 
 EMI2.6 
 

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 Muffe eingreifende Gabel 19 auf der Welle 2 verschoben werden kann. Eine mit ihren Enden am Gehäuse und am Hebel 15 befestigte Feder. 21 (Fig. 7), hält den Schieber in der Lage, die der Stellung des Kegels entspricht fest. 



   Die Betätigung der Gabel 20 und des Kegels 17 gestattet, den Ausflussquerschnitt der Pumpen willkürlich zu verengen. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung entspricht der nach Fig.   t.   



   Der Einfachheit halber sind bisher nur diejenigen   Veränderungen des Ausnnssquerschnittes   betrachtet worden, welche durch die Betätigung der Antriebsplatte für die Schieber oder der
Schubstange für die Hähne willkürlich bewirkt werden : man kann die Vorrichtung so einrichten, dass der erwähnte Querschnitt lediglich verändert wird, wenn diese Antriebsplatte oder diese Hähne betätigt werden. Zu diesem Zweck sind die Schieber in den   Ausflusskan len   in der Art, wie Fig. 4 zeigt, ausgeführt, so dass die   Durchflussöffnung   des Hahnkükens bei den Schwing- bewegungen des   fSchwingzapfens   auf diesem Küken nicht durch den Schwingzapfen verengt wird. 



   Wenn dagegen der Kanal 13 und die Öffnung des Kükens 14 gleich breit sind   (Fig. 5),   tritt ausser der eben erwähnten Regelung noch eine periodische Querschnittsänderung während der Zeit   zwischen dem Beginn und dem Ende jedes Druckhubes auf. Wenn nämlich der Küken 14 irgend eine Stellung, z. B. die nach Fig. 9 einnimmt, so henndet sich, während der Kolben am Anfang seines   Druckhubes ist, der Kanal 13 in der in dieser Figur gezeigten Stellung. Aber während des Druckhubes behält er nicht diese Lage bei, sondern der   Durchfiussquerschnitt   verengt sich bei der   Ausschwingullg   
 EMI3.2 
 welche von denen. die durch Verstellung des Hahnes bewirkt werden, vollständig unabhängig sind. 



   Bei irgend einer gegebenen Stellung des Hahnes hängt die Gröss des   Durchflussquerschnittes   in irgend einem Augenblick des Druckhubes nur von der Neigung des Pumpenkörpers zu seiner mittleren Stellung ab, also nur von den relativen Stellungen, die während dieses Augenbhckes der Kolben und der   Exzenter zueinander einnehmen.   Bei der ursprünglichen Stellung des Zylinders ist. der   Neigungswinkel ull   (Fig. 5), der Ausflussquerschnitt hat den grössten Betrag, den er während des Druckhubes überhaupt einnehmen kann, und die   Geschwindigkeit des Kulbens   im Zylinder ist Null.

   Wenn der Zylinder am äussersten Punkte seines Schwingungsweges an- 
 EMI3.3 
 vorher bestmmten Weise auf die Arbeitswelle zu übertragen : insbesondere könnte die Grösse der Querschmttsänderungen während jedes   Druckhubes geändert werden.   



   Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher die Pumpen- 
 EMI3.4 
 der in den Druckkanal eingeschaltet ist. Auf diesem Küken ist ein Hebel   aufgekeilt,   der mit einer Schubstange 16 in Verbindung steht, die also an der Drehbewegung des Gehäuses 3 teilnimmt. 
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   Es ist gesagt worden, dass die Pumpen die angesaugte Flüssigkeit ungehindert in das Gehäuse zurückdrücken, wenn die Antriebswelle die Arbeitswelle nicht mitnimmt. Diese Bewegung'der Pumpen und der Kolben sowie das dadurch verursachte Umlaufen der Flüssigkeit sind während des Leerlaufes der Antriebswelle vollständig nutzlos. Es ist daher von Interesse, alle diese zusätzlichen Widerstände auszuschalten. Dies kann offenbar nur dadurch erreicht werden, dass die Kolben während des Leerlaufes in ihren Zylindern unbeweglich bleiben. 



   Zu diesem Zwecke sind die oben beschriebenen Exzenter von   veränderlicher   Exzentrizität (Fig. 1, 2 und 6). 



   Dieser Exzenter 9 ist auf die   Vierkantwelle   2 aufgesetzt. Er besitzt eine Aussparung   24,   die seine Verschiebung gegenüber der Welle ermöglicht. Diese Verschiebung wird mittels einer Zahnstange 25 vewirkt, die in einer Längsnut der Welle 2 verschiebbar ist und ausserhalb des Gehäuses 3 durch eine   Gabel 26 betätigt   wird. Im Innern des Gehäuses 3 steht diese Zahnstange mit einem Trieb 27 in Eingriff, der mit zwei weiteren Trieben   2/l.   die in zwei am Exzenter befestigte Zahnstangen 29 eingreifen, auf derselben Welle aufgekeilt ist. Auf jeder Seite der Welle 2 sind Führungsbacken 91 und 92 befestigt, welche den Exzenter führen, wenn seine Exzentrizität verändert wird. 



  Wenn die Zahnstange 25 ganz nach rechts gezogen ist, fällt der Mittelpunkt des Exzenters in die Achse der Arbeitswelle 2 und diese Welle bleibt in Ruhe ; in diesem Fall kann die Antriebswelle umlaufen, ohne dass die Pumpenkolben Flüssigkeit ansaugen und zurückdrücken. Wenn die Arbeitswelle in Bewegung gesetzt werden soll, wird zuerst der Exzenter in die Stellung nach Fig. 1 und 2 gebracht und dann schrittweise der Ausflussquerschnitt der Pumpe geschlossen. Wenn der Abfluss vollständig geschlossen ist, läuft die Arbeitswelle mit derselben Geschwindigkeit wie die Antriebswelle. 



   Der eben beschriebene, einstellbare Exzenter kann selbstverständlich durch einen einstellbaren Exzenter irgend einer bekannten Konstruktion ersetzt werden ; z. B. kann die aus den Zahnstangen und den dargestellten Trieben bestehende Vorrichtung durch zwei Keile ersetzt werden, welche in der Aussparung 24 gleiten und auf entgegengesetzten Seiten der Welle angeordnet sind. 



   Die Vereinigung eines einstellbaren Exzenters mit den vorerwähnten Pumpen gestattet also jedesmal, wenn die Arbeitswelle   stüLhen soll,   auch die Kolben in ihren Zylindern still- stehen zu lassen. Sie gestattet aber auch ein   allmähliches Einrücken und Ausrücken   der Arbeitswelle Oben ist zwar im Interesse der Klarheit angenommen. dass die Kolben. wenn der Exzenter 9 
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   rohre ungehindert zurückdrücken,   und dass unter diesen Bedingungen einer vollständig ungehinderten Bewegung die   Arbeitswelle keinerlei antreibenden Kräften ausgesetzt   ist und unbeweglich bleibt.

   In der Praxis kann aber der Druckkanal einen Querschnitt von solcher Grösse erhalten, dass die Flüssigkeit beim Gang du ich den vollständig geöffneten Kanal einen gewissen Widerstand erleidet. um auch   bei dieser Stellung eme Mitnahme   der Arbeitswelle zu erreichen. 



  Weil ferner eine Vergrösserung der Exzentrizität auch eine Vergrösserung der   Zv ! inderneigungen     m)lt fich bringt. kann   wie heim   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 5 bis 10, jeder Druckkanal und sein 
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   verengt wn-d,   um dem Durchtritt der Flüssigkeit durch Widerstände, welche mit der Exzentrizität wachsen, entgegenzuwirken. Diese zunehmenden Widerstände gestatten ein zunehmendes, mit der Zeit schneller werdendes Anwachsen der Geschwindigkeit der Arbeitswelle. Wenn der Exzenter am Ende seines Hubes ist, wird, wie oben erwähnt, zur Vergrösserung der Geschwindigkeit nur   der   Hahn betätigt. 



   Wenn die beiden Wellen mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, wird die Leistung durch Vermittlung des Gehäuses, der Zylinder, der Kolben und ihrer Stangen und endlich des Exzeuters von der einen Welle auf die andere übertragen. Um die Teilnahme des ganzen Getriebes an der Kraftübertragung während des normalen Betriebes der Vorrichtung zu vermeiden, kann die 
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 die es vorher übertrug. entlastet ist. 



   Damit das EinrÜcken der Kupplungsmuffe 30 in die Klauen 31 vorgenommen werden kann,   f'hnp dass   die   Tribe 27, 28   und die Zahnstange 29 des Exzenters 9 an der Bewegung teilnehmen,   l < t (t ''erzahnung   der Zahnstange 25 an einer geeigneten Stelle weggelassen, um den Trieb 27   frzugehen. sobald der Exzenter seine grösste Exzentrizität erhalten hat.

   Auf der anderen Seite der Welle 2. der Zahnstange 25 gegenüber ist eine Führungsleiste 32 mit der Kupplungsmuffe 30   verbunden, um deren Gleitbewegung auf der Welle 2 zu erleichtern und um vom Beginn des Klaueneingriffes. also von der Freigabe zwischen Trieb 27 und Zahnstange 25 an einen Keil 33 in die Aussparung 24 des Exzenters einzuschieben, so dass dieser in seiner Stellung vollständig   unverrückbar   zur Welle 2 festgelegt ist. 

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   Bei jeder Stellung des Exzenters 9 wird dessen Zentrifugalkraft durch die eines ähnlichen   Exzenters   von gleichem Gewicht ausgeglichen. Der Exzenter 34 ist gegen den Exzenter 9 um   180D versetzt. E8   trägt gleichfalls zwei Zahnstangen, welche denen des Exzenters 9 gegen- überliegen und gleichfalls von Trieben 28 verschoben werden. Daher verschieben sich die Exzenter 9 und 34 stets in entgegengesetzter Richtung um gleiche Beträge. Die Führungsbacken 92 und eine   Führungsbacke     35   dienen zur Führung des Exzenters 34. Wenn das Gehäuse eine grössere Anzahl von Pumpen enthält, kann die Hälfte dieser Pumpen am Exzenter 9 und die andere Hälfte am Exzenter 34 angreifen. 



   Das hier beschriebene Geschwindigkeitswechselgetriebe kann-sei es allein, sei es in Verbindung mit einer, mehreren oder allen beschriebenen   Hilfsvorrichtungen-zahlreiche   Anwendungen finden, sowohl als Geschwindigkeitsgetriebe in Automobilen, wie zur Veränderung der Geschwindigkeit bei Schiffsmaschinen, Werkzeugmaschinen, Hobelmaschinen, elektrischen Antrieben und dgl. 
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 des Ansaugens stets offen sind, als auch durch drosselbare Druckkanäle verbunden sind. deren Drosselorgane dicht an den Zylindern angeordnet sind, so dass nur diese auf Druck beansprucht werden.

Claims (1)

  1. 2. Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeden Druckkanalquerschnitt bei jedem Arbeitsspiel (Schwingung) der zugehörigen Pumpe periodisch ändernde Drosselorgane, durch die die Grösse des Kanalquerschnittes immer annähernd im umgekehrten Verhältnis zur Grösse der Pumpenkolbengeschwindigkeit gehalten wird.
    3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Steuerorgane EMI5.2 änderung erreicht wird.
    4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der die Pumpendruckkanalquerschrutte regelnden Drehschieber eine sich mit der Antriebswelle EMI5.3 exzenter veränderbar ist. so dass der Hub der Kolben in den Zylindern beliebig verändert oder auch gleich Null gemacht werden kann.
    6. Getriebe nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanal EMI5.4 der Druckkanäle entsprechenden Stellung der Hahnküken die Ausdusswiderstände m den Druck- kanälen zunehmen, so dass das) Mitnehmen der Arbeitswelle durch Veränderung der Exzentrizität allein eingeleitet werden kann.
    70 Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung EMI5.5 ist, die an der den Exzenter tragenden Welle verschiebbar geführt ist und mittels eines Zahntriebes auf eine zweite am Exzenter befestigte Zahnstange einwirkt.
    8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb gleichzeitig zur EMI5.6 wirkungen auszugleichen.
    9. Getriebe nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeit- und Antriebswelle EMI5.7 vorrichtung des Getriebes erst dann zum Eingriff gebracht werden können, bis beide Wellen gleiche Geschwindigkeit erlangt haben.
    10. Getriebe nach den Ansprüchen l, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kupplungshälften mit der Zahnstange zur Verstellung der Exzenter fest verbunden ist.
AT65055D 1910-08-26 1911-08-14 Flüssigkeitswechselgetriebe. AT65055B (de)

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