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in Verbindung. In den Zylindern 5 sind Kolben 7 angeordnet, deren Kolbenstangen 8 gelenkig an einem Lagerring 9 angreifen, welcher durch ein Kugelgelenk 10 mit der Welle 1 verbunden ist und auf Kugeln 11 in der Lagerscheibe 12 einer nicht umlaufenden Scheibe 13 läuft.
Letztere ist auf nicht dargestellten Zapfen in dem Gehäuse 14 der Vorrichtung schwingbar gelagert und mit Zähnen 15 versehen, in die die Zähne einer Schnecke 16 eingreifen, die auf einer durch das Gehäuse 14 hindurchgeführten Einstellwelle 17 sitzt, durch deren Drehung die Scheibe. 73 unter
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eingefüllt und wird die Welle 1 dann mit dem die Zylinder tragenden Block J sowie dem Lagerring 9 umgetrieben, dann werden die Kolben bei Schrägstellung der Scheiben 13 beider Wellen eine Aus- und Einbewegung gegenüber den Zylindern erfahren.
Die sich gegen die Mittelplatte 3 bewegenden Kolben pressen infolgedessen das 01 aus den Zylindern an der einen Seite der durch die Mittelplatte 3 gelegten Ebene a- durch den entsprechenden Kanal 6 in die Zylinder an der anderen Seite der Mittelplatte, während die sich von der Mittelplatte wegbewegenden Kolben das 01 durch den zweiten Kanal 6 von der anderen Seite der Mittelplatte aufnehmen bezw. ansaugen, so dass ein Kreislauf des Oles eintritt. Die auf der Welle befestigten Zylinder an der rechten Seite der Mittelplatte 3 werden dadurch mit dieser Welle 2 umgetrieben.
Die Schnelligkeit des Antriebes der Welle 2 hängt von der gegenseitigen Stellung der schrägen Scheiben 13 ab und k, will durch Verstellung wenigstens einer der Scheiben geändert werden. Bei senkrechter Stellung einer oder beider Scheiben 73 wird eine Bewegung der Welle 2 nicht eintreten. Werden die beiden Scheiben entgegengesetzt zueinander geneigt, dann wird eine Umkehr in der Be wegungsrichtungstattfinden.
Die beiden Teile des Gehäuses 1-1 werden untereinander und mit der Mittelplatte durch
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getrennt sind, laufen in einer mit Löchern versehenen Lagerschale 30. welche in Lagern der Mittelplatte 3 angeordnet ist. Diese Anordnung gewährt eine einfache und sichere Lagerung der beiden Wellen.
Die Verbindung der Kolbenstangen 8 mit den Kolben 7 geschieht durch Kugeln, die durch Schraubenhülsen 35 mit den Kolben verbunden sind. Die Verbindung der Kolbenstangen mit dem Ring. 9 geschieht ebenfalls durch Kugeln, die durch Schraubenringe 36 in Aussparungen des Ringes gehalten werden. Die Verbindung des Hinges 9 mit der Welle 1 wird als bekannt vorausgesetzt und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden.
Zur Schmierung der Gelenke der Kolbenstangen sind die Kolben 7 mit einer Bohrung. 1, und die Kolbenstangen mit einer Bohrung 38 versehen. so dass 01 von den Zylindern zu diesen Teilen treten kann. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung sind die Kugelenden der Kolbenstangen auf diese Stangen aufgeschraubt ; sie könnten jedoch auch mit den Stangen aus einem Stück bestehen. Auch der Ring 9 könnte den Bohrungen 38 der Kolbenstangen gegenüber mit Bohrungen versehen sein. um Öl zu dem Kugellager. 7. 7 zu leiten. Bei der gezeigten Anordnung dieses Kugel-
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voneinander getrennt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Kanäle 6 der Mittelplatte 3 an ihren Enden bei J7 ver- längert und laufen allmählich zu. Dies hat den Zweck, die Zylinder bei ihrer Drehung allmählich gegen die Kanäle zu öffnen und allmählich von denselben abzuschliessen und dadurch einen
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Die Enden der Zylinder sind bei 39 verengt und besitzen eine längliche Gestatl. wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Verengung der Zylinder vergrössert den Druck des Treibmittels und damit der Zylinder gegen die Mittelplatte.
Um etwaige durch Lecken bewirkte Ölverluste in den Zylindern 5 und den Kanälen 6 zu ersetzen, ist am Boden der Mittelplatte (Fig. 2) an jeder Seite der senkrechten Mittelebene n-n ein Kanal 40 vorgesehen, durch welchen'He beiden Hälften des Gehäuses 14 miteinander ver-
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abgeschlossen und mit dem anliegenden Kanal 6 der Mittelplatte durch einen Kanal 43 verbunden ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Ein sich nach einwärts öffnen des Ventil 44 ist in die Verbindung der Kammer 41 mit dem betreffenden Kanal 6 der Mittelplatte eingeschaltet. Dieses Ventil schliesst sich nach der Druckseite der Vorrichtung hin, öffnet sich jedoch an der Saugseite. wenn in den Zylindern 5 ein Mangel an 01 auftritt.
Dieser Mangel wird dann durch den Kanal ? durch am Boden des Gehäuses 14 befindliches 01 ersetzt.
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Der Antriebsteil der Vorrichtung und der anzutreibende Teil können einander gleich ausgebildet sein, obwohl es nicht notwendig ist, die Scheibe 13 des anzutreibenden Teiles einstellbar zu machen, da sie ein für alle Mal unter einem bestimmten Winkel eingestellt werden kann.
Es sind ferner Sicherheitsventile 45 vorgesehen (siehe Fig. 2), welche sich öffnen, sobald ein übermässiger Druck in den Zylindern 5 herrscht. Diese Ventile sind in Kanälen 46 angeorinet und werden für gewöhnlich durch eine Feder 47 auf der, Ventilspindel 48 geschlossen gehalten, welch letztere in den Schraubenstöpseln 49 geführt wird. Öffnet sich das Ventil 45, dann kann das 01 durch einen Kanal 45a in das Innere des Gehäuses treten.
Um eine gleichmässige Geschwindigkeit der anzutreibenden Welle 2 zu erhalten, ist es wesentlich, dass eine gleichmässige Pumpwirkung in den Zylindern und eine gleichmässige Zirkulation des Öles durch die Vorrichtung bewirkt wird. Da die Pumpenzylinder praktisch fest auf den Wellen sitzen, so werden sie sich bei gleichmässiger Geschwindigkeit der Welle gleichmässig drehen.
Die Enden der in dem Lagerring 9 durch Kugelgelenke befestigten Kolbenstangen werden bei Schrägstellung dieses Ringes durch die Scheibe 13 jedoch eine von der Bewegung der Zylinder verschiedene Bewegung ausfiihren und nicht mehr eine Kreisbahn, sondern eine Ellipse beschreiben.
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Antriebsflüssigkeit auszugleichen, sind, wie in Fig. 3 gezeigt, die Zylinder-3 von verschiedenem Durchmesser gemacht, wobei die Zylinder in demselben Abstand von der Mittelebene (t-n gleichen Durchmesser besitzen.
Die Anzahl der Zylinder ist unpaar, um ein ruhiges Arbeiten zu erzielen. Befindet sich nämlich die eine Hälfte der Zylinder unter Druck, dann ist die andere unter Saugwirkung. Der Gesamtdruck ist die Resultante der Einzeldrücke und der Druckmittelpunkt, d. i. der Punkt. durch den diese Resultante geht, verschiebt sich offenbar jedesmal, wenn einer der Zylinder- kanäle in oder ausser Verbindung mit dem entsprechenden Kanal 6 der Mittelplatte gelangt. Bei einer Unpaarzahl von Zylindern ist diese Änderung nicht so gross, da das Off nen eines Zylinderkanales nicht gleichzeitig mit dem Schliessen eines anderen Zylinderkanales eintritt. Es hat sich herausgestellt. dass m) t neun Zylindern m der Praxis ein ebenso ruhiges Arbeiten erzielt werden kann, als mit achtzehn Zylindern.
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Der Zylinderblock wird nun derart auf der Welle angebracht, dass die Nuten 31 mit den Keilen 32 in Eingriff kommen. Die Nuten sind jedoch derart gross gehalten. dass eine gewisse Drehbewegung des Blockes in der umfangsrichtung der Welle sowie eine Längsbewegung des Htockes auf den Keilen ermöglicht ist. t'm den Zylinderblock mit geringer Kraft gegen die Mittelplatte. 3 zu drücken. ist der Block mit in Fig. 1 punktiert gezeigten Bohrungen 52 versehen und ein Stift 53 durch die Welle durchgetrieben. Zwischen das obere abgeflachte Ende des Stiftes und die Bodenwand der Bohrung wird eine Schraubenfeder 54 eingesetzt, welche den Block J nachgiebig gegen die Mittelplatte drückt.
Die Keile 32 sind an ihrer oberen Fläche etwas abgerundet, um eine geringe Schwingbewegung des Blockes in der Längsrichtung der Welle zu gestatten. Die beschriebene Verbindung des Blockes 4 mit der Welle gestattet eine geringe Universalbewegung des Blockes auf der Welle und ermöglicht dadurch eine selbsttätige Einstellung des Blockes gegen die Fläche der Mittelplatte.
Beim Arbeiten der Maschine sucht nun der in denZylindernJ herrschendeDruck denZylinder- block gegen die anliegende Fläche der Mittelplatte zu drücken. Es gelangt jedoch auch 01 zwischen (he Fläche des Zylinderblockes und die anliegende Fläche der Mittelplatte und dieses 01 strebt danach, die Teile auseinander zu drücken, wodurch ein Lecken des Oles und dadurch eine schnelle Entleerung des Systemes von dem Antriebsmittel eintreten würde. Es wird deshalb eine Vorkehrung getrofl'en, den Druck des Treibmittels in den Zylindern, welcher die Zylinderblöcke gegen die Mittelplatte zu drücken sucht und den Druck des zwischen diese Teile gelangenden () les, welcher die Zylinderblöcke von der Mittelplatte wegzudrücken strebt, auszugleichen.
Es wird dies in der Weise bewirkt, dass die Fläche der Mittelplatte eben gelassen wird. wie in der unteren Hälfte der Fig. 1 gezeigt, während die Vorderfläche des Zylinderblockes innen und aussen soweit unterschnitten wird, dass nur die erforderliche Berührungsfläche zwischen Zylinderblock und Mittelplatte stehen bleibt, um den Zylinderdruck mehr oder weniger aufzuheben. Da die Zylinder verschiedene Grösse besitzen, so wird die Berührungsfläche des Blockes mit der MittelplAtte für die verschiedenen Zylinder verschieden gemacht. Für die kleineren Zylinder wird. wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine kleinere Berührungsfläche und für die grösseren Zylinder eine
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werden.
Angenommen, S bezeichnet die Gesamtquerschnittsfäche der Kanäle, welche durch die den Halbmessern c und b zugehörigen Kreise begrenzt wird, dann ist
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Bezeichnet F die Gesamtfläche der Zylinder 5, dann ist die aufzuhebende Druckfäche gleich F - S = F - # (c2 - b2).
In der Praxis hat sich herausgestellt, dass der Druck in den Zylindern im Mittel doppelt so gross ist wie der Druck des zwischen die Dichtungsflächen gelangenden yoles. Die stehen
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Grüssen sind, welche von der Grösse des benachbarten Zylinders abhängen. Wird irgend ein Wert für e oder d angenommen, dann kann die andere Grösse aus der Gleichung bestimmt werden.
Anstatt der in Fig. 3 gezeigten Anordnung könnte entweder für die äussere Grenzlinie oder auch für die innere Grenzlinie e ein Kreis gewählt werden ; der Ausgleich müsste dann an der gegenüberliegenden Grenzlinie erfolgen.
Ein zweites Verfahren, den Zylinderdruck und den Druck des zwischen Mittelplatte und Zylinderblock gelangenden Oles auszugleichen, besteht darin, dass die Berührungsfläehe zwischen der Mittelplatte und den Zylinderblöcken absichtlich zu gross gehalten wird, so dass ein Bestreben des Öles vorhanden ist, die Teile auseinander zu drücken. In der Mittelplatte werden dann zwei Kanäle 5. j und. 56 vorgesehen (Fig. 5), die jedoch miteinander nicht in Verbindung stehen. Diese Kanäle sind je durch einen Kana) J7 mit dem Innern des Gehäuses verbunden (Fig. 1). Die Durch-
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Da beim Arbeiten der Vorrichtung auf die einstellbare Scheibe 7J starke abwechselnde Drücke übertragen werden, so muss dafür gesorgt werden, die Schnecke 76 fest mit den Zähnen der Scheibe in Eingriff zu halten. Es ist deshalb eine Vorkehrung getroffen. diese Schnecke gegen dasRad einzustellen. Die Spindel 17 des Sehneckenrades ist zu diesem Zweck in einem Kugelgelenk 18 gelagert und an das untere Ende der Spindel greift eine durch eine Einstellschraube 6' verschiebbare Gabel an. die gestattet, dieses Ende der Spindel näher gegen die Scheibe 13 zu drücken.
(Siehe Fig. 4 und 6.)
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Lage zum Stillstand kommen, dass ein Kanal 39 in der Mitte zwischen den Kanälen 6 zu liegen kommt und dadurch abgeschlossen würde, dann wäre es unmöglich, die Scheibe 13 einzustellen. da das Öl dann nicht aus dem Zylinder 5 austreten könnte. Um dies zu verhüten, ist in der Mitte zwischen den beiden Kanälen 6, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, eine Bohrung. 39a vor- gesehen, die von dem Zylinder 5 durch die Mittelplatte 3 zu dem freien Raum 6a führt. Die
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zurWelle beweglich geführt.
Die Kolbenstangen greifen an den Kolben lose an und sind in Bohrungen einer auf die Welle 1 aufgekeilten Führungshülse 61 in Kugellagern 62, 63 geführt, die bei der gezeigten Ausführungsform eine Hin und Herbewegung ausführen können, da die Kugeln 63 sowohl an der Kolbenstange als auch an der Wandung der Bohrung anliegen. Die Enden der Kolbenstangen sind in Joche 64 eingeschraubt und in diesen durch Stifte 6J festgestellt. Diese Joche 64. von denen je eines für jede Kolbenstange 8 vorhanden ist, sind in der Längsrichtung der Welle beweglich angeordnet und an dem der Kolbenstange gegenüberliegenden Ende mit einer Führungsstange 66 verschraubt und durch Stellschraube 67 festgestellt.
Die Führungsstange wird in einer Bohrung 68 einer Führungsscheibe 69 geführt, die durch Nut-und Keilverbindung 70 auf der Welle befestigt wird. Die Führung der Stangen 66 in den Bohrungen 68 geschieht dabei
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wieder durch ein Kugellager 65, das beweglich ist. Die Enden der Kolbenstangen 8 sowie der Führungsstangen 66 sind konkav ausgebildet und legen sich gegen Kugelsegmente 71 (Fig. 13) an, welche durch eine Büchse 72 auseinander gehalten und durch einen Zapfen 73 gegen die Büchse 72 sowie eine Platte 74 geklemmt werden.
Die Ringplatte 74 ist an ihren äusseren Enden zugeschrägt und reicht zwischen zwei Reihen von Kugeln 75, die in einem Gehäuse 76 laufen, das durch Zapfen 77 schwingbar ir dem Gehäuse 14 der Vorrichtung angeordnet ist und in seiner Neigung gegen die Welle 1 eingestellt werden kann. Zu dieser Einstellung ist auf der Welle ein Segment 78 vorgesehen, das an seinem äusseren Umfang Schneckenzähne trägt, in die eine Schnecke'79 einer Welle 80 eingreift, welch letztere in am Gehäuse 14 vorgesehenen Stützen gelagert ist. Die Welle 80 kann dabei in irgend einer geeigneten Weise, etwa durch Handgriff 85, betätigt werden, um die Ringplatte 76 einzustellen.
Die Zapfen 73 sind in Bohrungen 81 der Ringplatte 74 angeordnet, die grösser gehalten sind als die Zapfen, um eine Bewegung der letzteren zu gestatten, wie dies durch die Einstellung der Vorrichtung bei der Bewegung der Ringplatte 74 erforderlich wird.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Vorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie die der zuvor beschriebenen Ausführungsform, nur dass die Kolbenstangen parallel zur Welle verbleiben.
Die Joche 64 erfahren auf der Welle eine Hin-und Herbewegung und folgen der Bewegung der Kolbenstangen 8. Beim Aufbauen der Maschine wird das eine Ende des Joches durch die mittlere Öffnung der Platte 74 gebracht und das Joch dann in seine betreffende Lage bewegt.
Fig. 14 zeigt sämtliche Joche, mit Ausnahme eines einzigen, zusammengesetzt ; das letzte Joch befindet sich dabei in der mittleren oder Einführlage. Die Ecken dieses Joches sind bei 83 weggeschnitten, so dass dieses durch die zwischen den übrigen Jochen gelassene Öffnung hindurchgebracht werden kann. Die inneren Enden der Joche sind konkav ausgebildet und passen gegen die Welle. Wenn gewünscht, könnten sämtliche Joche gleich ausgebildet sein, indem die Kanten jedes Joches entsprechend weggeschnitten werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Hydraulisches Wechsel-und Wendegetriebe, bei dem auf einer Antriebswelle und einer anzutreibenden Welle an gegenüberliegenden Seiten einer Mittelplatte je eine Reihe von Pumpen sitzen, die durch zwei Kanäle der Mittelplatte in Verbindung stehen und deren Kolbenhub durch Verstellung einer nicht mit der Welle umlaufenden Scheibe einstellbar ist, gegen welche die Kolbenstangenenden wirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder einer und derselben Seite verschiedene Durchmesser besitzen und die Berührungsfläche des Zylinderblockes (4) mit der Mittelplatte (3) für jeden Zylinder relativ zur Grosse des Zylinders unterschnitten wird, wobei die Fläche der Mittelplatte eben gelassen wird.