DE683599C - Einrichtung zur Rueckfuehrung des Kraftschalters druckmittelbetriebener Regel- und Steuervorrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur Rueckfuehrung des Kraftschalters druckmittelbetriebener Regel- und Steuervorrichtungen

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DE683599C
DE683599C DEA81392D DEA0081392D DE683599C DE 683599 C DE683599 C DE 683599C DE A81392 D DEA81392 D DE A81392D DE A0081392 D DEA0081392 D DE A0081392D DE 683599 C DE683599 C DE 683599C
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DE
Germany
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motor
pressure medium
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piston
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Expired
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DEA81392D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Blasig
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Askania Werke AG
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Askania Werke AG
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Description

  • Einrichtung zur Rückführung des Kraftschalters drucknüttelbetriebener Regel- und Steuervorrichtungen Die Erfindung betrifft einen Rückführmotor für indirekt wirkende druckmittelbetriebene Regel- oder Steuervorrichtungen.
  • Die bekannten Rückführmotoren sind wie die üblichen, Servomotoren mit einem hin. und her arbeitenden Kolben ausgerüstet, dessen Kolbenstange auf den Kraftschalter rückführend einwirkt.
  • Das in den Rückführmotor eintretende Druckmittelvolumen ist abhängig von dem vom Servomotor aufzunehmenden Druckmittelvolumen, so daß, um eine genügend große Rückführbewegung zu gewährleisten, das Volumen des Rückführmotors wegen dieser Abhängigkeit vom Servomotor beträchtliche Abmessungen erhalten muß. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn, wie bekannt und vorteilhaft, der Rückführmotor in die Steuerleitung zwischen Kraftschalter und Servomotor eingeschaltet wird. Handelt es sich in diesem Fall um eine nachgiebige Rückführung, bei welcher der Rückführkolben an seine Mittellage gefesselt ist, so muß der Rückführmotor größer als der Servomotor, und zwar etwa doppelt so groß bemessen werden; denn im Falle der nachgiebigen Rückführung ist es notwendig, daß der Bewegung des Rückführkolbens aus seiner Mittellage in seine Endlage der volle Hub des Servomotors entspricht.
  • Nun kann man sich, wie bekannt, dadurch zu helfen versuchen, daß der Rückführkolben mit Ventilen versehen wird, die nach einem bestimmten Hub des Rückführkolbens geöffnet werden und dem Druckmittel freien Durchtritt durch den Rückführmotor geben. Von dieser Stellung des Rückführkolbens ab wird dann der Rückführmotor für die Rückführung unwirksam und die Unabhängigkeit der Abmessungen des Rückführmotors vom Servomotor nur durch den Nachteil erkauft, daß bei Überschreiten eines bestimmten Druckes im Rückführmotor auf die Rückführwirkung verzichtet wird. Dies ist häufig ein Nachteil, z. B. bei Wasserstandsreglern, bei denen es sich erfahrungsgemäß empfiehlt, dafür zu sorgen, daß der Rückführimpuls in keiner Weise beschränkt oder begrenzt wird: Ist der Rückführmotör nicht in die Steue`>= leitung zwischen Kraftschalter und Serv.-motor geschaltet, so bleibt die Abhängigkeit der Abmessungen immer noch bis zum gewissen Grade bestehen. Im übrigen muß in solchem Falle der Rückführzylinder mit zusätzlichen Drosseln ausgerüstet werden, die einen Energieverlust und damit eine Verminderung des Wirkungsgrades bedeuten.
  • Diese Mängel des bekannten Rückführmotors können der Erfindung gemäß dadurch beseitigt werden, daß der Rückführmotor als Umlaufmotor ausgebildet, z. B. als Rückführmotor der bekannte Flügelkolbenmotor verwendet wird. Es braucht dann der Rückführimpuls in keiner Weise beschränkt oder begrenzt zu werden, und der Rückführmotör ist dennoch hinsichtlich seiner Abmessungenvöllig unabhängig von dem Hubvolumen des Servomotors. Ebenso werden zusätzliche i Drosseln überflüssig und damit die durch diese bedingten Energieverluste vermieden. Bei Einschaltung des Umlaufmotors in die ummittelbar vom Kraftschalter zum Servomotor führende Steuerleitung - dieser bekannten Schaltung des Rückführmotors wird im allgemeinen der Vorzug zu geben sein -kann das Druckmittel den Rückführmotor durchströmen, wird also nicht in zwei Druckmittelsäulen getrennt, so daß den Motor auch bei sehr kleinen Abmessungen größere Druckmittelmengen durchströmen können, wie dieses für große Servomotoren ,erforderlich ist. Der Rückführmotor kann deshalb auch in solchem Falle kleine Abmessungen erhalten und bequem in die ganze Regelanlage eingebaut, gegebenenfalls sogar mit dem Kraftschalten zu einem Bauelement vereinigt werden. Dient z. B. das bekannte Strahlrohr als Kraftschalter, so ist es zweckmäßig, das Strahlrohrverteilerstück und das Umlaufmotorgehäuse als einteiliges Bauelement auszuführen.
  • Die durch den Umlaufmotor gemäß der Erfindung gegebenen Vorteile lassen sich auch auf jede nachgiebige Rückführung anwenden, weil auch beim umlaufenden Rückführmotor für die Nachgiebigkeit seiner Wirkung gesorgt werden kann, indem der umlaufende Motorteil an die Mittellage gefesselt und mit einer gedrosselten Umlaufleitung ausgerüstet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Beim dargestellten Beispiel wird ein Flügelkolbenmotor an sich bekannter Bauart verwendet und in der aus Abb: i ersichtlichen Weise in eine der beiden vom Strahlrohr i zum Servomotor z führenden Leitungen 3, 4 eingeschaltet sowie in der bei isodromen Rückführunzen bekannten Weise mit einer Um-
    @11@ufleitung 5 versehen, in die eine Drossel 6
    tät,esetzt ist.
    >j#>'An Stelle des geradlinig hin und her arbeitenden Kolbens treten beim Flügelkolbenmotor mehrere Flügel 7, die in einem Rotor 8 in radialer Richtung gleitbar gehalten werden.
  • Sobald das in üblicher Weise mit einem Druckmittel, z. B. Drucköl, gespeiste Strahlrohr i unter der Wirkung eines Impulses i seine Mittelstellung verläßt, also z. B. in Richtung des Pfeiles X ausschlägt, entsteht in der Leitung q. ein Überdruck, und der Rückführmotor wird in Richtung des Pfeiles Y in Umlauf gesetzt. Dabei durchströmt das Druckmittel den Motor und gelangt von diesem in den Servomotor 2. Die Drossel 6 wird so eingestellt, daß die durch die Umleitung 5 strömende Druckmittelmenge unvergleichlich kleiner ist als die durch den Motor strömende Druckmittelmenge. Auf der Welle des Rotors 8, von dem die Rückführbewegung abgeleitet wird, sitzt ein Ritzel 9 (Abb, 2), das über ein Zwischengetriebe io, ii auf eine Zahnstange 12 einwirkt, deren Enden zwischen zwei Hebeln 13Q und 13b gehalten werden. Die Hebel 13Q und 13b sind bei 14 z. B, am Gehäuse des Umlaufmotors gelagert und werden von einer Druckfeder 15 in Anlage an der Zahnstange gehalten. Bei Umlauf des Ritzels 9 im Sinne des Pfeiles Y erfährt die Zahnstange 12 eine Bewegung in Richtung des Pfeiles 16, so daß der Hebel 13b entgegengesetzt dem Sinne der Uhrzeigerbewegung ausgeschwenkt und die Feder 15 zusammengedrückt, also stärker gespannt wird; denn bei dieser Bewegung kann der andere Hebel 13" der Druckkraft der Feder nicht nachgeben, weil er an einem Anschlag 18 abgeschützt ist. Sinngemäß ist für den Hebel 13b ein Anschlag 17 vorgesehen, der bei der Bewegung der Zahnstange in Richtung des Pfeiles r9 zur Wirkung kommt. Die gespannte Feder 15 führt den Hebel 13b und damit die Zahnstange 12 in die Mittellage, d. h. so lange zurück, bis der Anschlag 17 erreicht ist. Die Rückführbewegung wird auf das Strahlrohr i übertragen, indem die Zahnstange 12 an einem Rückführhebel2o angelenkt ist, an dem sich die beiKraftrückführungen üblicheRückführfeder 21 abstützt.
  • Bei dieser Rückführbewegung wird gleichzeitig der Umlaufmotor zurückgedreht. Dabei wird der Druckunterschied zu beiden Seiten des Motors durch die Umlaufleitung 5 Langsam ausgeglichen.
  • Die Wirkungsweise ist im Zusammenhang betrachtet folgende: Von einem Impulsgeber wird das Strahlrohr i in Richtung des Pfeiles X ausgeschwenkt und durch den Überdruck in der Leitung q. der Umlaufmotor in Richtung des Pfeiles Y in Umdrehung versetzt und weiter der Servomotorkolben . in Richtung des Pfeiles Z verschoben und dadurch das zu regelnde Organ verstellt. Durch den Umlauf des Rückführmotors wird der Rückführhebel 2o entgegengesetzt dem Umlaufsinn des Uhrzeigers verschwenkt und durch Zusammendrücken der Feder 21 das Strahlrohr i in seine Mittellage zurückgeführt. Hierbei erfährt die Fesselungsfeder in der geschilderten Weise eine Zusamrnendrückung, so daß nach Erreichen der Strahlrohrmittellage die in der Feder 15 aufgespeicherte Energie unter langsamem Abklingen der Rückführbewegung des Hebels 2o die Feder 2i entspannt und gleichzeitig den Rückführmotor zurückdreht unter Ausgleich der Drücke durch die Umlaufleitung 5.
  • Soll der Umlaufmotor nicht eine nachgiebige, sondern eine starreRückführwirkung auf das Strahlrohr i ausüben, so braucht die Drossel 6 in der Umlaufleitung 5 nur geschlossen zu werden: Die Anlage arbeitet dann so, als ob die Umlaufleitung 5 gar nicht vorhanden wäre, so daß die den Rotor 8 in der einen oder der anderen Richtung in Umlaufbewegung bringende.Druckdifferenz sich durch die Umlaufleitung 5 nicht ausgleichen kann und infolgedessen die für die nachgiebige Rückführung vorgesehene Feder 15 nicht in der Lage ist, über den Hebel i3tt bzw. 13b und die Zahnstange 12 den Rotor und damit den Rückführhebel2o wieder in die Stellung zu bringen, welche der Mittel-oder Neutralstellung des Strahlrohres i zugehört.
  • Demgemäß kann durch Einstellung der Drossel 6 der wirksame Durchflußquerschnitt der Umlaufleitung 5 und -damit die Rückführwirkung in an sich bekannter Weise zur Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse beliebig verändert werden.
  • Als Umlaufmotor im Sinne der Erfindung kommt nicht nur der bekannte Flügelkolbenmotor, sondern jeder andere Motor in Betracht, der eine von der Richtung des Druckmittelstromes abhängige fortlaufendeUmlaufbewegung ausführt. Es könnte also zum Beispiel an die Stelle des Flügelkolbenmotors ein Motor mit mehreren geradlinig hin und her arbeitenden Kolben treten, die auf eine gemeinsame Kurbelwelle arbeiten und sternförmig angeordnet sind. Derartige Motoren sind bekannt und an sich nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel veranschaulicht Abb. 3. Die Kolben der vier Zylinder A, B, C, D arbeiten auf eine gemeinsame Kurbelwelle, und zwar doppelt wirkend. Die eine der beiden vom Strahlrohr i kommenden Leitungen 3, q. (Abb. i) führt zu dem ' Stutzen T des Motorgehäuses, während die andere Leitung in die vier Kanäle K1, K@, K3, K4 einmündet, die zu den äußeren Enden je eines der vier Zylinder führen. Diese Kanäle werden jeweils von dem benachbarten Kolben gesteuert. Jeder der Kolben besitzt ' nämlich eine Querbohrung, die in einer bestimmten Kolbenstellung die erwähnten Kar näle freigibt, und zwar je nach dem Drehsinn entweder für den Zufluß des Druckmittels zu dem benachbarten Zylinder oder für den Abfluß aus diesem Zylinder.
  • In der dargestellten Lage befindet sich der Kolben des Zylinder D fast am inneren Ende des Arbeitshubes. Bei einer Umlaufrichtung im Sinne des Pfeiles u wird der Zylinder D über seinen Kanal K4 noch mit Druckmittel gespeist, weil der Kolben des vorhergehenden Zylinders C den Kanal K4 freigibt, der, wie gesagt, zu einer Auffangdüse des Strahlrohres führt. Der Kolben des Zylinders D gibt seinerseits den Zufluß zu dem Zylinder A frei. Alle inneren Kolbenseiten stehen mit der Öffnung T in Verbindung, sie sind also unter sich ausgeglichen.
  • Bei der entgegengesetzten Umlaufrichtung im Sinne des Pfeiles v wird der Kolben des Zylinders D durch das bei T eintretende Druckmittel von innen nach .außen bewegt. Er ist der einzige Kolben bei dieser Konstellation, der durch die Bohrung des benachbarten Kolbens im Zylinder C nach außen entlastet ist. Auf allen anderen Kolben steht beiderseits der volle Druck. Bei einer Drehung der Kurbelwelle um go° tritt än die Stelle des Zylinders D der Zylinder C und so fort, so daß sich eine Umlaufbewegung ergibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Rückführung des Kraftschalters einer mit Druckmittel betriebenen Regel- oder Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführmotor als Umlaufmotor ausgebildet ist, der eine von der Richtung des Druckmittelstromes abhängige fortlaufende Umlaufbewegung ausführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführmotor, wie an sich bekannt, in die zwischen Kraftschalter (i) und Servomotor (2) liegende Steuerleitung (3, q.) eingeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Motorteil (7, $) an eine Mittellage gefesselt und der Motor mit einer gedrosselten Umlaufleitung (5) versehen ist, zur Erzielung einer nachgiebigen Rückführung.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch r, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den umlaufenden Motorteil (7, 8) und das rückzuführende Kraftschalterglied (z) ein ZahnstangengeitrIe!be (9, 12) eingeschaltet und dieses an seine Mittellage gefesselt ist:
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fesselungsfeder (z5) zwischen zwei Hebeln (13a und 13b) eingespannt ist, von denen die Zahnstange (12) kraftschlüssig ge-halten wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl-- weisen Abstützung der Fesselungsfeder (r5) an einem der beiden Hebel (13a, z3b) für diese je ein Anschlag (i7, 18) vorgesehen ist.
DEA81392D 1936-12-16 1936-12-16 Einrichtung zur Rueckfuehrung des Kraftschalters druckmittelbetriebener Regel- und Steuervorrichtungen Expired DE683599C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948627C (de) * 1941-06-24 1956-09-06 Siemens Ag Nachgiebige Rueckfuehrung fuer elektrisch betriebene Regler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948627C (de) * 1941-06-24 1956-09-06 Siemens Ag Nachgiebige Rueckfuehrung fuer elektrisch betriebene Regler

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