DE1431108B2 - Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem GutInfo
- Publication number
- DE1431108B2 DE1431108B2 DE19641431108 DE1431108A DE1431108B2 DE 1431108 B2 DE1431108 B2 DE 1431108B2 DE 19641431108 DE19641431108 DE 19641431108 DE 1431108 A DE1431108 A DE 1431108A DE 1431108 B2 DE1431108 B2 DE 1431108B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- rolling diaphragm
- wall
- flanges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 6
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 39
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 17
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 7
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 claims description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0212—Circular shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0293—Single lifting units; Only one suction cup
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut, mit einem
als Zylinderkolbenanordnung mit Zylinder, Kolben und Kolbenstange ausgebildeten Saugkopf, deren
Kolbenstange zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist, wobei der unter dem Kolben befindliche
Zylinderraum als Saugraum dient und mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstet ist.
Es ist bereits eine Sauggreifeinrichtung bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 1 294 103), bei der zur Abdichtung
zwischen einem teilweise als Zylinder ausgeführten Gehäuse und einem in dem Gehäuse auf-
und niederbewegbaren Kolben eine einerseits an dem Gehäuse, andererseits an dem Kolben befestigte
Flachmembran vorgesehen ist. Die Betätigung des Kolbens, dessen Kolbenstange in dem zylindrisch ausgeführten
Teil des Gehäuses angeordnet und dort unter Einwirkung einer Schraubenfeder steht, erfolgt
in die Ausgangsstellung zu Saugbeginn mittels Druckmittelbeaufschlagung über den zylindrisch ausgeführten
Gehäuseteil, während die Rückführung des Kolbens in die Betriebsstellung unter Erzeugung eines
Vakuums durch die Schraubenfeder bedingt ist. Das Gehäuse dieser Ausführungsform, in welchem der
Kolben bewegt wird, bedarf umfangsmäßig einer wesentlich größeren Abmessung als der Kolben. Dabei
unterliegt die verwendete Flachmembran bei jedem Kolbenhub einer Wechselbiegebeanspruchung
in ihren Einspannungsbereichen, und zwar sowohl im Bereich der Gehäuseeinspannung als auch im Bereich
der Kolbeneinspannung. Infolge der begrenzten Hubmöglichkeit der Flachmembran muß der Kolben zur
Erzeugung eines ausreichenden Vakuums praktisch stets mit vollem Hub gefahren werden.
Bei einer weiteren bekannten Sauggreifeinrichtung (s. deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 884 749) ist
der Kolben mit einer Dichtungsmanschette in dem Zylinder dichtend geführt.
Ferner ist eine Sauggreifeinrichtung bekanntgeworden, die eine Vielzahl von Saugköpfen aufweist
(USA.-Patentschrift 3 013 833). Diese Saugköpfe sind an eine faltenbalgartig ausgeführte Saugkammer
angeschlossen, in der zur Erzeugung des erforderlichen Unterdruckes ein Deckel auf- und niederbewegt
werden kann. Zwischen Deckel und Kammerwandung bzw. Kammerboden ist die Faltenbalg- oder
membranartige Dichtung vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem
Gut der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei Verwendung einer Membran zwischen Kolben
und Zylinder zur Erzeugung des erforderlichen Vakuums bei Kolbenaufwärtsbewegung diese Membran
so angeordnet ist, daß einerseits eine kompakte Bauweise und über den gesamten Kolbenhub eine
volle Dichtwirkung verwirklicht und daß andererseits unter praktisch völliger Vermeidung von Gleitreibung
zwischen Kolben und Zylinder sowie dennoch gewährleisteter Kolbenführung eine hohe Lebensdauer
für die Membran erzielt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Vorrichtung zunTHeben von insbesondere flächigem Gut
des oben beschriebenen Aufbaus dadurch, daß zur Abdichtung des unteren Zylinderraumes eine einerseits
am Kolben, andererseits am Zylinder befestigte Rollmembran angeordnet ist, wobei der in Achsrichtung
zylinderförmig verlängerte Kolben im unteren Bereich des Zylinders mit Spiel geführt ist und im
oberhalb liegenden Bereich, in dem die Rollmembran zwischen der Innenwand des Zylinders und der
Außenwand des angehobenen Kolbens sich umstülpend bewegt, die Innenwand des Zylinders einen
größeren Abstand zur Außenwand des Kolbens aufweist.
Nach der Lehre der Erfindung wird also trotz der Verwendung einer an sich bekannten Rollmembran
auch für den Kolben selbst eine gewisse Führung
ίο verwirklicht, indem die Bewegungsbereiche von Kolben
und Rollmembran hintereinander angeordnet sind. Es wird damit bei der Erfindung auf einen sonst
üblichen Ringraum unmittelbar zwischen Zylinder und Kolben zur Unterbringung der Rollmembran verziehtet.
Durch die Führung von Kolben und Kolbenstange in dem Zylinder entsteht ein Saugkopf, der
die infolge der aufgenommenen Last auftretenden Kräfte gleichsam als Baueinheit einwandfrei aufnimmt
und an das Hubwerk weitergibt. Der Kolben
ao ist jedoch mit Spiel in dem Zylinder geführt, um ein Auftreten von Reibungskräften zwischen Kolben und
Zylinder während der Kolbenbewegung weitgehend zu vermeiden, z. B. wenn die Last einwandfrei, d. h.
mit ihrem Schwerpunkt mittig an dem Zylinder anhaftet und der gesamte Saugkopf praktisch keine
Pendelbewegungen ausführt. Durch die Führung des Kolbens mit Spiel wird erreicht, daß bei eventueller,
wenn auch geringfügiger Schrägstellung des Kolbens, alle auftretenden Drehmomente, die zwischen Zylinder
und Kolben bzw. Kolbenstange und ihrer Lagerung wirksam sind, die Rollmembran unbeeinflußt
lassen. Dadurch wird die Rollmembran besonders geschont, was im Ergebnis zu hoher Lebensdauer
selbst bei ungewöhnlich hohen Lastspielzahlen führt.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Die Einspannung der
Rollmembran kann unterschiedlich ausgebildet sein, jedoch wird man die Verhältnisse im allgemeinen so
wählen, daß sich ein einfaches Abrollen der RoIlmembran an der Innenwand des Zylinders ergibt.
Hierzu empfiehlt es sich, die Rollmembran am Kolben zwischen einer am oberen Kolbenrand vorgesehenen
Dichtfläche und einem auf den Kolben aufgesetzten Deckelflansch einzuspannen.
In vorteilhafter Weise erfolgt die Ausbildung so, daß die Dichtfläche am oberen Kolbenrand konisch
verläuft und der Deckelflansch einen den Kolben umschließenden Kragen mit an der Innenseite im Übergang
zum Flansch angeordneter Ringnut aufweist, in welche die Rollmembran mit einem Wulst eingelegt
ist. Zum zylinderseitigen Anschluß der Rollmembran wird vorzugsweise der Zylinder aus zwei über
Flansche verschraubten Zylinderteilen zusammengesetzt und die Rollmembran zwischen diesen Flansehen
eingespannt. Zweckmäßig weist auch hier einer der Flansche eine Ringnut auf, in welche die Rollmembran
mit einem Wulst eingelegt ist. Die Rollmembran ist dabei vorteilhaft mit einem den Wulst
aufweisenden Flanschring zwischen den Flanschen so eingespannt, daß sie sich außerhalb der Flansche
an der Innenwand des Zylinders anlegen kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut als Membran zwischen
Kolben und Zylinder eine Rollmembran derart vorgesehen ist, daß diese Membran an der Innenfläche
des Zylinders in Kolbenlängsrichtung anliegt
und dennoch zugleich eine Führung des Kolbens in dem Zylinder ermöglicht ist. Tatsächlich ist nach
Lehre der Erfindung der Kolben in dem Zylinder so geführt und die Rollmembran so angeordnet, daß bei
arbeitendem Kolben, d. h. bei Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder, die Rollmembran in den
Breichen ihrer Einspannung einerseits am Kolben, andererseits am Zylinder, keinen anderen Beanspruchungen
ausgesetzt ist als den infolge des entstehenden Unterdruckes an sie angreifenden Kräften.
Außerdem ist lediglich die zur Verformung der Rollmembran erforderliche Walkarbeit zu überwinden,
die jedoch verhältnismäßig gering ist. Wechsel-Biegebeanspruchungen treten bei der Verformung der
Rollmembran an den Einspannstellen normalerweise nicht auf. Die schwache Beanspruchung der Rollmembran
wird sowohl durch die Lage der Rollmembran in Kolbenlängsrichtung erreicht, als auch
durch die Führung des Kolbens in dem Zylinder, weil, wie bereits eingangs erwähnt, selbst bei gewisser
Schrägstellung des Kolbens die Rollmembran von den auftretenden Drehmomenten unberührt bleibt. Als
weiterer Vorteil kommt hinzu, daß der Saugkopf bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung als
federndes Glied zwischen Last und Hebezeug wirkt, solange nämlich eine Hubreserve des Kolbens besteht,
da ein Vakuum bekanntlich eine annähernd gleiche ideale Federkennlinie aufweist, wie es umgekehrt bei
komprimierter Luft der Fall ist. Diese Erscheinung macht sich insbesondere bei ruckartigem Anziehen
des Hebezeuges oder beim Transport von Gegenständen mit Gabelstaplern, die auf unebenen Böden
fahren, vorteilhaft bemerkbar. Es wird also nicht nur eine kompakte, sondern auch eine funktionssichere
Bauweise verwirklicht sowie eine erhöhte Lebensdauer erreicht.
An Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung wird die Erfindung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung
zum Heben von flächigem Gut.
Die dargestellte Vorrichtung zum Heben von flächigem Gut besteht aus einem als Zylinderkolbenanordnung
ausgeführten Saugkopf 1 mit einem Zylinder 7, einem Kolben 6 mit Kolbenstange 2 und einem
Deckel 5. Die Kolbenstange 2 ist zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet. Der Saugkopf 1 ist mit
einer Belüftungseinrichtung 3 ausgerüstet, die eine Betätigungseinrichtung 4 aufweist, welche auf dem
Deckel 5 der Zylinder-Kolbenanordnung 6,7 angeordnet ist. Zwischen dem Kolben 6 und dem Zylinder
7 ist zur Abdichtung eine einerseits am Zylinder 7, andererseits am Kolben 6 dichtschließend befestigte
Rollmembran 8 vorgesehen. Damit sich die Rollmembran 8 beim Verschieben des in Achsrichtung
zylinderförmig verlängerten Kolbens 6 unschwer zwischen dem Kolben 6 und der Wand des Zylinders 7
einlegen kann, ist im oberen Bereich zwischen der Außenwand des angehobenen Kolbens 6 und dem
oberen Bereich der Innenwand des Zylinders 7 ein genügend großer Abstand 9 vorgesehen. Aber auch
im Bereich 10 unterhalb der Rollmembran 8 ist der Kolben 6 mit Spiel im Zylinder 7 geführt, so daß
sämtliche Reibungswirkungen zwischen Kolben 6 und Zylinder 7 vermieden werden. Im einzelnen ist die
Rollmembran 8 am Kolben 6 zwischen einer am oberen Kolbenrand vorgesehenen Dichtfläche 11 und
einem auf den Kolben 6 aufgesetzten Deckelflansch eingespannt. Die Dichtfläche 11 verläuft konisch.
Zum Anpressen der Rollmembran 8 gegen die Dichtfläche 11 besitzt der Deckelflansch 12 einen den Kolben
6 umschließenden Kragen 13, wobei an der Innenseite im Übergang zum Deckelflansch 12 eine
Ringnut 14 vorgesehen ist, in welche die Rollmembran 8 mit einer Wulst eingelegt ist. Der Zylinder
7 ist aus zwei über Flansche 15,16 verschraubten Zylinderteilen aufgebaut. Zwischen diese
Flansche 15,16 ist die Rollmembran 8 mit dem anderen Rand eingespannt. Einer der Flansche 16, im
Ausführungsbeispiel der untere, weist eine Ringnut auf, in welche die Rollmembran 8 mit einem einen
Wulst aufweisenden Flanschring 18 eingelegt ist, so daß sich die Rollmembran 8 an die Innenwand des
Zylinders 7 anlegen kann. Im Ergebnis werden durch die beschriebene Ausbildung einwandfreie Abrollbedingungen
für die Rollmembran 8 auf der Innenwand des Zylinders 7 geschaffen.
Für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 6 wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches
1 Schutz begehrt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut, mit einem als Zylinderkolbenanordnung
mit Zylinder, Kolben und Kolbenstange ausgebildeten Saugkopf, deren Kolbenstange
zum Anschluß an ein Hubwerk eingerichtet ist, wobei der unter dem Kolben befindliche
Zylinderraum als Saugraum dient und mit einer Belüftungseinrichtung ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des unteren Zylinderraumes eine einerseits am Kolben
(6), anderersets am Zylinder (7) befestigte Rollmembran (8) angeordnet ist, wobei der in
Achsrichtung zylinderförmig verlängerte Kolben (6) im unteren Bereich (10) des Zylinders (7) mit
Spiel geführt ist und im oberhalb liegenden Bereich, in dem die Rollmembran (8) zwischen der
Innenwand des Zylinders (7) und der Außenwand des angehobenen Kolbens (6) sich umstülpend bewegt,
die Innenwand des Zylinders (7) einen größeren Abstand (9) zur Außenwand des Kolbens
(6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran (8) am Kolben
(6) zwischen einer Dichtfläche (11) am oberen Kolbenrand und einem auf den Kolben (6)
aufgesetzten Deckelflansch (12) eingespannt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (11)
am oberen Kolbenrand konisch verläuft und der Deckelflansch (12) einen den Kolben (6) umschließenden
Kragen (13) mit an der Innenseite im Übergang zum Flansch angeordneter Ringnut (14) aufweist, in welche die Rollmembran (8) mit
einer Wulst eingelegt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) aus
zwei über Flansche (15,16) verschraubten Zylinderteilen besteht und daß die Rollmembran (8)
am Zylinder (7) zwischen den Flanschen (15,16) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Flansche
(15,16) eine Ringnut (17) aufweist, in welche die Rollmembrane (8) mit einem Wulst eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmembran
(8) mit einem den Wulst aufweisenden Flanschring (18) zwischen den Flanschen (15,16) so eingespannt
ist, daß sie sich an der Innenwand des Zylinders (7) anlegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0062879 | 1964-10-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1431108A1 DE1431108A1 (de) | 1968-10-31 |
DE1431108B2 true DE1431108B2 (de) | 1970-02-26 |
Family
ID=7310596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641431108 Pending DE1431108B2 (de) | 1964-10-24 | 1964-10-24 | Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3322221A (de) |
DE (1) | DE1431108B2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286275B (de) * | 1966-11-04 | 1969-01-02 | Vacu Lift Maschb Gmbh | Vakuumgreifer fuer vorzugsweise flaechige Gegenstaende |
DE1924293B2 (de) * | 1969-05-13 | 1972-01-27 | Demag Ag, 4100 Duisburg | Saugkopf fuer feste koerper |
US3694020A (en) * | 1969-05-13 | 1972-09-26 | Demag Ag | Syphon or solids having a piston which is connected with a suspension arrangement |
GB9100056D0 (en) * | 1991-01-03 | 1991-02-20 | Palamatic Handling Syst | Valve arrangement |
FR3056571B1 (fr) * | 2016-09-26 | 2020-10-23 | Renault Sas | Dispositif de manutention par effet venturi pour piece percee |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US897060A (en) * | 1907-12-10 | 1908-08-25 | Robert W Cash | Lifting device. |
US1294103A (en) * | 1917-07-19 | 1919-02-11 | Pittsburgh Plate Glass Co | Vacuum lifting device. |
CH122139A (de) * | 1927-03-31 | 1927-08-16 | Buser Jun Albert | Hebevorrichtung für Gegenstände mit mindestens einer ebenen Fläche. |
US2198976A (en) * | 1937-01-26 | 1940-04-30 | Muller J C & Co | Apparatus for conveying cigars and fillers |
US2969968A (en) * | 1954-01-28 | 1961-01-31 | Ralph R Miller | Pneumatic scales |
FR1180807A (fr) * | 1957-08-05 | 1959-06-09 | Renault | Dispositif de manutention à ventouse |
US3061351A (en) * | 1959-04-08 | 1962-10-30 | Robert D Johnson | Linoleum puller |
US3089519A (en) * | 1961-08-17 | 1963-05-14 | Emery Co A H | Load cells for hydraulic weighing machines |
-
1964
- 1964-10-24 DE DE19641431108 patent/DE1431108B2/de active Pending
-
1965
- 1965-10-22 US US504294A patent/US3322221A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1431108A1 (de) | 1968-10-31 |
US3322221A (en) | 1967-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2311201A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE68903665T2 (de) | Balg-pipette und ihre verwendung. | |
DE3213546C2 (de) | ||
DE2631546A1 (de) | Fluessigkeitszerstaeuber, insbesondere parfuemzerstaeuber | |
DE2651333B2 (de) | Saugpipette | |
DE3217169C2 (de) | Falzmesserzylinder | |
DE1600650B1 (de) | Ringpackung zum abdichten des spielraumes zwischen zwei axial gegeneinander beweglichen konzentrischen zylinder koerpern | |
DE2516546C2 (de) | Hydraulischer Schlagapparat | |
DE1431108B2 (de) | Vorrichtung zum Heben von insbesondere flächigem Gut | |
DE2612218B2 (de) | Schlagmechanismus mit Druckmittelantrieb, bei dem zwischen Antriebsteil und Anschlag wenigstens eine verformbare Dichtung angeordnet ist | |
DE2035452B2 (de) | Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungsmitteln | |
DE1923748A1 (de) | Nagelmaschine | |
DE3227855C2 (de) | ||
DE2132434B1 (de) | Trenn- und Foerdersauger am Saugkopf fuer Bogenanleger | |
DE2336211C3 (de) | Einfach wirkender pneumatischer Arbeitszylinder | |
DE2920463C3 (de) | Kolben-Zylinder-Anordnung für Eilgang und Krafthub | |
DE262224C (de) | ||
DE2723663C3 (de) | Vorrichtung zur Vereinzelung von Bogen eines Bogenstapels für eine Druckmaschine u.dgl. | |
DE2147827B2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen akustischer Wellen | |
EP0276672A2 (de) | Ziehapparat in einer Presse | |
DE1728624A1 (de) | Pneumatische kolbenrueckfuehreinrichtung an einem pneumatisch betriebenen eintreibwerkzeug fuer naegel, klammern o.dgl. | |
DE6915710U (de) | Geraet zum einschlagen naegeln oder dergleichen. | |
DE3136311C1 (de) | ||
DE1277063B (de) | Unterwasserausstossrohr zum schwallosen Ausstoss von Torpedos | |
DE3519843C2 (de) | Pneumatik- oder Hydraulikzylinder |