DE2230951A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Membranfedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Membranfedern

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finger
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DE19722230951
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Algernon Walter; Morewood Charles Alan; Sheffield Pugh (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum koplanaren Ausrichten der innenliegenden Enden von an einer Membranfeder nach innen gegen eine Bezugsachse der Membranfeder ragenden und an ihren äußeren Enden fest mit einem äußeren Ringteil der Membranfeder verbundenen Fingern, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Membranfeder weist eine Vielzahl von Fingern auf, die im Winkelabstand voneinander um die Bezugsachse der Membranfeder angeordnet sind.
Im eingebauten Zustand wirkt eine derartige Membranfeder so, daß der äußere Ringteil der Feder bei elastischer Belastung seine Gestalt in einer die Feder diametral schneidenden und die Bezugsachse enthaltenden Ebene so verändert', daß er auf
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einen zugehörigen Teil der Vorrichtung in einer im wesentlichen parallel zur Bezugsachse verlaufenden Richtung eine Kraft ausübt, deren Größe dadurch veränderbar ist, daß man die innenliegenden Enden der Finger längs der Bezugsachse bewegt.
iiine Art der Vorrichtungen, in denen derartige Membranfedern gewöhnlich verwendet werden, und auf die bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Mernbranfeder hauptsächlich Rücksicht genommen wurde, ist eine Reibungskupplung, die eine Anzahl treibender und getriebener Scheiben mit o.xial gerichteten Stirnflächen aufweist, welche beim Einrücken der Kupplung durch eine von der Membranfeder ausgeübte Kraft unter Druck zur Anlage aneinander bringbar sind. Die kembranfeder wirkt dabei auf wenigstens eine dieser Scheiben sowie auf einen Teil des Kupplungskörpers. In einer speziellen Ausbildungsform dieser Kupplungsart, wie sie gewöhnlich zur Kraftübertragung von einer Antriebsvorrichtung, wie z.B. einer Verbrennungskraftmaschine, auf ein getriebenes Teil verwendet wird, ist ein Teil des Kupplungskörpers als gewölbtes Gehäuse, allgemein Deckel bezeichnet, ausgebildet, in dem nahe seiner Stirnwand die Membranfeder angeordnet ist. Diese ist zwischen einer Haupthebelabstützung, die am Deckel in einer gegen den Umfang der Membranfeder nach innen versetzten Ringzone vorgesehen ist, und einer normalerweise als Andrückplatte bezeichneten Antriebsscheibe wirksam, indem sie die Andrückplatte in Richtung auf die offene Seite des Deckels zu zwängt. Dadurch wird zwischen der Andrückplatte und einer weiteren Antriebsscheibe, die das Schwungrad oder ein anderes/giHjriiß&hil Teil der Antriebsvorrichtung sein kann oder an diesen vorgesehen ist, eine getriebene Scheibe eingeklemmt. Wird eine derartige Kupplung in bezug auf die Antriebsvorrichtung eingerückt, so wird der äußere Ringteil der Membranfeder elastisch belastet und nimmt anstelle seiner normalen gewölbten eine flachere Gestalt an. Diese Gestaltsverilnderung tritt im Bereich zwischen
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der üaupthebelabStützung und der Andrückplatte als Folge der Befestigung der Umfangswand des Deckels am Schwungrad oder an einem anderen umlaufenden Teil des Antriebs ein. Das Ausrücken der Kupplung geschieht durch axiales Bewegen der innenliegenden Enden der Finger gegen die Andrückplatte mit Hilfe eines ringförmigen Druckstückes.
Bei Kupplungen, die Teil einer Kraftübertragungseinrichtung in Fahrzeugen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, sind, ist es wichtig, daß das .Einrücken und Ausrücken der kupplung durch den Fahrzeuglenker genau gesteuert werden kann, um eine ruckfreie Kraftübertragung sicherzustellen, aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß jeder Finger bei einer gegebenen Größe der axialen Bewegung eines an allen Fingern angreifenden Druokstückes mit seinen innenliegehden inde den gleichen "»-.'eg wie die übrigen Finger zurücklegt. Deshalb müssen die innenliegenden bilden der Finger, d.h. die an den Fingern ausgebildeten Anlageflächen, in einer rechtwinklig zur Bezugsachse verlaufenden Lbene koplanar zueinander ausgerichtet sein.
Der Erfüllung dieser Bedingung stehen z.Zt. gewisse wesentliche Schwierigkeiten im Wege.
Zum einen werden die I.;"embranfedern selbst gewöhnlich aus ■"· metallischen werkstoffen in Blech- oder Tafelform hergestellt. Das Ausgaiigsinaterial ist anfänglich plan und wird zur Herstellung eines im unbelasteten Zustand der Feder ringförmigen Außenteils der Membranfeder verformt. Durch eine Wärmebehandlung der Feder werden die erforderlichen Federeigenschaften des Außenrings und der Finger erzielt und in den Oberflächenschichten nahe der Anlageflächen der Finger eine Härte erreicht, die den Fingern, an denen das Druckstück wiederholt angreift, eine zufriedenstellende Lebensdauer verleiht.
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In der Praxis stellt man nach Durchführung dieser Arbeitsschritte normalerweise fest, daß die innenliegenden Knden der Finger nicht koplanar zueinander ausgerichtet sind, was teilweise auf das Vorhandensein innerer Differentialspannungen im Metall vor der Wärmebehandlung, teilweise auf den metallurgischen Aufbau des Metalls zurückzuführen ist, das normalerweise eine Kornausrichtung aufweist, die der Walzrichtung des Ausgangsmaterials, aus dem die Membranfeder hergestellt wurde, entspricht, und die nun in einigen Pingern in Längsrichtung, in anderen in Querrrichtung und in den übrigen Pingern unter verschiedenen Winkeln verläuft.
Zum anderen stellen sich bei der Anfertigung der Bauteile einer Kupplung, für die eine derartige Peder vorgesehen sein kann, bedeutsame Maßabweichungen am Deckel und an den Bestandteilen der darin angeordneten Haupthebelabstützung ein. Auch sind Unterschiede in der Dicke der mit der Membranfeder zusammenarbeitenden Andrückplatte möglich, die die axiale Lage von deren Oberflächen beeinflussen.
Diese Abweichungen können sich gelegentlich addieren und somit die Auswirkungen einer nicht koplanaren Ausrichtung der innenliegenden Enden der Pinger verstärken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Membranfedern der 'eingangs erwähnten Art nicht nur speziell zur Verwendung in Kupplungen, sondern auch für allgemeine AnwendungsJaLle, bei denen ähnliche oder gleiche Schwierigkeiten bestehen, in wirtschaftlicher und. besonders zuverlässiger Weise herstellbar sind.
Ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zeichnet sich er,-findungsgemäß dadurch aus, daß die Membranfeder in einer Außenzone entsprechend der Betriebsbelastung elastisch belastet
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wird, und daß, um die innenliegenden Enden in einer zur Bezugsachse rechtwinkligen Ebene zueinander koplanar auszurichten, die so belasteten Finger längs der Bezugsachse über die Elastizitätsgrenze des Federwerkstoffes hinaus gebogen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist erfindungsgemäß ausgerüstet mit einem Körper, einem Stützkörper zur Abstützung der Membranfeder, einer Spannvorrichtung zur elastischen Belastung einer Außenzone der Feder entsprechend der Betriebsbelastung, und mit einem Verformstück, mit dessen Hilfe die Finger längs der Bezugsachse über die Elastizitätsgrenze des Federwerkstoffes hinaus in eine Stellung biegbar sind, in der die innenliegenden Enden ■der Finger in einer zur Bezugsachse rechtwinkligen Ebene koplanar zueinander ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung in einer diametral verlaufenden und die Achse einer Membranfeder enthaltenden Ebene der bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugten Arbeitsschritte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil einer Membranfeder in bevorzugter Ausbildungsform, auf die das Verfahren entsprechend Fig. 1 anwendbar ist,
Fig. ?. eine Schnittansicht entsprechend einer diametral verlaufenden und die Achse der Membranfeder enthaltenden Ebene von Teilen einer mit der Membranfeder ausgerüsteten Kupplung,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verrichtung zur Durchführung des in Jig. 1 dargestellten Verfahrens nach der Erfindung,
?ig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung entsprechend Fig. 4 und
iijrc. 6 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt des oberen Seils der Vorrichtung entsprechend Fig. 5.
Zu den Bestandteilen der in Fig. ? gezeigten Kupplung gehört ein im wesentlichen gewölbt ausgebildeter Deckel 10, der eine Stirnwand 11, eine Umfangswand 12 und an der nach unten v/eisenden offenen Deckelseite einen radial ausragenden Flansch 13 aufweist. In diesem Deckel ist eines der scheibenförmigen Übertragungsorgane der Kupplung, nämlich eine Andrückplatte 14 angeordnet, die durch eine Membranfeder 15 nach unten zwängbar ist. Die äußere iiingzone der Kembranfeder ist zwischen einer von der Stirnwand 11 des Deckels ausgehenden Haupthebelabstützung 16 und einer Gruppe von im Vinkelabstand voneinander angeordneten, von der Andrückplatte 14 in axialer dichtung ausragenden Vorsprüngen17 wirksam. Zur Hebelabstützung gehört eine Vielzahl nieten 16, die in in der Stirnwand. 11 ausgebildeten Aussparungen fest gehalten sind, sich durch entsprechende Aussparungen in der Membranieder hindurch erstrecken und einen Haltering 19 tragen. Im Bereich zwischen der Membranfeder und der Stirnwand 11,einerseits, und dem Haltering, andererseits, sind Drahtringe 20,21 angeordnet, die die Hieten 13 umschließen und durch den Haltering 19 in anlage an einander abgewandten Seiten der Liembranfeder gehalten üind und somit die Haupthebelabstützung bilden.
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Ueitere (nicht gezeichnete) Kupplungsteile sind eine getriebene, normalerweise scheibenförmige Platte, die im Deckel unmittelbar unter der Andrückplatte 14 angeordnet ist, sowie eine weitere Antriebsscheibe, die teilweise durch eine Schwungscheibe oder ein anderes ähnliches, umlaufendes Antriebsorgan gebildet sein kann oder mit einem solchen fest verbunden ist. Ein derartiges Schwungrad kann beispielsweise das Schwungrad einer Verbrennungskraftmaschine oder einer anderen Antriebsvorrichtung sein. Der Deckel 10 ist mit dem Schwungrad oder umlaufenden Antriebsorgan mit Hilfe von Befestigungselementen, wie z.B. Schrauben, verbunden, die durch Aussparungen 22 hindurchgesteckt sind. An der Umfangswand 12 des Deckels sind zur Befestigung der äußeren Enden von Mitnehmerbügeln weitere Aussparungen 23 mit in radialer Richtung ausragenden Ansätzen 24 vorgesehen. Die anderen Enden der Hitnehmerbügel sind zur Übertragung des Drehmomentes vom Deckel auf die Andrückplatte 14 an diese angeschlossen.
In Pig. 2 ist die allgemeine Gestalt der Membranfeder 15 zu erkennen, die eine Vielzahl radial gerichteter, im Winkelabstand aufeinanderfolgender Finger 25 aufweist, die mit ihren äußeren Enden fest mit einem äußeren ringförmigen !Teil
27 verbunden bzw. mit diesem einstückig ausgebildet sind.
Jeder der zwischen benachbarten Fingern 25 liegenden Schlitze
28 ist an seinem äußeren Ende zu einer kreisrunden Aussparung " zur Aufnahme der bereits erwähnten Nieten 18 erweitert.
Im unbelasteten Zustand zeigt die Membranfeder eine im wesentlichen ^wölbte Gestalt. Bei Belastung nimmt sie, wie in Fig. 3 gezeigt, eine flachere Gestalt an. Die Belastung wird erzeugt durch aufwärts gerichtete Kräfte, die über die Vorsprünge 17 im Handbereich der Membranfeder angreifen, und durch nach unten gerichtete Kräfte, die durch die Haupthebelabstützung 16 beim Verschrauben des Deckels mit dem umlaufenden Antriebsorgan übertragen werden. Die Andrückplatte 14 liegt
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dabei unter Druck an der getriebenen Scheibe an, die zwischen der Andrückplatte 14 und der Antriebsscheibe oder einem Teil des umlaufenden Antriebsorgans eingeklemmt ist.
Dabei ist es, wie bereits weiter oben erwähnt, für ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Kupplung wichtig, daß die innenliegenden Enden/aer Finger 25 mit ihren Anlageflächen, d.h. entsprechend Fig. 3 mit ihren Oberseiten, zueinander koplanar und zur Bezugsachse 29 genau rechtwinklig ausgerichtet sind.
Unter den Ursachen, die zu einer Abweichung von dieser Bedingung führen, ist, wie bereits erwähnt, die Tatsache zu nennen, daß die Membranfeder, nach dem Ausstanzen aus Stahlblech oder Stahltafeln bzw. -platten, einer Wärmebehandlung unterworfen wird, um den geforderten Härtegrad sowohl im äußeren Ringteil 27 als auch in den Fingern zu erzielen. Gewöhnlich stellt sich die größte Härte in einer die Finger einschließenden, mit II bezeichneten inneren Zone ein, während in der äußeren, den Teil 27 einschließenden Hingzone I eine etwas geringere Härte erreicht wird.
Als Folge der beim Ab- bzw. Austrennen der Membranfeder vom bzw. aus dem Ausgangsmetall hervorgerufenen Spannungen und durch die bleibende Verformung, die der Stanzling zur Erzielung der im wesentlichen gewölbten Gestalt erfährt, nehmen die innenliegenden Enden 26 der Finger, bezogen auf ihre Anlageflächen, eine nicht koplanare Ausrichtung zueinander an. Diese" Wirkung wird gelegentlich noch dadurch verstärkt, daß die Richtung der überwiegenden Längsausdehnung der Metallkörner in einigen Fingern längs, d.h. radial, in den übrigen aber quer verläuft.
Als weitere Ursache für den Verlust der koplanaren Ausrichtung der innenliegenden Enden 26 kann das Vorhandensein maßlicher Abweichungen (innerhalb der Fertigungstoleranzen) am Deckel und an der Andrückplatte 14 genannt werden. Beispielsweise
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kann die Stirnwand 11 des Deckels eine längs des Umfangs verlaufende regelmäßig odor unregelmäßig wellenförmige Verformung bzw. Verwindung aufweisen und die Vorsprünge 17 in ihrer axialen Länge/gewiss ein Umfang unterschiedlich sein. Diese maßlichen Abweichungen können sich gelegentlich addieren.
Eun gilt für Kupplungen, die in Personenkraftwagen oder anderen Kraftfahrzeugen verwendet werden, allgemein die Forderung, daß die Abweichung von der koplanaren Ausrichtung der innenliegenden Enden 26 der 'ringer in !Richtung längs der Bezugsachse der Kupplung nicht größer sein soll als etwa 0,635 mm. Die auf die verschiedenen, bereits genannten Gründe zurückzuführenden Abweichungen können ,jedoch, was häufig zutrifft, zu axialen Abweichungen in der koplanaren Ausrichtung bis zu etwa 1,270 mm führen, was ausreicht, um das ordnungsgemäße Arbeiten der Kupplung nachteilig zu beeinflussen.
Das nachstehend beschriebene Verfahren macht' das Biegen einzelner Pinger mit Hilfe handbetätigter Werkzeuge überflüssig, vermeidet also einen Arbeitsvorgang, der nicht nur außergewöhnlich zeitraubend ist, sondern auch ein hohes Maß an Geschicklichkeit verlangt, um die notwendige koplanare Ausrichtung innerhalb der geforderten Toleranzen zu erzielen.
Die einzelnen Arbeitsschritte des Verfahrens sind in Pig. vereinfacht dargestellt.
Arbeitsschritt A zeigt die Membranfeder in unbelastetem Zustand, wobei die innenliegenden Enden 26 zweia? sich diametral gegenüberliegender Finger 25 längs der Bezugsachse 29 in axialer Hichtung gegeneinander versetzt sind. Aus Gründen größerer Klarheit ist diese Versetzung übertrieben dargestellt.
Im Arboitöschritt B wird eine äußere Hingzone der Hembranfeder elastisch belastet, und zwar im wesentlichen entsprechend
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dem Ausmaß der betriebsmäßigen Belastung, d.h. bis zu dem beispielhaft in Fig. 3 dargestellten Umfang. Diese äußere Singzone der Kembranfeder umfaßt den äußeren Verbindungsring 27 sowie jene Teile der finger, deren seitliche Begrenzung durch die Abschnitte der kreisrunden Schlitzerweiterungen gebildet wird, die in radialer ^Lichtung außerhalb der beiden die Haupthebelabstützung bildenden Drahtringe 20,21 liegen. Die die elastische Belastung hervorriifenden Kräfte sind vereinfachend durch entgegengesetzte, die durch die Drahtringe 20 und 21 gebildete Haupthebelabstutzung darstellende Pfeile 20a und 21a und durch Pfeile 17a angegeben, die die Vorsprünge 17 der Andrückplatte darstellen sollen. In diesem Zustand liegen die inneren Enden 26 der beiden Finger noch immer axial gegeneinander versetzt.
Dagegen werden die Finger im Zustand der elastischen Belastung wiederholt in entgegengesetzten !Richtungen längs der Achse 19 gebogen (Arbeitsschritt G). Der Y/inkelausschlag jedes Fingers ist nur so groß, daß die Elastizitätsgrenze des Werkstoffes nicht überschritten wird. Dieser Arbeitsschritt, nachstehend Entspannungsbiegen genannt und vereinfachend durch die Pfeile 30 deutlich gemacht, dient dazu, vorhandene liestspannmgen in der inneren Zone II der Membranfeder aufzuheben oder zu verringern. Dadurch wird die Gefahr herabgesetzt, daß diese Entspannung während einer längeren Betriebsdauer der Membranfeder eintritt, wodurch die durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielte koplanare Ausrichtung der innenliegenden Enden 26 der Finger in nachteiliger V/eise beeinflußt werden könnte.
Anschließend an den Arbeitsschritt C wird das Eingriffsverhältnis zwischen den innenliegenden Enden der Finger und dem nachstehend beschriebenen Varichtiingsteil aufgehoben, das zum Entspannungsbiegen verwendet wurde. Der Arbeitsschritt D ist gekennzeichnet durch den Angriff je einer durch einen Pfeil dargestellten Abstützung an der Unterseite jedes Fingers. In
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den Arbeitsschritten B und G stehen die Abstützungen 31 in deutlichem Abstand von den Unterseiten der ihnen zugeordneten Pinger. Jede der Abstützungen 31 ist in axialer Richtung durch ein nachgiebiges Belastungsorgan 32, beispielsweise eine Feder, mit einer Kraft bewegbar, die so groß gewählt ist, daß die Abstützung nur leicht an der Unterseite des zugehörigen Fingers angreift und diesen nicht wesentlich aus der Stellung herausbewegt, die dieser bei unbelasteter Innenzone II der Membranfeder einnimmt.
Infolge der axialen Versetzung der innenliegenden Enden 26 der Finger ergibt sich auch eine axiale Versetzung der Abstützungen 31t wie aus dem Abstand zwischen den gestrichelten Linien 31a deutlich wird, die im rechten Winkel zur Bezugsachse durch ,-jeweils das untere Ende der mit gleicher Länge ausgebildeten Abstützungen gezogen sind.
Im nachfolgenden Arbeitsschritt E werden die Abstützungen 31 in der axialen Stellung blockiert, die sie im Arbeitsschritt D einnehmen, so daß sie während der im Arbeitsschritt E vorgesehenen Arbeitsvorgänge durch von den ihnen zugeordneten Fingern ausgeübten Gegendruck nicht nach unten verstellt werden können. Diese Blockierung bzw. Klemmung ist vereinfachend durch Rechtecke 33 dargestellt, die die Lage der unteren Enden der Abstützungen festlegen. Bei blockierten Abstützungen werden an den Fingern durch Pfeile 34 vereinfachend dargestellte Kräfte aufgetragen, um die innenliegeiideii Juden der Finger so weit, nach unten zu biegen,, daß alle Finger koplanar zueinander ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck greift in nachstehend näher beschriebener Weise zweckmäßig an den Oberseiten aller Finger im Bereich ihrer innenliegenden Enden ein Verformstück an, dessen nach unten weisende Fläche in einer zur Bezugsachse rechtwinklig verlaufenden Ebene liegt. Dieses Verformstück wird in einem vorbestimmbaren Punkt seiner nach unten gerichteten Bewegungsbahn abgestoppt. Die vereinfachte Darstellung zeigt die Finger in Anlage;an einer Bezugsfläche 35»
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obgleich in der Praxis ihre Lage durch den Haltepunkt des Verformstüekes bestimmt ist. Die Größe der nach unten gerichteten !bewegung .jedes Jingers ist so gewählt, daß der werkstoff des Pingers im Angriffsbereich der zugehörigen ,jjstützuiig M über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht wird und dementsprechend die i-'iiigor bleibend oder plastisch so verforint werden, daß bei Aufhebung oder Unterbrechung der Kräfte 34 die finger im wesentlichen in der Tür den Arbeitsschritt gezeigten stellung verbleiben.
In der Praxis wird nach der Entlastung bei jedem Piriger ein gewisses leichtes Zurückfedern nach oben eintreten. Diese iOickfederung wird ,jedoch bei ,jedem finger im wesentlichen gleich groß sein und mit Sicherheit innerhalb der bereits erwähnten Toleranz von etwa 0,63'3 mm liegen.
In der dem Arbeitsschritt P zugeordneten Darstellung, die die finger nach Aufhebung der Kräfte 34 und bei nach unten zurückgesogenen Abstützungen 31 zeigt, ist die Größe der Rückfederung aus Gründen der Übersichtlichkeit in gewissem Umfang übertrieben gezeichnet. Die innenliegenden Enden 26 der finger sind somit koplanar zueinander ausgerichtet, so da.ß bei Angriff einer Kraft an der Oberseite der inneren Pingerenden ,jeder Finger beaufschlagt und mit genau dem gleichen Betrag längs der Achse 29 bewegt wird.
Pig. 4, 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung zur Durchführung des in Pig. 1 veranschaulichten erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Vorrichtungskörper väst eine Vorrichtungsträgerplatte 40 auf, von der· aus sich nach unten eine Hehrzahl, beispielsweise drei im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneter Stangenanordnungen 41 erstrecken, die an ihren unteren Enden durch eine feststehende Bodenplatte 42 und im Bereich zwischen ihren oberen und unteren Enden durch eine feststehende Zwischenplatte 43 miteinander verbunden sind.
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Außen an die Trägerplatte 40 ist in beliebiger geeigneter Weise fest eine ringförmige Grundplatte 44 einer Spannvorrichtung angeschlossen, zu der eine Vielzahl, meistens sechs Spannelemente 45 gehören, die im gleichen Winkelabstand voneinander um die Bezugsachse angeordnet sind und dazu dienen, Bauteile der Kupplung (Fig. 3) gegen die Trägerplatte 40 zu klemmen.
Jede Spannvarichtiing weist eine Spannbacke 46 auf, die mit einer Drehachse 47 schwenkbar an die Grundplatte 44 angeschlossen ist und ein in Längsrichtung verstellbares, mit einem Außengewinde versehenes Klemmstück 48 besitzt, das am Plansch 13 des Deckels 10 angreift und diesen gegen einen Anlagering 49 an der Trägerplatte 40 preßt. An der Trägerplatte angeordnete Stifte 50 (Fig. 6) dienen der Fixierung der Winkellage des Deckels gegenüber der Bezugsachse 29. An jeder Spannbacke ist weiterhin ein nach unten ausragendes Abstützelement in Form einer Schraube 51 vorgesehen, die sich mit ihrem unteren Ende leicht an der Oberseite der Stirnwand 11 des Deckels 10 abstützt oder eben von dieser freigeht und dazu dient, die Stirnwand während des Ablaufs der im Zusammenhang mit j?ig, 1 beschriebenen Arbeitsschritte abzustützen und gegen Durchbiegung zu schützen. Die Schrauben 51 sind in in den Spannbacken 46 ausgebildeten Gewindelöchern in axialer Sichtung verstellbar und, wie gezeichnet, in der eingestellten Lage mit Hilfe von Kiemmuttern sicherbar.
Die Spannbacken 46 sind in eine Spannstellung, wie gezeichnet, und in eine gelöste bzw« geöffnete Stellung mit Hilfe von Kolben-Zylinder~Einheitaa5 2 bewegbar, die durch Hydraulikdruok™ mittel betätigbar und mit den Spannbacken durch Schieber 53 verbunden sind, welche an der Grundplatte 44 geführt und an die Spannbacken 46 mit Hilfe von Verbindungsstangen 54 angeschlossen sind.
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Beim Zusammenbauen der Kupplungsteile an der Trägerplatte und beim Festklemmen des Deckels gegen diese '.Teile muß berücksichtigt werden, daß bei freier Anordnung der Andrückplatte im Innern des Deckels die Membranfeder ihr unbelastete Gestalt, wie in Fig. 1 zum Arbeitsschritt α gezeichnet, einnimmt. Um nun diese Arbeitsschritte zu erleichtern, ist ein Verformstück 55 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Membranfeder elastisch in ihre flachere Gestalt verformbar ist und mit dem anschließend das im Arbeitsschritt G durch die Pfeile 30 dargestellte i'intspannungsbiegen und danach die im Arbeitsschritt "·; durch die Pfeile 34 dargestellte Aufgabe durchführbar sind.
Das Yerformstück, von dem in Fig. 6 ein Teil in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, weist einen Handgriff 56 auf, unter, dem eine !mbe 57 mit einer in arialer liichtung nach unten weisenden Schulter 58 angeordnet ist. Von der !.litte dieser I'iabe ragt ein Hohlzapfen oder eine Hülse 59 nach unten aus. Mit dieser ist das Verformstück 55 am oberen Ende einer Stange 60 mit Hilfe im Innern des Hohlzapfens und außen an der Stange 60 ausgebildeter, miteinander zusammenwirkender Gebilde, beispielsweise in Form unterbrochener Gewinde, wegnehmbar angeschlossen. Über die Stange 60 ist das Verformstück 55 in axialer Richtung durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 61 bewegbar, die nachstehend als Biegezylinder bezeichnet ist und durch Hydraulikdruckmittel betätigbar ist. Der eigentliche Zylinder 62 nimmt einen Kolben 63 auf, dessen nach unten ausragende Hülse 64 an einer Sinstellmutter 65 angreift, die an einem Außengewinde 66 der Stange 60 aufschraubbar und in der eingestellten Lage mit Hilfe einer Kleinmutter 67 sicherbar ist.
Der Biegezylinder 61 erteilt der Stange 60 und dem Veri'orx:istück 55 eine Bewegung zur Durchführung der vereinfachend durch die Pfeile 34 dargestellten Aufgabe,
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Zur ±jr füllung der durch, die Pfeile 30 vereinfacht dargestellten Aufgaben ist das Yerl'ormotück in axialer !Lichtung durch eine pneumatisch 'betätigbare, zweisinnig wirkende Kolben-' Zylinder-Einheit 63, nachstehend Entspanungsbiegezylinder genannt, hin- und herbewegbar. Dieser Lntspannungsbiegezylinder ist an der Unterseite der Bodenplatte 42 angebracht und ist mit seiner Kolbenstange über eine Kup-plung 69 an das untere Ende der Stange 60 angeschlossen.
Zur Durchführung der vereinfachend durch die Pfeile 31 dargestellten Aufgaben steht eine Vielzahl Abstützungen in J? or in von Stößeln 70 zur Verfügung, die parallel zur Bezugsachse verschieblich in Bohrungen geführt sind, welche in einem in einer Mittelöffnung der Vorrichtungsträgerplatte 40 abgestützten Srägerblock ausgebildet sind. Jeder Stößel läuft an seinem oberen Ende in einen ICegelteil 73 mit abgerundeter Spitze aus und ist durch eine nachgiebige Belastungsvorrichtung in Inorm einer Schraubendruckfeder 74 nach oben zwängbar. Die Schraubenfeder 74 stützt sich an einem Bund 75 am Stößel und an einem Stützbund 76 ab, der den Schaft einer Schraube umschließt, welche in ein Gewindeloch im unteren Ende des Stößels einschraubbar ist. Die Stützbunde 76 dienen als Anschlag für nach oben gerichtete Schultern bzw. Ansätze an Mitnehmern 78, die von einer Hülse 79 in radialer Richtung ausragen. Die Hülse 79 ist durch zwei Kolben-Zylinder-Einheiten bewegbar, nämlich durch eine Einheit 80, nachstehend als Vorlastzylinder bezeichnet, und durch eine Einheit 93» nachstehend Vorpositionierzylinder genannt, über die weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit der nachstehend beschriebenen Blockiervorrichtung gegeben werden, die die Stößel 70 in den im Arbeitsschritt D gezeigten Stellungen (Fig. 1) festhalten.
Jedem der Stößel 70 ist eine Blockiervorrichtung zugeordnet, die den Stößel gegen Abwärtsbewegung sichert, wenn auf ihn infolge des Eingriffs zwischen dem oberen Kegelteil 73 des
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Stößels und einem zugehörigen Pinger der Kembranfeder eine nach unten gerichtete Gegenkraft wirkt. Diese Biockiervor- ■ richtung setzt sich aus einem Keil δ5 und einer Rolle 87 zusammen, die zwischen einer radial nach außen geneigten, stumpfkegelförmigen Fläche/des Keils und einer Seitenfläche 88 am Stößel angeordnet ist. Der Stößel hat einen kreisförmigen Querschnitt und weist eine Ausnehmung auf, die als Anflächung die Seitenfläche 88 bildet.
Jede der Rollen 87 ist in/sicK verengenden Raum zwischen den Flächen 86 und 88 nach unten mit Hilfe einer Belastungsvorrichtung in Form eines Stößels 89 zwängbar, an dessen Kopf 90 eine Schraubendruckfeder 91 angreift, die sich am Stößelkopf und an einer Kappe 92 abstützt, welche mit der Oberseite der Hülse 72 verbunden und von den Stößeln 70 durchsetzt ist.
Der Keil 85 ist zwischen einer unteren Ruhestellung und einer oberen Arbeitsstellung über die Hülse 79 durch den bereits erwähnten und an den Stangenanordnungen 41 verschieblich geführten Vorpositionierzylinder 93 bewegbar. Dieser Zylinder ist pneumatisch betätigbar und setzt sich aus einem eigentlichen Zylinder 94 und einem Kolben 95 zusammen, der eine hülsenähnliche Verlängerung -96 aufweist, welche mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde an der Hülse 79 aufschraubbar ist.
Die Rollen 87 der Blockiervorrichtungen sind aus ihren Arbeitsbzw. Blockierstellungen durch eine aufwärts gerichtete Verschiebung einer Auslösehülse 97 herausbewegbar, die Schlitze zur Aufnahme der in radialer Richtung ausragenden Mitnehmer aufweist und koaxial zur Stange 60 und zur Hülse'79 angeordnet ist. Die Auslösehülse 97 ist gegenüber der Hülse 79 mit Hilfe einer .Rollenlöse-Kolben-Zylinder-Einheit 98 verschiebbar, die fest an den Stangenanordnungen 41 gehalten ist und sich aus einem eigentlichen Zylinder 99 und einem Kolben 100 zusammen-:: setzt. Der Kolben 100 greift mit einer Verlängerungshülse 101 an einem Bund -102 an der Hülse 97 an. Der Rollenlöse-Zylinder; γ ■; 98 ist pneumatisch betätigbar. ..,.,·
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Es sei nun näher auf das Zusammenwirken des VorlastZylinders 80 und des Vorpositxonierzylinders 98 beim Verstellen der Hülse 79 eingegangen,· die die LAge des Keils 85 -"bestimmt, Wenn die Stößel bzw. Hülsen 79 durch die ihnen zugeordneten Federn 74 nach oben zur Anlage an den zugehörigen Fingern gezwängt werden, ist es zuerst notwendig, daß der Keil die ent-*· sprechende Höhenlage■einnimmt, in der die Rollen die Stößel 70 wirksam festhalten und gegen Abwärtsbewegung unter dem Einfluß nach unten gerichteten Gegendruckes sichern. Diese Aufgabe wird durch den Vorpositionierzylinder 93 erfüllt, der pneumatisch-nachgiebig beaufschlagbar ist und den Kolben 95 und damit die hülsenähnliche Verlängerung 96 und die ' ■■ Hülse 79 nach oben bewegt. Während dieses Arbeitssohrittes wird der Roinßiiösezylinder mit Druck beaufschlagt-und somit zusammen mifder Lösehülse 97 auch, die Rollen 87 hochgefahren,· Sobald der Keil seine obere Arbeitsstellung erreicht hat, wird der Rollenlösezylinder abgeschaltet, die Lösehülse 97 und die Rollen gehen nach unten und befinden sich somit in ihren Arbeitsstellungen bereit, die Stößel 70 z,u blockieren*
Um jidoch den Rollen eine Vorlast zu erteilen und sicherzustellen,, daß die Stößel 70 unter Belastung auch nicht eine kleine Verschiebung nach unten erleiden, wird die Hülse 79 " durch den Vorlastzyünder "80" einen Vörbestimmbaren Betrag nach oben bewegt.
Der Varlastzylinder 80 setzt sich aus einem" eigentlichen Zylinder 8t und einem Kolben 82 zusammen, der mit einer hülsenähnlichen Verlängerung 83 an der Unterseite einer'Klappe anliegt, die mit einem mit Außengewinde versehenen Zapfen" in eine Aufnahme am unteren Ende der Hülse 79 e-insohraubbar ist'und-als an der Stange 60 vgrschiebbare-U^üh.rung'dient·, Das"-untere Ende der Hülse ist ebenfalls mit einem Außengewinde· * versahen und trägt einen Bund 84a, der-bei eingesehaltetem - ^ V.orpositiQnierzylinder 93 zur Anlage an-'der Unterseite dieses Zylinders kommt und als verstelibarer'-'Änsöhlag zur Bestimmung ,; der oberen Stellung des Keils 85 wirkt .■■■'■"' '" ' ·': ' ; - '" -
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Wird dem Vorlastzylinder 80 unter Druck stehendes Hydraulikdruckmittel zugeführt, um den Kolben 82 gegen die Kraft einer Feder 82a nach oben zu fahren, so bewegen sich die Kappe 84, der Bund 84a und der Vorpositionierzylinder 93 als Ganzes an der Stangenanordnung 41 um einen Betrag nach oben, der bestimmt ist durch den anfänglichen Abstand zwischen diesem Zylinder und Anschlagmuttern 103, die an den Stangenanordnungen 41 angebracht sind und mit dem Vorpositionierzylinder 93 zusammenwirken. In den Anschlagmuttern 103 sind Ringkammern zur Aufnahme von Schraubendruckfedern 104 ausgebildet, die den Vorpositionierzylinder nach unten zwängen. Diese Muttern sind in ihrer eingestellten Lage mit Hilfe von Kiemmuttern sicherbar. Vor der Beaufschlagung des Vorlastzylinders 80 stützt sich der Vorpositionierzylinder 93 an den Oberseiten von Muttern 106 ab.
Die Aufwärtsbewegung der Hülse 79 und somit des Keils 85, die durch Betätigung des Vorlastzylinders 80 bewirkt wird, beträgt etwa 2,54 mm, Daraus ergibt sich für die zugehörige Rolle eine Aufwärtsbewegung von etwa 0,127 mm.
Zum Lösen der Bloekiervorrichtung wird der Keil 85 nach unten gefahren, wozu die Hülse 79 in eine Stellung unterhalb des vorbestimmten Niveaus abgesenkt wird, das sich durch die anfängliche Betätigung des Vorpostionierzylinders 93 ergeben1 hat. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme, die dazu dient, die Holle gegen zusätzliche Belastung, die während des Arbeitens der Vorrichtung auftritt, zu schützen, da die Bloekiervorrichtung sonst, statt zu lösen,/värT&eilen konnte.
Als eingeschlossener Spitzenwinkel für die stumpfkegelförmige' — Fläche 86 wird zweckmäßig ein Winkel von 14 Grad gewählt.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung ist durch eine Steuerschaltung bestimmbar, bei der Annäherungsschalter S1...36 verwendet' · werden, die bei relativer Annäherung von Auslöseorganen 1Ί...Τ3 in Tätigkeit treten.
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Der Arbeitsablauf der Vorrichtung ist wie folgt. Bei Beginn eines Arbeitszyklus ist das Formstück 55 aus der Vorrichtung entnommen, die Spannbacken 45 sind geöffnet, so daß die Vorrichtungsträgerplatte zur Aufnahme der Kupplungs-Bauteile frei zugänglich ist (Fig. 3)· Diese Bauteile werden so auf die Trägerplatte aufgebracht, daß die Positionierstifte 50 in die Aussparungen 22 ira Flanseh—des-Deek&ls-4O--ediigre4rfe-nv-
Sobald die Stange 60 durch tBe auf schlagung des unteren Zylinderraumes des Biegezylinders 61 in die obere Stellung voll eingefahren ist, wird das Verformstück eingesetzt und mit dem oberen Ende der Stange 60 unverlierbar verbunden.
Sodann wird der Biegezylinder 61 eingeschaltet, um den Kolben 63 nach unten zu fahren, so daß die Finger nach unten gebogen werden (Fig. 1, Arbeitsschritt B). Dadurch kommen sowohl die Andrückplatte 14 als auch der Deckel an der Oberseite der Anlageplatte 49 zur Anlage und werden in dieser Stellung durch Schließen der Spannbacken 46, die durch die Zylinder betätigt werden, festgehalten. In dieser Lage können die Schrauben 51 eben von der Stirnwand 11 des Deckels freigehen oder unter leichter Berührung an dieser anliegen. Stange 60 und Verformstück 55 werden anschließend durch entsprechende Beaufschlagung des Biegezylinders 61 in die obere Stellung gefahren. Die Membranfeder steht unter elastischer Belastung.· Die von ihr ausgeübte Kraft wird zwischen der Andrückplatte und dem Deckel 10 in der gleichen Weise wirksam wie sie den Betriebsbedingungen der fertiggestellten KujpLung entspricht. In Fig. 5 sind die selbstverständlich vorgesehenen Bauteile der Haupthebelabstützung 16 aus Gründen der besseren ■Übersichtlichkeit nicht .gezeichnet.
Durch Einschalten des Entspannungsbiegezylinders 68 wird die ß-feiaagQi^O^ und das von ihr getragene Verformstück 55 in senkrechter iiic.lrfcung hin-und herbewegt,, wobei die Schulter 58 des.. Verformstückes· an den innenliegenden Enden dor Finger angreift
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und diese in senkrechter Richtung auf- und abbowegt (Fig. 1, Arbeitsachritt '"J, /jutspannungsbiegen).
ViLlhrond dieses Arbeitücchrittes steht der Kolben des Vorpositionierzylinders 93 in seiner unteren Stellung, ebenso wie die Hülse 79 und de2:· Heil 85,. so daß die dem Stößel 70 zugeordnete Blockiervorrichtung unwirksam ist. Bei Beendigung des ^ntspannuiigcbiogens steht ,leder der Stößel 70 mit seinem oberen ILegelteil 7? unter durch die Feder 74 erzeLigtem leichtem Anpreßdruck in Anlage an einem zugehörigen Finger. Zweckmäßig sind 18 Finger vorgesehen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß während des Entspannungsbiegens der Kolben 82 des Vorlastzylinders 80 unter der Wirkung der ihm zugeordneten Feder 82a in seiner unteren Stellung steht.
Hach beendetem JiJntspannungsbiegen wird der Keil 85 auf sein Vorpositionier-ITiveau angehoben, und zwar durch den Vorpositionierzylinder 93> der mit pneumatischem Druck den Kolben 95 so weit nach oben fährt, bis der Bund 84a an der Unterseite des Vorpositionierzylinders zur Anlage kommt. In dieser Stellung "befindet sich der Keil 85 unterhalb seiner endgültigen Blockierstellung. Auch während dieses Vorganges bleibt die Rollenauslösehülse 97 durch entsprechende Beaufschlagung des Rollenauslösezylinders 98 durch Hochfahren des Kolbens 99 in der oteren Stellung, so daß die Rollen 87 in den nach unten sich verengenden Räumen zwischen den Flächen 86 und 88 frei beweglich sind.
Durch Betätigung des Rollenauslösezylinders 98 wird dann der Kolben 100 und damit die Hülse 97 nach unten abgesenkt, so daß die Rollen unter der Wirkung der Feder 91 an den beiden Flächen 86 und 88 Berührung haben. Sodann wird die Hülse 79 durch Betätigung des Vorlastzylinders 80, wodurch dessen( Kolben ausgefahren wird, um den bereits erwähnten vorbestimmten Betrag weiter nach oben gefahren. Die Größe der Aufwärts-' bewegung ist, wie bereits erwähnt, durch das Anfahren der
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Oberseite des Vorpositionierzylinders 93 an die Unterseiten der Kiemmuttern 105 bestimmt.
Nunmehr sind die Stößel 70 sicher jeweils auf einem Hiveau blockiert, das durch die Stellung des zugehörigen Fingerα bestimmt ist.
Durch Einschalten des BiegeZylinders 61 wird dann der Kolben
63 um einen Betrag nach unten gefahren, der durch die Stellungen der Hülse 64 und der dieser zugeordneten Hülse 64a bestimmt ist, wobei das untere Ende der Hülse 64a zur Anlage an der unteren Wand der Führungshülse 64b kommt. Sowohl die Hülse
64 als auch die Hülse 64a ist mit ihrem Innengewinde am Außengewinde der Stange 60 aufschraubbar und dadurch einstellbar,
Aufgrund dieser Bewegung werden die Abschnitte der Finger, die von den Stößeln 70 in radialer Richtung nach innen gelegen sind, so weit gebogen, daß im Angriffsbereich der Stößel 70 an den Fingern die Elastizitätsgrenze des Werkstoffes der Membranfeder überschritten wird, da dieser Bereich eine geringere Härte aufweist als die innenliegenden Enden der Finger.
Bei Beendigung der nach unten gerichteten Bewegung der Stange 60 ist die in Fig. 1 für den Arbeitsschritt E dargestellte Bedingung erreicht, bei der die innenliegenden Enden der Finger zueinander eine koplanare Ausrichtung haben.
Nach Aufwärtsbewegung der Stange 60 und nach dem Öffnen der. spannbacken 46 der Spannvorrichtingen können die Kupplungsteile aus der Vorrichtung entnommen werden. Die Größe der Rückfederung an jedem Finger, wenn überhaupt vorhanden, ist für jeden Finger im wesentlichen gleich, so daß diese ihre '■-koplanare Ausrichtung zueinander beibehalten.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum koplanaren Ausrichten der innenliegenden Enden von an einer Membranfeder nach innen gegen eine Bezugsachse der Membranfeder ragenden und an ihren äußeren Enden fest mit einem äußeren Ringteil der Membranfeder verbundenen Fingern, dadurch gekennzeichnet , daß die Membranfeder (15) in einer Außenzone (I) entsprechend der Betriebsbelastung elastisch belastet wird, und daß die Finger (25) der so belasteten Membranfeder, um ihre innenliegenden Enden (26) in einer zur Bezugsachse (29)-rechtwinkligen Ebene zueinander koplanar auszurichten, längs der Bezugsachse (29) über die Elastizitätsgrenze des Federwerkstoffes hinaus gebogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im unbelasteten Zustand im wesentlichen eine halbkugelförmige oder stumpfkegelförmige Gestalt aufweisende äußere Ringteil (27) der Membranfeder (15) durch die elastische Belastung der Membranfeder (15) in der äußeren Zone (I) elastisch in eine flachere Gestalt verformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch belastete Außenzone (i) durch einen äußeren Ringteil (27) der Feder (15) und einen äußeren Teil jedes Fingers (25) gebildet ist, und daß die Finger (25) dadurch gebogen werden, daß jeder Finger (25) in einem Mittelbereich zwischen seinem inneren und seinem äußeren
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    Ende mit einem Kipp-Auflager (70) abgestützt und im Bereich, des vom Kipp-Auflager (70) nach innen gelegenen Abschnittes mit einer Biegekraft belastet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger (25) vor dem Biegen über die Elastizitätsgrenze des Federwerkstoffes hinaus innerhalb des Elastizitätsbereiches des Federwerkstoffes längs der Bezugsachse (29) hin- und hergebogen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Behändlung einer Kupplungs-Membranfeder, dadurch g e k e η η ζ e i chn.e't , daß die elastische Belastung der Feder (15) in ihrer Außenzone (I) mit wenigstens einem Teil der Kupplungsbauteile (10,14) vorgenommen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (15) zur elastischen Belastung mit gegensinnig wirkenden Kräften belastet wird, die mit einem an einem Deckel (10) der Kupplung angeordneten Haupt-Kippauflager (16) und einer Andrückplatte (14) der Kupplung in den inneren und äußeren Grenzzonen der Außenzone (l) benachbarten Bereichen aufgetragen werden.
  7. 7. Vorrichtung "zur Verwendung bei der Herstellung von Membranfedern, die radial nach innen gegen eine Bezugsachse der Feder ragende und an ihren äußeren Enden sowohl miteinander als auch mit einem äußeren Ringteil fest verbundene Finger aufweist, gekennzeichnet durch einen Körper (41,42,43,44), einen Stützkörper (44) zur Abstützung der Membranfeder (15), eine Spannvorrichtung (45) zur elastischen Belastung einer Außenzone (I) der Feder (15) entsprechend der Betriebsbelastung, und durch ein Verformstück (55)* mit dessen Hilfe die Finger (25) längs der Bezugsachse (.29) über die Elastizitätsgrenze des Fede-rwerkstoffes hinaus in eine Stellung biegbar sind, in der die innenliegenden Enden (26) die Finger (25) in einer zur Bezugsachse (29) rechtwinkligen
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    - 24 Ebene koplanar zueinander ausgerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Finger (25) ein Kippauflager (70) zugeordnet ist, daß jedes Kippauflager (70) am Vorrichtungskörper (41,42,43,44) beweglich angeordnet und durch Belastungsvorrichtungen (74) in Anlage am zugehörigen Finger (25) zwängbar ist, und daß jedem Kippauflager (70) eine Blockiervorrichtung (85,87) zugeordnet ist, mit der während der Betätigung des Verformstückes (55) dem Kippauflager (70) gegen Lageveränderung durch vom zugehörigen Finger (25) ausgeübten Gegendruck gesichert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (85,87) durch eine Vorlastvorrichtung (80) betätigbar .ist, bevor die Finger (25) mit einem Gegendruck auf die ihnen zugeordneten Kippauflager (70) einwirken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung (85,87) durch einen Keil (85) und eine Rolle (87) gebildet ist, die mit dem zugehörigen Kippauflager (70) so zusammenwirken, daß dieses axial in einer Richtung bewegbar ist und bei Beginn einer Bewegung in der Gegenrichtung infolge Gegendruckes vom Finger (25) die Blockiervorrichtung (85,87) betätigt, wobei die Vorlastvorrichtung (80) an einen der Keile (85)" angeschlossen ist und diesen in einer Richtung bewegt, in der dieser die Blockiervorrichtung (85,87) vorklemmt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Verfomistück (55) zum elastischen Hin- und Herbewegen der Finger (25) längs der Bezugsachse (29) durch eine Entspannungsbiegevorrichtung (68) bewegbar ist.
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