DE4107949C2 - Verfahren zur Montage von Druckplatteneinheiten von Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen - Google Patents

Verfahren zur Montage von Druckplatteneinheiten von Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von Druckplatteneinheiten von Kraftfahrzeug-Reibungskupplun­ gen, bei welchem zunächst ein Kupplungsgehäuse mit einer als Kupplungshauptfeder dienenden Membranfeder zu einer Gehäuse-Feder-Baueinheit vereinigt und dann eine in Betriebslage mit einer Anlageschneide an der Membranfeder sich abstützende Anpreßplatte an der Gehäuse-Feder-Bau­ einheit montiert wird.
Bei der Montage von Druckplatteneinheiten führen die Fertigungstoleranzen der Einzelteile in der Summe zu großen Streuungen bei den Funktionswerten der fertig montierten Druckplatteneinheit. Da andererseits für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Reibungskupplung die Funk­ tionswerte der Druckplatteneinheit und insbesondere deren Anpreßkraft-Ausrückweg-Kennlinie mit verhältnismäßig geringen Toleranzen eingehalten werden muß, kommt es bei herkömmlichen Montageverfahren vielfach zu Ausschuß bzw. die bereits fertig montierten Druckplatteneinheiten müssen nachbearbeitet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Montage von Druckplatteneinheiten von Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lungen anzugeben, bei welchem der Anteil an unbrauchbaren oder nachzubearbeitenden Druckplatteneinheiten so gering wie möglich ist.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei Druckplatteneinhei­ ten von Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen insbesondere die Anpreßkraft-Ausrückweg-Kennlinie bzw. die Ausrückkraft- Ausrückweg-Kennlinie in besonders engen Toleranzgrenzen eingehalten werden muß. Durch Variation der Anlageschnei­ de der Anpreßplatte, d. h. durch Variation der axialen Höhe und/oder des Durchmessers der Anlageschneide lassen sich die mechanischen Übersetzungsverhältnisse in der Druckplatteneinheit so verändern, daß die Kraft-Weg- Kennlinie in den meisten Fällen den geforderten Werten angepaßt werden kann. Die Erfindung macht sich diese Idee dadurch zunutze, daß die aus dem Kupplungsgehäuse und der Membranfeder vorab zusammengebaute Gehäuse-Feder-Bauein­ heit vor der Montage der Anpreßplatte zusammen mit einer Meister-Anpreßplatte mit definiert geformter Anlage­ schneide vermessen wird und daß dann die Anlageschneide der zu montierenden Anpreßplatte abhängig von dem Ergeb­ nis der Vermessung so bearbeitet wird, daß sich nach Montage der bearbeiteten Anpreßplatte die geforderten Eigenschaften der Druckplatteneinheit ergeben. Die Gehäu­ se-Feder-Baueinheit umfaßt bereits den größten Teil der Einzelplatte der Druckplatteneinheit, d. h. das Kupplungs­ gehäuse, die Membranfeder und die zur Montage der Membran­ feder erforderlichen Komponenten, wie zum Beispiel Di­ stanzbolzen und Drahtringe. Bei der Vermessung der Gehäu­ se-Feder-Baueinheit, mit der nur zum Zwecke der Vermes­ sung in die Gehäuse-Feder-Baueinheit eingelegten, den Zeichnungsmaßen, d. h. den Sollabmessungen entsprechend geformten Meister-Anpreßplatte, werden die Summentoleran­ zen der Gehäuse-Feder-Baueinheit erfaßt. In Kenntnis der Summentoleranzen lassen sich dann zum Beispiel durch ein rechnergestütztes Optimierungsverfahren der Durchmesser und die axiale Höhe der Anlageschneide für eine Anpreß­ platte ermitteln, die bei Kombination mit der vermessenen Gehäuse-Feder-Baueinheit optimale Funktionswerte der Druckplatteneinheit ergeben. Anschließend wird für jede einzelne vermessene Gehäuse-Feder-Baueinheit beispiels­ weise auf einer NC-Drehmaschine einer automatischen, verketteten Herstellungsanlage eine Anpreßplatte mit der als optimal ermittelten Anlageschneidenform gefertigt und in die zugeordnete Gehäuse-Feder-Baueinheit eingebaut.
Die fertig montierte Druckplatteneinheit wird zweckmäßi­ gerweise abschließend noch einmal vermessen, um die Toleranzen der letzten Fertigungsschritte zu erfassen. In einer bevorzugten Variante werden die Ergebnisse der abschließenden Vermessung an den die Optimierung der Anlageschneide durchführenden Rechner rückgemeldet, so daß die Bearbeitung der nächsten Anpreßplatte abhängig von der Vermessung der vorangegangen montierten Druck­ platteneinheit gegebenenfalls korrigiert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß vorgeschriebene Funktionswerte von Druckplatteneinheiten gleichmäßiger, d. h. mit geringerer Streuung, eingehalten werden können, so daß auch verschärfte Qualitätsanforde­ rungen erfüllt werden können. Ausschuß und Nachbearbei­ tung an fertig montierten Druckplatteneinheiten werden weitgehend vermieden. Von Vorteil ist ferner, daß auch Einzelteile eingebaut werden können, die in gewissen Grenzen außerhalb der vorgegebenen Toleranzen liegen, da diese Toleranzüberschreitungen durch die Veränderung der Anlageschneide der Anpreßplatte ausgeglichen werden können. Die Optimierung der Anpreßplatte während der Montage erlaubt, zum Beispiel auf einen Kundenwunsch hin, die Kraftwerte der Druckplatteneinheit sehr rasch und ohne umfangreiche Abstimmversuche zu ändern. Dies ist auch bei der Neuentwicklung von Druckplatteneinheiten von Vorteil.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Axiallängsschnitt durch eine Druckplatten­ einheit einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung und
Fig. 2 ein schematisches Ablaufdiagramm für das erfin­ dungsgemäße Verfahren zur Montage von Druck­ platteneinheiten.
Die in Fig. 1 dargestellte, fertig montierte Druckplat­ teneinheit umfaßt ein in üblicher Weise an einem nicht näher dargestellten Schwungrad zu montierendes Kupplungs­ gehäuse 1, an dem mit Hilfe von auf einem Kreis um eine Drehachse 3 der Kupplung angeordneten Distanzbolzen 5 eine Membranfeder 7 kippbar zwischen einer Ringschneide 9 des Kupplungsgehäuses 1 und einem die Distanzbolzen 5 gemeinsam umschließenden Drahtring 11 gelagert ist. Das Kupplungsgehäuse 1 umschließt eine Anpreßplatte 13, die mit einer Anlageschneide 15 mit radialem Abstand vom Anordnungskreis der Distanzbolzen 5 an der Membranfeder 7 anliegt. Die Anpreßplatte 13 ist in üblicher Weise dreh­ fest, aber axial beweglich, an dem Kupplungsgehäuse 1 geführt, hier mit Hilfe von Tangentialblattfedern 17.
Die Membranfeder 7 spannt im Kupplungsbetrieb die Anpreß­ platte 13 mit einer Anpreßkraft 19 über Reibbeläge einer nicht dargestellten Kupplungsscheibe gegen das Schwung­ rad. Mittels eines nicht näher dargestellten, auf Feder­ zungen 21 der Membranfeder 7 ausgeübten Ausrückkraft 23 kann die Anpreßplatte 13 entlastet und die Kupplung ausgerückt werden. Die Anpreßkraft 19 bzw. die Ausrück­ kraft 23 muß innerhalb vergleichsweise enger Toleranz­ grenzen entsprechend einer vorbestimmten Kraft-Weg-Kenn­ linie dem Ausrückweg des Ausrückers bzw. der Federzungen 21 folgen. Die Kraft-Weg-Kennlinie wird durch die Tole­ ranzen des Kupplungsgehäuses 1, der Membranfeder 7 und deren Befestigungsorgane 5, 9, 11 sowie der Anpreßplatte 13 beeinflußt. Durch Variation des Durchmessers 25 der Anlageschneide 15 sowie des axialen Abstands 27 der Anlageschneide 15 von der Reibfläche 29 der Anpreßplatte 13 läßt sich das mechanische Übersetzungsverhältnis der Druckplatteneinheit so verändern, daß die vorbestimmten Toleranzgrenzen der Kraft-Weg-Kennlinie eingehalten werden können.
Um die Druckplatteneinheit in Serie bei möglichst gerin­ gem Ausschuß und mit möglichst geringen Toleranzabwei­ chungen herstellen zu können, wird bei der Montage ent­ sprechend dem Ablaufdiagramm in Fig. 2 vorgegangen. In einem ersten Schritt 31 werden die Membranfeder 7, die Distanzbolzen 5, der Drahtring 11 und das Kupplungsgehäu­ se 1 zu einer Feder-Gehäuse-Baueinheit vereinigt. In einem zweiten Schritt 33 wird die Feder-Gehäuse-Baueinheit zusammen mit einer nicht näher dargestellten Meister- Anpreßplatte vermessen. Die Meister-Anpreßplatte ent­ spricht der Anpreßplatte 13 aus Fig. 1 und hat die der Druckplatteneinheit zugrunde liegenden Zeichnungsabmes­ sungen. In einem Schritt 35 werden beispielsweise mittels eines Optimierungs-Rechenverfahrens abhängig von dem Ergebnis des Vermessungsschritts 33 die Werte des Durch­ messers 25 und des axialen Abstands 27 der Anpreßplatten- Anlageschneide 15 ermittelt, für die die Abweichung der Funktionswerte der im Schritt 33 vermessenen Feder-Gehäuse- Baueinheit von den Soll-Funktionswerten minimal würde, wenn eine Anpreßplatte mit diesen Abmessungen eingebaut würde. In einem Schritt 37 wird sodann die Anlagenschnei­ de 15 einer bis auf ihre Anlagenschneide fertiggestellten Anpreßplatte 13 beispielsweise durch Drehen auf einer NC- Drehmaschine mit den im Schritt 35 ermittelten Abmessun­ gen 25, 27 hergestellt. In einem Schritt 39 wird die im Schritt 37 hergestellte Anpreßplatte 13 in die im Schritt 33 vermessene Feder-Gehäuse-Baueinheit eingebaut und die Druckplatteneinheit fertig montiert. In einem Schritt 41 wird die fertig montierte Druckplatteneinheit erneut vermessen, um die Toleranzen der letzten Fertigungs­ schritte zu erfassen. Das Ergebnis des Vermessungs­ schritts 41 wird an den die optimale Schneidengeometrie ermittelnden Rechenschritt 35 rückgemeldet, so daß der Rechenschritt 35 gegebenenfalls verbessert werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Montage von Druckplatteneinheiten von Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, bei welchem zunächst ein Kupplungsgehäuse (1) mit einer als Kupplungshaupt­ feder dienenden Membranfeder (7) zu einer Gehäuse- Feder-Baueinheit vereinigt und dann eine in Betriebs­ lage mit einer Anlageschneide (15) an der Membranfeder (7) sich abstützende Anpreßplatte (13) an der Gehäuse- Feder-Baueinheit montiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuse-Feder-Baueinheit vor der Montage der Anpreßplatte (13) zusammen mit einer Meister-Anpreß­ platte mit definiert geformter Anlageschneide vermes­ sen wird
und daß die Anlageschneide (15) der zu montierenden Anpreßplatte (13) entsprechend dem Ergebnis der Ver­ messung bearbeitet wird und die bearbeitete Anpreß­ platte (13) an der Gehäuse-Feder-Baueinheit montiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (25) der Anlageschneide (15) und/oder die axiale Höhe (27) der Anlageschneide (15) durch Bearbeitung der zu montierenden Anpreßplatte (13) justiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die montierte Druckplatteneinheit erneut vermessen wird und die Bearbeitung der nächsten Anpreß­ platte (13) abhängig von der Vermessung der vorange­ gangen montierten Druckplatteneinheit korrigiert wird.
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