DE711530C - Verschlusskopf fuer Verkapselmaschinen - Google Patents

Verschlusskopf fuer Verkapselmaschinen

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DE711530C
DE711530C DER93044D DER0093044D DE711530C DE 711530 C DE711530 C DE 711530C DE R93044 D DER93044 D DE R93044D DE R0093044 D DER0093044 D DE R0093044D DE 711530 C DE711530 C DE 711530C
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DE
Germany
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capsule
head
ring
bottle
pressing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/16Capping heads for securing caps characterised by having resilient deforming elements, e.g. resilient sleeves or collars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verschlußkopf für Verkapselmaschinen Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verschlußkopf für Verkapselmaschirnen, welche insbesondere zum Verkapseln von Flaschen unter Verwendung von Außenkapseln aus Aluminiumfolie oder Blech bestimmt sind und eine Andrückvorrichtung zum axialen Andrükken der Kapsel auf den Flaschenkopf und einen zusammenpreßbaren .elastischen Aufpreßring zum Aufpressen der Kapsel auf den Flaschenkopf haben.
  • Es sind bereits Verkapselköpfe für Verkaps:elmaschinen bekannt, die einen axial zusammenpreßbaren .elastischen Aufpreßring aus Weichgummi und einen Andrückstempel zum axialen Andrücken der Kapsel auf den Flaschenkopf aufweisen. Diese Verschlußköp£e haben den Nachteil, daß sie die zu verkapselnde Flasche beim Kapselaufpreßvorgang besonders stark anstrengen und häufig Flaschenbruch verursachen sowie kein zuverlässiges dichtes Anliegen der Kapsel auf den Flaschenkopf bewirken, weil der Aufpreßring beim Zusammenpressen nach innen gerichteten hohen Radialdruck auf den oberen seitlichen Rand der Kapsel und des Flaschenkopfes ausübt und dabei den Andrückkolben von der Kapsel ein wenig abhebt und letztere in der Ebene des Kapselbodens radial staucht. Ein weiterer übelstand bei diesen bekannten Verschlußköpfen ist auch darin gelegen, daß .der Gunnmiaufpreßring, um überhaupt wirksam sein zu können, in seiner Bauhöhe im Verhältnis zu seiner axialen Zusammendrükkung sehr niedrig ist, wodurch eine verhältnismäßig große Verformung des Aufpreßringes und übermäßig hoher spezifischer Aufpreßdruck desselben und zu hohe Anstrengung der Flaschen in Erscheinung treten. Schließlich ist der Andrückstempel bei diesen bekannten Verkaps@elmaschinenentweder nur starr oder direkt in dem Preßkolben der Aufpreßvorrichtung geführt, wodurch unvollkommenes Andrücken der Kapsel auf den Flaschenkopf erzielt wird, besonders dann, wenn der Flaschenkopf auf dem Flaschenkörper schief sitzt.
  • Durch die Erfindung sollen diese übelstände beseitigt werden, die im wesentlichen. darin bestehen, daß bei einem Verschlußkopf, welchereine Andrückvorrichtung zum axialen Andrücken der Kapsel auf den Flaschenkopf und :einen zusammenpreßbaren elastischen Aufpreßring zum Aufpressen der Kapsel auf den Flaschenkopf hat, die Andrückvorrichtung einen Schutzkörper zum Schutze des oberen Kapselrandes und Flaschenkopfrandes gegen Radialpreßdruck des elastischen Aufpreßringes hat sowie eine am unteren Ende eines vertikal verschiebbaren Kolbens taumelscheib.enartig gelagerte Andrückplatte aufweist wild der ülajtiscize Aufprefiring d-rart gestaltet und axial zusammenpreßbar ausgebildet ist, daß er im zusammengepreßten Zustande mit seiner Oberkante oberhalb der aufgepreßten Kapselseitenwand endet.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, iln denen zeigen :@bb.1 imv'ertil@alschritteinen:Verschlu.l:i;opf, Abb. 2 bruchstückweise den in Abb. i dargestellten Verschlußkopf nebst einer aufzu-_etzenden 'Kapsel im Kapselaufstz@el2rnerit, Abb. 3 den in Abb. 2 dargestellten Verschlußkopf in einer anderen Arbeitsstellung; die Kapsel ist auf den Fl`:sclitnl:opf auf,c-sctzt und axial angedrückt; Abb. 4. den in Abb. i bis 2 dargestellten V erschlußkopf in einer noch anderer. Arbeitsstellung; der Anpreßring befindet sich "in Preßstellung und hat die Kapsel auf den Flaschenkopf aufgepreßt.
  • Der Verschlußkopf hat ein Gehäuse 17, welches einen Bestandteil einer Flaschenverha.pselmaschine bildet und über einem Flaschenhubelenient, deren Flaschenhubvorrichtung angeordnet ist. Am unteren Ende des Gehäuses 17 ist ein Kapselaufsetzelement 18, 23 bis 2? an sich bekannte_ Art bel stigt, und im Gehäuse 17 ist eine Kapselandrück- und Kapselaufpreßvorrichtung angeordnet.
  • Die Kapselandrück- und Aufpreßvorrichtung dient dazu, die auf den Flaschenkopf i aufgesetzte Kapsel io bis 16 auf diesen anzudrücken und aufzupressen, derart, daß die Kapsel faltenfrei und dicht schließend auf dem Flaschenkopf i anliegt. Die Aufpreßvorrichtung hat einen Tragring 28, der in dem Gehäuse 17 leicht lösbar sitzt und auf dem das Kapselaufsetzelement 18, 23 bis 27 zentrisch angeordnet ist. Der Tragring 28 trägt einen axial zusammenpreßbaren Gummiaufpreßring 31 sowie einen Preßring 32, der auf dem Gummipreßriiig 3 i aufliegt und auf dem ein Preßkolben 33, 34 sitzt. Der Preßkolben 33, 3.1 ist in einer im Gehäuse 17 vorgesehenen Bohrung 35 verschiebbar geführt, -weist am unteren Ende Aussparungen 3.1 auf, trägt einen auf ihm befestigten Führungsbolzen 36 mit Kugelpfanne 37 und wird durch eine gesteuerte Preßvorrichtung 38 bis .12 sinngemäß betätigt.
  • Die Kapselandrückvorrichtung hat insbesondere den Zweck, die auf den Flaschenkopf i bis 7 aufgesetzte Kapsel io bis 16 (Abb.3) vor und während des AufprQssens dicht schließend auf den Flaschenkopf anzudrücken, derart, daß der Kapselboden io axial gegen den oberen Flaschenkopfrand4 und der obere Kapselaußenrand ii gegen den oberen Außenrand 3 des Flaschenkopfes gedrückt wird, wobei aber der angedrückte obere Kapselaußenrand i t gegen radialen und anders gerichteten Anpreßdruck des Gummiarip --eßritiges 31 geschützt ist. Die Kapselandrückvorrichtung hat eine Schutzbüchse 44 bis .18 und einen Andrückkolben :19 bis 61, von denen die Schutzbüchse 4-, bis 48 zum Andrücken des oberen Kapselaußenrandes i i auf den oberen Außenrand 3 des Flaschenkopfes i dient und gleichzeitig diese gegen Radialpreßdruck des Gummiaufpreßringes 3i beim @ufprel3vorgang schützt. Diese Schutzbüchse .1T bis .18 ist ringartig gestaltet. besitzt eireif als Anschlag dienenden Fla:,hrin.. .16 cles Pi-e:.#lcoll,ens 33 hindurehragend auf dem und hat mehrere armförmige lIalteansätze .15. mit denen sie durch die Aussparungen 3.1 "Tragring 28 aufliegt und im Gehäuse i 7 unbeweglich gehalten wird. Mit einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen Ringflansch .17 ragt die Schutzbüchse 4:1 bis .18 durch den Preßring 32 hindurch in den Innenraum des Guminianpreßringes3i hinein, während auf ihrem oberen Ende :1.1 der Preßkolben ;;3 verschiebbar angeordnet ist. An dem Ringflansch 47 ist eine inliegende rIngförtnige Andrückkante :18 vorgesehen, die vorzugsweise dem Flaschenkopfaußenrand 3 formgerecht ist: bei der Aufwärtsbewegung der zu er-apselnden Flasche i den oberen Außenv 'k rand der Kapsel gegen den FlaschenkopfattPenrand 3 drückt und die Aufwärtsbewegung der Flasche im Verschlußkopf begrenzt. Vorzugsweise ist die Schutzbüchse .1.1 bis <18 aus 1:Ietall hergestellt, sie kann aber auch aus Hartgummi, Preßmaterial o. dgl. hergestellt sein. Der Andrückkolben .19 bis 61 enthält eine auf dem Führungsbolzen 36 verschiebbar angeordnete Führungsbüchse .19, die mit einem Anschlag 5o durch eine Druckfeder 51 gegen eine auf dem Flachring 46 der Schutzbüchse .1r1 bis :18 liegende elastische :.uflage 52 gedrückt wird. Am unteren Ende der Führungsbüchse :19 ist eine Haltebüchse 53 durch einen Stift 5.1 befestigt, die eine Kugelpfanne 55 aufweist und eine mittels eines Befestigungsringes 56 befestigten flach en Gummitragring 57 und eine auf diesem sitzende Andrückkappe 58 trägt. Die Andrückkappe ist vorzugsweise aus Metall, Hartgummi oder ähnlichem Material hergestellt, weist eine Kugelpfanne 59 auf, igt durch eine auf dieser und der Kugelpfanne 55 der Haltebüchse 53 gelagerte Kuge16o taumelscheibenartig beweglich auf der Haltebüchse 53 und dem Gummitragring 57 angeordnet und besitzt eine polierte Andrückfiäche 6i. Auf der polierten Andrückfläche 61 kann die anzudrückende Kapsel i o bis 16 sehr leicht seitlich gleiten, was äußerst vorteilhaft ist und dichtes Aufpressen der Kapsel ermöglicht. Die Wirkungsweise des Vexschlußkopfes ist wie folgt: Nachdem eine Kapsel in bekannter Weise in das Kapselaufsetzelement hineingeführt worden ist (Abb.2), wird die zu verkapselnde Flasche mit ihrem Flaschenkopf von unten in den Flaschenkopfeinführungstrichter 24 und Flaschenführungskanal 23 des Kapselaufsetzelementes 18 in die Kapsel hineingeführt. Bei weiterer Aufwärtsbewegung des Flaschenkopfes i drückt zunächst der Andruckkolben 49 bis 61 mit seiner Andrückkappe 58 den Kapselboden der Kapsel axial gegen den oberen Flaschenkopfrand 4 (s. Abb. 2) und wird der umlegbare Kapselflansch 13, 14 nach unten umgelegt, woraufhin der Flaschenkopf auf die Andruckkante 48 der Schutzbüchse 44 bis 48 (Abb.3) gelangt und der obere Kapselaußenrand 11 gegen den Flaschenkopfauß:enrand 3 dichtschließ@end angedrückt wird. Nunmehr erfolgt axiale Zusammenpressung des Gummipreßringes 31, wodurch die Kapsiel auf den Flaschenkopf trommelfellartig gespannt und anschließend mit ihrer Seitenwand in die Flaschen-1-ille 5 hineingepreßt wird und wobei während des ganzen Aufpreßvorganges der obere Außenrand der Kapsel und obere Außenrand des Flaschenkopfes gegen den auftretenden, nach innen gerichteten Radialdruck des Aufpreßringes 31 durch den Schutzring 44 bis 48 geschützt wird. Nach diesem Arbeitsgang gehen der Preßkolben 34 bis 35, der Preßring 32 und der Aufpreßring 31 in ihre Anfangsstellung (Abb. i bis 3) zurück und wird die so verschlossene Flasche durch den Andruckkolben 49 bis 61 aus dem Verschlußkopf nach unten herausgeschoben, womit der Verkapselvorgäng beendet ist.

Claims (2)

  1. PAT1:iiTA`SP1tÜC1-lE. i. Verschlußkopf für Verkapselmaschinen zum Verkapseln von Flaschen und anderen Gefäßen mit Kapseln, welcher ein e Andruckvorrichtung zum axialen Andrükken der Kapsel auf den Flaschenkopf und einen zusammenpreßbaren elastischen Aufpreßring zum Aufpressen der Kapsel auf den Flaschenkopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß. die Andruckvorrichtung einen Schutzkörper (44 bis 48) zum Schutz des oberen Kapselrandes (i i) und Flaschenkopfrandes (3) gegen Radialpreßdruck des elastischen Aufpreßringes (31) hat sowie eine am unteren Ende eines vertikal verschiebbaren Kolbens (49) taumelscheibenartig gelageree Andruckplatte (58) aufweist und der elastische Aufpreßring (31) derart gestaltet und axial zusammenpreßbar ausgebildet ist, daß er im zusammengepreßten Zustande mit seiner Oberkante oberhalb der aufgepreßten Kapselseitenwand (i) endet.
  2. 2. Ausführung des Verschlußkopfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkörper (44 bis 48) im Verschlußkopfgehäuse (17) festsitzend angeordnet sowie als ringartige Hülse ausgebildet ist; -mit an dieser vorgesehenen Haltearmen (45) im V:erschlußkopfgehäus:e (17) auswechselbar gehalten wird und einen Schutzflansch (47) hat mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Andruckkante (48) zum Andrücken des oberhalb der Kapselseitenwand (12) liegenden Kapselteiles (i i ) auf den oberen Flasehenkopfrand.
DER93044D 1935-04-07 1935-04-07 Verschlusskopf fuer Verkapselmaschinen Expired DE711530C (de)

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DE (1) DE711530C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2684192A (en) * 1949-02-28 1954-07-20 Scotts Engineering Newport Ltd Capping head for bottle capping machines
DE1085785B (de) * 1956-09-10 1960-07-21 Glaswerke Ruhr Ag Einrichtung zum gasdichten Verschliessen von Glas- oder sonstigen Behaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2684192A (en) * 1949-02-28 1954-07-20 Scotts Engineering Newport Ltd Capping head for bottle capping machines
DE1085785B (de) * 1956-09-10 1960-07-21 Glaswerke Ruhr Ag Einrichtung zum gasdichten Verschliessen von Glas- oder sonstigen Behaeltern

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