DE2652918C2 - Hubvorrichtung für Gefäße in GefäObehandlungsmaschinen wie z.B. Flaschenfüllmaschinen - Google Patents

Hubvorrichtung für Gefäße in GefäObehandlungsmaschinen wie z.B. Flaschenfüllmaschinen

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DE2652918C2
DE2652918C2 DE19762652918 DE2652918A DE2652918C2 DE 2652918 C2 DE2652918 C2 DE 2652918C2 DE 19762652918 DE19762652918 DE 19762652918 DE 2652918 A DE2652918 A DE 2652918A DE 2652918 C2 DE2652918 C2 DE 2652918C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/24Devices for supporting or handling bottles
    • B67C3/244Bottle lifting devices actuated by jacks, e.g. hydraulic, pneumatic

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen wie z. B. Flaschenfüllmaschinen, mit mehreren am Umfang eines Rotors angeordneten Huborganen, von denen jedes einen am Rotor befestigten Führungsteil und einen gegenüber diesem verschiebbaren Hubteil aufweist, der mittels eines Auslegers auf einem Leitelement drehfest fixiert ist.
Derartige Hubvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen dazu, die Gefäße an die Behandlungselemente, wie z. B. Füllventile, anzudrücken. Die Hubbewegung kann dabei z. B. durch einen über Ventile gesteuerten Druckmittelzylinder oder durch einen fortwährend unter Druck stehenden Druckmittelzylinder in Zusammenwirkung mit einer ortsfesten Hubkurve erfolgen. Speziell die letztgenannte Möglichkeit erfordert eine besonders belastungsfähige Geradführung der Hubteile, da beim Absenken der Hubteile durch die Hubkurve und die seitlich an den Hubteilen befestigten Kurvenrollen das Druckmittel aus dem Pruckmittelzylinder verdrängt werden muß. Die hierzu erforderliche Kraft verursacht ein auf den Hubteil einwirkendes starkes Drehmoment,
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs
"> genannten Art bekannt, bei der jedem Huborgan ein eigenes Leitelement in Form einer am Rotor befestigten Stange zugeordnet ist (DE-Gbm 19 23 261). Die Wirkungsweise dieser bekannten Hubvorrichtung ist zwar zufriedenstellend, ungünstig ist jedoch einmal der
in hohe Bauaufwand und zum anderen die raumgr-dfende Bauweise, die eine Anordnung der Huborgane dicht an dicht sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hubvorrichtung der eingangs genannten Art ohne π nachteilige Einwirkungen auf die Geradführung kompakter und kostengünstiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Huborgane selbst als Leitelemente ausgebildet sind und jeder Hubteil über den Ausleger drehfest am -Ii benachbarten Huborgan abgestützt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Funktion der Leitelemente voll von den Huborganen übernommen, so daß separate Leitelemente im herkömmlichen Sinne nicht mehr vorhanden sind. Hier- -·"> durch werden die Herstellungskosten spürbar gesenkt, der Rotor mit der Hubvorrichtung wird wesentlich leichter und die einzelnen Huborgane können äußerst dicht aneinandergese*zt werden.
Zur Ausbildung eines Huborgans als Leitelement ist in es lediglich erforderlich, eine geeignete Gleitfläche zu schaffen, auf der sich der Ausleger des benachbarten Huborgans über die gesamte Hubhöhe verschiebbar abstützen kann. Dies kann z. B. am verschiebbaren Hubteil erfolgen. Hierdurch ergibt sich der Vorzug, daß i> die Gleitbewegung zwischen dem Hubteil und dem Ausleger des benachbarten Huborgans auf die Relativbewegung beider Teile beschränkt ist, unabhängig von der Höhe des Gesamthubs.
Auch ist es günstig, wenn nach einer Weiterbildung
Mt der Erfindung an jedem Ausleger ein Gleitstück ausgebildet ist, das am Führungsteil des benachbarten Huborgans angreift. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, da der Führungsteil zur Aufnahme des Hubteils ohnehin mit Gleitflächen versehen sein
■r> muß.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß jedes Führungsteil einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und zumindest teilweise vom Gleitstück des benachbarten Huborgans umschlossen wird und daß jedes Hubteil rohrförmig ausgebildet und verschiebbar auf dem Führungsteil gelagert ist, und seitlich an jedem rohrförmigen Hubteil ein Gefäßträger, ein Ausleger und gegebenenfalls eine Kurvenrolle befestigt sind. Ein Huborgan läßt sich somit aus wenigen, meist rohrförmigen Teilen erstellen und hat trotzdem eine hohe Festigkeit.
Zum Antrieb des Hubteils ist es zweckmäßig, wenn nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch das Führungsteil jedes Huborgans rohrförmig ausgebildet ist und einen verschiebbaren Kolben aufnimmt, der durch einen Mitnehmer in Antriebsverbindung mit dem Hubteil steht. Der Kolben Und gegebenenfalls die Kolbenstange sind somit gegen Einwirkung von Scherben gut geschützt im Inneren des als Zylinder wirkenden Führungsteils untergebracht und werden durch die auf den Gefäßträger einwirkenden Kräfte nicht beansprucht. Diese werden voll vom rohrförmigen Hubteil aufgenommen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein Ausfünrungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. I die teilweise Seitenansicht einer Hubvorrichtung für Flaschen,
F i g. 2 den Schnitt A -B nach F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt C-D nach F i g. 2.
Die Hubvorrichtung nach F i g. 1 bis 3 ist Teil einer nur ausschnittsweise dargestellten Flaschenfüllmaschine mit einem rotierenden Kessel 1, an dessen Umfang gleichmüßig verteilt Füllventile 2 mit einem Füllrohr 3 und einer auf diesem verschiebbaren Zentrierglocke 4 sitzen. Der Kessel t ist an der Oberseite eines kreisringförmigen Rotors 5 befestigt, der um eine nicht gezeigte senkrechte Achse drehbar sowie antreibbar ist. An der Unterseite des Rotors 5 sind Huborgane 6, jeweils eines für jedes Füllventil 2, hängend angeordnet.
Jedes Huborgan 6 weist ein Führungsteil in Form eines Zylinderrohres 7 auf, in dessen oberes Ende ein mit einem Gewindeansatz 8 versehener Decke! 9 eingeschraubt ist. Der Gewindeansatz 8 steckt i,i einer entsprechenden Bohrung des Rotors 5 und ist mittels einer Mutter 10 befestigt. Die Länge des Zylinderrohres 7 beträgt etwas mehr als die doppelte Hubhöhe. Etwa in seiner Mitte ist ein Zylinderdeckel 11 befestigt, in dem eine zylindrische Kolbenstange 12 verschiebbar geführt und abgedichtet ist. Auf dem nach oben über den Zylinderdeckel 11 hinausragenden Ende der Kolbenstange 12 ist mittels einer Schraube 13 ein Kolben 14 befestigt, der im Inneren des Zylinderrohres 7 gleitet und durch Ringe abgedichtet ist. Zwischen dem Zylinderdeckel 11 und dem Kolben 14 wird somit ein ringförmiger Arbeitsraum gebildet, der durch ein im Zylinderdeckel 11 befestigtes Rohr 15, das im Inneren des Zylinderrohres 7 verläuft und an dessen unterem Ende herausragt, mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Am unleren Ende des Rohres 15 ist ein T-Stück 16 ausgebildet, das durch Schlauchabschnitte 17 mit den T-Stücken lfi der benachbarten Huborgane 6 in Verbindung steht. Bei einer Aufwärtsbewegung des Kolbens 14 kann die darüberstehende Luft durch eine Bohrung 18 aus dem Zylinderrohr 7 entweichen.
Am unteren Ende der Kolbenstange 12, die etwas langer als die Hubhöhe ist, ist ein Gewindeansatz 19 ausgebildet, auf dem ein leistenförmigor Mitnehmer 20 und eine kreisrunde Scheibe 21 mittels einer Mutter 22 befestigt sind. Die Scheibe 21 führt das untere Ende der Kolbenstange 12 im Inneren des Zylinderrohres 7 und ist im Bereich des Rohres. 15 mit einer Ausnehmung versehen. Der Mitnehmer 20 ragt durch einen im Zylinderrohr 7 ausgebildeten Längsschlitz 23 geringfügig nach außen. Er stellt die Antriebsverbindung zu einem auf der Außenseite des Zylinderrohres 7 mittels Gleitbuchsen verschiebbar geführten Hubteil in Form einer Buchse 24 her, in dem er an deren Unterseite angreift. An der Buchse 24 ist seitlich mittels einer radial nach außen weisenden Konsole 25 ein plattenförmiger Gefäßträger 26 befestigt. An der radial nach innen weisenden Seite der Buchse 24 sitzt ein Zapfen mit einer drehbaren Rolle 27. Diese wirkt mit einer ortsfesten Hubkurve 28 zusammen und regelt die Auf- und Abwärtsbewegung des Hubteils.
An jeder Buchse 24 ist eine nach oben ragende, seitliche Verlängerung 29 ausgebildet, die am oberen Ende ein gabelförmiges Gleitstück 30 trägt. Die Verlängerung 29 und das Gleitstück 30 bilden zusammen einen Ausleger zur Geradführung der Hubteile bzw. Buchsen 24. Hierzu ist in jedem Gleitstück 30, das das Zylinderrohr 7 des benachbarten Huborgans 6 teilweise umfaßt, eine teilzylindrische Lagerschale 31 befestigt, die auf dem Zylinderrohr 7 gleitet. Jede Buchse 24 ist somit gegen Drehung gut gesichert. Je nach Ausbildung der Verlängerung 29 kann der Umschlingungswinkel des Gleitstücks 30 bzw. der Lagerschale 31 mehl oder weniger als 180* betragen. |e schmäler die Verlängerung 29 ist, des'- größer kann der Umschlingungswinke! sein. Die Vericflg^rung 29 be wirkt, daß sich die einzelnen hlubteile bei einer Aulbzw. Abwärtsbewegung gemäß der Ausbildung der Hubkurve 28 nicht gegenseitig behindern können. Je langer d;e Verlängerung 29 ist, desto größer ist die zulässige Relativbewegung zweier benachbarter Hubteile.
Um eine besonders stabile Konstruktion zu erreichen, sind an den unteren Enden der Zylindermhre 7 Flansche 32 befestigt, die durch nicht gezeigte Schrauben starr miteinander verbunden sind. Nach Lösen der entsprechenden Verschraubungen können die Huborgane 6 einzeln vom Rotor 5 abgenommen bzw. ausgetauscht werden. Hierzu kann es bei größeren Umschlingungswinkeln zweckmäßig sein, die Gleitstücke 30 und Lagerschalen 31 geteilt auszuführen. Auch kann die Buchse 24 und die Verlängerung 29 geteilt ausgeführt werden.
Im Betrieb wird die aus den T-Stücken 16 und den Schlauchabschnitten 17 gebildete Ringleitung an eine Druckluftquelle angeschlossen, so daß über die Rohre 15 die Unterseiten aller Kolben 14 beaufschlagt sind. Die Kolben 14 drücken über die Kolbenstangen 12 und die Mitnehmer 20 die Buchsen 24 mit den Gefäßträgern 26 nach oben. Die exakte Höhenlage der Gefäßträger 26 wird durch die Kurve 28 bestimmt, die bei einer Umdrehung des Rotors 5 die Buchsen 24 ansteigen läßt, wobei die zu füllenden Flaschen an die Füllventile 2 angedrückt werden. Nach Beendigung des Füllvorgangs werden die Buchsen 24 durch die Hubkurve 28 entgegen der Kraft der Druckluft nach unten gedruckt. Das hierbei über die Rolle 27 auf die Buchsen 24 eingeleitete Drehmoment wird durch die Ausleger 29, 30 über das benachbarte Huborgan 6 aufgefangen, so daß in jeder Höhenlage eine exakte Positionierung der Gefäßträger 26 gegeben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen wie z. B. Flaschenfüllmaschinen, mit mehreren am Umfang eines Rotors angeordneten Huborganen, von denen jedes einen am Rotor befestigten Führungsteil und einen gegenüber diesem verschiebbaren Hubteil aufweist, der mittels eines Auslegers auf einem Leitelement drehfest fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Huborgane (6) selbst als Leitelemente ausgebildet sind und jeder Hubteil (24) über den Ausleger (29, 30) drehfest am benachbarten Huborgan (6) abgestützt ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ausleger (29, 30) ein Gleitstück (30) ausgebildet ist, das am Führungsteil (7) des benachbarten Huborgans (6) angreift.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsteil (7) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und zumindest teilweise vom Gleitstück (30) des benachbarten Huborgans (6) umschlossen wird.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubteil (24) rohrförmig ausgebildet und verschiebbar auf dem Führungsteil (7) gelagert ist, und daß seitlich an jedem Hubteil (24) ein Gefäßträger (26), ein Ausleger (29, 30) und gegebenenfalls eine Kurvenrolle (27) befestigt sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Führungsteil (7) jedes Huborgans (6) rohrförmig ausgebildet ist und einen verschiebbaren Kolben (14) Aufnimmt, der durch einen Mitnehmer (20) ic Antriebsverbindung mit dem Hubteil (24) steht.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Führungsteile (7) am oberen Ende am Rotor (5) befestigt und am unteren Ende starr miteinander verbunden sind.
7. Hubvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (20) durch einen im rohrförmigen Führungsteil (7) ausgebildeten Längsschlitz (23) greifen.
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