DE2652910B2 - Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen - Google Patents
Hubvorrichtung für Gefäße in GefäßbehandlungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
- B67C3/244—Bottle lifting devices actuated by jacks, e.g. hydraulic, pneumatic
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Bei einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung ist infolge der beiderseitigen Einspannung der verlängerten
Kolbenstangen bzw. deren gegenseitiger Abstützung ein Ausweichen der Kolbenstangen im Betrieb
nicht mehr möglich. Der Rotor bildet zusammen mit den starr verbundenen Kolbenstangen einen äußerst stabilen,
käfigartigen Läufer, so daß der Rotor selbst keine besonders hohe Festigkeit aufweisen muß. Es ist daher
eine beträchtliche Materialersparnis möglich. Dadurch, daß der Hubzylinder an beiden Enden auf der
Kolbenstange bzw. deren Verlängerung geführt ist, ist ein Kippen ausgeschlossen und die Dichtung am Kolben
wird entlastet
Die Geradführung des Hubzylinders kann auf verschiedene Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an jedem Hubzylinder ein Ausleger mit einem Führungsstück befestigt ist, das auf einer parallel zur Kolbenstange
angeordneten Führungsstange verschiebbar gelagert ist Hierdurch ergibt sich ein einfacher und stabiler
Aufbau, da die Führungsstangen einen Teil des Rotors bilden können. Außerdem läßt sich auch ein sehr hohes
Drehmoment sicher auffangen.
Ferner ist es günstig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Verlängerungen am
unteren Ende mit einem mit dem Rotor umlaufenden Stützring verbunden sind. Hierdurch wird eine besonders
stabile Konstruktion der Hubvorrichtung bei geringstem Materialaufwand ermöglicht. Dies trifft
insbesondere dann zu, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das untere Ende jeder Verlängerung Tiit
dem unteren Ende der zugehörigen Führungsstangc durch eine Lasche verbunden ist, und die oberen Enden
der Führungsstangen am Stützring befestigt sind. Hierdurch wird auch die Möglichkeit zu einem raschen
Ausbau bzw. Austausch einzelner Huborgane geschaffen, insbesondere dann, wenn gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung die Befestigung der Kolbenstange am Rotor und der Führungsstangen am Stützring
mittels lösbarer Verbindungselemente erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Hubvorrichtung einer Flaschenfüllmaschine.
Die Hubvorrichtung weist einen nur teilweise dargestellten kreisscheiben- oder kreisringförmigen
Rotor 1 auf, der um eine senkrechte Achse dreh- und antreibbar ist. Auf dem Rotor 1 ist ein Ringkessel 2
befestigt, an dem gleichmäßig über den Umfang verteilt eine Anzahl von Füllventilen 3 mit Zentrierglocken 4
und Füllrohren 5 angeordnet ist. Jedem Füllventil 3 ist ein eigenes Huborgan 6 zugeordnet. Dieses Huborgan 6
weist eine senkrechte Kolbenstange 7 mit kreisförmigem Querschnitt auf, an deren oberen Ende ein
Gewindezapfen 8 ausgebildet ist. Dieser ist von unten
her in eine Bohrung des Rotors 1 eingesteckt und dort mittels einer Mutter 9 befestigt. An der Unterseite des
Rotors 1 ist ferner ein kreisringförmiger Druckluftkanal 10 mit einer Abdeckscheibe 11 ausgebildet, durch den
der im Bereich des Druckluftkanals 10 mit einer Querbohrung versehene Gewindezapfen 8 hindurchragt.
Auf der Kolbenstange 7 ist mittels zweier Sprengringe ein ringförmiger Kolben 12 mit einer Dichtung
befestigt Unterhalb des Kolbens J2 geht die Kolbenstange
7 in eine Verlängerung 13 über, die den gleichen Querschnitt wie die Kolbenstange 7 hat Am unteren
Ende dieser Verlängerung 13 ist ein Gewindezapfen 14 ausgebildet auf dem eine Lasche 15 mittel einer Mutter
16 befestigt ist Am anderen Ende der radial zur Drehachse des Rotors 1 gerichteten Lasche 15 ist
mittels einer Mutter 16 eine mit einem entsprechenden Gewindezapfen 17 versehene Führungsstange 18 mit
ίο kreisförmigem Querschnitt befestigt Die Führungsstange
18 ist kürzer als die Kolbenstange 7 mit der Verlängerung 13 und liegt radial innerhalb der
Kolbenstange 7. Am oberen Ende der Führungsstange 18 ist wiederum ein Gewindezapfen 19 ausgebildet der
mittels einer Mutter 20 in einem kreisrunden Stützring
21 befestigt ist Der Rotor 1 bildet zusammen mit dem Stützring 21 unter Mitwirkung der Kolbenstange 7 mit
den Verlängerungen 13, der Laschen 15 und der Führungsstangen 18 einen stabilen, käfigartigen Läufer.
Jedes Huborgan 6 weist ferner einen rohrförmigen Hubzylinder 22 auf. Am oberen Ende des Hubzylinders
22 ist ein oberer Deckel 23 mit einem Dichtring und einer Gleitbuchse eingesetzt während im unteren Ende
ein unterer Deckel 24 mit einer Gleitbuchse befestigt ist Die Gleitbuchse des oberen Deckels 23 ist auf der
Kolbenstange 7, die Gleitbuchse des unteren Deckels 24 auf der Verlängerung 13 verschiebbar gelagert Der
Hubzylinder 22 wird somit in jeder beliebigen Lage durch die beiden Gleitbuchsen exakt geführt wobei die
Dichtung des Kolbens 12 an der Innenseite des Hubzylinders 12 anliegt. Auf dem Hubzylinder 22 sitzt in
dessen unterem Bereich eine rohrförmige Hülse 25, die
mittels einer Schraube 26 befestigt ist. An dieser Hülse 25 ist mittels einer Stütze 27 ein seitlicher Gefäßträger
28 sowie über einen Ausleger 29 eine Führungsbuchse 30 mit einem Gleiteinsatz befestigt Die Führungsbuchse
30 ist auf der zugehörigen Führungsstange 18 verschiebbar gelagert und sichert somit den Hubzylinder
22 mit dem Gefäßträger 28 gegen Drehung.
Außerdem ist an der Hülse 25 noch eine drehbare Rolle
31 befestigt Diese korrespondiert mit einer ortsfest angeordneten Hubkurve 32, die durch eine ortsfeste
Konsole 33 gehalten wird und zwischen den Kolbenstangen 7 bzw. Verlängerungen 13 einerseits und den
4"> Führungsstangen 18 andererseits liegt. Der Hubzylinder
22 bildet zusammen mit dem Ausleger 29 und der Führungsbuchse 30 einen Schlitten, der durch die aus
der Verlängerung 13 mit der Kolbenstange 7 und der Führungsstange 18 gebildete Parallelführung exakt
so fixiert ist Die Rolle 31 liegt etwa in der Mittellinie des
Schlittens und somit an einer lcräftemäßig günstigen Stelle.
Die Aufwärtsbewegung des Hubzylinders 22 aus der dargestellten unteren Endlage in die obere Endlage wird
durch Druckluft bewirkt die aus dem Ringkanal 11 über
Bohrungen in der Kolbenstange 7 in den Arbeitsraum zwischen dem oberen Deckel 23 und dem im Inneren
des Hubzylinders 22 gleitenden Kolben 12 strömt. Die Abwärtsbewegung wird entgegen der Kraft der
■ " Druckluft durch die ortsfeste Hubkurve 32 erzwungen,
wobei auf den Hubzylinder 22 ein beträchtliches Drehmoment einwirken kann. Dieses wird durch die
Führungsbuchse 30 aufgefangen. Soll ein Huborgan 6 ausgebaut werden, so müssen lediglich die Muttern 9
< * und 20 gelöst werden, worauf das Huborgan 6 als
Einheit nach unten hin vom Rotor 1 bzw. Stützring 21 abgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen
wie z. B. Flaschenfüllmaschinen, mit mehreren am Umfang eines Rotors angeordneten
Huborganen, von denen jedes eine am oberen Ende am Rotor befestigte senkrechte Kolbenstange mit
einem Kolben, einen verschiebbar auf dem Kolben und auf der Kolbenstange gelagerten Hubzylinder
mit einem seitlichen Gefäßträger, eine in den Ringraum zwischen Kolbenstange und Hubzylinder
führende Druckmittelleitung sowie eine Führungsstange und ein auf dieser gleitendes Führungsstück
als Drehsicherung für den Hubzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kolbenstange
(7) mit einer sich an den Kolben (12) anschließenden Verlängerung (13) versehen ist, die
sich mindestens bis zum unteren Ende des in der unteren Endlage stehenden Hubzylinders (22) hin
erstreckt, daß jeder Hubzylinder (22) am unteren Ende auf der zugehörigen Verlängerung (13)
verschiebbar gelagert ist und daß die Verlängerungen (13) am unteren Ende starr miteinander
verbunden sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hubzylinder (22) ein
Ausleger (29) mit einem Führungsstück (30) befestigt ist, das auf einer parallel zur Kolbenstange (7) und
zur Verlängerung (13) angeordneten Führungsstange (18) verschiebbar gelagert ist
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen
(13) am unteren Ende mit einem mit dem Rotor (1) umlaufenden Stützring (21) verbunden sind.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jeder
Verlängerung (13) mit dem unteren Ende der zugehörigen Führungsstange (18) durch eine Lasche
(15) verbunden ist, und daß die oberen Enden der ■»<
> Führungsstangen (18) am Stützring (21) befestigt sind.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (29)
mit dem Führungsstück (30) im unteren Bereich des Hubzylinders (22) befestigt ist und daß überhalb des
Auslegers (29) am Hubzylinder (22) eine drehbare Kurvenrolle (31) befestigt ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
rohrförmigen Hubzylinder (22) eine rohrförmige Hülse (25) sitzt, an der der Gefäßträger (28), der
Ausleger (29) und die Kurvenrolle (31) befestigt sind.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung
der Kolbenstangen (7) am Rotor (1) und der Führungsstangen (18) am Stützring (21) mittels
lösbarer Verbindungselemente (9,20) erfolgt.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- Wl
stangen (18) radial innerhalb der Kolbenstangen (7) angeordnet sind und zwischen den Führungsstangen
(18) und den Kolbenstangen (7) bzw. deren Verlängerungen (13) eine ortsfeste Steuerkurve (32)
für die Huborgane (6) angeordnet ist. "'>
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen wie z. B. Flaschenfüllmaschinen,
mit mehreren am Umfang eines Rotors angeordneten Huborganen, von denen jedes
eine am oberen Ende am Rotor befestigte senkrechte Kolbenstange mit einem Kolben, einen verschiebbar afif
dem Kolben und auf der Kolbenstange gelagerten Hubzylinder mit einem seitlichen Gefäßträger, eine in
den Ringraum zwischen Kolbenstange und Hubzylinder führende Druckmittelleitung sowie eine Führungsstange
und ein auf dieser gleitendes Führungsstück als Drehsicherung für den Hubzylinder aufweist
Es ist bereits eine derartige Hubvorrichtung bekannt, bei der die Kolbenstangen jeweils am Kolberj enden und
die Hubzylinder nur am oberen Ende auf den zugehörigen Kolbenstangen gelagert sind (DE-OS
17 57 804). Steht ein Hubzylinder während der Anpressung
eines Gefäßes im Bereich der oberen Endlage, so ist er einigermaßen fixiert Geht er jedoch in die untere
Endlage über, so verringert sich die Stützweite zwischen dem oberen Ende des Hubzylinders und dem feststehenden
Kolben beträchtlich, bis sie mit Eintreffen des Hubzylinders in der unteren Endlage ihre geringste
Länge erreicht Die Fixierung des Hubzylinders ist somit während des Ein- bzw. Auslaufens eines Gefäßes am
Gefäßträger, das üblicherweise in der unteren Endlage stattfindet, äußerst mangelhaft und die Abdichtung am
Kolben wird sehr stark belastet Da auch die Kolbenstange selbst nur an ihrem oberen Ende fest
eingespannt ist, ist keine starre Anordnung möglich. Bei der bekannten Hubvorrichtung sind somit Ungenauigkeiten
in der Gefäßpositionierung nicht zu vermeiden und der Verschleiß der Gleit- und Dichtelemente ist
hoch.
Ferner ist bereits eine Hubvorrichtung für Gefäße in einer Gefäßfüllmaschine mit mehreren an einem Rotor
angeordneten Huborganen bekannt, von denen jedes einen am oberen Ende am Rotor befestigten senkrechten
Hubzylinder und eine im Hubzylinder verschiebbar gelagerte Kolbenstange mit einem seitlichen Gefäßträger
aufweist (US-PS 19 19 665). Der Hubzylinder ist im Austrittsbereich der Kolbenstange mit einer als
Führung für die Kolbenstange dienenden Verlängerung versehen. Auch bei dieser bekannten Hubvorrichtung
verringert sich die Stützweite zwischen dem Kolben und dem unteren Ende des Hubzylinders, wenn die
Kolbenstange mit dem Gefäßträger in die untere Endstellung übergeht. Hierdurch entstehen wiederum
Ungenauigkeiten in der Gefäßpositionierung und ein hoher Verschleiß der Gleit- und Dichtelemente. Bei
dieser bekannten Hubvorrichtung sind zwar die höhenfesten Hubzylinder in ihrem unteren Bereich
zusätzlich abgestützt, ein positiver Einfluß auf die Führung der höhenbeweglichen Kolbenstange wird
hierdurch jedoch nicht erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hubvorrichtung der eingangs benannten Art dahingehend
zu verbessern, daß in jeder Position des Hubzylinders eine exakte Fixierung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Kolbenstange mit einer sich an den Kolben
anschließenden Verlängerung versehen ist, die sich mindestens bis zum unteren Ende des in der unteren
Endlage stehenden Hubzylinders hin erstreckt, daß jeder Hubzylinder am unteren Ende auf der zugehörigen
Verlängerung verschiebbar gelagert ist und daß die Verlängerungen am unteren Ende starr miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652910 DE2652910B2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762652910 DE2652910B2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652910A1 DE2652910A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2652910B2 true DE2652910B2 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5993631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652910 Ceased DE2652910B2 (de) | 1976-11-20 | 1976-11-20 | Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2652910B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919565A1 (de) * | 1989-06-15 | 1990-12-20 | Holstein & Kappert Maschf | Huborgan fuer gefaessbehandlungsmaschinen |
ITBO20030048U1 (it) * | 2003-04-24 | 2004-10-25 | Filling Systems Srl | Apparato pneumatico a rapida installazione a disinstallazione, per le riempitrici a giostra verticale |
DE102020112767B3 (de) * | 2020-05-12 | 2021-04-29 | Khs Gmbh | Behälterbefüllmaschine mit einer Hubeinheit sowie eine Hubeinheit für eine Behälterbefüllmaschine |
-
1976
- 1976-11-20 DE DE19762652910 patent/DE2652910B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2652910A1 (de) | 1978-05-24 |
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