DE3713560C2 - - Google Patents

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DE3713560C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Kalander werden z.B. in der Papierindustrie zur Bearbeitung, bzw. Veredelung der Papierbahnen benutzt. Sie weisen eine Anzahl Zwischenwalzen auf, die zwischen einer obersten und einer untersten Walze angeordnet sind, und durch diese Walzen zusammenpressbar sind, wodurch ein Druck zwischen den Walzen des Kalanders entsteht. Man bemüht sich, die Spalten - die sogenannten Nips - zwischen den einzelnen Walzen möglichst mit gleicher Lichtweite über die ganze Breite des Nips zu haben. Dies wird be­ kannterweise durch sogenannte überhängende Gewichte gestört, die beiderseits auf jede Walze nach unten wir­ ken. Es ist bekannt, zwischen der Walze und dem Ständer des Kalanders Niprelievingvorrichtungen zur Aufnahme der überhängenden Gewichte anzuordnen.
Bei einem bekannten Kalander, der z. B. aus der europäischen Anmeldung Nr. 8 61 16 695.7 (W. G. Stotz) bekannt ist, sind die Niprelieving­ vorrichtungen hydraulische Zylinder-/Kolben-Motoren, mit denen eine Kraft einstellbar ist, die gegen die Kraft der überhängenden Gewichte wirkt. Die Zwischenwalzen sind dabei in Lagerteilen gelagert, die entlang einer Gleit­ führung höhenverschiebbar sind. Da bei dem Kalander der Durchmesser der einzelnen Walzen durch Abnutzung ihrer Oberfläche variiert, befinden sich die Walzen phasen­ weise in verschiedener Höhenlage, was auch von der Nip­ relievingvorrichtung mitverfolgt werden muß. Üblicher­ weise werden die Abstützteile für die Niprelievingvor­ richtungen an dem Ständer höhenverschiebbar angeordnet. Das Hauptproblem der bisherigen Konstruktionen ergibt sich aus dem beschränkten Raum, der zwischen den einzel­ nen zu stützenden Walzen für die Niprelievingvorrichtung zur Verfügung ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer Konstruktion der Niprelievingvorrichtung und ihres ver­ schiebbaren Abstützteils, die bei den beschränkten Raum­ verhältnissen verwendbar und dabei mit relativ einfachen Mitteln beherrschbar ist. Mit der erfindungsmäßigen Vor­ richtung sollen vorhandene Kalander nachrüstbar sein.
Diese Aufgabe wird an dem Kalander der anfangs beschrie­ benen Art durch Maßnahmen, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind, erfüllt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend näher be­ schrieben und erklärt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kalander, schematisch von Seite
Fig. 2 eine erfindungsmäßige Niprelievingvorrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 3 die Vorrichtung in Sicht gemäß des Pfeils A in Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kalander ist die oberste Walze 1 mit Lagerteilen 14 fest am Ständer 6 befestigt, während die unterste Walze 1 mittels einer Verstellvorrichtung 44, 45, 46 höhenverstellbar gelagert ist.
Ein Lagerteil 14 1, in welchem eine Zwischenwalze 11 mit ihrer Achse 16 drehbar gelagert ist, ist mit einem Teil 14 2, der dafür ausgeführt ist, in einer Gleitführung 43, welche in dem Ständer 6 vorgesehen ist, höhenverschieb­ bar. Zur Aufnahme der überhängenden Gewichte ist an dem Lagerteil 14 1 eine Seite der Niprelievingvorrichtung 3 befestigt. In der Ausführung in der Fig. 1 ist es eine hydraulische Zylinder-/Kolben-Einheit, deren Kolben­ stange 40, d. h. die zweite Seite der Niprelievingvorrichtung 3, am Punkt 47 an einem Abstützteil 18 abgestützt ist. Dieser Teil ist gleitbar an dem Ständer 6, parallel zur Gleit­ führung 43 angeordnet und ist angehängt an einer Gewinde­ spindel 48, die parallel zur Gleitführung 43 verläuft, vom Ständer 6 getragen ist und mittels eines nicht ge­ zeigten Motors und Getriebes, die ebenfalls am Ständer 6 befestigt sind, drehbar ist. Zu dieser Gewindespindel ist jeder Abstützteil 18 individuell zuschaltbar, so daß er zum bezüglichen Lagerteil 14 1 individuell und ent­ sprechend zu gegebener Höhenposition des Lagerteiles 14 1 in eine gewünschte relative Position zu dem Lagerteil verschoben werden kann. Diese relative Position bringt den Kolben der Niprelievingvorrichtung 3 in eine mittlere Position in dem Zylinderraum der Vorrichtung, wie das der ge­ gebene Hubweg des Kolbens im Zylinder verlangt, um das Halten, Heben und Sinken des Lagerteiles 14 1 mitmachen zu können.
In der beanspruchten Ausführung, die in den Fig. 2 und 3 besonders deutlich gezeigt ist, ist der Stützteil als eine Mutter 57 ausgebildet, die mittels Drehen der Ge­ windespindel 48 parallel zur Gleitführung 43 verschieb­ bar ist.
Die Niprelievingvorrichtung 3 weist eine Lagerhülse 50 auf, die die Gewindespindel 48 umfasst, welche durch die Lager­ hülse 50 berührungsfrei führt. Die Lagerhülse 50, an dem Lagerteil 14 1 befestigt, ist wie gezeigt zugeschraubt. Drinnen in der Lagerhülse 50 ist ein Zylinderraum vorge­ sehen, welcher zur Aufnahme eines ringförmigen Kolbens 52 ausgebildet ist, welcher im Zylinderraum einen oberen Raum 51 und einen unteren Raum 53 abgrenzt. Der Kolben 52 ist mit einem nach unten weisenden Stützteil 54 ver­ sehen, der sozusagen die Rolle einer Kolbenstange ver­ sieht, so daß der Kolben 52, mit ihm die Lagerhülse 50 und über diese das Lagerteil 14 1 auf der Mutter 57, die hier das Abstützteil 18 für die Niprelievingvorrichtung 3 darstellt, abstützbar ist.
Um das Verschieben der Mutter 57 der Gewindespindel 48 entlang zu erwirken, muß das Drehen der Mutter 57 mit der Gewindespindel 48 verhindert werden. Dies geschieht mittels einer Stoppvorrichtung 56, die an dem Lagerteil 14 1 abgestützt ist. Damit wird das Drehen der Mutter 57 arretiert, und sie wird beim Drehen der Gewindespindel 48 dieser entlang verschoben.
Das Verschieben der Mutter 57 ist auch dadurch möglich, daß die Gewindespindel 48 z.B. in einer Mutter am Ständer geführt wird. Bei Drehung der Gewindespindel 48 fährt diese nach oben oder unten. Ist die Stoppvorrichtung 56 ausgerückt, fährt die Mutter 57 mit der Gewindespindel 48 auf- und abwärts.
Nach der bevorzugten Ausführung ist die Mutter 57 ein außen achsparallel verzahntes Rad, in welche Verzahnung eine pneumatisch betätigbare Stoppvorrichtung 56 eingreift, um das Drehen der Mutter 57 zu verhindern. Die Verschiebung der Mutter 57 ist freilich in bezug auf die Stoppvorrichtung 56 nur über die Länge der Außenverzahnung möglich. Dies muß bei der Konstruktion der Mutter 57 beachtet werden.
Die Niprelievingvorrichtung funktioniert wie folgt: Die Zwischenwalzen 11 werden beim sogenannten Schließen des Ka­ landers in ihre Betriebsposition durch Heben mittels der untersten Walze 1 gebracht. Die Mutter 57 wird beim Öffnen der Räume 51 und 53 in eine gewünschte relative Position zu der unteren Kante der Lagerhülse 50 geschoben. Durch Auffüllen des oberen Raumes 51 mit Druckflüssigkeit wird der Kolben 52 nach unten geschoben, so daß der Stütz­ teil 54 zum Abstützen an der Mutter 57 kommt. Der Druck im Raum 51 erzeugt die Kraft, die zur Aufnahme der über­ hängenden Gewichte notwendig ist. Beim Öffnen des Kalan­ ders durch Absinken der untersten Walze 1 wird der obere Raum 51 geöffnet, so daß der Kolben 52 sich nach oben mit dem Stützteil 54 bewegt und das Lagerteil 14 1 nach unten sinkt, bis die Unterkante der Lagerhülse 50 zum Sitzen auf der Mutter 57 kommt. Dieses kann beim Schnell­ öffnen des Kalanders dadurch beschleunigt werden, daß der untere Raum 53 mit Druckflüssigkeit schnell gefüllt wird. Wenn dann später der obere Raum 51 unter Druck gesetzt werden muß, muß der untere Raum 53 geöffnet und entleert werden.
Die eingestellte Distanz zwischen der unteren Kante der Lagerhülse 50 und der Mutter 57 ergibt den Weg, über welchen die einzelne Zwischenwalze 11 beim Öffnen des Kalanders von seiner momentanen Arbeitsposition in die Öffnungsposition nach unten fällt. Selbstverständlich ist das auch der Weg, den das Lagerteil 14 1 , in dem die Zwischenwalze gelagert ist, beim Öffnen des Kalanders passiert. Diese Distanz ist die kleinste bei der zweitobersten Walze des Kalanders und wird sukzessive bei den unteren Walzen immer größer, bis sie am größten bei der zweituntersten Walze 11 ist. Dadurch können die Spalten zwischen den einzelnen Walzen des Kalanders eine gleiche Lichtweite haben.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht nur auf eine An­ wendung bei im Ständer verschiebbaren Lagerteilen be­ grenzt. Es liegt nahe, eine erfindungsgemäße Nip­ relievingvorrichtung mit Gewindespindel und Abstütz­ mutter auch bei einem Kalander zu benutzen, wo die einzelnen Zwischenwalzen am Ständer pendelbar angeord­ nete Hebel gelagert und höhenverstellbar sind.

Claims (5)

1. Kalander mit verschiebbaren Lagerteilen (14¹), in denen die zwischen einer obersten und einer untersten Walze (1) angeordneten Zwischenwalzen (11) mit ihren Achsen (16) gelagert sind, und an denen Niprelievingvorrichtungen (3) mit ihrer einen Seite befestigt sind, wobei die andere Seite derselben an einem höhenverschiebbaren Abstützteil (18), welches am Ständer (6) geführt ist, abgestützt ist, wobei zum Höheverschieben der Lagerteile (14¹) im Ständer (6) eine Gleitführung (43) vorgesehen ist und wobei die Lagerteile (14²) für die Gleitführung angepaßt sind, gekennzeichnet dadurch, daß das Abstützteil (18) als eine mittels einer mit einem Motor und Getriebe drehbaren, vom Ständer (6) getragenen Gewindespiel (48) individuell verschiebbare und zustellbare, entsprechend der Höhenposition des Lagerteils (14¹) Mutter (57) ausgebildet ist, wobei die Niprelievingvorrichtung (3) in einer die Gewindespindel (48) umfassenden Lagerhülse (50) angeordnet ist, die, befestigt am Lagerteil (14¹), radial innen einen zur Gewindespindel (48) konzentrischen Zylinderraum (51 bzw. 53) aufweist, der zur Aufnahme eines die Gewindespindel (48) umfassenden ringförmigen Kolbens (52) ausgebildet ist, der mit einem walzenförmigen Stützteil (54) auf der Mutter (57) abstützbar ist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Gewindespindel (48) drehbar gehaltene Mutter (57) mittels einer Stoppvorrichtung (56), die sich am Lagerteil (14¹) abstützt, arretierbar ist, wodurch die Mutter (57) entlang der Gewindespindel (48) bei deren Drehen verschoben wird.
3. Kalander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (57) ein Rad mit außen achsparalleler Verzahnung aufweist, in die die Stoppvorrichtung (56) eingreift.
4. Kalander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppvorrichtung (56) pneumatisch zu der Mutter (57) einschaltbar ist.
5. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (48) axial relativ zum Ständer (6) verschiebbar ist.
DE19873713560 1987-04-23 1987-04-23 Kalander mit verschiebbaren lagerteilen Granted DE3713560A1 (de)

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