DE3027501A1 - Hubzylinder, insbesondere fuer kraftfahrzeughebebuehnen - Google Patents

Hubzylinder, insbesondere fuer kraftfahrzeughebebuehnen

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DE3027501A1
DE3027501A1 DE19803027501 DE3027501A DE3027501A1 DE 3027501 A1 DE3027501 A1 DE 3027501A1 DE 19803027501 DE19803027501 DE 19803027501 DE 3027501 A DE3027501 A DE 3027501A DE 3027501 A1 DE3027501 A1 DE 3027501A1
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Germany
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tube
lifting cylinder
flange
cylinder according
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DE19803027501
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Erich Ing.(grad.) 7101 Erlenbach Stadtmüller
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BECKER NECKARSULM MASCHF
Original Assignee
BECKER NECKARSULM MASCHF
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

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Description

  • Hubzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeughebebuhnen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubzylinder, insbesondere für Kraftfahrzeugiebebühnen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art. Vorzugsweise sind dabei solche Hubzylinder angesprochen, die im Fußboden versenkt angeordlet sind und bei denen das Lastaufnahmemittel bei der Hub-/Senkbewegung ;;egen Verdrehung gesichert ist.
  • vei Hubzylindern bekannter Bauart wird eine Verdrehung des die Hub-/Senkbelegung ausführenden Kolbens dadurch ausgeschaltet, daß dem sich bewegenden Kolben eine parallel dazu angeordnete Stange zugeordnet ist, die zusammen mit em Kolben die Hub-/Senkbewegung ausführt und unten als Verdrehsicherung .parat geführt ist. Insbesondere bei größeren Hubhöhen ergibt sich dabei der 3nachteil, daß aufgrund relativ großer Elastizität sowie des Führungsspieles Verdrehungen beachtlichen Ausmaßes doch vorkommen, also nicht vermeidbar sind.
  • erner ist es bei einem einfachwirkenden Hubzylinder bekannt, innen längs der « antellinie des Zylinderrohres eine Leiste fest anzuordnen, um die eine gabelzrmige Führung greift. Letztere ist an der Kolbenunterseite befestigt, so daß e bei der Hub-/Senkbewegung entlang der Leiste gleiten kann. Diese Ver--rellsicherung mit Führung ist relativ großem Verschleiß ausgesetzt, insbesondere .ctnn, wenn größere Kräfte wirksam sind, die am Lastaufnahmemittel angreifen und letzteres zu drehen versuchen. Der erhebliche Verschleiß führt dazu, daß mitunter schon in kürzester Zeit die Exaktheit der Verdrehsicherung und FUhrung beträchtlich beeinträchtigt und gemindert ist. Nachteilig ist Uberdies bei Hubzylindern bekannter Art, daß diese zumindest gewisse Schwierigkeiten bei der Montage und Demontage, vor allem von im Inneren befindlichen Einzelbestandteilen, bereiten, und zwar insbesondere bei im Boden versenkter AusfUhrung. Gewisse Probleme ergeben sich auch hinsichtlich der Anordnung der besonderen Leitungen, die für die Druckmittelzuleitung und/oder -ableitung notwendig sind. Diese Leitungen sind häufig einer Beschädigungsgefahr beim Transport und beim Einbau ausgesetzt. Im übrigen sind sie störend im Wege,will man auf der Außenseite bekannter Hubzylinder möglichst einfach und preisgünstig Schutzanstriche anbringen. Schützt man die Leitungen durch besondere Abdeckungen, dann wird zwar die Beschädigungsgefahr gemindert, jedoch ergeben sich dann außenseitig des Hubzylinders keine durchgehend ebenen und glatten Flächen, die z.B. das Aufbringen von Schutzanstrichen od.dgl. recht teuer gestalten. Im übrigen sind außen Uberstehende Abdeckkästen gefährdet beim Transport und beim Einbau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubzylinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung so auszubilden, daß diese vorstehend erläuterten Nachteile vermieden sind und eine einfache, funkfionssichere, verschleißarme und auf Dauer möglichst exakte und hochwirksame Verdrehsicherung geschaffen ist.
  • Die Aufgabe ist bei einem Hubzylinder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese rollende Verdrehsicherung des Zylinderrohres mittels Rollelementen einerseits, die zusammen mit dem Zylinderrohr die Hub-/Senkbewegung ausführeniund mittels des festen, undrehbaren und äußeren Fuhrungsgliedes für die Rollelemente andererseits ist eine Verdrehsicherung geschaffen, die zum einen einfach ist und daher einen geringen Herstellungs- und Kostenaufwand erfordert. Zum anderen ist diese Verdrohsicherung im hohen Maße cunktionssicher und vor allem verschleißarm.
  • Sie gewährleistet auch auf Dauer eine möglichst exakte und hochwirksame Verdrehsicherung für das Zylinderrohr mit Lastaufnahmemittel am a:jsfahrenden Ende.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3 und vor allem aus den Ansprüchen 4 und 5. Die besondere Ummantelung des Zylinderrohres durch das profilierte Mantelrohr, das nicht unter dem Systemdruck steht und dessen Man tel teile selbst die Flachbahnträger mit Fuhrungsflächen fUr die Rollelemente bilden, hat folgende besondere Vorteile.
  • Das Mantelrohr umgibt das Zylinderrohr und die sonstigen Einzelteile des Hubzylinders schützend von außen, wobei mit besonderem Vorteil innerhalb des Mantelrohres an den von den Rollen nicht benötigten Seiten die Leitungen für die Druckmittelzuleitung und/oder -ableitung geschützt im Inneren untergebracht werden können. Die Leitungen müssen also nicht mehr außen verlegt werden. Dies hat den besonderen Vorzug, daß die Leitungen keinerlei Beschädigungsgefahr z.B. beim Transport oder Einbau ausgesetzt sind.
  • Auch ergeben sich auf der Außenseite nunmehr glatt durchgehende Flächen, die das Aufbringen eines Schutzanstriches wesentlich einfacher und vor allem pretsgunstiger gestalten. Aufgrund der Profilform des Mantelrohres hat dieses eine hohe Verdrehsteifigkeit, die dadurch noch weiter gesteigert werden kann, daß der Hubzylinder am unteren Ende mit Beton eingegossen oder sonstwie zusätzlich eingespannt wird. Bei der Hub-/Senkbewegung des Profilrohres mit am ausfahrenden Ende sitzendem Lastaufnahmemittel rollen die Rollelemente auf ihren zugeordneten FUhrungsflächen im Inneren des Mantelrohres ab. Es ergibt sich damit eine besonders leichtgängige Führung mit Verdrehsicherung, die wegen der Rollreibung außerordentlich verschleißarm ist. Eine evtl., durch die Elastizität des Mantelrohres bedingte Verdrehung ist praktisch völlig ausgeschlossen, sieht man von einer durch Toleranzunterschiede auf der Mantelrohrlänge und durch notwendiges eingestelltes Spiel gegebenen Abweichung ab. Von Vorzug ist ferner, daß durch die Erfindung die Voraussetzungen dafUr geschaffen sind, bei versenkt im Boden eingebautem Hubzylinder eine möglichst günstige Anschlußmontage von oben her der Leitungen zu bieten, die zum Antrieb und der Steuerung fUhren.
  • Diese Leitungen brauchen dann nur geringfugig im Fußboden eingebettet zu werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform ergibt sich aus Anspruch 6. Dabei ist es ausreichend, lediglich ein Rollenpaar z.B. am unteren Ende des Zylinderrohres vorzusehen, wobei entweder jede Rolle auf einer eigenen Führungsfläche eines Flachbahnträgers abrollt, die sich dann einander gegenüberstehen und bei angreifenden yerdrehkräften in zueinander gegensinnigen Richtungen abstützen, oder beide Rollen koaxial zueinander und nebeneinander so angeordnet sind, daß sie beide an ein und derselben Führungsfläche eines Flachbahnträgers abrollen, wobei dann der Abstand zwischen den Rollen die Verdrehsicherung bewirkt.
  • Weitere vorteilhafte AusfUhrungsformen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen 7 - 23.
  • Vor allem bei im Boden versenkt angeordnetem Hubzylinder ist durch die erfindungsgemäße Gestaltung eine Montage und Demontage ohne Beeinträchtigung von oben möglich. Die Gestaltung ermöglicht es, bei evfl. Instandsetzung von Zylinderteilen das äußere Mantelrohr mit Flansch und Boden sowie die mit ihrem unteren Ende daran abgestutzte Kolbenstange mit den Druckmittelleitungen im fest eingebauten Zustand zu belassen und lediglich die Führungsbuchse und das Zylinderrohr der Zylinderkolbeneinheit senkrecht herauszuziehen bzw. einzubringen. Nach Demontage der Führungsbuchse sowie des scheibenförmigen Kolbens läßt sich nämlich das Zylinderrohr senkrecht nach oben hochziehen und sodann am Ende dieser Bewegung in entsprechende Schräglage bringen. Dabei kann man das Zylinderrohr soweit kippen, daß die Rollen dann in den Bereich der größten Breite der Zentrieröffnung im Flansch gelangen, also hindurchpassen, so daß das Zylinderrohr dann ganz abgezogen werden kann. Beim Einbau vollzieht sich die Bewegung umgekehrt. Damit ist eine weitere wesentliche Vereinfachung von Montage und Demortage und Verbesserung der Wartung erreicht.
  • Die in den Ansprüchen 16 - 18 enthaltenen Maßnahmen ermöglichen mit kostengünstigen, einfachen Mitteln eine gute und genaue Zentrierung und Abstützung der Führungsbuchse und über letztere eine saubere Zentrierung und Außenfuhrung des Zylinderrohres der Zylinderkolbeneinheit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen hier ausdrücklich verwiesen wird.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen eines Hubzylinders insbesondere für Kraftfahrzeughebebühnen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 4 jeweils einen schematischen axialen Längsschnitt eines Hubzylinders gemäß einem ersten bzw.
  • zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 2, 3 und 5, 6 jeweils Schnitte entlang den Linien ll-ll, 111-111 des ersten Ausführungsbeispieles in Fig. 1 bzw.
  • entlang den Linien V-V, Vl-Vl des zweiten Ausführungsbeispiels in Fig. 4, Fig. 7 einen schematischen, axialen Längsschnitt lediglich des oberen Endteiles des Hubzylinders gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Montagezustand.
  • Der Hubzylinder gemäß erstem Ausführungsbeispiel (Fig. 1 - 3) weist in Ublicher Weise eine Zylinderkolbeneinheit für die Betätigung des nur angedeuteten oberen Lastaufnahmemittels 10 auf. Bestandteil dieser Einheit ist eine feststehende, gleichzeitig der Druckmi ttelzulei tung und -ableitung dienende Kolbenstange 11, die dazu innen hohl und vorzugsweise als Rohr ausgebildet ist. Am in Fig. 1 oberen Ende sitzt fest auf der Kolbenstange 11 ein Kolben 12. Die Kolbenstange 11 mit Kolben 12 ist von einem Zylinderrohr 13 umgeben, das hier den bewegten Teil bildet und außen geführt ist. Das Zylinderrohr 13 ist innendruckbeaufschlagt. Es ist am oberen Ende mit einem Stirndeckel 14, auf dem das Lastaufnahmemittel 10 aufsitzt, fest verschlossen und am in Fig. 1 unteren Ende offen, an dem in dem völlig abgesenkten Zustand gemaß Fig. 1 die Kolbenstange 11 nach unten hin weiter vorsteht. Das Zylinderrohr 13 gleitet unmittelbar mit seiner Außenfläche in einem dazu koaxialen, außen angreifenden Führungsrohr in Form einer Führungsbuchse 15, langes der das Zylinderrohr 13 in Fig. 1 nach oben und unten längsbeweglich ist.
  • Der Hubzylinder ist mit einer rollenden Verdrehsicherung 16 für das Zylinderrohr 13 ausgerüstet. Die Verdrehsicherung 16 weist am unteren Ende des Zylinderrohres 13 eine dort feste Leiste 17 mit zumindest zwei achsparallel und nebeneinander sitzenden Rollelementen in Form von Rollen 18 und 19 auf, von denen jede auf einem zugeordneten Lagerbolzen 20 bzw. 21 drehbar und einstellbar gehalten ist. Die Achsen beider Lagerbolzen 20, 21 verlaufen parallel zueinander (Fig. 3) und dabei jeweils quer zur Mittelachse des Hubzylinders. Die Lagerbolzen 20, 21 weisen zur Einstellung einen Exzenter oder andere geeignete Verstellelemente auf, wodurch der Achsabstand der Lagerbolzen 20, 21 voneinander innerhalb einer waagerechten und/oder senkrechten Ebene verstellbar ist.
  • Bestandteil der Verdrehsicherung ist ferner für jede Rolle 18, 19 ein äußeres, festes und undrehbares Führungsglied, das sich parallel zur Bewegungsrichtung des Zylinderrohres 13 erstreckt und dabei für jede Rolle 18, 19 jeweils eine Führungsfläche 22, 23 trägt, auf der die jeweils zugeordnete Rolle 18 bzw. 19 unter verdrehsichernder Abstützung des Zylinderrohres 13 bei dessen Längsbewegung in Fig. 1 nach oben und unten abrollt. Die beiden Führungsflächen 22, 23 werden von zwei zum Zylinderrohr 13 und zueinander parallelen, einander diametral gegenüberstehenden Flachbahnirägern 24 bzw. 25 gebildet. Letztere sind Mantelteile eines geschlossenen Mantelrohres 26, das als Profilrohr ausgebildet ist und nicht unter dem Systemdruck steht. Das Mantelrohr 26 umgibt das Zylinderrohr 13 mit Abstand.
  • Es ist im Querschnitt mehrkantig ausgebildet, nämlich vierkantig und hat dabei entweder Rechteckform, wie nicht gezeigt ist, oder vorzugsweise die gezeigte Quadratform. Die Einstellung der Rollen 18 und 19 z.B. mittels Exzentern dient dem Toleranzausgleich des Mantelrohres 26. Es ist ersichtlich, daß bei der Bewegung des Zylinderrohres 13 in Achsrichtung nach oben oder unten die beiden Rollen 18, 19 sich auf den zugeordneten Führungsflächen 22 bzw. 23 ihrer Flachbahnträger 24 bzw. 25 des Mantelrohres 26 abwälzen, so daß das Zylinderrohr 13 sich relativ zum drehfesten und verschiebefesten Mantelrohr 26 nicht drehen kann. Zu berücksichtigen sind lediglich das eingestellte Spiel und die Toleranzunterschiede auf der Mantelrohrlänge. Insofern ist also eine extrem kleine Verdrehung aufgrund dieser Toleranzunterschiede und des Spieles noch gegeben. Die durch die Elastizität bedingte Abweichung ist sehr gering wegen der hohen Verdrehsteifigkeit des profilierten Mantelrohres 26 als dargestelltes Quadratrohr.
  • Die Abweichung kann noch vermindert werden, wenn der Hubzylinder am in Fig. 1 unteren Ende mit Beton eingegossen wird oder in sonstiger, zweckmäßiger Weise zusätzlich eingespannt wird.
  • Das Mantelrohr 26 besitzt am unteren Ende einen daran festen Boden 27, an dem die Kolbenstange 11 endseitig z.B mit Gewindeabsatz und Mutter fixiert ist. Am in Fig. 1 oberen Ende des Mantelrohres 26 sitzt ein daran fester Flansch 28 mit runder, zentraler Zentrieröffnung 29 im Inneren. Der Boden 27 und der Flansch 28 sind mit dem Mantelrohr 26 zu einer festen Einheit verbunden, z.B. daran angeschweißt. Im in Fig. 1 dargestellten ganz eingefahrenen Zustand des Zylinderrohres 13 liegt das Ende der Kolbenstange 11, das zum Flansch 28 hin weist, zumindest mit geringem Abstand unterhalb der Ebene des Flansches 28. Dies hat den später noch näher erläuterten Vorteil, daß bei vorzugsweise im Boden versenktem Hubzylinder die einzelnen im Inneren des Mantelrohres 26 befindlichen Teile ohne Beeinträchtigung von oben her montiert und demontiert werden können, wobei also das Mantelrohr 26 mit Boden 27 und Flansch 28 sowie die Kolbenstange 11 im dargestellten Einbauzustand verbleiben. Dem gleichen Zwecke dient ferner die Maßnahme, wonach der Durchmesser D der Zentrieröffnung 29 im Flansch 28 derart größer ist als ein gedachter Kreis d (Fig. 3), der die Rollen T8 und 19 umschreibt, daß von oben her eine Montage oder Demontage des Zylinderrohres 13 bei feststehendem Mantelrohr 25 und feststehender Kolbenstange 11 durch Schwenken des Zylinderrohres 13, bis dessen Rollen 18, 19 am unteren Ende in den Bereich der größten Breite der Zentrieröffnung 29 im Flansch 28 gelangen und hindurchpassen, möglich ist.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 7, dort für das zweite Ausführungsbeispiel,dargestellt.
  • Die zur Längsführung des Zylinderrohres 13 dienende Führungsbuchse 15 ist beachtlich kürzer als das Zylinderrohr 13. Sie erstreckt sich lediglich über eine Teillänge vom oberen Ende des Mantelrohres 26 in Richtung zu dessen Boden. Die Führungsbuchse 15 umschließt das Zylinderrohr 13 koaxial und ist ihrerseits vom Mantelrohr 26 umgeben. Im oberen Bereich endet die Führungsbuchse 15 mit einem Ringflansch 30, der axial auf dem Flansch 28 aufsitzt. An beiden Endbereichen weist die Führungsbuchse 15 innere Ringflächen 31, 32 auf, die unter Stützung, Zentrierung und Führung des Zylinderrohres 13 mit dessen glatt durchgehender Außenfläche in Berührung stehen. Im oberen Endbereich ist die Führungsbuchse 15 außenseitig in die Zentrieröffnung 29 des Flansches 28 eingepaßt und darin gehalten.
  • Dort, wo am unteren Ende die innere Ringfläche 32 der Führungsbuchse 15 verläuft, weist das umgebende Mantelrohr 26 im zugeordneten Mantelbereich zum Inneren und zur Führungsbuchse 15 hin vorstehende Vorsprünge auf, die radial von außen nach innen gegen die Führungsbuchse 15 drücken und für letztere Zentrier- und Stützflächen bilden. Beim gezeigten ersten AusfUhrungsbeispiel bestehen diese Vorsprünge aus an jeder Mantelfläche des Manteirohres 26 angebrachten, z.B. angeschweißten, inneren Verstärkungsleisten 33 - 36. Das diametrale Abstandsmaß zwischen den Verstärkungsleisten 33 und 35 sowie 34 und 36 ist zumindest geringfügig und derart kleiner als der Außendurchmesser der Führungsbuchse 15 in diesem unteren Endbereich, daß bei passungsförmiger Bearbeitung, z.B. Ausdrehung, sodann die Führungsbuchse 15 über vier kreissektorförmige Flachen zentriert und gestützt ist. Entweder sind die Verstarkungsleisten 33 - 36 dann, wenn bei der Hubbewegung des Zylinderrohres 13 die Rollen 18, 19 daran anzustoßen drohen, im Bereich der Rollen ausgenommen, oder sie stören dann nicht, wenn im ganz ausgefahrenen Zustand des Zylinderrohres 13 die Rollen 18, 19 noch unterhalb der Verstärkungsleisten 33 - 36 verbleiben, letztere also gar nicht erreichen.
  • Die rohrförmige, der Druckmittelleitung dienende Kolbenstange 11 weist am unteren Endbereich innerhalb des Mantelrohres 26 zumindest einen Leitungsanschluß 37 auf, an dem fest mit der Kolbenstange 10 verbunden eine Leitung 38 angeschlossen ist, die der Druckmittelzuleitung und/oder -ableitung dient. In der Ausführung als doppeltwirkender Zylinder kommt innerhalb der Kolbenstange 11 ein weiteres, innen liegendes Leitungsrohr hinzu. Gestrichelt ist in Fig. 1 nur angedeutet, daß die Kolbenstange 11 als Hohlstange einen inneren Druckmittelkanal enthält. Der Anschluß 37 ist nur schematisch angedeutet. Er kann vielfältig gestaltet sein, z.B. ein Gewindeanschluß, Flanschanschluß od.dgl. sein. Die nur schematisch angedeutete eine Leitung 38 ist vor der Montage der Kolbenstange 10 angeschlossen und an der von den Rollen 18, 19 freien Innenseite des Mantelrohres 26 entlang diesem nach oben verlegt. Mit dem oberen Endbereich ist die Leitung 38 unterhalb des Flansches 28 durch die Wandung des Mantelrohres 26 hindurch nach außen geführt. Die Leitung 38 kann auch durch den Flansch 28 hindurch nach oben geführt sein und über dem Flansch 28 enden, wie gestrichelt angedeutet ist. Auch eine direkte Hindurchführung im Inneren des Mantelrohres 26 bis zum Flansch 28 und Hindurchführung durch letzteren ist möglich. Dadurch wird der von den Rollen 18, 19 nicht benötigte Raum im Inneren des Mantelrohres 26 zur Leitungsführung genutzt. Die Leitungen sind im Inneren geschützt untergebracht.
  • Bei versenkt im Boden eingebautem Hubzylinder ergibt sich damit die von oben mögliche, günstige Anschlußmontage der zu Antrieb und Steuerung weiterführenden Leitungen, welche zudem nur geringfügig im Fußboden eingebettet werden müssen. Da außen entlang des Mantelrohres 26 keine Leitungen geführt werden, sind Beschädigung derselben beim Transport, Einbau od. dgl. ausgeschlossen. Auch lassen sich Schutzanstriche auf der Außenseite wegen der ebenen Flächen günstiger, vor allem preiswerter, aufbringen. Auch dann, wenn innerhalb der Kolbenstange 11 oder an deren einem Ende ein oder mehrere Steuerventile zur Steuerung oder Sperrung der Zylinderbewegung vorgesehen sind, sind die erforderlichen Steuerleitungen in gleicher Weise im Inneren und an der Innenseite des Mantelrohres 26 verlegt und enden so, wie hinsichtlich der Leitung 38 beschrieben ist.
  • Bei dem in Fig. 4 - 7 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel, sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
  • Bei diesem Hubzylinder gemäß Fig. 4 liegt die Zylinderkolbeneinheit innen, deren eigentliches mit dem Kolben 112 zusammenwirkendes Zylinderrohr 151 innerhalb des der Führung dienenden äußeren Zylinderrohres 113 liegt.
  • Letzteres ist also hier ausschließlich zur iängsführung und Zentrierung vorgesehen und der eigentlichen Funktion als Zylindermantel der Zylinderkolbeneinheit entkleidet, die hier vom inneren Zylinderrohr 151 übernommen wird. Letzteres ist am in Fig. 4 unteren Ende auf der Kolbenstange 111 geführt. Beide Zylinderrohre 151 und 113 sind axial und radial fest miteinander verbunden, so daß sie sich als Einheit in Hub-/Senkrichtung bewegen.
  • Die Verdrehsicherung 116 weist hier nur eine einzige Führungsfläche 152 auf, die von nur einem einzigen Flachbahnträger 153 gebildet ist, der achsparallel zum Zylinderrohr 113 ausgerichtet ist. Der Flachbahntröger 153 wird auch hier von einem Mantelteil eines im Querschnitt quadratischen Mantelrohres 126 gebildet. Bestandteil der Verdrehsicherung 116 sind ferner zwei Rollen 118, 119, die hier in Abweichung vom ersten Ausführungsbeispiel koaxiale Lagerachsen besitzen. Beide Rollen 118, 119 sind an ein und demselben Flachbahnträger 153 abgestützt, auf dem sie bei der Verschiebebewegung des Zylinderrohres 113 abrollen. Die Rollen 118, 119 sind drehbar auf einem gemeinsamen Lagerbolzen 154 gehalten, der eine Achse darstellt. Der Lagerbolzen 154 ist am unteren Ringflansch 155 des Zylinderrohres 113 verschiebbar befestigt und somit zum Toleranzausgleich des Mantelrohres 126 einstellbar. Die Einstellung und Sicherung der eingestellten Position kann mittels Exzentern oder anderen Verstellelementen oder mittels Einstellschrauben geschehen.
  • Die inneren Vorsprünge am Mantelrohr 126 zur Zentrierung und Stützung der Führungsbuchse 115 an deren unterem Ende sind beim zweiten Ausführungsbeispiel aus etwa leistenartigen Einsickungen 163 - 166 der Wandung des Mantelrohres 126 gebildet. Auch diese Einsickungen 163 - 166 besitzen ein diametral es Abstandsmaß voneinander, das zumindest geringfügig und derart kleiner ist als der Außendurchmesser der Führungsbuchse 115 in deren unterem Endbereich, daß bei passungsförmiger Bearbeitung, z.B. Ausdrehung, die Führungsbuchse 115 dann über vier Kreissektoren zentriert und gestützt ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Zuleitung und/oder Ableitung des Druckmittels rein schematisch zwei Leitungen 138 und 139 angedeutet.
  • Insbesondere bei im Boden versenkt angeordnetem Hubzylinder ist es von Vorteil, daß bei evtl. Instandsetzung von Zylinderteilen das Mantelrohr 126 mit Boden 127 und Flansch 128 sowie die Kolbenstange 101 mit den Leitungen 138, 139 im Einbauzustand fest verbleiben. Wird nach Demontage der Führungsbuchse 115 und des scheibenförmigen Kolbens 112 das Zylinderrohr 113 senkrecht hochgezogen und dann am Ende in die in Fig. 7 gezeigte Schräglage gebracht, so kann das Zylinderrohr 113 soweit geschwenkt werden, daß die beiden Rollen 118, 119 in den Bereich der größten Breite der Zentrieröffnung 129 des Flansches 128 gelangen. Der gedachte, die Rollen 118, 119 umschreibende Kreis d ist kleiner als der Durchmesser D der Zentrieröffnung 129, so daß dadurch also ohne Beeinträchtigung von oben her die Demontage und Montage erfolgen kann Die erläuterte rollende Verdrehsicherung hat den großen Vorzug, daß sie einfach und außerordentlich verschleißarm ist und dabei eine exakte Führung und Verdrehsicherung auf Dauer gewährleistet. Durch die Einstellung der Rollen können Toleranzen des Mantelrohres 26 bzw. 126 ausgeglichen werden. Wegen der hohen Verdrehsteifigkeit des profilierten Mantelrohres 26 bzw. 126 sind durch Elastizität bedingte Abweichungen in der Verdrehsicherung äußerst gering. Sie lassen sich noch weiter vermindern, wenn das untere Ende des Hubzylinders mit herkömmlichen Mitteln besonders fest eingespannt oder verankert wird. Der Hubzylinder ist sehr wartungsfreundlich, leicht zu montieren und zu demontieren. Ein Zugang zu einzelnen Teilen im Inneren ist relativ gut möglich. Die zur Druckmittelfuhrung dienenden Leitungen sind geschützt innerhalb des Mantelrohres untergebracht, wodurch Beschädigungen derselben beim Transport, Einbau etc. ausgeschlossen sind.
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Claims (23)

  1. PatentansprUche 1. Hubzylinder, insbesondere fUr KraftfahrzeughebebUhnen, mit einer Zylinderkolbeneinheit, die eine feststehende, gleichzeitig der Druckmitteizuleitung und/ oder -ableitung dienende Kolbenstange mit Kolben und ein die Kolbenstonge mit Kolben umgebendes, innendruckbeaufschlagtes Zylinderrohr aufweist, das unmittelbar oder mittels eines daran festen äußeren Zylinderrohres ldngsbeweglich in einem außen angreifenden Führungsrohr gleitet und am ausfahrenden Ende das Lastaufnahmemittel trägt, gekennzeichnet durch eine rollende Verdrehsicherung (16; 116) des Zylinderrohres (13; 113), die ein oder mehrere Rollelemente (18, 19; 118, 119) am vorzugsweise unteren Ende des Zylinderrohres (13; 113) und ferner ein festes, undrehbores äußeres FUhrungsglied (22 - 25; 152, 153) aufweist, das sich parallel zur Bewegungsrichtung des Zylinderrohres (13; 113) erstreckt und jedem Rollelement (18, 19; 118 119) zugeordnete Führungsflächen (22, 23 bzw. 152) trägt, auf denen das zugeordnete Rollelement unter verdrehsichernder Abstützung des Zylinderrohres (13; 113) bei dessen Längsbewegung abrollt.
  2. 2. Hubzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fuhrungsglied zumindest einen zum Zylinderrohr (13; 113) achsparallelen Flachbahnträger (24, 25; 153) aufweist.
  3. 3. Hubzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (2) zum Zylinderrohr (13) und zueinander parallele, einander diametral gegenüberstehende Flachbahnträger (24, 25) aufweist.
  4. 4. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied aus einem äußeren, das Zylinderrohr (13; 113) mit Abstand umgebenden Mantelrohr (26; 126) besteht, das im Querschnitt mehrkantig gestaltet ist und das zumindest einen einen Flachbahnträger (24, 25 bzw. 153) bildenden Mantelteil aufweist.
  5. 5. Hubzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (26; 126) im Querschnitt Vierkantform und dabei vorzugsweise Quadratform besitzt.
  6. 6. Hubzylinder nach einem der AnsprUche 1 - 5, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, am Zylinderrohr (13; 113) drehbar und vorzugsweise einstellbar gehaltene Rollen (18, 19; 118, 119) als Rollelemente, die entweder zueinander parallele Lagerachsen (20, 21) oder koaxiale Lagerachsen (154) besitzen und auf einander gegenüberstehenden Führungsgliedern (24, 25) oder einem gemeinsamen Führungsglied (153) abgestützt sind und abrollen.
  7. 7. Hubzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollen (18, 19; 118, 119) drehbar lagernden, am Zylinderrohr (13; 113) angeordneten Lagerbolzen (20, 21) oder der gemeinsame Lagerbolzen (154) zum Toleranzausgleich des Mantelrohres (26; 126) mittels z.B. Exentern, Einstellschrauben od. dgl. Verstellelementen hinsichtlich des Achsabstandes einstellbar gehalten sind.
  8. 8" Hubzylinder nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine am unteren Ende des Zylinderrohres (13) feste Leiste (17) mit zumindest zwei achsparallel und nebeneinander sitzenden Rollen (18, 19), von denen jede an einem zugeordnelen Flachbahnträger (24 bzw. 25) anliegt und abrollt.
  9. 9. Hubzylinder nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Zylinderrohres (113) festen Ringflansch (155) mit einem daran verstellbaren Lagerbolzen (154), auf dem zumindest zwei zueinander koaxiale Rollen (118, 119) drehbar gelagert sind, die beide am gleichen Flachbahnträger (153) anliegen und abrollen.
  10. 10. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (26; 126) am unteren Ende einen daran festen Boden (27; 127), an dem die Kolbenstange (11; 111) endseitig fixiert ist, und am oberen Ende einen daran festen Flansch (28; 128) mit runder, zentraler Zentrieröffnung (29; 129) im Inneren aufweist und vorzugsweise, daß das Mantelrohr (26; 126),der Boden (27; 127) und der Flansch (28; 128) eine feste, z.B. durch Schweißung verbundene, Einheit bilden.
  11. 11. Hubzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Flansch (28; 128) hin gerichtete Ende der Kolbenstange (11; 111) in Abstand unterhalt des Flansches (28; 128) liegt.
  12. 12. Hubzylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) der Zentrieröffnung (29; 129) im Flansch (28; 128) derart größer ist als ein gedachter, die Rollen (18, 19; 118, 119) umschreibender Kreis (d), daß von oben her eine Montage oder Demontage des Zylinderrohres (13; 113) bei feststehendem Mantelrohr (26; 126) und feststehender Kolbenstange (11; 111) durch Schwenken des Zylinderrohres (13; 113), bis dessen Rollen (18, 19; 118, 119) in den Bereich der größten Breite der Zentrieröffnung (29; 129) im Flansch (28; 128) gelangen und hindurchpassen, möglich ist.
  13. 13. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus einer sich vorzugsweise lediglich über eine Teillänge des Mantelrohres (26; 126) von dessen oberem Ende in Richtung zum Boden erstreckenden zylinderförmigen Führungsbuchse (15; 115) gebildet ist, die das Zylinderrohr (13; 113) koaxial umschließt und seinerseits vom Mantelrohr (26; 126) umgeben ist.
  14. 14. Hubzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (15; 115) an beiden Endbereichen innere Ringflächen (31, 32) aufweist, die unter Stützung, Zentrierung und Führung des Zylinderrohres (13) mit dessen Außenfläche in Berührung stehen.
  15. 15. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 10 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (15; 115) mit ihrem oberen Ende außenseitig in die Zentrieröffnung (29; 129) des Flansches (28; 128) eingepaßt und darin gehalten ist.
  16. 16. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 4 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (26; 126) auf seinem dem unteren Endbereich der Führungsbuchse (15; 115) zugeordneten Mantelbereich zum Inneren und zur Führungsbuchse (15; 115) hin vorstehende VorsprUnge (33 - 36; 163 - 166) aufweist, die radial von außen nach innen gegen die Führungsbuchse (15; 115) drücken und für letztere Zentrier- und Stützflächen bilden.
  17. 17. Hubzylinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das diametrale Abstandsmaß der Vorsprünge (33 - 36; 163 - 166) voneinander zumindest geringfügig und derart kleiner als der Außendurchmesser der Führungsbuchse (15; 115) in deren unterem Endbereich ist, daß bei passungsförmiger Bearbeitung, z.B. Ausdrehung, die Führungsbuchse (15; 115) über vorzugsweise vier Kreissektoren zentriert und gestützt ist.
  18. 18. Hubzylinder noch Anspruch 16 ;der 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus inneren, am Mantelrohr (26; 126) angebrachten Verstärkungsleisten (33 - 36) oder aus etwa leistenartigen Einsickungen (163 - 166) der Manteliohrwandung gebildet sind.
  19. 19. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die innen hohle, vorzugsweise als Rohr ausgebildete Kolbenstange (11; 111) am unteren Endbereich zumindest einen Leitungsanschluß (37) aufweist, an dem fest mit der Kolbenstange (11) verbunden die der Druckmittelzuleitung und/oder -ableitung dienende jeweilige Leitung (38; 138, 139) angeschlossen ist.
  20. 20. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckmittelzuleitung und/oder -ableitung dienenden Leitungen (38; 138, 139) im Bereich einer von den Rollen (18, 19; 118, 119) freien Innenseite des Mantelrohres (26; 126) entlang diesem verlegt sind.
  21. 21. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (38; 138, 139) am oberen Endbereich unterhalb des Flansches (28; 128) des Mantelrohres (26; 126) durch dessen Wandung hindurch nach außen geführt sind.
  22. 22. Hubyzlinder nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (38; 138, 139) durch den Flansch (28; 128) des Mantelrohres (26; 126) hindurch nach oben geführt sind und über dem Flansch (28; 128) enden.
  23. 23. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 22, gekennzeichnet durch mindestens ein innerhalb der Kolbenstange (11; 111) oder an deren einem Ende vorgesehenes Steuerventil zur Steuerung oder Sperrung der Zylinderbewegung und durch an der von den Rollen(18, 19; 118, 119) freien Innenseite des Mantelrohres (26; 126) verlegte und dicht unterhalb oder oberhalb des Flansches (28; 128) endende Steuerleitungen dazu.
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