DE9003685U1 - Hebebühne für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebebühne für KraftfahrzeugeInfo
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Description
BEETZ & PARTNER * ,::..: .:| ·: Päteftfenfcälte
Steinsdorfstr. 10 D-8000 München 22.:.. ..' '.."..· European patent Attorneys
Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
Dr.-Ing. W. TlMPE 285-43. 3O7G Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
Prof. Dr.rer.nat W SCHMITT-FUMIAN Dipl.-Phys. Dr.rer.nat C.-M. MAYR
Dipl.-Ing. K LAMPRECHT 11981 29. März 1990
F.örnstein GmbH & Co. KG D-7 i C-~ Hei? M'onn-Bi bc vach
Hebebühne f ir Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus mindestens einem in einer abgedeckten Grube angeordneten Hubstempel, an dessen oberem Ende Tragelenente
für das Kraftfahrzeug befestigt sind, aus ei.nem Hochdruckaggregat
zur Druckölversorgung des Hubstempels und aus einer Führungsbuchse für den Hubstempel, die an einem
im Grubenfundament verankerten Tragrahmen befestigt ist.
Hebebühnen für Kraftfahrzeuge sind in zwei Bauarten gebräuchlich. Bei einer ersten mit hydraulischem Niederoder
Mitteldruck betriebenen Bauart bildet der Hubkolben gleichzeitig den Stützkolben. Der an eine Ölversorgung
angeschlossene Zylinder ist in einer Grube angeordnet und mit seinem oberen Ende an einer ortsfesten Tragkonstruktion
montiert. Das Huborgan wird von einem Tauchkolben gebildet, der mit seinem unteren Abschnitt in das mit Öl ge-
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I · · I
füllte Zylinderinnere hineinragt und dessen Kolbenstange am oberen Ende die Tragelemente für das Kraftfahrzeug aufweist,
Zur Führung unu A"- ;icrJ"mg der Tauchkolbenstange
ist im obersten Endabschnioc des Zylinders eine relativ
lange Führungsbuchse vorgesehen, deren Gleitfläche bei jeder Ausfahrbewegung der Tauchkolbenstange durch mitgenommenes
Öl zwangsgeschmiert wird. Bei dieser Bauart ergibt sich durch die Zwangsschmierung im Bereich der Führungsbuchse ein relativ geringer Oberflächenverschleiß der Kolbenstange.
Nachteilig ist jedoch der kostspielige Herstellungsaufwand sowie die Größe der benötigten Einzelteile,
wie Pumpen, Ventile usw. Eine derartige Hebebühne in Zwei-Stempel-Ausführung ist in der Druckschrift DAT 80, S.4 beschrieben.
Hebebühnen der zweiten mit hydraulischem Hochdruck betriebenen
Bauart weisen einen inneren relativ schmalen Hochdruckstempel, der die eigentliche Hubarbeit übernimmt, und
einen äußeren Stutzkolben bzw. ein Stützrohr auf. Bei einer in der Druckschrift DAT 80, S. 3 beschriebenen &Egr;&iacgr;&pgr;&egr;
tempel-HebebUhne ist im Innenraum des Stützrohrs ein
Hochdruckzylinder koaxial angeordnet, der die hubaroeit
übernimmt. Die hohle Kolbenstange ist mit ihrem unteren Ende an der Bodenplatte der Grube befestigt und enthält
eine innere Druckölleitung, die über Ventile in den einerseits von der Deckplatte des Zylinders und andererseits
von dem am oberen Ende der Kolbenstange befestigten Kolben begrenzten Druckrauiti ausmündet. Das Stützrohr umgibt den
Hochdruckzylinder mit radialem Abstand und ist in einem relativ langen Führungsrohr geführ^, welchen an der Seitenwand
bzw. am Abdeckrahmen der Grube befestigt
ist. Am Führungsrohr sind zwei G Leitflächen mit axialem
Abstand vorgesehen, die jedoch nicht zwangageschmiert werden. Der Anschluß den Hochdruckzylinders an ein Versorgur.Tsaggregat
erfolgt über Rohrleitungen, die neben dem StUtzrohr in der Grube angeordnet und unterhalb der Bodenplatte
an die im Hohlkolben verlaufende innere Druckölleitung angeschlossen sind. Diese bekannte Hochdruck-Hebebühne
ist wegen ihrer kompakten Einzelteile kostengünstiger in der Herstellung; wegen fehlender Zwangsschmierung der
Gleitflächen zwischen dem Führungsrohr und der Außenfläche des Stempels ist das StUtzrohr jedoch anfällig g'.'gen Verschleiß.
Eingebaute Schmierkamiiiern oder Tröpfchenschmierungen
verbessern zwar die Verschleißerscheinungen, sind aber nur begrenzte Zeit wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hochdruck-Hebebühne für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die technisch einfach ausgebildet
ist und bei der eine automatische regelmäßige Schmierung der Gleitfläche zwischen der Führungsbuchse und
dem Hubstempel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die im Inneren des Hubstempels angeordnete ortsfeste Stange hat die Funktion eines Tauchkolbens und bildet mit
ihrer oberen Endfläche eine Druckfläche, deren Größe die Hubkraft bestimmt. Der Anschluß der in der Führungsbuchse
ausgebildeten Schmierkanäle an die Rücklaufleitung der
Druckölversorgung gewährleistet eine Flüssigkeitsschmierung der Gleitflächen bei jedem Sinkhub, ohne daß eine
gesonderte Schmierölversorgung benötigt wird. Der beim
Sinkhub im hydraulischen System herrschende Druck reicht
aus, um einen Schmiermittelfluß in die Kanäle der FUhrungsbuchsen
sicherzustellen. Die erfindungsgemäße Hebebühne besteht aus nur wenigen Einzelteilen und hat eine
lange Lebensdauer, weil der Verschleiß der Außenwandung des Hubstempels durch die automatische Zwangsschmierung
erheblich herabgesetzt ist. Da das Mantelrohr des Hochdruckzylindern
gleichzeitig als Stutzorgan wirkt, entfällt das bei herkömmlichen Hebebühnen der Hochdruckbauart erforderliche
StUtzrohr. Ferner wird weder ein Mantelrohrbzw. Zylinderboden noch ein Kopfstück benötigt. Die erfindungsgemäße
Konstruktion verbindet die Vorteile von Niederdruck-Hebebühnen mit den Vorteilen der Hochdruck-HebebUhnen,
ohne die Nachteile der bekannten Hochdruck-Hebebühnen .
Bei einer Zwillings-Hebebühne werden die beiden Hubstempel
zweckmäßigerweise von einem gemeinsamen Hochdruckaggregat
mit Drucköl versorgt, dessen Rücklaufleitung über eine
Zweigleitung an den Schmierkanal in jeder Führungsbuchse angeschlossen ist. Um den Gleichlauf beider Hubstempel
sicherzustellen, sind die beiden Hubstempel an ihren unteren Enden durch ein Querjoch miteinander fest verbunden
und mittels Wälzkörper an der zugehörigen Seitenwand der Grube geführt. In Verbindung mit den beiden stabil am
Tragrahmen abgestützten Führungsbuchsen wird durch den Querholm und die Wälzkörperführung ein synchroner Betrieb
der beiden Hubstempel sichergestellt, und zwar ohne die bisher verwendete Zahnstangen-Kopplung oder anderer zusätzlicher
Bauelemente.
17Ii ne zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Druckölversorgung über eine Schleppleitung
mit dem unteren Ende des einerseits von der Ring-
; dichtung und andererseits von der oberen Endplatte des je
weiligen Hubstempels gebildeten Druckraums verbunden ist.
_ Andererseits besteht auch die Möglichkeit, in der ortsfe-
; sten Stange einen in der oberen Endfläche ggf. über ein
Rückschlagventil in den Druckraum ausmündenden Längskanal vorzusehen und dessen untere Öffnung über eine starre Lei-
': tung mit dem Hochdruckaggregat zu verbinden.
:■■' Weitere Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
:; dargestellten Ausführungsbeispiels.
1 Es zeigen:
|: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
L. in einer Grube installierten Zweistempel-
% Hebebühne;
$ Fig. 2 den Bereich A in Fig. 1 in vergrößerter
&Ggr;; Darstellung;
&eeacgr; Fig. 3 den Bereich B in Fig. 1 in vergrößerter
&pgr; Darstellung.
i; Die in Fig. 1 dargestellte Zwillings-HebebUhne für Kraft-
s fahrzeuge enthält zwei Hubstempel 1, 2, die in einer Grube
i 4 angeordnet sind. Der Boden 3 und die Seitenwände 5a, 5b
&igr; der Grube 4 sind mit stabilen Seitenblechen ausgekleidet.
: Die beiden unteren Enden der Hubstempel 1, 2 sind durch
einen Querholm 6 von U-fbrnngem Querschnitt miteinander
verbunden. Im Inneren jedes Hubstempels 1, 2 erstreckt sich eine Stange 8, die mit ihrem unteren Ende au&Ggr; der
Bodenplatte 3 der Grube 4 bzw. auf einer gesonderten, mit
der Bodenplatte 3 verschraubten Fußplatte 9 befestigt ist. Das obere Ende der Stange 8 endet frei im Innenraum dei
Hubstempels 1, 2, wobei die Stirnfläche 10 eine Druckfläche
bildet. An der Stange 8 kann in ihrem oberen Abschnitt ein gelochter Abstandshalter Ii angeordnet sein, der die
zentrale Ausrichtung der Stange 8 im jeweiligen Hubstempel 1, 2 gewährleistet. Das obere Ende jedes Hubstempels ist
durch je eine Deckplatte 12 abgeschlossen, an der die - nicht dargestellten - Tragelemente zum Anheben des
Kraftfahrzeugs angeschraubt werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an den Enden des Querholms
6 zwischen dessen beiden Seitenwangen je zwei Laufrollen 13, 14 gelagert, die bei einem Arbeits- oder Senkhub
an der Innenfläche der jeweiligen Seitenwand 5, 6 abrollen
und damit die aus den beiden Hubstempeln 1, 2 und dem Querholm 6 gebildete Rahmenkonstruktion an den Gruben-Seitenwänden
führen. Durch die Verwendung von zwei Laufrollen 13, 14, die stabil in einem Abstand voneinander
gelagert sind, können die auftretenden Seitenkräfte wesentlich wirksamer als mit nur einer Laufrolle aufgenommen
werden. Durch die insgesamt vier Laufrollen 13, 14 entsteht ein stabiles Belastungsviereck, das das gesamte
Hubsystem vor Verkanten bzw. Schrägstellung schützt und einen optimalen Gleichlauf gewährleistet.
Wie aus Fig. 1 ex^sichtlich, ist zwischen den beiden Hubstempeln
1, 2 unter einer Abdeckung 15 ein Pumpenaggregat
16 auf einer Querverstrebung montiert, von dem zwei Druckleitungen
17, 18 in Form von Schleppleitungen oder Druckschläuchen zu Anschlußöffnungen 19, 20 führen. Das Pumpenaggregat
16 fördert die Flüssigkeit unter einem Druck von mindestens 140 bar über Steuer- und Rückschlagventile 21
bzw. 22 und die Druckleitungen 17, 18 in den jeweiligen Innenraum der Hubstempel 1, 2, welcher oben von der Deckplatte
12 und unten von einem ringförmigen Stopfen 26 begrenzt wird, der am unteren Ende des jeweiligen Hubstempels
befestigt ist und über Ringdichtungen an der Außenwand der Stange 8 anliegt.
Vom Pumpenaggregat 16 führt eine Leitung 23 über Zweigleitungen
24, 25 zu Schmierkanälen 27, die an der Innenfläche je einer FUhrungsbuchse 28, 29 angeordnet sind. Die beiden
Buchsen 28, 29 umgeben das obere Ende des eingefahrenen Hubstempels 1 bzw. 2, wobei in der Innenwand jeder FUhrungsbuchse
festgelegte Dichtungsringe den jeweiligen Druckraum nach außen und auch gegenüber den Schmierkanälen
27 abdichten.
Solange die Druckräume der beiden Hubstempel 1, 2 unter Hochdruck stehen, sind die Schmierleitungen 23, 24, 25 und
damit auch der Schmierkanal 27 in den FUhrungsrohren 28
entleert. Wenn jedoch die beiden Hubstempel 1, 2 nach Abschalten des Hochdruckaggregats 16 sicn in Sinkbetrieb befinden,
werden die Schmierleitungen 23, 24, 25 sowie die Schmierkanäle 27 mit dem unter relativ niedrigem Druck
stehenden Öl aus der Rücklaufleitung beaufschlagt. Da dieser Vorhang bei jedem Sinkhub erfolgt, werden die Gleit-&iacgr;1Hchen
zwischen den FUhrungsbuchsen 28 und den Hubstempeln
mit dem Rucklauföl gendimiert.
I III · · ·
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. So kann beispielsweise die Schmierung der Führungsbuchse
auch bei einer Hochdruck-Süristemp,- -Hebebühne
in entsprechende^ Weise vorgenommen werden. Statt der :n
Fig. 3 im einzelnen dargestellten beiden Ringdicnturnen,
die einen mittleren Schmierkanal bzw. Schmierraum begren-'■>n,
können au^h mehrere Schmierkanäle in jc^cm Führungsrohr
28 ausgebildet sein. ZweckmäBig sind die beiden Ringdichtungen
an den &Xgr;&idigr;:· :::;n des jeweiligen Führungörohrs angeordnet,
um die Führeigenschaften zu verbessern und einen ausreichend großen separaten Schmierraum zu erhalten. Bei
entsprechend stabiler Ausführung des FUhrungsrohrs 28 kann auch bei Jeder Hub- und Senkbewegung der Schmierraum 27
aus dem Pumpenaggregat gespeist werden.
Die vorstehend beschriebene Hebebühne hat folgende Vorteile. Die Laufrollen 13, 14 an jedem Ende des Querholms 6
bilden beidseitige Doppelrollenlager zur Aufnahme etwaiger einseitiger Belastungen. Die Seitenwände 5a, 5b bilden zusammen
mit dem Boden 3 eine komplett vormontierte wasserdichte Stahlwanne, mit welcher die Grube 4 ausgekleidet
ist. Ferner sind keine Endschalter notwendig, sondern die Hubbegrenzung erfolgt über hydraulische Festanschläge. Für
den Einbau und die Wartung ist es ferner vorteilhaft, daß alle Einzelteile der Hebebühne von oben nach dem Abbau der
Abdeckung 15 zugänglich und demontierbar sind.
Claims (6)
1. Hebebühne für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
- mindestens einem in einer abgedeckten Grub'; angeordneten
Hubstempel, e.n dessen oberem Ende Tragelernenne für das
Kraftfahrzeug befestigt sind, aus einem Hochdruckaggregat zur Druckölversorgung des mindestens einen Hubstempels
und
- aus einer Führungsbuchse für den Hubstempel, die an einem im Grubenfundament verankerten Tragrahmen befestigt
ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß in den Hubstempel (1 bzw. 2) eine am Grubenboden (3) befestigte Stange (8) hineinragt, die gegenüber dem unteren
Ende des Hubsteir.pels (l, 2) durch eine Ringdichtung
(26) abgedichtet ist und deren obere Endfläche eine Druckfläche bildet, und
daß in der Innenseite der FUhrungsbuchse (28 bzw. 29) mindestens ein Schmierraum (27) angeordnet ist, der bei einer
Bewegung des Hubstempels (1, 2) mit Drucköl beaufschlagt wird.
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2. Hebebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierraum (27) über eine Leitung (23, 24; 25)
und Ventile mit dem Hochdruckaggregat (16) verbunden ist und bei jedem Sinkhub des Hubstempels (1, 2) mit dessen
Rücklauf in Strb'iTiungsverbindving steht.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubstempel (1, 2) an ihren unteren Enden
durch ein Querjoch (6) miteinander fest verbunden und mittels je zwei beabstandeten Laufrollen (13, 14) an der
zugehörigen Grubenseitenwarid (5a, 5b) geführt sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen (13, 14) an jedem Ende des
Querjochs (6) gelagert sind.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Druckölversorgung (16) über je eine Schleppleitung (17, 18) mit dem unteren Ende des einerseits
von der Ringdichtung (26) und andererseits von der oberen Endplatte (12) des jeweiligen Hubstempels (1, 2)
begrenzten Druckraums verbunden ist.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbuchsen (28, 29) mindestens einen Radialflansch zur Befestigung an einer ortsfesten Tragkonstruktion
für die Abdeckung (15) aufweisen.
- 3
7, Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede FUhrungsbuchse (28, 29) zwei Ringdichtungen an ihren End^n aufweist, zwischen denen ein separater
Schmierraum (27) angeordnet ist.
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