DE1876198U - Hebebuehne, insbesondere fuer theater. - Google Patents

Hebebuehne, insbesondere fuer theater.

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DE1876198U
DE1876198U DEE17167U DEE0017167U DE1876198U DE 1876198 U DE1876198 U DE 1876198U DE E17167 U DEE17167 U DE E17167U DE E0017167 U DEE0017167 U DE E0017167U DE 1876198 U DE1876198 U DE 1876198U
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Germany
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Emmerlich & Schneider K G
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Emmerlich & Schneider K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Emmerlich & Schneider KG., Bremen-Hernelingen, Brü^cjewe..; Hebebühne, insbesondere für Theater
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebebühne, insbesondere für Theater, mit von vertikalen Schäften getragenen und angetriebenen Plattformen und insbesondere mit Antrieb durch einen hydraulisch oder pneu-matisch arbeitenden Linearkolbentrieb. Die bekannten Hebebühnen dieser Art sind so ausgebildet, daß die Vertikalführunj des die Kolbenstange oder den Plunger des hydraulischen Lineartriebes bildenden Schaftes vom ortsfest angeordneten Zylinder übernommen wird. Das hat den Nachteil, daß alle horizontal wirkenden Kräfte und Kräfte^aare vom hydraulischen Antrieb aufgefangen werden müssen.
Erfindungsgemäß lassen sich diese Nachteile dadurch vermeiden, daß zur Aufnahme horizontal wirkender Kräfte und Kräfte:.aare an der Unterseite der Plattformen starr mit ihnen verbundene Führ ungsbe. ine vorgesehen sind, an denen Vertikalführungen angreifen, so daß die horizontal wirkenden Kräfte vom Schaftantrieb fern gehalten werden. Dabei ist es vorteilhaft, insbesondere bei kleineren Plattformen, die Plattform starr mit dem gleichzeitig als Führungsbein
ausgebildeten, vertikal beweglichen und mit einem ortsfest angebrachten Kolben oder Plunger zusammenwirkenden Zylinder des hydraulischen oder pneumatischen Antriebes zu verbinden. Hierbei läßt sich die Außenseite des Zylinders als Angriffsfläche für die Vertikalführungen verwenden, während bei Verbindung der Plattform mit dem Kolben oder Plunger des Antriebes eine gleichzeitige Benutzung als Führungsbein nicht zulässig ist. Sind vom Antrieb völlig unabhängige Führungsbeine vorgesehen, so ist es vorteilhaft, die Plattformen und die Schäfte durch eine nur vertikale Kräfte übertragende Kupplung miteinander zu verbinden.
Die vom Antrieb unabhängigen Führungsbeine können durch zylindrische, die Schäfte konzentrisch umschließende Führungskörper gebildet werdenj es können aber auch die Schäfte und Führungsbeine nebeneinander liegend angeordnet sein.
Zur Sicherung gegen Seitenbewegungen der Plattform wird man den Führungsbeineη getrennt oder gemeinsam auf wenigstens drei verschiedenen Seiten angreifende Vertikalführungen zuordnen. Jede dieser Vertikalführungen besteht zweckmäßig aus mehreren, übereinander angeordneten, ortsfest gelagerten Rollen. Dabei können die Führungsbeine und Rollen nur zur Übertragung radialer Stützkräfte oder zur Übertragung sowohl radialer als auch axialer Stützkräfte ausgebildet sein. Bei zylindrischen Führungsbeinen
sieht man zweckmäßig auf wenigstens drei, vorzugsweise vier verschiedenen Seiten angreifende Rollenpaare zur Übertragung nur radialer Stützkräfte vor, bei sehienenförraigen Führungsbeinen auf zwei entgegengesetzten Seiten der Schiene angreifende Rollenpaare zur Übertragung sowohl radialer als auch axialer Stützkräfte.
Um insbesondere bei mehrteiligen Hebebühnen unbeabsichtigte, durch Leckagen im hydraulischen Antrieb oder dergleichen verursachte Höhenverstellungen auszuschließen, sind die Plattformen zweckmäßig in verschiedenen Höhenlagen verriegelbar. Hierzu können die Führungsbeine mit mehreren übereinander liegenden Knaggen oder Rasten versehen sein, die mit einem horizontal bewegbaren Riegel zusammenwirken.
Die Erfindung sei an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Hebebühne nach der Erfindung in einer ersten Äusführungsform in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II, der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsformen einer Hebebühne nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
..Λ
Pig. β einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.
Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Hebebühne besteht im wesentlichen aus einer Plattform I3 die von einem vertikalen, teleskopartig ausfahrbaren Schaft 2, 3 getragen wird, dessen Oberteil 2 starr mit der Plattform 1 und dessen Unterteil 3 starr mit dem Fundament 4 verbunden ist.
Zum Ein- und Ausfahren des Schaftes 2, 3 ist dieser als hydraulischer Linearkolbentrieb ausgebildet, dessen Zylinder durch den Schaftoberteil 2- und dessen Kolben bzw. Plunger durch den Schaftunterteil 3 gebildet wird.
Damit die auf die Plattform 1 kommenden horizontalen Kräfte und Kräftepaare von der Führung zwischen Zylinder 2 und Kolben 3 des hydraulischen Antriebes nicht aufgefangen werden müssen, ist eine zusätzliche Vertikalführung vorgesehen, welche durch außen an vier verschiedenen Seiten am Zylinder 2 angreifende Führungselemente, bestehend aus je zwei übereinander angeordneten, ortsfest gelagerten Rollen 5, gebildet ist. Die Lagerböcke 6 dieser Führungsrollen werden von einer horizontalen, mit dem Fundament starr verbundenen Platte 7 getragen. Die Platte 7 ist so angeordnet, daß die Fuhrungsrollen 5 bei in die höchste Stellung ausgefahrener Plattform 1 den Zylinder 2 noch in seinem unteren Bereich über eine Höhe von z.B. 1 Meter abstützen und einen Hub H von z.B. 5 m zulassen, so daß
die oberen Rollen in der tiefsten Stellung der Plattform 1 (strichpunktierte Lage) unmittelbar unter der Plattform liegen.
Die Rollen 5 haben ein zylindrisches, der Außenseite des Zylinders 2 angepaßtes Profil.
Die Plattform 1 ist in verschiedenen, im dargestellten Beispiel in zwei verschiedenen Höhenlagen verriegelbar. Hierzu sind an der Außenseite des als Führungsbein dienenden Zylinders 2 Knaggen 8 vorgesehen, die mit einem horizontal bewegbaren Riegel 9 zusammenwirken. Der Riegel 9 ruht auf einer Führungsfläche der Platte J und ist durch einen nur horizontale Kräfte übertragenden hydraulischen Stelltrieb lo, 11 verschiebbar.
In der Tragplatte 7 ist ein zylindrischer Ausschnitt 12 mit Rand aus sparungen 13a. und 13b für den Durchtritt des Zylinders mit den Knaggen 8 und den Führungsschienen 19 vorgesehen. Zur Verriegelung werden die Riegel 9 in den Bereich der Randaussparungen 13 vorgeschoben, so daß sich der Zylinder mit seinen Knaggen 8 auf die Riegel 9 aufsetzt.
Fig. k- zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Zylinder 2a des hydraulischen Antriebes ortsfest mit dem Fundament 4 und der Kolben bzw. Plunger 3a höhenverstellbar mit der Plattform la verbunden ist. Die Außenseite des Plungers bzw.
der Kolbenstange Ja kann hierbei, um eine zuverlässige Abdichtung bzw. hydraulische Funktion im Zylinder 2a ausüben zu können, nicht gleichzeitig als Angriffsfläche für zusätzliche Vertikalfuhrungen benutzt werden. Hierzu ist vielmehr ein besonderes Führungsbein in Form eines zum Schaft 2a, Ja konzentrischen, mit der Plattform la starr verbundenen Zylinders 14 vorgesehen, an dessen Außenseite wie an der Außenseite des Zylinders 2 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis J Führungsrollen 5a angreifen.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Weite und Volumen des hydraulischen Zylinders 2a und der Durchmessung des Führungszylinders 14 unabhängig voneinander gewählt und dadurch ihren verschiedenen Aufgaben optimal angepaßt werden können. Ferner kann eine starre Verbindung zwischen dem Oberteil des Hubschaftes 2a, Ja und der Plattform vermieden werden, indem Plattform und Schaftteil Ja durch eine nur vertikale Druckkräfte übertragende Kupplung 15 miteinander verbunden sind. Durch Anordnung eines elektrischen Schalters l6, dessen einer Kontakt mit der Plattform la und dessen anderer Kontakt mit dem Hubschaft 3a verbunden ist, kann man erreichen, daß bei einem Abheben der Plattform la von der Kupplung I5 ein Alarm ausgelöst oder der Antrieb automatisch abgeschaltet wird.
In manchen Fällen, insbesondere bei langgestreckten Plattformen ist es vorteilhaftj mehrere, z.B. zwei im Abstand voneinander liegende Hubschäfte vorzusehen. In Fig. 5 und 6 ist eine derartige Anordnung beispielsweise dargestellt. Jedem der beiden Hubschäfte 2b, 3b ist ein mit der Plattform Ib starr verbundenes Führungsbein in Gestalt einer Führungsschiene I7 von TT-förmigem Querschnitt zugeordnet. Die beiden Schäfte und Führungsbeine liegen hierbei- nebeneinander etwa auf der Mittellinie der langgestreckten Plattform Ib. Zu beiden Seiten des Steges der Führungsschiene I7 sind Führungsrollen l8 vorgesehen, deren Achsen parallel zur Mittellinie der Plattform Ib liegen, so daß die Plattform durch die Rollen l8 insbesondere gegen quer zur Längsrichtung auftretende Seitenkräfte abgestützt wird. Zur Sicherung gegen in Längsrichtung der Plattform wirkende Kräfte sind die Rollen und die Führungsschiene so ausgebildet, daß die Stirnseiten der Rollen mit den einander gegenüber liegenden Innenseiten der TT-förmigen ' Führungsschiene spuren.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondeie kann anstelle eines hydraulischen auch ein pneumatischer oder ein Antrieb anderer Art vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. 1. Hebebühne, insbesondere für Theater, mit von vertikal beweglichen Schäften getragenen und angetriebenen Plattformen und insbesondere mit Antrieb durch einen hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Linearkolbentrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme horizontal wirkender Kräfte und Kräftepaare an der Unterseite der Plattformen starr mit ihnen verbundene Führungsbeine (2, 3.4, 17) vorgesehen sind, an denen Vertikalführungen (5, 5a, 18) angreifen, so daß die horizontal wirkenden Kräfte vom Schaftantrieb ferngehalten werden.
    2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) starr mit dem gleichzeitig als Führungsbein ausgebildeten, vertikal bewegliehen und mit einem ortsfest angebrachten Kolben oder Plunger (5) zusammenwirkenden Zylinder (2) des hydraulischen oder pneumatischen Antriebes verbunden ist.
    J5. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (1, la, Ib) und die Schäfte (2a, Ja, 2b, Jb) durch eine nur vertikale Druckkräfte übertragende Kupplung (15) miteinander verbunden sind.
    4. Hebebühne nach Anspruch J, gekennzeichnet durch zylindrische, die Schäfte (2a, Ja) konzentrisch umschließende Führungsbeine (14).
    5* Hebebühne nach Anspruch 3>> dadurch gekennzeichnet, daß Schäfte (2b, yo) und Führungsbeine (17) nebeneinander liegend angeordnet sind.
    6. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsbeinen auf wenigstens drei verschiedenen Seiten angreifende Vertikalfuhrungen zugeordnet sind.
    7· Hebebühne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vertikalführungen aus mehreren, übereinander angeordneten, ortsfest gelagerten Rollen (5, 5a-, 18) besteht.
    8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbeine (2, 14) und Rollen (5, 5a) nur zur Übertragung radialer Stützkräfte ausgebildet sind.
    9. Hebebühne nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbeine (17) und Rollen (18) zur Übertragung sowohl radialer als auch axialer Stützkräfte ausgebildet sind.
    Io. Hebebühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Führungsbeinen (2, 14) auf wenigstens drei, vorzugsweise vier verschiedenen Seiten angreifende Rollenpaare (5, 5) zur Übertragung nur radialer Stützkräfte vorgesehen sind.
    ... Io
    - io - f Ά
    11. Hebebühne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei schienenförmigen Puhrungsbe inen (17) au.f zwei entgegengesetzten Seiten der Schiene angreifende Rollenpaare (l8, 18) vorgesehen sind.
    12. Hebebühne nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1, la., Ib) in verschiedenen Höhenlagen verriegelbar ist.
    13. Hebebühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbeine mit mehreren, übereinander liegenden Knaggen (8, 8) oder Rasten versehen sind, die mit einem horizontal bewegbaren Riegel (9) zusammenwirken.
    14. Hebebühne nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9) auf einer ortsfesten Unterlage (7) ruhen, auf der sie durch einen nur horizontale Kräfte übertragenden, vorzugsweise hydraulischen Stelltrieb (lo, 11) verschiebbar sind.
DEE17167U 1962-09-07 1962-09-07 Hebebuehne, insbesondere fuer theater. Expired DE1876198U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003685U1 (de) * 1990-03-29 1990-06-07 Franz Hoernstein Gmbh & Co. Kg, 7100 Heilbronn, De
DE10320123A1 (de) * 2003-05-06 2004-12-02 Waagner-Biro Bavaria Stage Systems Gmbh Höhenverstellung einer Podestplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9003685U1 (de) * 1990-03-29 1990-06-07 Franz Hoernstein Gmbh & Co. Kg, 7100 Heilbronn, De
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