DE1552262C3 - Hydraulischer Spanndorn - Google Patents

Hydraulischer Spanndorn

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DE1552262C3
DE1552262C3 DE1552262A DE1552262A DE1552262C3 DE 1552262 C3 DE1552262 C3 DE 1552262C3 DE 1552262 A DE1552262 A DE 1552262A DE 1552262 A DE1552262 A DE 1552262A DE 1552262 C3 DE1552262 C3 DE 1552262C3
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David Dean Chagrin Falls Walker
Franklyn Edward Cleveland Winnen
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forging (AREA)

Description

3 4
zylindrischen Teils 3 auf diesen auf bis ihre inneren Welle 48 getragen wird, welche eine Endplatte 49 Endteile 8 in die konischen Ausnehmungen 26 der durchsetzt, die am Spannkörper 2 angebracht ist, so Keilringe 14 eingreifen. Dann werden die Kopf- daß eine Drehung des Ritzels 47 mit Hilfe einer nicht schrauben 24 festgezogen, wodurch die eingebördel- gezeigten Handkurbel, die auf dem Vierkantende 50 ten Randflansche 20 an den Absätzen 22 und 23 be- 5 der Welle 48 sitzt, ein Anziehen der Mutter 41 mit festigt werden. Infolgedessen werden die inneren einer beträchtlichen Untersetzung ermöglicht.
Endteile 8 der Spannhülsen 4 von den Keilringen 14 Im Gebrauch des Spanndoms kann das Führungsfest gegen die zylindrische Mantelfläche 6 gedrückt. ende 50 des Spannkörpers 2 an der Spindel einer
Zum Abnehmen der Spannhülsen 4 vom Spann- nicht gezeigten Metallbearbeitungs- oder Werkzeugkörper 2 braucht man nur die Kopf schrauben 24 zu io maschine befestigt und ein Werkstück, ein Werklockern, um die eingebördelten Randflanschen 20 zeughalter oder ein anderer Gegenstand^ über die freizugeben, und dann die Spannhülsen 4 in einander Mutter 41 auf die Spannhülse 4 aufgeschoben werden entgegengesetzten Richtungen von dem zylindrischen bis er an einem Anschlag 51 angreift, der beispiels-Teil 3 herunterzuschieben. weise durch Schrauben an der Schulter 22 des
Zur Zuführung des hydraulischen Mediums zu den 15 Spannkörpers 2 befestigt ist. Der Gegenstands
Druckkammern 7 sind im Spannkörper 2 zwei Axial- braucht nicht vollkommen kreisförmig zu sein, soll
kanäle 30 angeordnet, in denen je ein Kolben 31 aber im satten Gleitsitz auf den Spannhülsen 4 an-
axialverschiebbar ist. Jeder Kanal 30 ist durch wei- geordnet sein. Jetzt kann eine Handkurbel auf das
tere Kanäle 32 mit den beiden Druckkammern 7 ver- Ende der Welle 48 aufgesetzt und gedreht werden,
bunden. Eine Öffnung 35 im Spannkörper 2 steht mit 20 um die Mutter 41 und den Kolben 31 axial einwärts
einer der Druckkammern 7 in Verbindung. Durch zu bewegen, so daß auf das hydraulische Medium ein
diese Öffnung können die Druckkammern 7 und die Druck ausgeübt wird und die Spannhülsen 4 aufge-
Kanäle 30, 32 mit dem hydraulischen Medium gefüllt weitet werden und über den größten Teil der Länge
werden. Nach dem Füllvorgang kann die Öffnung 35 des Gegenstandes A an diesem fest und genau angrei-
mit einem Stöpsel 36 verschlossen werden. 25 fen. Wenn die Spannhülsen 4 in der vorstehend ange-
Die Kolben 31 erstrecken sich durch Schlitze 37 in gebenen Weise aufgeweitet sind, kompensieren sie
dem Randflansch 20 der benachbarten Spannhülse 4 eine etwaige Unrundheit des Werkstücks und bewir-
axial über den zylindrischen Teil 3 hinaus und kön- ken sie eine äußerst starre und genaue, zentrierende
nen mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung 40 betä- Passung.
tigt werden. Diese weist eine Mutter 41 auf, die auf 30 Bei kürzeren Werkstücken S kann man einen kürdem einen Endteil 42 des Spannkörpers 2 aufge- zeren Spanndorn 1 verwenden, der an Stelle der beischraubt ist. Durch Anziehen dieser Mutter 41 wird den gezeigten Spannhülsen nur eine einzige Spannauf die äußeren Stirnflächen der Kolben 31 eine hülse 4 hat, die an einem oder beiden Enden von axial einwärtsgerichtete Kraft ausgeübt, und zwar Keilringen 14 umgeben ist. Man kann auch mehr als über ein Axial-Kugellager 43 und eine Druck- 35 zwei Spannhülsen verwenden. In diesem Falle sind scheibe 44. Die Teile 43 und 44 sind in einer Aus- die Zwischenhülsen an beiden Enden von Keilringen drehung der Mutter 41 angeordnet. Bei einer axial 14 umgeben. Ferner ist es möglich, Keilringe 14 auch einwärtsgerichteten Bewegung der Kolben 31 in den um die äußeren Enden der anderen Spannhülsen Kanälen 30 üben die Kolben 31 auf das in diesen herum anzuordnen.
Kanälen befindliche hydraulische Medium eine 40 Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor,
Druckkraft aus, wodurch die Spannhülsen 4 inner- daß der beschriebene hydraulische Aufspanndorn
halb ihres elastischen Bereichs aufgeweitet werden. sich durch eine neuartige Konstruktion auszeichnet,
Zum Axialvorschub der Kolben 31 kann die Mut- die ein schnelles Zusammensetzen und Auseinander-
ter 41 mit beliebigen Mitteln, beispielsweise einem nehmen der aus den verformbaren Spannhülsen und Schraubenschlüssel angezogen werden. In dem dar- 45 dem Spannkörper bestehenden Anordnung gestattet
gestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die und im zusammengesetzten Zustand der Teile eine
Mutter 41 eine Ringnut 45 mit einer Innenverzah- neuartige, lecksichere Verbindung zwischen Hülse
nung 46, in die ein Ritzel 47 eingreift, das von einer und Domkörper gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 sprechenden Dichtungsringes fest gegen den Spann- π . t. ... körper gedrückt und eine radiale Verformung an die- Patentansprüche: ger ^ verhindert. Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei-
1. Hydraulischer Spanndorn mit einem die hy- 5 bung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsdraulische Druckerzeugung aufnehmenden form beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigt
Spannkörper und einer von diesem aufgenomme- F i g. 1 im Längsschnitt eine bevorzugte Ausfühnen ungeschlitzten, elastisch verformbaren rungsform eines erfindungsgemäßen hydraulischen Spannhülse, deren eines Ende mit einem der Spanndorns und
Festlegung am Spannkörper dienenden Flansch io Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 2-2
und deren anderes Ende mit einem Konus verse- derFig. 1.
hen ist, der von einem entsprechend konisch aus- Der hydraulische Spanndorn 1 weist in einer begebildeten, am Spannkörper axial festgelegten vorzugten Ausführungsform einen Spannkörper 2 Flanschteil übergriffen ist, dadurch ge- auf, mit einem verdickten zylindrischen Teil3, der kennzeichnet, daß der Konus (8) der 15 zwischen seinen Enden von zwei einander axial be-Spannhülse (4) zum Ende hin sich verjüngt. nachbarten dünnen Spannhülsen 4 umgeben ist.
2. Hydraulischer Spanndorn nach Anspruch 1, Diese sind auf ihrer Innenfläche einstückig mit Nudadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von ten 5 ausgebildet, die zusammen mit der zylinzwei, auf dem Spannkörper axial hintereinander- drischen Mantelfläche 6 des Spannkörpers 2 zwei liegenden Spannhülsen, die konischen Enden der ao axial im Abstand voneinander angeordnete, ringför-Spannhülsen (4) einander zugewandt und jeweils mige Druckkammern 7 bilden. Die einander benachvon einem mit ihrer Stirnseite aneinander anlie- harten inneren Endteile 8 der Spannhülsen 4 sind in genden, konischen Ring (14) übergriffen sind. geringem Abstand voneinander angeordnet und stehen in satter Gleitberührung mit dem zylindrischen
35 Teil 3. Diese Endteile 8 liegen über zwei O-Ringen 9
und 10 oder ähnlichen Dichtungsringen aus gummiartigem Material, die in Ringnuten 11 und 12 im zylindrischen Teil 3 angeordnet sind. An ihren Außenflächen sind die inneren Endteile 8 vorzugs-
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrauli- 30 weise gestuft, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der sehen Spanndorn mit einem die hydraulische Druck- sich axial erstreckende Teil 13 konisch ausgebildet erzeugung aufnehmenden Spannkörper und einer ist. An diesen Teilen 13 greifen entsprechend konisch von diesem aufgenommenen ungeschlitzten elastisch ausgebildete Keilringe 14 an, welche die Spannverformbaren Spannhülse, deren eines Ende mit hülse 4 in dichter Anlage am zylindrischen Teil 3 haleinem der Festlegung am Spannkörper dienenden 35 ten, wie nachstehend ausführlich erläutert wird.
Flansch und deren anderes Ende mit einem Konus Die radial verdickten äußeren Endteile 15 der
versehen ist, der von einem entsprechend konisch Hülsen 4 stehen ebenfalls in satter Gleitberührung ausgebildeten, am Spannkörper axial festgelegten mit der Mantelfläche 6 des zylindrischen Teils 3, und Flanschteil übergriffen ist. . zwar im Bereich von O-Ringen 16 und 17, die in
Ein derartiger hydraulischer Spanndorn ist aus der 40 Ringnuten 18 und 19 des zylindrischen Teils 3 an-USA.-Patentschrift 2 744 756 bekannt. Die Kon- geordnet sind. Diese äußeren Endteile 15 der Spannstruktion ist derart getroffen, daß eine dünne metalli- hülse 4 sind mit eingebördelten Randflanschen 20 sehe Hülse über einen Dornkörper geschoben und versehen, die zum Befestigen der Spannhülsen an den dadurch zwischen der Hülse und dem Körper eine Absätzen 22 und 23 des Spannkörpers 2 dienen, beidurch Dichtungsringe abgedichtete Kammer gebildet 45 spielsweise mit Hilfe von mehreren Kopfschrauben ist, die mit einem Innengewinde versehen ist und in 24 (s. F i g. 2).
der durch ein unter Druck stehendes hydraulisches Da die inneren Endteile 8 der Spannhülse 4 von
Fluid ein derartiger Druck erzeugt wird, daß sich die den Keilringen 14 fest gegen den zylindrischen Teil 3 Hülse radial aufweitet und das darübergeschobene gedrückt werden und die radial verdickten äußeren Werkzeug verklemmt. Die Hülse ist an den Enden 50 Endteile 15 der Spannhülsen mit dem Spannkörper 2 konisch ausgebildet, wobei sich an einem Ende der durch Schrauben verbunden sind, werden die Hül-Konus erweitert und von einem entsprechend ange- sen 4 im Bereich der O-Ringe 9, 10, 16 und 17 nicht paßten Haltering gegen den Spanndorn gepreßt wird, verformt, wenn die Ringkammern 7 mit einem hyso daß der Haltering mit dem Spanndorn verschraubt draulischen Medium, wie Öl oder Fett beaufschlagt ist. Die Konstruktion ist also aufwendig. Zudem 55 werden, das unter beträchtlichem Druck steht. Das kann die Spannhülse wegen ihres sich an einem Ende hydraulische Medium kann deshalb nicht an den erweiternden Konus nur unter gleichzeitiger Zerle- Verbindungsstellen zwischen dem Spannkörper 2 und gung des Spanndornes abgenommen werden. den Spannhülsen 4 entweichen, selbst wenn auf den
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu- Spannhülsen 4 kein Werkstück A aufgeschoben ist.
gründe, einen hydraulischen Aufspanndorn zu schaf- 60 Die Spannhülsen 4 können rasch und ohne die fen, bei welchem die Spannhülse im zusammenge- Verwendung von Spezialwerkzeugen so auf dem setzten Zustand des Spanndorns von diesem lösbar Spannkörper 2 montiert werden, daß an den Verbinist. dungssteilen zwischen den Spannhülsen 4 und dem
Die Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe be- Spannkörper 2 der gewünschte, hermetisch dichte steht bei einem hydraulischen Spanndorn der ein- 65 Abschluß erhalten wird. Zu diesem Zweck ordnet gangs geschilderten Art erfindungsgemäß darin, daß man die Keilringe 14 im Bereich der Längsmitte des der Konus der Spannhülse sich zum Ende hin ver- zylindrischen Teils 3 um diesen herum an und schiebt jungt. Dadurch wird dieses Ende im Bereich des ent- die Spannhülsen 4 von entgegengesetzten Enden des
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