DE3817109A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1775—Connecting parts, e.g. injection screws, ejectors, to drive means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung,
vorzugsweise zum Zusammenschalten von Teilen an einer
Maschine oder einem Spritzwerkzeug, mit einem
Kupplungsgehäuse, in dem eine Anzahl in radialer Richtung
beweglicher Backen gelagert ist, die von einer
Arbeitsstellung, in der sie sich in Eingriff mit einem
Kupplungszapfen befinden, in eine Ruhestellung bewegbar
sind, bei der der Kupplungszapfen von dem Kupplungsgehäuse
frei ist.
Bei Kupplungsvorrichtungen der eingangs genannten Art ist
eine Selbstauslösung bei Annäherung des Auswerfers an
einen zentralen Auslösungsstift bekannt. Das Lösen selbst
erfolgt dann mit Hilfe eines Hakenschlüssels, der
gleichzeitig dann gehalten werden muß, wenn die Kupplung
mit dem hydraulisch arbeitenden Auswerfermechanismus
zurückfährt. Diese Aktionen von Hand sind teilweise wegen
des geringen zur Verfügung stehenden Raums schwierig
durchzuführen, und es besteht ein nicht unerhebliches
Risiko für einen Arbeitsunfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine
Kupplungsvorrichtung zu schaffen, bei der kein Risiko
eines Arbeitsunfalls mehr gegeben ist, und die durch
einfaches Wirken eines Ventils oder eines anderen
Steuerorgans für die Zuführung eines Druckmediums zu der
Kupplungsvorrichtung betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile
auf, daß unter Vermeidung eines Arbeitsunfalls und ohne
separates Handwerkzeug die angestrebte Betätigung der
Kupplungsvorrichtung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand
einer Zeichnung erläutert, die die Kupplungsvorrichtung in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt, zeigt.
Die Kupplungsvorrichtung umfaßt zwei Hauptteile, nämlich
ein Kupplungsgehäuse 1 und einen Kupplungszapfen 2.
Arbeitet die Kupplungsvorrichtung mit einem Spritzwerkzeug
oder ähnlichem zusammen, ist das Kupplungsgehäuse mit der
Maschine verbunden und üblicherweise an deren hydraulisch
betätigbare Auswerfervorrichtung angeschlossen, wobei der
Kupplungszapfen mit dem Spritzwerkzeug verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel hat das Kupplungsgehäuse 1 die
Form eines hohlen Zylinders 3, der zu einem weiter unten
beschriebenen Zweck einen radial nach innen weisenden
Endflansch 4 hat. An seinem entgegengesetzten Ende weist
der Zylinder 3 eine innenliegende, ringförmige Freisparung
mit einem Innengewinde 5 auf, das sich mit einem Gewinde
eines Innenteils 6 in Eingriff befindet. Das Innenteil 6
hat ein scheibenförmiges Teil 7, von dem sich in rechtem
Winkel eine Nabe 8 wegerstreckt. Sind der Zylinder 3 und
das Innenteil 6 miteinander verschraubt, sind sie dadurch
dicht miteinander verbunden, daß das scheibenförmige Teil
7 gegen eine Schulter gepreßt wird, die in der Freisparung
in dem Zylinder 3 gebildet ist.
In der Nabe 8 ist eine Anzahl vorzugsweise rechteckiger
und winkelmäßig gegeneinander versetzt angeordneter, durch
definierte Öffnungen 9 vorgesehen, von denen
jede der Aufnahme eines Backens 10 der
Kupplungsvorrichtung dient. Diese Backen 10 haben jeweils
eine Anzahl vorzugsweise in ihrem Querschnitt trapezoid
geformter Rillen 11. Jeder Backen 10 ist mit Hilfe einer
Führung 12 und eines Stifts 13 in bestimmtem Umfang in
radialer Richtung in der betreffenden durch Flächen
definierten Öffnung 9 beweglich gelagert. An ihren den
Rillen 11 entgegengesetzten Enden haben die Backen schräge
Flächen 14. In der Endfläche der Nabe 8 ist ein Dichtring
15 befestigt, der die Nabe gegen ein mit einem
Anschlußgewinde versehenes Anschlußteil 16 abdichtet. Das
Anschlußgewinde dient der Anbringung des Anschlußteils an
der Auswerfervorrichtung der Maschine. Das Anschlußteil
hat ferner eine scheibenförmige Platte 18, an deren einem
Ende ein Dichtring 19 angebracht ist, der an der
Innenfläche des radial nach innen gerichteten Endflanschs
des Zylinders 3 anliegt.
Die scheibenförmige Platte 18 hat eine solche Dicke, daß
sie in axialer Richtung den Raum zwischen dem Endflansch 4
und der Endfläche der Nabe 8 ausfüllt. Die
aneinanderliegenden Oberflächen sind mit hoher
Oberflächengüte gefertigt, denn der Raum zwischen dem
Zylinder 3 und dem Innenteil 6 bildet zusammen mit dem
ringförmigen Kolben 20 eine druckmittelbetätigte
Zylindereinheit.
Beim Ausführungsbeispiel besteht der Kolben aus einer
ringförmigen Platte 21, die mit einer äußeren Dichtung 22
und einer inneren Dichtung 23 versehen ist. Mittels
Schrauben ist die Platte 21 mit einem ringförmigen Teil 24
verbunden, das an seiner Außenfläche eine ringförmige
Hinterschneidung 25 aufweist und an seinem, der Platte 21
abgekehrten Ende mit einer äußeren Dichtung 26 und einer
inneren Dichtung 27 versehen ist. Das ringförmige Teil 24
weist eine innere konische Fläche 28 mit einer Konizität
auf, die derjenigen der Schrägflächen der Backen 10
entspricht. Bezogen auf die Zeichnung von der rechten
Fläche des Teils 24 her erstreckt sich eine Anzahl
Bohrungen, in denen sich jeweils eine Schraubenfeder 29
befindet, von denen sich jeweils das eine Ende am Grund
der jeweiligen Bohrung, und das jeweils andere Ende sich
an der Innenseite der scheibenförmigen Platte 18 abstützt.
Der Kupplungszapfen 2 ist mit einer Anzahl rundum
laufender Rillen 30 versehen, deren Querschnitt so
ausgebildet ist, daß die Schultern zwischen den Rillen 30
in die Rillen 11 der Backen 10 passen. Befindet sich der
Kupplungszapfen 2 im Bereich der Backen 10, und nehmen
diese die aus der Zeichnung ersichtliche Lage ein, dann
ist der Kupplungszapfen 2 mit dem Kupplungsgehäuse 1 fest
verbunden. Zum Lösen des Kupplungszapfens 2 ist es nötig,
daß die Backen 10 in radialer Richtung nach außen bewegt
werden, wodurch die Verbindung zwischen den Backen 10 und
dem Kupplungszapfen 2 gelöst wird. Zur Erleichterung des
Lösevorgangs sind die Flankenwinkel der Rillen 11, 30 so
gewählt daß in gelöster Lage der Backen 10 ein Gleiten
der zwischen den Rillen liegenden Schultern des
Kupplungszapfens 2 über die Schultern der Backen 10
möglich ist.
Die Federn 29 halten die Backen 10 normalerweise in ihrer
Lage, die dem eingekuppelten Zustand entspricht.
Dementsprechend ist es zum Lösen der Kupplungsvorrichtung
notwendig, den ringförmigen Kolben 20 unter
Zusammendrückung der Schraubenfedern 29 - bezogen auf die
Zeichnung - so weit nach rechts zu bewegen, daß sich die
Backen 10 von dem Kupplungszapfen 2 zurückziehen.
Zu diesem Zweck ist ein Nippel 31, also ein Anschluß,
für die Zuführung eines unter Druck stehenden Mediums, wie
z.B. ein Öl oder Luft, vorgesehen. Der Nippel 31 steht mit
einer Hinterschneidung 25 in Form einer ringförmigen Nut
und mit Kanälen 32 in einem ringförmigen Zylinderraum 33
in Verbindung. Der ringförmige Zylinderraum 33 ist in der
Zeichnung links vom ringförmigen Kolben 22 zu sehen. In
gleicher Weise dient ein Nippel 34, also ein Anschluß, der
Zuführung eines Druckmediums zu einem ringförmigen
Zylinderraum 35, der - in der Zeichnung rechts - neben dem
ringförmigen Kolben 20 angeordnet ist.
Normalerweise steht der zuletzt genannte Nippel 34 in
ständiger Verbindung mit der (in der Zeichnung nicht
dargestellten) Druckmittelquelle, und dementsprechend
unterstützt das Druckmittel die Schraubenfedern 29,
wodurch der ringförmige Kolben 20 - in der Zeichnung
gesehen - nach links gedrückt gehalten wird, in welcher
Stellung die Backen 10 gegen den Kupplungszapfen 2 gerückt
bleiben.
Soll das Lösen der Kupplungsvorrichtung eingeleitet
werden, wird der Druck von dem Nippel 34 genommen, und
über den Nippel 31 wird dem - in der Zeichnung links neben
dem Kolben 20 angeordneten - Zylinderraum 33 Druckmedium
zugeleitet. Hierdurch wird der Kolben 20 gegen die Kraft
der Federn 29 und unter Zusammendrückung derselben - in
der Zeichnung gesehen - nach rechts bewegt, und die
konische Fläche 28 entfernt sich von der entsprechend
konischen Fläche Schrägfläche 9 der Backen 10. Letztere
können sich radial nach außen bewegen. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, geht die konische Fläche 28 über
eine konische Fläche in eine Tasche über, in der die
konischen Schrägflächen 9 der Backen 10 in gelöster
Stellung Platz finden. Durch diese konstruktive
Ausgestaltung ist es möglich, die axiale Baulänge der
Kupplungsvorrichtung klein zu halten.
Der ringförmige Kolben 20 befindet sich in einem
ringförmigen Raum 39 , der durch das scheibenförmige Teil
7, die Innenseite des Zylinders 3, einen Teil der
Innenfläche des nach innen gerichteten Endflanschs 4, die
Außenkante und einen Teil der Innenseite der
scheibenförmigen Platte 18 und die Nabe 8 begrenzt ist.
Aus der Zeichnung ist zu sehen, daß das Anschlußteil 16
begrenzte radiale Bewegungen ausführen, was von großer
Bedeutung ist, weil hierdurch eventuell auftretende
Zentrierfehler eliminiert werden können.
Der Zylinderraum 35 soll während des gesamten
Kuppplungsvorgangs unter Druck gehalten bleiben. Ereignet
sich aber auf der Druckleitung eine Störung, wie z. B. ein
Leitungsbruch oder ähnliches, dann würde ein
unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsvorrichtung eintreten.
Zur Vermeidung eines derartigen Störfalls sind die
Schraubenfedern 29 vorgesehen. Da der Kolben 20 mit einer
ausreichenden Anzahl solcher Schraubenfedern 29 versehen
ist (beim Ausführungsbeispiel sind acht Schraubenfedern in
gleichen Abständen zueinander verwendet), reicht die Summe
der einzelnen Federkräfte dazu aus, die Backen 10 in der
Lage zu halten, die dem eingekuppelten Betriebszustand der
Kupplungsvorrichtung entspricht. Die Gesamtkraft, die
sich aus den einzelnen Federkräften ergibt, ist natürlich
etwas geringer als als die hydraulische bzw.
hydrostatische Öffnungskraft.
Ein Schlüsseleingriff, z.B. ein Innensechskant, dient dem
Festziehen der Schrauben des Kupplungsgehäuses 1.
Bohrungen 37, 38 dienen dem Einsetzen eines
Hakenschlüssels zur Montage der Kupplungsvorrichtung.
Claims (9)
1. Kupplungsvorrichtung, vorzugsweise zum Zusammenschalten
von Teilen an einer Maschine oder einem Spritzwerkzeug,
mit einem Kupplungsgehäuse (1), in dem eine Anzahl in
radialer Richtung beweglicher Backen (10) gelagert ist,
die von einer Arbeitsstellung, in der sie sich in Eingriff
mit einem Kupplungszapfen (2) befinden, in eine
Ruhestellung bewegbar sind, bei der der Kupplungszapfen
von dem Kupplungsgehäuse frei ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsgehäuse (1) einen ringförmigen Raum (39)
aufweist, in dem ein ringförmiger Kolben (20) gelagert
ist, wobei Kolben (20) und Backen (10) so gestaltet sind,
daß die letzteren radial nach innen ausgelenkt sind, wenn
der Kolben (20) in die eine Richtung bewegt wird, daß der
Kolben unter dem Druck von Schraubenfedern (29) oder
ähnlichem steht, die den Kolben (20) in diese Richtung
bewegen wollen, und daß Kanäle (32) zur Zuleitung von
Druckmedium in den ringförmigen Raum (39) vorgesehen sind,
gegen den der Kolben (20) während des eingekuppelten
Zustands gedrückt wird, und daß die auf den Kolben
ausgeübte Kraft größer ist, als die Summe aller Kräfte der
Schraubenfedern (29), so daß der Kolben (20) durch das
Druckmedium entgegen der Summe aller Kräfte der
Schraubenfedern (29) in die Stellung bewegt wird, die dem
entkoppelten Zustand der Kupplungsvorrichtung entspricht.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (20) frontseitige
Dichtungen (22, 23) und rückwärtige Dichtungen (26, 27)
aufweist, die nach innen, wie auch nach außen wirken, und
ein dazwischenliegendes Teil (24) mit einer inneren
konischen Fläche (28), die mit entsprechenden
außenliegenden konischen Flächen (14) an den Backen (10)
zum Zweck ihrer radialen Bewegung zusammenwirkt.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (1) zwei Teile
(Innenteil 6 und Zylinder 3) umfaßt, die gegeneinander
abgedichtet sind, von denen das eine Teil (Innenteil 6)
eine Nabe (8) aufweist, deren Außenfläche eine Innenfläche
eines ringförmigen Raums (39) bildet, und deren anderes
Teil (Zylinder 3) einen ringförmigen Bereich hat, dessen
Innenfläche die Außenfläche eines ringförmigen Raums
bildet, wobei ferner ein nach innen weisender Endflansch
(4) vorgesehen ist, der sich in bestimmtem Abstand von der
Endfläche der Nabe (8) befindet, und sich in dem Raum
zwischen der Endfläche und der Innenseite des Endflanschs
(4) eine scheibenförmige Platte (18) befindet, die gegen
die Endfläche und den Endflansch (4) abgedichtet ist,
wobei die scheibenförmige Platte (18) in gewissem Umfang
gegenüber dem Innenteil (6) und dem Zylinder (3) radial
beweglich gelagert und als Anschlußteil (16) ausgebildet
ist.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (20) an seinem Außenmantel
eine zentrale Hinterschneidung (25) hat, die druckmäßig
mit einem Nippel (31) in Verbindung steht und über Kanäle
(32) im Kolben (20) mit demjenigen ringförmigen Raum des
Kupplungsgehäuses (1) verbunden ist, gegen den sich der
Kolben (20) während des Einkuppelns bewegt.
5. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (2) eine Anzahl
koaxial liegender Rillen (30) aufweist, die bei
geschlossener Kupplungsvorrichtung zur Aufnahme
entsprechender Schultern in den Backen (10) vorgesehen
sind, und daß die Rillen (30) einerseits und die Schultern
andererseits solche Flankenwinkel haben, daß die Rillen
bzw. Schultern von Kupplungszapfen und Backen leicht
übereinandergleiten können, wenn der Kupplungszapfen
(2) axial aus dem Kupplungsgehäuse (1) herausgezogen wird,
sobald die Backen (10) für eine entsprechende axiale
Bewegung freigegeben sind.
6. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf den Kolben (20) einwirkende
Federkraft von einer Anzahl, vorzugsweise acht,
Schraubenfedern (29) aufgebracht wird, die winkelmäßig
gleichmäßig gegeneinander versetzt angeordnet sind.
7. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (20) zwei Teile (Platte 21,
Teil 24) aufweist, die mittels Bolzen oder dergleichen als
vordere Platte (21) und hinteres Teil (24) miteinander
verbunden sind.
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Kanäle für die Zuleitung von
Druckmittel auch zu dem Bereich des ringförmigen Raums
vorgesehen sind, gegen den sich der Kolben (20) während
des Auslösevorgangs bewegt.
9. Kupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die konische Fläche des
Kolbens (20) über abgeschrägte Wände in einen Raum
übergehen, der der Aufnahme des äußeren Teils der Backen
dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE8702061A SE8702061L (sv) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Kopplingsanordning |
Publications (1)
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---|---|
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DE19883817109 Withdrawn DE3817109A1 (de) | 1987-05-19 | 1988-05-19 | Kupplungsvorrichtung |
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DE (1) | DE3817109A1 (de) |
SE (1) | SE8702061L (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991007267A1 (en) * | 1989-11-09 | 1991-05-30 | Cosgrove Tools Limited | Coupling device |
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1987
- 1987-05-19 SE SE8702061A patent/SE8702061L/ not_active Application Discontinuation
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1988
- 1988-05-19 DE DE19883817109 patent/DE3817109A1/de not_active Withdrawn
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DE102011012559B4 (de) * | 2010-03-03 | 2013-12-05 | Ernst Kähny | Kupplung für Werkzeuge |
Also Published As
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---|---|
SE8702061L (sv) | 1988-11-20 |
SE8702061D0 (sv) | 1987-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |