DE2547890A1 - Bohrinsel und verfahren zum montieren einer solchen - Google Patents

Bohrinsel und verfahren zum montieren einer solchen

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Franz Sedlmayer
Klaus Seifert
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • E02B17/08Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering
    • E02B17/0836Equipment specially adapted for raising, lowering, or immobilising the working platform relative to the supporting construction for raising or lowering with climbing jacks
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Description

FRIED. KRUPP GESEILSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HALTUNG IN ESSEN
Bohrinsel und Verfahren zum Montieren einer solchen
Es sind Bohrinseln "bekannt, die insbesondere zum Gewinnen von Erdöl aus Meeresgrund dienen. Eine solche "besteht aus einem Grundkörper mit hochragenden Beinen und einer schwimmfähigen Plattform, die Führungslöcher für die Beine hat. Der aus Beton bestehende Grundkörper enthält Hohlräume, die je nach dem, wie weit sie mit Wasser gefüllt sind, dem Grundkörper einen Auftrieb vermitteln. Zum Montieren der Bohrinsel werden diese Teile schwimmend an den Einsatzort geschleppt, wobei der Grundkörper fest mit der Plattform unterhalb von dieser verbunden ist und die Beine hoch über die Plattform ragen. Am Einsatzort werden die Hohlräume des Grundkörpers geflutet. Während der Absenkbewegung des Grundkörpers wird eine Zwangsverbindung zwischen dem Grundkörper und der schwimmenden Plattform aufrechterhalten, um Schaden aus Wellengang zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind zwischen den oberen Enden der Beine und dem Grundkörper Seile gespannt, die gleichmäßig um den Umfang jedes Beines verteilt sind und die mit Hebeböcken auf der Plattform zusammenarbeiten. Hierzu ist vorgeschlagen worden, daß jeweils eine Reihe von Seilen abwechselnd von einer oberen und einer unteren Klemmvorrichtung erfaßt wird. Die obere Klemmvorrichtung sitzt fest auf einem Aufbau der Plattform, während die untere Klemmvorrichtung durch hydraulische Kraftgeräte gegenüber dem Aufbau gehoben und gesenkt werden kann. Wenn die oberen Klemmvorrichtungen von den Seilen gelöst und die unteren Klemmvorrichtungen mit den Seilen verklemmt sind, wird durch Ausfahren der Kolbenstangen der Kraft-
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geräte nach, unten der Grundkörper um eine Strecke abgesenkt. Alsdann werden die oberen Klemmvorrichtungen fest mit den Seilen verbunden und die unteren Klemmvorrichtungen von ihnen gelöst und durch die Kraftgeräte nach oben gezogen, worauf sich das Spiel wiederholt. In entsprechender Weise wird die Plattform, nachdem sich der Grundkörper auf dem Meeresboden abgesetzt hat, an den Beinen entlang über den Meeresspiegel angehoben.
Es ist aber zu befürchten, daß die Klemmverbindung zwischen den Klemmvorrichtungen und den Seilen Schwierigkeiten bereitet, da nicht eindeutig voraussehbar ist, welche Haftkräfte zwischen den Seilen und den Klemmbacken erreicht werden. Denn die lastverteilung im Innern der aus vielen Drähten bestehenden Seile ist unbestimmt. So kann es vorkommen, daß die äußeren Drähte an den Klemmbacken festhaften, während die inneren Drähte oder einige von ihnen gegenüber den äußeren rutschen, was durch die übliche Schmierung im Innern der Seile gefördert werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Seile infolge der starken Pressung durch die Klemmvorrichtungen beschädigt werden. Im übrigen müssen die Seile aus hochwertigem Stahl bestehen, sie sind entsprechend kostspielig.
Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung, gemäß welcher als gespannte Zugglieder statt der erwähnten Seile Lamellen verwendet werden, die Aufgabe zu Grunde, zum Montieren einer Bohrinsel nach dem geschilderten Prinzip die Mittel für die zwangsmäßige Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Plattform beim Senken des Grundkörpers und Anheben der Plattform so zu gestalten, daß mit geringem Kostenaufwand eine eindeutig zu berechnende Kraftver-
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teilung gewährleistet und damit höchste Zuverlässigkeit erzielt wird.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß infolge der Anwendung großer Anpreßkräfte hohe, vorausbestimmbare Reibungskräfte erzielt werden können, ohne daß die lamellen Schaden leiden, da die Preßflächen der lamellen so gewählt werden können, daß die Querkräfte auf die Festigkeit der lamellen praktisch keinen schädlichen Einfluß haben. Zweckmäßig erfaßt eine Klemmvorrichtung mehrere lamellen mit zwischen zwei Widerlagern schiebbar geführten Scheiben durch nur eine Presse. Dann kann durch ein Pressen mit mäßiger Kraft eine entsprechend der lamellenzahl große Gesamtzugkraft erzielt werden. Die lamellen können aus normalem Stahl bestehen, so daß ihre Verwendung nur verhältnismäßig geringe Kosten bedingt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Montieren einer Bohrinsel dahingehend, daß die Relativbewegungen in Höhenrichtung zwischen dem Grundkörper und der Plattform in kurzen, häufigen Schritten jeweils gleichzeitig nur gegenüber einem Bein oder einem Teil der Beine durch Anpressen und lösen der Klemmbacken an die bzw. von den lamellen und Betätigung nur der zugehörigen Kraftgeräte durchgeführt werden derart, daß die Bewegungsschritte nacheinander gegenüber verschiedenen Beinen oder Gruppen von Beinen erfolgen. Die hiermit verbundenen geringen Neigungen der Plattform gegenüber den Beinen spielen angesichts der großen Abmessungen der Bohrinsel keine Rolle. Es wird aber durch dieses Verfahren ermöglicht, daß eine verhältnismäßig kleine leistung für die hydraulische Anlage installiert wird. Außerdem erzielt man eine Zeitersparnis, da während des Arbeitshubes einer Gruppe von Klemmvorrichtungen die andere Gruppe von Klemmvorrichtungen in die neue Bereitschaftsstellung gebracht werden kann.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen
Pig. 1,3 und 4 eine Bohrinsel schematisch in Seitenansicht bei drei verschiedenen Montage-Zuständen,
Pig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Pig. 5 einen Aufbau der Plattform mit einem Bündel Lamellen in Seitenansicht (mit der Blickrichtung nach den Pfeilen V in Pig. 6 und 7),
Pig. 6 denselben Aufbau zur Hälfte in Ansicht und in einem lotrechten Mittelschnitt (nach der Linie YI - YI in Pig. 7),
Pig. 7 den Schnitt nach der Linie YII - YII in Pig. 6 und
Pig. 8 einen Teil von Pig. 7 in größerem Maßstab.
Die Bohrinsel besteht aus einem Grundkörper 1 mit vier von ihm nach oben ragenden Beinen 2 und aus einer Plattform 3. Der Grundkörper besteht aus Beton und enthält Hohlräume, die mehr oder weniger mit Wasser gefüllt und leer gepumpt werden können. Die Beine 2, die aus Spannbeton bestehen, haben die Porm von sich schwach verjüngenden Kegelstümpfen. Auf ihren oberen Enden sitzen Platten A9 die ringsum auskragen,. Am Rand jeder Platte sind in acht Punkten 5 ebensoviele Bündel von Lamellen 6 aus Stahl befestigt, die in den I1Ig0 1, 3 und 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die Lamellen
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sind von den Punkten 5 aus in lotrechter Richtung nach unten geführt und in dem Grundkörper 1 verankert. Durch nicht dargestellte Spannmittel sind die lamellen 6 unter eine Vorspannung gesetzt„
Die Plattform 3 "besteht aus Stahl und ist schwimmfähig. Sie hat ebenso wie der Grundkörper 2 eine quadratische Gestalt und weist nahe den Quadrat-Ecken durchgehende Öffnungen auf, durch welche die Beine 2 hindurchgreifeno Die Öffnungen sind mit nicht dargestellten Führungsmitteln versehen, die den unterschiedlichen Durchmessern der Beine angepaßt werden können und waagerechte Kräfte zwischen dem Grundkörper 1 und den Beinen 2 übertragen. Die Lamellen 6 sind mit Spiel durch Öffnungen 7 (Fig„ 6) der Plattform 3 hindurchgestecktο
3?ig. 1 zeigt die Bohrinsel in dem Zustand, in dem sie schwimmend von Fahrzeugen an den Einsatzort geschleppt werden kann. Dabei sind die Hohlräume des Grundkörpers 1 weitgehend leergepumpt, so daß dieser schwimmfähig ist» Auf ihm liegt die Plattform 3 und beide Teile sind fest miteinander verbunden» Am Einsatzort wird gemäß Fig. 3 der Grundkörper 1 von der schwimmenden Plattform 3 abgesenkt, bis er auf dem Meeresboden 8 aufliegt. Danach wird die Plattform an den Beinen 2 entlang in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung angehoben, in der sie sich mit einem Abstand oberhalb des Meeresspiegels befindet»
Das Absenken des Grundkörpers und das Anheben der Plattform geschehen mit Hilfe der im nachstehenden beschriebenen Vorrichtungeno
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Auf der Plattform 3 steilen, fest mit dieser verbunden, Aufbauten 9 in solcher Anordnung rings um jedes der Beine 2, daß durch jeden Aufbau 9 ein Bündel yoxl lamellen 6 mittig hindurchgeführt ist.
Jeder Aufbau 9 besteht aus zwei Rahmen, von denen jeder durch zwei Pfosten 10 und einen unteren, einen mittleren und einen oberen Riegel 11, 12 bzwo 13 gebildet wird. Die beiden Rahmen sind durch Querträger starr miteinander verbunden, die symmetrisch zu der lotrechten Quer-Mittelebene 14 des Aufbaues mit Abstand voneinander zwischen je zwei Riegeln angeordnet sind0 Zwischen den beiden unteren Riegeln 11 sitzen zwei Doppel-T-Träger 15. Die beiden mittleren Riegel 12 sind durch Kastenträger 16 miteinander verbunden, während zwischen den oberen Riegeln 13 Kastenträger 17 angeordnet sind.
Bin Bündel von sechs lamellen 6 ist mittig durch den Raum zwischen den Trägern 15, 16, 17 und den Riegeln 11, 12, 13 so hindurchgeführt, daß ihre Flächen rechtwinklig zu der lotrechten Quer-Mittelebene 14, also parallel zu der lotrechten längs-Mittelebene 18 des Aufbaues 9 liegen. Die lamellen 6 bestehen aus Bandstahl normaler Qualität»
In Höhenlagen etwa mittig zwischen den Querträgern
16 und 15 sowie etwa mittig zwischen den Querträgern
17 und 16 sind zwei Klemmvorrichtungen untergebracht „ Jede dieser Torrichtungen besteht aus zwei Jochen 19, 20 und aus zwei Zugkörpern in Form Ton Bolzen 21, die waagerecht, symmetrisch zu der lotrechten Quer-Mittelebene 14 angeordnet sind. Sie sind durch Bohrungen der Joche 19,20 hindurchgesteckt und haben je an beiden Enden Köpfe 22, die an den Außenflächen der Joche
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anliegen,, Der Abstand der Bolzen 21 voneinander ist so groß, daß die lamellen 6 zwischen ihnen mit Spiel Platz finden.
In dem topfartig ausgebildeten Joch 19 sitzt der Zylinder 23 eines hydraulischen Kraftgerätes, dessen Kolben an einer Platte 24 anliegt,, Zwischen dieser Platte und einer fest an dem Joch 20 sitzenden Platte 25 sind sieben rechteckige Scheiben 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32 von gleicher Höhe mit parallel zu der lotrechten Längsmittelebene 18 liegenden Flächen so angeordnet, daß zwischen ihnen die Lamellen 6 hindurchgeführt sind. Die Scheiben 26 bis 32 haben auf ihren den Lamellen zugewandten Seiten flache, rechteckige Erhebungen 33 (Fig.8), die an den Lamellen nahezu über deren Breite anliegen, während ihre Höhe nicht ganz gleich der Höhe der Scheiben istο Die Scheiben 26 bis 32 haben Bohrungen, durch welche die Bolzen 21 hindurchgesteckt sind. Hierdurch sind die Scheiben längs der Bolzen schiebbar geführt. Die Scheiben haben abgestufte Längen» Am kürzesten sind die beiden äußeren Scheiben 26 und 32. Die nächst-folgenden 27, 31 sind etwas langer und am längsten die Scheiben 28 und 31, während die mittleren Scheiben 29 kurzer als die letzteren aber langer als die Scheiben 27, 31 ist.
Die untere Klemmvorrichtung ist nach unten auf den Srägern 15 und nach oben gegenüber den Irägern 16 so abgestützt, daß sie ihre Höhenlage ständig beibehält. Die Abstützung erfolgt über die Scheiben 26 bis 32 unter Termittlung zweier Gruppen van Ausgleichs-Platten, die symmetrisch zu den beiden lotrechten Ebenen 17, 18 angeordnet sind. Auf jeder Seite der unteren Klemmvorrichtung sind unterhalb und oberhalb der Enden
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der Scheiben zwei Gruppen "von je drei kleineren, dreieckförmigen Platten 34, 35, % bzw= 37, 38, 39 angeordnet. Diese haben je drei Sockel, welche Auflagerflächen für die Scheiben bilden. Die Mittelpunkte der Auflagerflächen sind mit A, B, C z.B. für die Platte 34, mit D, E, Έ für die Platte 35 und mit G, H, I für die Platte 36 bezeichnet. Diese Mittelpunkte bilden für jede der Platten gleichschenklige Dreiecke, deren Scheitel C, Ϊ, I in den lotrechten Symmetrie-Ebenen der Platten 34, 35 bzw. 36 liegen, welche Ebenen die lotrechten Längsmittelebenen der Scheiben 27, 29 bzw. 31 sind. Die Basen der gleichschenkligen Dreiecke werden z.B. für die Platten 34, 35, 36 durch die Punkte A und B, D und E bzw. G und H gebildetj sie liegen parallel zu der lotrechten Quer-Mittelebene 14.
Jede der drei Platten einer Gruppe, z.B. die Platten 34, 35, 36 stützen sich in Punkten K, L, M auf eine größere, dreieckförmige Platte 40. Die Stützpunkte K, L, M liegen in den lotrechten Symmetrie-Ebenen der Platten 34, 35 bzw. 36 so, daß sie gleiche Abstände a "von den Scheitelpunkten C, Έ bzw. I sowie "von den Basen A-B, D-E bzw. G-H haben. Die Scheiben sind so auf den drei Platten jeder Gruppe, z.B. 34, 35, 36 abgestützt, daß in den Scheitelpunkten 0, Έ bzw. I doppelt so große Stützkräfte wirken wie in den übrigen Stützpunkten A, B, D, E, G, H. In dem Stützpunkt A greift z.B. die Hälfte der mit S bezeichneten Reibungskraft an, die von der einen lamelle 6 auf die Scheibe 26 übertragen wirdAuf die nächste Scheibe 27 wirken zwei Lamellen 6. Demgemäß greifen in dem Punkt C des Sockels, auf dem das eine Ende der Scheibe 27 aufliegt, die Kraft S an, die gleich ist der Hälfte der insgesamt von den beiden Lamellen herrührenden Kraft 2S ist, also doppelt so
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groß wie die Kraft im Punkt A, Auch, auf die Scheibe 28 wirken zwei Lamellen mit der G-esamtkraft 2S. Da sieh, die lange Scheibe 28 mit jedem Ende auf zwei Sockel der Scheiben 34 und 36 stützt, greift in jedem der betreffenden Punkte B und G- ein Viertel der insgesamt auf die Scheibe 28 wirkenden Lamellen-Kraft an, d.h. in jedem Punkt B und G- die Kraft 1/2 S. Auf die mittlere Scheibe 29 wirken ebenfalls zwei Lamellen, so daß sich jedes Ende dieser Scheibe auf den betreffenden Sockel in der Mitte der betreffenden G-ruppe von Platten, z.B. auf die Platte 36 in dem Scheitelpunkt I mit der Kraft S stützt. Pur die Stützpunkte D, E, Έ und H gilt entsprechendes wie für die vorher erwähnten Stützpunkte. Demgemäß halten sich die auf jede Platte 34, 35, 36 wirkenden Auslagerkräfte mit Bezug auf die Stützpunkte dieser Platte das Gleichgewicht. Es wirkt nämlich z.B. auf die Platte 34 ein Moment aus der im Punkt C angreifenden Stützkraft S mit dem Hebelarm a und andererseits das gleich große Moment aus den beiden in den Punkten A und B wirkenden Stützkräften 1/2 S ebenfalls mit dem Hebelarm a mit Bezug auf den Stützpunkt K0
Die größere Platte 40 auf jeder Seite der unteren Klemmvorrichtung stützt sich auf einen der Doppel-T-Träger 15 über ein Auflager 41. Der Mittelpunkt der Auflagerfläche ist in Fig. 8 mit ΪΓ bezeichnet. Dieser liegt in der lotrechten Symmetrie-Ebene der Platte 40, d.h. in der lotrechten Längsmittelebene 18, und zwar so, daß sein - in waagerechter Richtung gemessener Abstand b von dem Stützpunkt M der Platte 36 doppelt so groß ist wie sein Abstand c, der in waagerechter Richtung von der durch die Stützpunkte K und L gelegten Linie gemessen ist. Demgemäß halten sich die Momente,
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die auf die Platte 40 von den Auflagerkräften der Platten 34, 35, 36 wirken, das Gleichgewicht. Denn in den Stützpunkten K und L wirken zweimal Stützkräfte, nämlich 2S, mit dem Hebelarm c, während in dem Stützpunkt M nur einmal die Stützkraft S mit dem doppelten Hebelarm b wirkt. Die der Scheibe 40 entsprechende Platte, mittels deren sich die oberen kleineren Platten 37, 38, 39 gegen den betreffenden Träger 16 stützen, ist mit -42 und das zugehörige Auflager mit 43 bezeichnet. Dieselben Bezeichnungen sind für die entsprechenden Teile der unteren Klemmvorrichtung auf der anderen Seite der Ebenen 14 verwendet. Die Auflager 41, 43 können als Einpunkt-Lager mit Kugel-Kaiotten ausgeführt werden, um eindeutige Stützverhältnisse zu erhalten. Eine straffe Einspannung der unteren Klemmvorrichtung zwischen den Trägern 15 und 16 kann durch Einfügen von Beilagen an den Auflagerflächen erreicht werden.
Die obere Klemmvorrichtung stützt sich nach unten und oben gegen die Träger 16 und 17 unter Termittelung hydraulischer Kraftgeräte ab. Zwischen diese und die Scheiben 26 bis 32 sind dreieckförmige Ausgleichsplatten in der gleichen Ausführung und Anordnung wie bei der unteren Klemmvorrichtung verwendet. Diese Platten der oberen Klemmvorrichtung sind daher mit den gleichen, entsprechenden Bezugszahlen 34 bis 36 und 37 bis 39 versehen. Jede dieser Platten stützt sich gegen den Kolben 44 eines der hydraulischen Kraftgeräte, deren Zylinder 45 an den Trägern 16 bzw. 17 in solcher Anordnung anliegen, daß ihre Mittellinien durch die Punkte K, M bzw. L der Platten 34 bis 36 bzw. 37 bis 39 hindurchgehen. Die Zylinder der beiden oberhalb der oberen Klemmvorrichtung beiderseits angeordneten Gruppen sind hydraulisch derart parallel
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zueinander an die Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen, daß in jedem der Zylinder stets der gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht. Entsprechend das gleiche gilt für die unterhalb der oberen Klemmvorrichtung angeordneten hydraulischen Kraftgeräte. Auf diese Weise wird oberhalb und unterhalb der Klemmvorrichtung ein hydraulischer Kraftausgleich verwirklicht.
Die beiden Klemmvorrichtungen sind zur Ausrichtung gegenüber dem Aufbau 9 in waagerechter Richtung längs je zweier Träger 46 geführt, die in lotrechter Anordnung zwischen den unteren Riegeln 11 und den mittleren Riegeln 12 sowie zwischen diesen und den oberen Riegeln 13 mittig zwischen den Pfosten 10 angeordnet sind. Leisten 47, die an den Trägern 46 in lotrechter Anordnung sitzen, greifen passend in Pührungsstücke 48 ein, die an den Jochen 19 und 20 auf deren Außenseiten sitzen.
Wenn der Grundkörper 1 gemäß S1Ig. 3 gegenüber der schwimmenden' Plattform 3 schrittweise abgesenkt werden soll, geht man folgendermaßen vor.
Die oberen Klemmvorrichtungen aller Aufbauten 9 befinden sich in ihren oberen Endlagen, indem die Kolben der oberen Zylinder 45 eingefahren und die unteren Kolben aus ihren Zylindern ausgefahren sind. Diese Stellung zeigen die Fig. 5 und 6„ Dabei sind die unteren Klemmvorrichtungen gelöst und die oberen Klemmvorrichtungen angezogen, so daß deren Scheiben 26 bis 32 durch Klemmwirkung fest mit den Lamellen 6 verbunden sind. Nunmehr werden die hydraulischen Kraftgeräte so bestätigt, daß die Kolben aus den oberen Zylindern nach unten ausgefahren und gleichzeitig die Kolben der unteren Zylinder in diese eingefahren werden. Hierbei werden die Lamellen 6 gegenüber der schwimmenden
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Plattform nach, unten gezogen, so daß die Beine 2 mit dem Grundkörper 1 um den Hut) der Kolben nach unten "bewegt werden. Darauf werden die unteren Klemmvorrichtungen angezogen und die oberen Klemmvorrichtungen gelöst. Durch Betätigung der hydraulischen Kraftgeräte 44, 45 werden die oberen Klemmvorrichtungen um den Hub der Kolben nach oben bewegt. Darauf werden die oberen Klemmvorrichtungen festgezogen, und das Spiel beginnt von neuem. In der gleichen Weise wird verfahren, wenn die Plattform gegenüber dem auf dem Meeresboden abgesetzten Grundkörper 1 in die Lage nach Fig. 4 angehoben werden soll.
Mach dem eingangs erwähnten besonderen Verfahren werden nicht gleichzeitig die Klemmvorrichtungen für alle vier Beine betätigt. Beispielsweise kann die Bestätigung der Klemmvorrichtungen und der zum Heben und Senken dienenden Kraftgeräte jeweils nur bei einem der Tier Beine erfolgen, so daß die vier Ecken des Grundkorpers 1 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander um den Kolbenhub abgesenkt werden. Es ist auch möglich, daß das Absenken jeweils an zwei auf einer Quadratseite befindlichen Beinen erfolgte
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, liegt bei jeder Klemmvorrichtung die Wirkungslinie des zum Anziehen der KLemmvorrichtung dienenden Kraftgerätes 23 um ein Maß e tiefer als die Mittellinie durch die Schwerpunkte der Flächen, in denen die Erhebungen 33 der Scheiben 26 bis 32 an den lamellen 6 anliegen. Hierdurch wird bis zu einem gewissen Grad ein Ausgleich zwischen den Kräften erzielt j durch welche die Lamellen beansprucht werden. Denn die in den Lamellen wirkende Zugkraft nimmt von den oberen Rändern der Erhebungen 33 nach unten hin ab. Durch das Tieferlegen
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des zum Anpressen dienenden Kraftgerätes um das Maß e wird die größte Preßkraft, die auf die Lamellen wirkt, entsprechend nach unten verlegt. Die Preßkraft nimmt von der Wirkungslinie des Kraftgerätes aus nach oben hin ab. Demgemäß überlagert sich der größten Zugbeanspruchung der Lamellen am oberen Rand der Erhebungen 33 eine entsprechend verminderte Preßkraft, während unten, wo die Preßkraft am größten ist, die Zugkraft erheblich geringer ist als oben. Infolgedessen werden die Lamellen zur Kraftübertragung optimal ausgenutzt.
- Ansprüche -
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Claims (8)

  1. 254789Q
    Ansprüche
    !Bohrinsel, bestehend aus einem G-rundkörper mit hochragenden Beinen und aus einer schwimriifähigen Plattform, die an den Beinen schiebbar geführt ist, wobei Zugglieder zwischen den oberen Enden der Beine und dem Grundkörper gespannt und wenigstens zwei Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die zum Bewegen des G-rundkörpers und der Plattform in lotrechter Richtung relativ zueinander abwechselnd an den Zuggliedern festgeklemmt werden, wobei eine Klemmvorrichtung mit der Plattform ständig in Höhenrichtung unnachgiebig verbunden ist und die andere durch Kraftgeräte gegenüber der Plattform in Höhenrichtung schrittweise bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder durch lamellen (6) gebildet werden.
  2. 2. Bohrinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung zur Bildung eines in sich geschlossenen Kraftflusses zwei durch Zugkörper (21) miteinander verbundene Widerlager (19, 20), ein sich auf ein Widerlager (19) stützendes Kraftgerät (23) und zwischen diesem und dem anderen Widerlager (20) mehrere, an den Zugkörpern (21) schiebbar geführte Scheiben (26 bis 32) aufweist, zwischen denen die Lamellen hindurchgeführt sind.
  3. 3. Bohrinsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Scheiben (26 bis 32) nach oben und unten hin gegenüber der Plattform (3) über Ausgleichshebel (34 bis 39, 40, 42) in solcher Anordnung erfolgt, daß die auf jeden der Ausgleichshebel wirkenden Kippmomente im Gleichgewicht miteinander stehen.
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    a.
  4. 4. Bohrinsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgleichshebel (34 bis 39) drei Auflagerpunkte (A bis I) für je ein Ende einer der Scheiben (26 bis 32) hat derart, daß ein Auflagerpunkt (z.B. ö), in dem eine Kraft (S) in der Größe der jeweils zwischen einer Lamelle (6) und einer Scheibe wirkenden Reibungskraft angreift, den Scheitel eines gleichschenkligen Dreieckes mit parallel zu den Lamellen-Flächen liegender Symmetrie-Ebene bildet, während die beiden anderen Auflager (A, B), in denen je eine Kraft (1/2 S) in der Größe der Hälfte der jeweils zwischen einer Lamelle und einer Scheibe wirkenden Reibungskraft angreift, die Basis des Dreieckes bilden, und daß ein Stützpunkt (z.B. K), in dem sich der Ausgleichshebel (34) auf einem mit der Plattform verbundenen Stützglied (40; 44, 45) abstützt, in der Symmetrie-Ebene des Dreieckes liegt und - in waagerechter Richtung gemessen - von dem Scheitel (C) des Dreieckes den gleichen Abstand (a) hat wie von dessen Basis (A, B)o
  5. 5. Bohrinsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet-, daß die Stützpunkte (z.B. K, L, M) dreier Ausgleichshebel (z.B. 34, 35, 36) auf einem ein gemeinsames Stützglied bildenden weiteren Ausgleichshebel (40) die Ecken eines gleichschenkligen Dreieckes mit parallel zu den Lamellen-Flächen liegender Symmetrie-Ebene (18) sind und daß der Stützpunkt (N) des weiteren Ausgleichshebels (40) in der Symmetrie-Ebene (18) dieses Dreieckes liegt und - in waagerechter Richtung gemessen - von dem Scheitel (M) dieses Dreieckes einen doppelt so großen Abstand (b) hat wie (c) von dessen Basis (K, L).
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  6. 6c Bohrinsel nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpunkte (z.B. K, L, M) der Ausgleichshebel (z.B. 34, 35, 36) auf den Kolben (44) dreier hydraulischer Kraftgeräte liegen, zwischen denen ein hydraulischer Ausgleich besteht.
  7. 7. Bohrinsel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Klemmvorrichtung das Kraftgerät (23) so angeordnet ist, daß die Wirkungslinie der von ihm auf die Lamellen (6) ausgeübten Anpreßkraft tiefer liegt als der Schwerpunkt desjenigen Seiles jeder Lamellen-Fläche, in welchem die Anpreßkraft wirkt.
  8. 8. Verfahren zum Montieren einer Bohrinsel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Grundkörper von der schwimmenden Plattform bis zum Heeresboden abgesenkt und danach die Plattform an den vom Grundkörper nach oben ragenden Beinen bis über den Meeresspiegel angehoben wird und die Relativ bewegungen zwischen dem Grundkörper und der Plattform dadurch bewirkt werden, daß zv/ei Gruppen von Klemmvorrichtungen wechselweise mit den zwischen den oberen Enden der Beine und dem Grundkörper gespannten Zuggliedern festverbunden und von diesen gelöst sowie die Klemmvorrichtungen einer Gruppe mit der Plattform ständig in Höhenrichtung unnachgiebig verbunden sind und die Klemmvorrichtungen der anderen Gruppe durch Kraftgerate gegenüber der Plattform nach unten und oben bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegungen in Höhenrichtung zwischen dem Grundkörper (1) und der Plattform (3) in kurzen, häufigen Schritten jeweils gleichzeitig nur gegenüber einem Bein oder einem Seil der Beine (2) durch An- und Abklemmen eines entsprechenden Teiles der
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    Klemmvorrichtungen an die bzw. von den betreffenden lamellen (6) und durcn Betätigung der zugehörigen Kraftgeräte durchgeführt werden derart, daß die Bewegungsschritte nacheinander gegenüber verschiedenen Beinen oder Gruppen von Beinen erfolgen.
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DE19752547890 1975-10-25 1975-10-25 Bohrinsel und verfahren zum montieren einer solchen Pending DE2547890A1 (de)

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