DE1129917B - Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl.

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DE1129917B
DE1129917B DES73198A DES0073198A DE1129917B DE 1129917 B DE1129917 B DE 1129917B DE S73198 A DES73198 A DE S73198A DE S0073198 A DES0073198 A DE S0073198A DE 1129917 B DE1129917 B DE 1129917B
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DE
Germany
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piston
cylinder
pressure
line
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Application number
DES73198A
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English (en)
Inventor
Pierre Audemar
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/40Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl. mit je einem Druckmittelzylinder an beiden Enden der Walzen sowie mit je einem Puffergefäß, in dem ein frei beweglicher Kolben einen mit der Stirnfläche des Druckkolbens in Verbindung stehenden Flüssigkeitsraum von einem Gasraum trennt. Der Druckkolben ist hierbei mit der Druckwalze fest verbunden, und das Puffergefäß bildet einen abgeschlossenen Raum.
  • Eine solche Vorrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß in die den Druckzylinderraum mit dem Puffergefäß verbindende Leitung ein durch ein federbelastetes Rückschlagventil gegen das Puffergefäß hin abschließbarer Zylinderraum eines weiteren Zylinders mit einem frei beweglichen Kolben eingeschaltet ist, wobei der andere Zylinderraum über einen Dreiwegehahn wahlweise mit einer Flüssigkeitspumpe oder einer Ableitung verbindbar ist und der Kolben durch die in den Zylinderraum geleitete Druckflüssigkeit in eine Endstellung verschiebbar ist, wodurch sich das Rückschlagventil öffnet, während bei Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum das Rückschlagventil durch das Zurückweichen des Kolbens schließt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Die Druckwalze 1 ist an einem Schlitten 4 gelagert, der in Führungsschienen 5, 6 geführt ist. Auf den Schlitten 4 wirkt die Kolbenstange 12 des Kolbens 13 des Zylinders 14 ein. Das Puffergefäß 17 enthält einen frei beweglichen Kolben 19 und stellt einen hydraulischen pneumatischen Sammler dar. Zwischen dem Zylinder 14 und dem Puffergefäß 17 ist ein weiterer Zylinder 40 eingeschaltet, dessen linker Zylinderraum 52' durch eine Leitung 41 mit dem rechten Zylinderraum 14' des Zylinders 14 und mit einem Dreiwegehahn 42 verbunden ist.
  • Dieser linke Zylinderraum steht ferner durch eine Leitung 43 mit dem Flüssigkeitsraum 18 des Puffergefäßes 17 in Verbindung. Im Zylinder 40 ist ein frei verschiebbarer Kolben 44 vorhanden. In der Zeichnung ist der Kolben 44 in seiner linken Endstellung wiedergegeben, wobei sich ein Vorsprung 45 gegen den Deckel des Zylinders 40 legt und der Kolben 44 ein Ventil 46 gegen die Wirkung einer Feder 47 von seinem Sitz abhebt. Bei dieser Stellung des Kolbens 44 befindet sich die obenerwähnte aktive Flüssigkeitsmasse zwischen dem Gaskissen im Puffergefäß 17 und der Druckwalze 1. Die Verschiebung des Kolbens 44 wird durch einen Dreiwegehahn 48 gesteuert, durch den wahlweise entweder Druckflüssigkeit durch eine Leitung 51 in den rechten Zylinderraum 52 des Zylinders 40 geleitet oder dieser Zylinderraum mit einer drucklosen, zum Behälter 24 führenden Leitung verbunden werden kann. Die Druckflüssigkeit wird durch eine Pumpe 22 aus dem Behälter 24 gefördert. Sind beide Dreiwegeh'ähne 42, 48 geschlossen, so fließt die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit durch ein Überlaufventi128 ab, das den Flüssigkeitsdruck auf einen bestimmten erforderlichen Wert begrenzt. Die überschüssige Flüssigkeit gelangt in den Behälter 24 zurück. Durch den Dreiwegehahn 42 ist eine Verbindung der Leitung 41 entweder mit der Druckleitung 25 der Pumpe oder mit der drucklosen Leitung 49' möglich. Bei der dargestellten Stellung des Hahns 42 ist die Leitung 41 abgeschaltet, so daß die aktive Flüssigkeitsmasse konstant bleibt. Der dabei übertragene Druck ist am Manometer 29 ablesbar. Wird nun der Hahn in eine Stellung gedreht, bei der die Druckleitung 25 der Pumpe 22 mit der Leitung 41 verbunden ist, so fördert die Pumpe 22 in die Leitung 41, wodurch das Volumen der aktiven Flüssigkeitsmasse vergrößert wird, so daß die praktisch nicht zusammendrückbare Flüssigkeit -den Kolben 19 in der Zeichnung nach unten drückt. Hierdurch wird der mittels der Flüssigkeitsmasse übertragene Druck erhöht. Umgekehrt wird, wenn der Hahn 42 in. die Stellung gedreht wird, bei der die Leitung 41 mit der drucklosen Abflußleitung 49' verbunden ist, ein. Teil der aktiven Flüssigkeitsmasse durch die Wirkung des verdichteten Gaskissens auf den Kolben 19 in den Behälter 24 abgeleitet, so daß der auf die Flüssigkeitsmasse und damit auf die Druckwalze 1 übertragene Druck vermindert wird. Es ist also ersichtlich, daß durch einfaches Betätigen des Dreiwegehahns 42 die Einstellung des Volumens der Flüssigkeitsmasse und damit des Anpreßdrucks der Druckwalze 1 möglich ist.
  • Ferner kann ein kurzzeitiges Abschalten des Anpreßdrucks in folgender Weise erhalten werden: Der Dreiwegehahn 48 wird so eingestellt, daß er die Leitung 51 mit der drucklosen Abflußleitung 49 verbindet. Die im. Zylinder 40 und in der Leitung 51 enthaltene Flüssigkeit kann dann unter der Wirkung der erwähnten aktiven Flüssigkeitsmasse ablaufen.
  • Dies verursacht eine Verschiebung des frei beweglichen Kolbens 44 in der Zeichnung nach rechts. Dadurch gibt der Kolben das Ventil 46 frei, und dieses schließt sich unter der Wirkung der Feder 47, so daß der Teil der aktiven Flüssigkeitsmasse, der in der Leitung 43, in dem flüssigkeitsgefüllten Raum des Puffergefäßes 17 und im Gehäuse des Ventils 46 enthalten ist, abgeschlossen wird, wobei der vom Druckgas auf den Kolben 19 ausgeübte Druck aufrechterhalten bleibt. Das Zurückziehen des Kolbens 44 ermöglicht eine freie Verschiebung des verbleibenden Teils der aktiven Flüssigkeitsmasse, wodurch ein freies Zurückziehen der Druckwalze 1 ermöglicht wird, um beispielsweise eine Naht eines Gewebes durchlaufen zu lassen, das durch die Druckwalze behandelt wird. Sobald die Umstände, die das Zurückziehen der Druckwalze 1 veranlaßt haben, nicht mehr vorliegen, braucht nur der Dreiwegehahn 48 in seine Stellung gedreht zu werden, bei der die Druckleitung der Pumpe 22 mit der Leitung 51 verbunden ist. Die Pumpe 22 fördert dann Flüssigkeit in den rechten Zylinderraum 52 des Zylinders 40 und drückt den Kolben 44 nach links, so daß innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums ein Wiederoffnen des Ventils 46 und die Wiederherstellung der ursprünglichen Bedingungen erfolgt, wobei der Kolben 44 wieder seine Anschlagstellung einnimmt. Dieses schnelle Wiederherstellen der ursprünglichen Bedingungen ist dadurch möglich, daß der ganze beschriebene Vorgang ohne irgendeine Veränderung des Volumens der Flüssigkeitsmasse bewirkt worden ist, von der lediglich ein Teil in den Zylinder ausweicht, der hinterher in vollem Umfang wiederverwendet wird, da der Dreiwegehahn 42 während dieses Vorgangs geschlossen gehalten worden ist. Die aktive Flüssigkeitsmasse nimmt also genau ihre frühere Gestalt wieder ein, so daß der durch die Flüssigkeitsmasse übertragene Druck ebenfalls wieder auf seinen früheren Wert kommt. In der Zeichnung ist die Größe des Zylinders 40 übertrieben dargestellt, um das Verständnis zu erleichtern. Praktisch wird dieser Zylinder wesentlich kleiner ausgeführt, und die Verschiebung des Kolbens 44 verursacht nur die Bewegung einer vorhältnismäßig geringen Masse, so daß es möglich ist, ein außerordentlich schnelles Ansprechen der Einrichtung zu erhalten. Ferner kann die Wiederherstellungszeit für den ursprünglichen Anpreßdruck noch mehr vermindert werden, wenn in. der Leitung, die zum Steuern des Kolbens 44 dient, ein Drucksammler 53 vorgesehen wird, der von der Pumpe 22 kontinuierlich gespeist wird und die benötigte Steuerkraft schneller liefern kann.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt ist, sie kann mit zahlreichen Abänderungen ausgeführt werden, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen.
  • Insbesondere kann der Kolben 44 im Zylinder 40 durch eine Membran ersetzt werden, die in einer geeigneten Kammer sitzt und durch eine beliebige mechanische oder hydraulische Einrichtung gesteuert wird. Auch kann die Betätigung des Ventils 46 unabhängig gesteuert werden, und zwar entweder durch dieselbe Druckflüssigkeit oder durch eine beliebige andere mechanische, hydraulische oder elektrische Einrichtung. Schließlich ist es leicht möglich, einen völlig automatischen Ablauf der Vorgänge zu erhalten, indem geeignete Mittel zum Abfühlen der Bedingungen eingesetzt werden, die ein kurzzeitiges Zurückziehen des beweglichen Teils erfordern, der unter der Wirkung des elastischen Belastungsmittels steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruekmasehinen od. dgl. mit je einem Druckmittelzylinder an beiden Enden der Walzen sowie mit je einem Puffergefäß, in dem ein frei beweglicher Kolben einen mit der Stirnfläche des Druckkolbens in Verbindung stehenden Flüssigkeitsraum von einem Gasraum trennt, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Druckzylinderraum (14') mit dem Puffergefäß (17) verbindende Leitung ein durch ein federbelastetes Rückschlagventil (46) gegen das Puffergefäß (17) hin abschließbarer Zylinderraum (52') eines weiteren Zylinders (40) mit einem frei beweghohen Kolben (44) eingeschaltet ist, wobei der andere Zylinderraum (52) über einen Dreiwegehahn (48) wahlweise mit einer Flüssigkeitspumpe (22) oder einer Ableitung (49) verbindbar ist und der Kolben (44) durch die in den Zylinderraum (52) geleitete Druckflüssigkeit in eine Endstellung verschiebbar ist, wodurch sich das Rückschlagventil (46) öffnet, während bei Ablassen der Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum (52) das Rückschlagventil (46) durch das Zurückweichen des Kolbens (44) schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 601123; deutsche Patentanmeldung K 2097 VII/8 c (bekanntgemacht am 29.3.1951); USA.-Patentschriften Nr: 2 678 465, 2 569 034, 2267 380, 2208 688.
DES73198A 1954-05-31 1955-05-31 Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl. Pending DE1129917B (de)

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DES73198A Pending DE1129917B (de) 1954-05-31 1955-05-31 Vorrichtung zur hydraulischen Belastung der Druckwalzen von Zeugdruckmaschinen od. dgl.

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601123C (de) * 1931-10-14 1934-08-10 Hutchinson Cie Ets Hydraulische Anpressvorrichtung fuer Walzenlager o. dgl. an Gummibearbeitungsmaschinen
US2208688A (en) * 1938-11-17 1940-07-23 Miehle Printing Press & Mfg Impression mechanism for printing presses
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US2569034A (en) * 1948-05-20 1951-09-25 Champlain Company Inc Hydraulic impression gear for printing presses
US2678465A (en) * 1951-01-04 1954-05-18 Farrel Birmingham Co Inc Calender and the like

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