DE720344C - Hydraulische Presse, deren Schliessen durch eine Fluessigkeit aus einem Niederdruckakkumulator erfolgt - Google Patents

Hydraulische Presse, deren Schliessen durch eine Fluessigkeit aus einem Niederdruckakkumulator erfolgt

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DE720344C
DE720344C DEV36301D DEV0036301D DE720344C DE 720344 C DE720344 C DE 720344C DE V36301 D DEV36301 D DE V36301D DE V0036301 D DEV0036301 D DE V0036301D DE 720344 C DE720344 C DE 720344C
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DE
Germany
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valve
press
pressure
accumulator
chamber
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Expired
Application number
DEV36301D
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Inventor
Vladimir Vltavsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses

Description

  • Hydraulische Presse, deren Schließen durch eine Flüssigkeit aus einem Niederdruckakkumulator erfolgt Die Erfindung bezweckt eine Ausbildung einer hydraulischen Presse, zweckmäßig einer Zweidruckschnellpresse einfacher Konstruktion, welche in zahlreichen Fällen mechanische Pressen mit elektrischem Antrieb ersetzen könnte, wie sie überwiegend zur Verarbeitung von Kunststoffen, Gummi u. dgl. ängewendet werden, und .diese in ihrer Leistung, einfacher Konstruktion und billigem Preis übertrifft. Zur Erzielung dieser Zwecke geht die Erfindung von jener Art von hydraulischen Pressen aus, deren Schließen durch die Flüssigkeit aus einem Niederdruckakkumulator erfolgt und die mit einer einzigen Hochdruckpumpe ausgestattet sind, welche einen erhöhten Flüssigkeitsdruck sowohl zum eigentlichen Pressen als auch zum Öffnen der Presse liefert. Das Wesen der Erfindung beruht darin, .daß die an den Arbeitsraum der Presse angeschlossene Rohrleitung an eine oberhalb der Sitze von zwei gleichachsig und entgegengesetzt zueinander 'angeordneten Ventilen befindliche und diesen gemeinsame Kammer angeschlossen ist, deren eine Gegenkammer .unterhalb des Ventilsitzes mit dem Rückzugsraum der Presse und über ein Rückschlagventil mit der Druckseite der Pumpe und deren andere Gegenkammer mit dem Akkumulator verbunden ist, wobei das die Verbindung mit dein Akkumulator beherrschende Ventil durch ein Betätigungsglied verstellt wird und in seiner offenen Lage das andereVentil schließt. Diese Anordnung bietet den Vorteil großer Einfachheit, ermöglicht den Betrieb einer hydraulischen Presse ohne Anwendung eines Hochdruckakkumulators und die Handhabung mittels eines einzigen Betätigungsgliedes.
  • In der Zeichnung ist in Abb. r eine Ausführungsform der Presse samt ihrer Steuerung schematisch dargestellt, während Abb.2 in einem größeren llaßstabe eine Einzelheit der Steuerung darstellt.
  • Die Presse weist einen Preßtisch i und eine durch einen Differentialkolben mit einem tauchkol.benartigen Teil 3 von kleinerem Durchmesser und einem Endteil d. von größerem Durchmesser betätigte Preßplatte 2 auf.
  • Der Kolben 3, .I arbeitet in einem Preßzylinder 5, der durch den Teil .l des Kolbens in einen oberen, den Arbeitsteil bildenden, d. h. beim Pressen wirkenden Teil 6 und einen unteren. beim Hochgehen des Kolbens wirkenden Teil' 7 von kreisförmigem Querschnitt unterteilt wird.
  • Die Steuerung zu dieser Presse besteht aus zwei gleichachsig angeordneten und einander entgegengesetzt wirkenden Ventilen 8, 9, die in einer gemeinsamen Kammer io untergebracht sind. Diese Kammer ist in eine Rohrleitung i i mit dem Arbeitsraum 6 des Preßzylinders 5 verbunden. Die Kammer 12 unterhalb des Sitzes des Ventils 9 ist durch eine Rohrleitung 13 an den Wasserraum eines Akkumulators 14 angeschlossen, der als Druckluftakkumulator ausgebildet ist. Die Kammer 1,5 unterhalb des Sitzes des Ventils 8 ist durch eine Rohrleitung 16', 16 mit einer Puinpe 17 %-erbund.en. Die Rohrleitung 16' ist mit Hilfe einer Abzweigung 18 mit dem Rückzugraum 7 des Preßzylinders 5 verbunden. Unterhalb der Anschlußstelle der Rohrabzweigung 18 an die Rohrleitung i6 ', 16, d. h. näher zur Pumpe 17, ist in die Rohrleitung 16 ein Rückschlagventil i9 eingeschaltet, «,-elches sich durch den Druck von der Pumpe 17 her öffnet. Die beiden Rohrleitungen i6 ', 16 und 13 sind durch eine Rohrleitung -2o über ein durch eine regelbare Feder 22 belastetes Sicherheitsventil 21 miteinander verbunden, durch welches Ventil der Druckunterschie 1 der Flüssigkeit im Akkutnhlator und d°r vari PunTe 17 gelieferten Flüssigkeit festgesetzt ;-erden kann.
  • Die Steuerventile 8 und 9 (Abb. 2) sind zweckmäßig als gleichachsig gelagerte und einander entgegengesetzt wirkende Ventile ausgebildet, von welchen jedes mit einem zylindrischen Ansatz 23 bzw. 2.I versehen :ist, der zur Führung der Ventile in einer Führung 25 und zugleich zur Unterbringung der für beide Ventile gemeinsamen Belastungsdruckfeder 26 dient. Im Ventil 9 ist einkleines Drosselventil 27 gelagert, welches über seinem Sitz eine tellerförmige Erweiterung 28 aufweist, die eine Stützunterlage für die Feder 26 bildet. Das Ventil 9 weist unter seinem Sitz einen Ansatz 29 und das Ventil 27 einen im Ansatz 29 des Ventils 9 geführten und aus demselben ein wenig vorragenden Ansatz 30 auf. Unter dein Sitz des Ventils 9 .ist eine Anzahl von in die Kammer 3 2 unter dem Sitz des Ventils 27 führenden Durchbohrungen 31 vorgesehen. Auf das Ventil 9 und das kleine Ventil 27 wirkt eine Druckstange 33 ein, die mit einer in einem Muttergewinde 35 des Steuerungsblockes 36 gelagerten Schraube 34 verbunden ist. Die Spindel 37 der Schraube 31. ist mit einem Handrad 38, einem Handhebel o. dgl. versehen.
  • Die Anordnung ist so, daß beim öffnen des Ventils 9 mit Hilfe des Handrades 38 und der Schraube 34 durch die Druckstange 33 zuerst das kleine Drosselventil -27 entgegen dem Druck der Feder 26 geöffnet wird, wonach erst die Druckstange 35 auf den Ansatz_ 29 des Ventils 9 zum Anliegen kommt und auch das letztre Ventil, gleichfalls entgegen dem Druck der Feder 26, öffnet. Erfolgt ein solche: Öffnen des Ventils 9 durch das Handrad 38 bei offenem Ventil 8, wie im nachfolgenden beschrieben wird, so sitzt das Ventil 9 mit seinem zylindrischen Ansatz 2d. auf den zylindrischen Ansatz 23 des Ventils 8 auf, und ein Weiterdrehen des Handrades 38 führt ein zwangsläufiges Schließen des Ventils 8 herbei.
  • Bei der in A,bb. 2 dargestellten konstruktiven Ausführungsform sind das Rückschlagventil i9 in der Rohrleitung 16 sowie auch das Sicherheitsventil 21 in der Verbindungsleitung 2o zwischen den Rohrleitungen 13 und 16 in einem gemeinsamen Bloch 36 mit der Steuerung 8, 9 untergebracht dargestellt, so daß Teile der Rohrleitungen 13, 16 und o als im Steuerungsblock 36 ausgebohrte Kanäle ausgebildet sind.
  • Als Pumpe kann jede beliebige geeignete hydraulische Pumpe angewendet werden, z. h. eine einstufige Pumpe oder auch eine mehrstufige Pumpe in dem Falle. wenn das Pressen mit bedeutend unterschiedlichen Drücken erfolgen sollte. Zum Antrieb der Pumpe dient ein nicht dargestellter Elektromotor, dessen auf der Zeichnung in der Abb. i durch Kon-&takte .Io, 41 angedeuteter Anlaßschalter ini Bereich der Preßplatte 2 bzw. eines von dieser Platte getragenen Ansatzes .I2 so angeordnet ist, daß beim Erreichen der Höchstlage, der Preßplatte 2 der Ansatz 42 an einen Vorsprung .I3 des Schalters stößt und ein Üffnen desselben und damit ein Abstellen des Elektromotors der Pumpe herbeiführt. Sobald beim Tiefgehen die Prellplatte und ihr Ansatz .I2 außer dein Bereich des Schalters -o, .I1 gelangt, wird ein selbsttätiges Einschalten des Elektromotors herbeigeführt.
  • Im Akkumulator il. wird die Druckflüssigkeit, zweckmäßig Öl, unter einem geringeren Druck, z. B. 5 Atin., gehalten. Dieser Druck kann durch ein geeignetes, auf der Zeichnung nicht dargestelltes und an den Luftraum des Akkumulators angeschlossenes Regelventil geregelt werden. Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine Oberdruckpresse dargestellt; die Erfindung kann jedoch gleich vorteilhaft für Unterdruckpressen bzw. für Pressen mit lotrechten Preßflächen angewendet werden.
  • D:iebeschriebene Presse arbeitet wie folgt: Falls sich die Presse in Ruhe befindet und offen steht, d. h. .die Preßplatte 2 gehoben ist, so ist das Ventil 8 geschlossen und das Ventil g offen. Der Differentialkolben 3, 4 wird in seiner gehobenen Lage :dadurch erhalten, daß die im Hubraum 7 befindliche Flüssigkeit nicht herausfließen kann, da sowohl das Ventil 8 als auch das Ventil ig geschlossen sind. Der Schalter 40, 41 ist unterbrochen, da, der Ansatz 42 der Preßpl.atte 2 einen oberen Kontakt 41 des Schalters außer Berührung mit seinem unteren Kontakt 4o anhebt. Zu Beginn der Arbeit wird,das Handrad 38 so verdtreht, @daß der zylindrische Ansatz 24 des Ventils g außer Berührung :mit ,dem zylindrischen Ansatz 23 des Ventils 8' gelangt, so daß das Ventil 8 nunmehr nur durch- die Feder 26 belastet ist. Dieses Verdrehen des Handrades 38 erfolgt nicht in einem solchen Maße, daß sich das Ventil 9 schließt. Das Drucköl aus dem Akkumulator 1.1. wirkt daher durch die Rohrleitung 13 über das offene Ventil 9 und die Rohrleitung i i auf die volle obere Fläche des Kolbens 4, durch welchen Druck beim nunmehr freigegebenen Ventil 8 nach dem Offnen desselben entgegen dem Druck der Feder 26 die Flüssigkeit aus dem Rückzugsraum 7 des Preßzylinders 5 durch die Rohrleitung 18 und 16' in die Kammer io verdrängt werden kann, wo sie sich mit der Druckflüssigkeit des Akkumulators 14 vereinigt. Dadurch sinkt die Preßpl.atte 2 schnell, wobei gleich zu Beginn ihrer Senkbewegung der Schalter 40, 41 für den die Pumpe 17 antreibenden Elektromotor geschlossen wird. Der durch diese Pumpe erzeugte Druck kommt jedoch nicht zur Geltung, da er beim Eintritt in die Kammer io durch das offene Ventil 9 aufgehoben wird. Dieser Vorgang dauert so lange, bis die Preßp.latte 2 auf dem Tisch i aufsitzt und ein Pressen mit nieidni:gem Druck beginnt, welches beliebig lange fortdauern kann, solange nämlich das Handrad 38 in seiner eingestellten Lage be- lassen wird. Durch ein weiteres Verdrehen des Handrades 38 kann nun ein Schließendes Ventils 9 herbeigeführt werden. Das Drosselventil 27 verbleibt noch auf einen Augenblick ein wenig geöffnet und schließt sich idurch ein Weiterdrehen ,des Handrades 38. Die Pumpe liefert nunmehr durch die Rohrleitung 16, 16' über das entgegen dem Druck der Feder 26 geöffnete Ventil 8 :die Druckflüssigkeit in die Rohrleitung- i i und in ,den Arbeitsraum 6 des Preßzylinders 5 und führt eine Beendigung des Pressens mit erhöhtem Druck herbei, dessen Höhe durch die Einstellung der Feder 22 am Sicherheitsventil 21 zwischen den Rohrleitungen 13 und 16 festgesetzt werden kann. Nach dem Erreichen des gewünschten Druckes kann dieser Druck in der Presse aufrechterhalten und :die Pumpe 17 einstweilen stillgesetzt werden, zu welchem Zwecke der nicht dargestellte Elektromotor noch mit einem weiteren, von Hand aus bedienbaren Unterbrecher versehen werden kann. Ein Entweichen des Druckes aus der Presse verhindert das Rückschlagventil ig. Das im Ventil g vorgesehene kleine Ventil 27 weist beim Übergang vom Tiefpreßdruck auf Hochdruck den Vorteil auf, :daß nach dem Schließen des Ventils 9 durch eine entsprechende Einstellung des Handra!des:38 das Drosselventil noch offen belassen werden kann, so daß der Übergang ;der Drücke nicht jäh stattfindet.
  • Nach Beendigung des Pressens wird .durch eine entgegengesetzte Bewegung des Handrades 38 zuerst das Drosselventil 27 und dann das Ventil g geöffnet, wodurch eine allmähliche Entlastung des hohen Preß:druckes auf den geringeren Druck des Akkumulators 14 eintritt, wonach durch ein weiteres Rückdrehen des Rades 38 nach dem Aufsitzen des zylindrischen Ansatzes 24 am Ventil g auf den zylindrischen Ansatz 23 des Ventils 8 ein Schließen dieses Ventils 8 herbeigeführt wird. Die weiterarbeitende bzw. nunmehr wieder in Gang zu setzende Pumpe 17 liefert sodann die Druckflüssigkeit durch die Rohrleitung 16 und 18 bloß in den Rückzugsraum 7 des Preßzylinders 5 und führt ein Hochgehen des Differentialkolbens 3, 4. samt der Preßplatte 2 herbei. Sobald der Differentialkolben 3, 4 mit der Preßplatte 2 ihre Höchstlage erreichen, öffnet der Ansatz 42 der Preßplatte 2 den Schalter 40, 41, so daß der Elektromotor der Pumpe 17 stehenbleibt. @ Die Preßplatte 2 wird, wie :bereits oben bemerkt wurde, beim geschlossenen Ventil 8 durch das Rückschlagventil ig in ihrer Hochlage erhalten.
  • An Stelle der Steuerungsventile 8 und 9 kann wohl auch ein Steuerungs:schi:eber o. ,dlgl. angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydmuli@sche Presse,deren Schließen durch eine Flüssigkeit aus einem N:iederd:ruckakkumulator erfolgt, mit einer einzigen Hochdruckpumpe, die einen erhöhten Flüssigkeitsdruck sowohl zum eigentlichen Pressen als auch zum Öffnen der Presse liefert, dadurch gekennzeichnet, ,daß die an dem Arbeitsraum (6) der Presse angeschlossene Rohrleitung (i i) an eine oberhalb der Sitze von zwei gleichachsig und entgegengesetzt zueinander angeordneten Ventilen (8, g) befindliche und diesen gemeinsame Kammer (io) angeschlossen ist, deren eine Gegenkammer (1j) unterhalb des Ventilsitzes mit dem Rückzugsraum (7) der Presse und über ein Rückschlagventil (i9) mit der Druckseite der Pumpe (17) und deren andere Gegenkammer (12) mit dem Al#:kumulator (14) verbunden ist, und daß das die Verbindung mit dem Akkumulator (14) beherrschende Ventil (g) durch ein Betätigungsglied (38) verstellt wird und in seiner offenen Lage das andere Ventil (8) schließt.
  2. 2. Hydraulische Presse mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Ventile (8, g) eine nur so kräftige gemeinsame Belastungsfeder (26) eingeschaltet ist, daß zum Schließender Presse durch Überführen des ersteren '\`entils (g) in seine Offenlage das darl:urcb freigegebene andere Ventil (8) die Flüssigkeit aus dem Rückzugsraum (7) der Presse herau.släßt.
  3. 3. Hydraulische Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß in das die Verbindung (11, 13) mit dem Akkumulator (14) beherrschende Ventil (g) ein mit demselben durch ein gemeinsames Glied (38) betätigtes Drosselventil (-27) eingesetzt ist, derart, d@aß letzteres Ventil vor dem öffnen des Ventils (g) geöffnet und nach dem Schließen desselben geschlossen wird. ,4. Hydraulische Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder (26) über das Drosselventil (27) auf das dieses aufnehmende Ventil (9) einwirkt.
DEV36301D 1938-11-16 1939-11-16 Hydraulische Presse, deren Schliessen durch eine Fluessigkeit aus einem Niederdruckakkumulator erfolgt Expired DE720344C (de)

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DE (1) DE720344C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939128C (de) * 1952-03-09 1956-02-16 E A Storz Maschb Hydraulische Press- und Hebevorrichtung
DE1083026B (de) * 1958-01-11 1960-06-09 Demag Ag Hydraulischer Antrieb fuer Blockstripper
DE977475C (de) * 1951-05-06 1966-08-04 Eisengiesserei Gleichlaufsteuerung an hydraulischen Mehrzylinderpressen, insbesondere Zweizylinder-Abkantpressen

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DE939128C (de) * 1952-03-09 1956-02-16 E A Storz Maschb Hydraulische Press- und Hebevorrichtung
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