DE1602141A1 - Vorrichtung zum AEndern der in den Vielwalzen-Walzwerken die Arbeitswalzen-Einbaustuecke beaufschlagenden Kraefte - Google Patents

Vorrichtung zum AEndern der in den Vielwalzen-Walzwerken die Arbeitswalzen-Einbaustuecke beaufschlagenden Kraefte

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DE1602141A1
DE1602141A1 DE19671602141 DE1602141A DE1602141A1 DE 1602141 A1 DE1602141 A1 DE 1602141A1 DE 19671602141 DE19671602141 DE 19671602141 DE 1602141 A DE1602141 A DE 1602141A DE 1602141 A1 DE1602141 A1 DE 1602141A1
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Robert Fabre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

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SOCIETE IiMEIEE SPIMM, Paris (Frankreich). -'::
Ypprlchtung zum Indern der in den Vie^^alzen-Walzwerken die
beaufschlagenden Kräfte
Bei den ebenen WalzYierkserzeugnissen, werden an die Qualität, die Oberflächenbeschaffenheit, die Kaltverformbarkeit, Die Gleichmässigkeit und Präzision hinsichtlich der Masse seitens der Verbraucher immer höhere Anforderungen gestellt; seitens der Walzwerker wird angestrebt, die Kapazität der Anlagen immer mehr zu erhöhen.
Die Konstrukteure von Walzwerken müssen aus diesem Grunde bemüht sein, allemöglichen Verfahren und Vorrichtungen in Betracht zu ziehen, um sowohl den Wünschen ihrer Abnehmer als auch derer'Kunden zu entsprechen. So sind unterschiedliche Systeme bekannt, mit deren Hilfe die auf die Einbaustücke der Druck- oder der Arbeitswalzen einwirkenden Kräfte verändert werden können. ■ .
038Λ S/■ 0-2-21-·-
-2-
ßei den bekannten Vorrichtungen werden hydraulische Winden verwendet, die in die Druck- oder die Arbeitswalzen-Einbaustücke eingebaut oder auf diesen befestigt sind; diese Winden sind über biegsame Röhren mit den Druckflüssigkeits-Zuführstutzen verbunden.
Bei jedem Wechseln der Walzen müssen diese biegsamen Röhren abmontiert werden und dadurch ergeben sich zahlreiche Nachteile: ■
a) ein Zeitverlust aufgrund des Abmontierens,
b) es gerät Flüssigkeit auf die Walzorgane; dies erfordert eine gewissenhafte Reinigung, damit die Walzwerksprodukte nicht beschmutzt werden und daraus ergibt sich wiederum ein ziemlich grosser Zeitverlust,
c) die Notwendigkeit, die Hydraulikleitungen beim Abmontieren ausführlich zu reinigen, denn selbst bei den schärfsten Vorsichtsmassnahmen fliesst beim Abmontieren unausbleiblich Luft ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Änderung der Richtung und der Stärke der auf die Arbeitswalzen-Einbaustücke'' eines Quarto-Walzwerkes einwirkenden Kräfte zu bewirken und die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ändern der auf die Arbeitswalzen-Einbaustücke in den Vielwalzen-
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Walzwerken einwirkenden Kräfte, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass auf jeder Seite eines Arbeitswalzen-Einbaustuok.es im Fenster des entsprechenden Walzgerüstes ein Block befestigt ist, der die Achse eines Schwenkhebels abstützt, dessen eines Ende in eine' Längsnut des Einbaustückes derart eingreift, dass es darin verschiebbar ist und mittels Winden nach oben oder nach unten verschwenkbar ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Eriindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und nicht einschränkend anhand eines unter Vorspannung aroeitenden walzwerks beschrieben, und zwar zeigen
Fig. T einen Vertikalsehnitt durch ein mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung versehenes Walzwerk in einer Ebene I-I der Fig.2,
Fig. 2 einen Schnitt in einer Ebene II-II der
Fig; I1 '.:■;■■
Fig. *.3 einen Schnitt in einer Ebene III—III der Fig. 4 durch eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, und
Fig. 4 -einen Schnitt in einer Ebene IV-IV der Fig. 3.
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In Fig. 1 sind im Innern des durch den Rahmen 1 des Walzgerüstes gebildeten Fensters Einbaustücke 2 und 3 für die Druckwalzen und Einbaustücke 4 und 5 für die Arbeitswalzen befestigt. Seitlich im Fenster sind Blöcke 6, 6a und 7, 7a befestigt, an denen'Hebel 8, 8a und 9, 9a um Achsen 10, 10a und 11, 11a verschwenkbar sind. Eines der Enden jedes Hebels liegt in einem Längs-Auf lager,. das zu diesem Zweck auf jeder Seite auf den Einbaustücken der Arbeitswalzen vorgesehen ist. Das andere Ende liegt auf dem Kolben einer der hydraulischen Winden 12, 12a und 13, 13a auf-. Der mittlere Teil des Hebels zwischen der Schwenkachse und dem auf dem Einbaustück in Anlage befindlichen Ende steht mit dem Kolben einer von zweiten Winden 14, 14a und 15, 15a in Berührung.
In die Blöcke 6, 6a und 7, 7a sind Vorspannungswinden 17, 17a, 18, 18a, und 19, 19a eingebracht, die die Eintaustücke der Druckwalzen betätigen.
Das obere Einbaustück 2 stösst an die Querstrebe des Rahmens 1 an; das untere Einbaustück 3 liegt auf dem Kolben einer Druckwinde 16 auf.
Um während des Walzens die Grosse und die Richtung aer jede Seite der Einbaustücke der Arbeitswalzen beaufschlagenden Kräfte ändern zu können, werden die Hebel 8, 8a und 9,
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9a verwendet, auf die auf jeder Seite der Schwenkachsen 10, 10a und 11, 11a die Kolben der hydraulischen Winden 12, 12a, 13, 13a, 14, 14a und 15, 15a einwirken. Die durch diese Winden übertragenen Kräfte können, je nach den Erfordernissen, sehr schnell oder im Gegenteil sehr progressiv sein.
Da in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung alle hydraulischen Winden in den Blöcken 6, 6a und 7, 7a gelagert sind, mündet kein biegsames Speisungsrohr an den Einbaustücken.
Beim Wechseln der Walzen und insbesondere der Arbeitswalzen, ist kein Abmontieren von biegsamen Röhren und auch keine Reinigung notwendig. Der Hydraulikkreis ist immer vor dem unerwünschten Rückfluss von Luft geschützt und daher fallen die Reinigung und die Störungen in den Hydraulikkreisen fort.
Ds Wechseln der Arbeitswalzen ist sehr schnell zu bewerkstelligen, weil die Enden der auf den Einbaustücken der Arbeitswalzen aufliegenden Hebel 8, 8a und 9, 9a/den Längs-Auflagern ruhen, wodurch die Einbaustück-Walzen-Einheit sowohl beim Abmontieren als auch beim Wiedereinbauen schnell in die geeignete Richtung verstellbar ist.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung zum Andern der Kräfte dargestellt, die auf die Einbaustücke der Arbeitswalzen in einem Vorspannungs-Quart owalzwerk ausgeübt werden.
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Auf jeder Seite des Walzwerks sind im Fenster des Walzgerüstes die Einbaustücke der Arbeitswalzen 2 und 3 gelagert, auf denen Vorspannungswinden 17, 17a und 18, 18a aufliegen. In zwei in beiden Seiten des Fensters befestigten Blöcken 20, 20a sind auch Vorspannungswinden 17r, 17*a und 18·, 18'a gelagert. In den Figuren sind die Winden 17*, 17&nicht sichtbar. Hebel 21, 21a und 23, 23a sind um Achsen 22, 22a, 24 bzw. 24a verschwenkbar.
Auf jedem Hebel ruht das der Schwenkachse entgegenge-■ setzte Ende über Drehpfannen 29, 29a und 30, 30a in Auflagern, die seitlich in den Arbeitseinbaustücken 4 und 5 vorgesehen sind. An den Hebeln 21, 21a und 23, 23a greifen zwischen den Schwenkachsen 22, 22a und 24, 24a und den Drehpfannen 29, 29a und 30, 30a, die in den Einbaustücken 4, 5 gelagert sind, Kolben 25, 25a, 26, 26a, 27, 27a und 28, 28a der in den Blöcken 20, 20a vorgesehenen Winden über Lagerpfannen 31, 31a, 32, 32a, 33, 33a und 34, 34a an.
Diese Winden werden durch Öffnungen 35, 35a, 36, 36a und 37, 37a gespeist. Um die Kräfte, die über Hebel auf die Seiten der Einbaustücke der Arbeitswalzen einwirken, sowie deren Richtung zu verändern, braucht nur in bestimmte Winden Druckflüssigkeit eingelassen und von anderen abgelassen zu werden. Wird beispielsweise die Flüssigkeit in die Öffnungen
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% und JSa eingelassen» dan,n neigen die durch die Iin<|eii auf die Einbaustüoke der Arbeitswalzen ausgeübten Kräfte dazu, sie voneinander abzudrücken unddießerührungskräfte zwischen den Druck- und den Arbeitswalzen zu erhöhen. I^öst man jedoch Flüssigkeit in die Öffnungen 35ι 55a und 37, 37a einfliessenf dann neigen; die durch die Winden ausgeübten Kräfte dazu,, die beiden Ärbeitswalzen-Einbaustücke einander anzunähern und vermindern auf diese Weise die Berührungskräfte zwischen den Druck- und den Arbeitswalzen.
Diese Abwandlung bietet die gleichen Vorteile wie die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ändern der in den Vielwalzen-Walzwerken die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite eines Arbeitswalzen-Einbaustückes (4, 5) in einem Fenster eines entsprechenden Rahmens (1) des Walzgerüstes ein Block (6, 7, 20) befestigt ist, der die Achse (10, 11, 22, 24) eines Schwenkhebels (8, 9, 2.1,-23) trägt* deseen eines Ende in eine Längsnut des Einbaustücks eingreift und darin gleitbar geführt ist und der zum Heben oder Senken des Einbaustücks durch Winden (12 bis 15, 25 bis 28) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse (10, 11) in der Mitte des Hebels (8, 9) befindet und beiderseits der Achse jeweils eine Winde (12, 13, 14, 15) an einer Hebelhälfte vorgesehen ist, die beide in gleicher Richtung wirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22, 24) an dem Ende des Hebels (21, 23) vorgesehen ist, die dem in das Arbeitswalzen-Einbaustück (4, 5) eingreifenden Ende gegenüberliegt und dass auf jeder Hebelseite gegen dessen verschwenkbares Ende zu jeweils eine Winde (25, 26, 27, 28) vorgesehen ist, die beide einander entgegengesetzt wirken.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winden (12 Ms 15, 25 bis 28) jeweils'in einer Bohrung eines der Blöcke (6, 7, 20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Block (6, 7) zwischen einen Hebel (8, 9) und das entsprechende Druckwalzen-Einbaustück (2, 3) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf jeweils ein- und derselben Seite der Arbeitswalzen-Einbaustücke befindlichen Blöcke ein einziges Element (20) bilden, das von einer Bohrung durchsetzt ist, in der die vier Winden (25 bis 28) und deren Zufuhroffnungen (35, 36, 37) liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorspannungswinden (17, 18) eines Druckwalzen-Einbaustücks (2, 5) jeweils zwischen dem letzteren und dem angrenzenden Block (6, 7, 20) angeordnet ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckwalzen-Einbaustück (2, 3) zum leichteren Lagern des einen oder der zwei entsprechenden Blöcke (6, 7, 20) mit allen Winden und Hebeln an der Seite des Bahmens (1) des Walzgerüstes erweitert ist. , .
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40 Leers e j te
DE19671602141 1966-04-22 1967-04-14 Walzwerk mit Arbeits- und Stützwalzen und einer Einrichtung zum Ändern der die Arbeitswalzen-Einbaustücke beaufschlagenden Kräfte Expired DE1602141C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR58572A FR1489069A (fr) 1966-04-22 1966-04-22 Dispositif permettant de faire varier les efforts sur les empoises de travail dans les laminoirs multicylindres
FR58572 1966-04-22
DES0109328 1967-04-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1602141A1 true DE1602141A1 (de) 1970-04-30
DE1602141C DE1602141C (de) 1973-02-01

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Publication number Publication date
US3498098A (en) 1970-03-03
ES339441A1 (es) 1968-05-01
GB1176524A (en) 1970-01-07

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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