DE3817237C2 - Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder - Google Patents
Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-StauränderInfo
- Publication number
- DE3817237C2 DE3817237C2 DE19883817237 DE3817237A DE3817237C2 DE 3817237 C2 DE3817237 C2 DE 3817237C2 DE 19883817237 DE19883817237 DE 19883817237 DE 3817237 A DE3817237 A DE 3817237A DE 3817237 C2 DE3817237 C2 DE 3817237C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- cooling unit
- water
- cooling
- pressure cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/573—Continuous furnaces for strip or wire with cooling
- C21D9/5732—Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Abkühlen durchlaufenden heißen
Produktionsguts aus Stahl und anderem,
bei dem in einem Abkühlaggregat
(Druckkühlaggegrat) Druckwasser zwischen
angelegten, ausgestalteten und
wirkenden Staurändern auf die heiße
Produktoberfläche gedrückt wird und
dabei, physikalischen Zwangsmechanismen
folgend, das Produktionsgut
exakt geführt auf die gewünschte Ab
kühltemperatur abgekühlt wird.
Die Erfindung betrifft ein Abkühlaggregat
(Druckkühlaggregate) zum
Durchführen des Verfahrens zum Abkühlen
durchlaufenden heißen Produktionsguts
aus Stahl und anderem,
bei dem in einem Druckkühlaggregat
Druckwasser zwischen angelegten,
ausgestalteten und wirkenden Staurändern
auf die heiße Produktoberfläche
gedrückt wird, wobei das
Druckkühlaggregat aus einem länglichen,
im Querschnitt produktanalogen,
beidseits offenen glatten Hohlraum
besteht, an dem innenseitig die
Einströmungen für das zum Abkühlen
notwendige Druckwasser angeordnet
sind.
Aus vielen Veröffentlichungen ist bekannt, daß, z. B.
bei Stahl, das Erreichen guter metallurgischer, festigkeits-
und verarbeitungsmäßiger Kenndaten bei der Abkühlung
von Walzgut aus der Walzhitze, wesentlich von
der Art des Abkühl-Verfahrens und von der Art des
Abkühl-Aggregats bestimmt wird.
Ende 1970 war das erstemal über die geführte Abkühlung
in Druckwasser innerhalb von Druckkühlaggregaten,
als Ersatz für die Abkühlung mit Spritzwasser, berichtet
worden (Krenn, W.: DE 16 08 327 und DE
19 25 416). In den folgenden Jahren wurde über Walzwerksanlagen
berichtet, in denen die geführte Abkühlung
innerhalb von Druckkühlaggregraten mit einem
Druckraum zwischen zwei Staurändern erfolgt (u. a.
Gürtlbauer, F. und Fischer, F.: "neue" Fachberichte,
14. Jahrg. (1973) S. 426; Krenn, W.: Fachberichte Hüttenpraxis
Metallverarbeitung Vol. 21, No. 4, 1983; Schifferl,
H. A. u. a.: Berg- und Hüttenmännische Monatshefte,
131. Jahrgang (1986), Heft 11, S. 415/21). Die geführte
Abkühlung innerhalb von Druckkühlaggregaten wurde
1986 so verbessert, daß die geforderte größere Menge
des Wärmeentzugs aus dem Abkühlgut nicht durch ein
Anheben des zufahrenden Wärmeübergangswerts erfolgt,
sondern daß sie durch das Anheben der Menge
des Wärmeentzugs pro dm³ Druckwasser erreicht wird,
wobei sich die Größenordnung des dabei zufahrenden
Wärmeübergangswerts sich der bei der Patentierung im
Bleibad gefahrenen nähert. Dem vielerorts produktionserprobten
Druckkühlaggregat mit einem Druckraum
zwischen zwei Staurändern wurde 1986 je ein weiterer
Druckraum vorne und hinten angegliedert. Es entstand
damit ein Druckkühlaggregat mit drei Druckräumen
zwischen vier starren Staurändern, in den das Druckwasser
in den mittleren Druckraum einströmt und der
zu fahrende Wärmeübergangswert, bei gleicher Abkühltemperatur,
im Verhältnis der Länge des mittleren
Druckraums zu der Gesamtlänge aller drei Druckräume,
niedriger gefahren werden kann und dabei die dafür
notwendige Druckwasser-Menge ebenfalls sinkt
(Krenn, W.: DE 36 26 741). Das Führen der Abkühltemperatur
mit noch geringerer Bandbreite wurde 1987
durch das Einströmenlassen des Druckwassers in allen
Druckräumen erreicht (Krenn, W.: DE 37 08 128).
Die bekannten Druckkühlaggregate,
als Druckkühlrohre mit einem Druckraum zwischen
zwei starren Staurändern ausgebildet, für die Herstellung
von ziehfähigen Walzdraht, mit hoher und höchster
Walzgeschwindigkeit, und oberflächenvergüteten Be
tonbewehrungsstrahl (z. B. Tempcore-Stahl), sind mit
starren Staurändern
hergestellt. Die starren Staurändern bei einfachen
Rund- und Vieleck-Querschnitten
zu fahren
bereitet keine Schwierigkeiten, da
diese Produktionsgüter nach dem
Verlassen der Walzenstraße nicht
wellig sind und i. d. R. auch nicht
werden und daher sicher durch die
Einlauftrichter und den dahinter
angeordneten ersten festen Staurand
sicher in das Druckkühlaggregat
einlaufen. Bei Flachquerschnitten,
z. B. bei dünnem Warmbreitband, kann
das Produktionsgut wellig aus der
Walzenstraße kommen und/oder auf
dem Kühlrollgang wellig werden, wodurch
Störungen beim Einlaufen in
das Druckkühlaggregat entstehen
können, wenn nicht vor dem Druckkühlaggregat
dieses verhindernde
Maßnahmen getroffen sind. Die
starren Stauränder können
nur für begrenzte Abmessungsbereiche
des Abkühlguts gefahren werden
und müssen darüber hinaus, durch eine Vielzahl von
starren Staurändern mit kleinerem oder größerem Innen-
Querschnitt, gewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der
Abkühlung durchlaufenden heißen
Produktionsguts aus Stahl und anderem,
beliebigen Querschnitts- und
großen Abmessungsbereichs, in
Druckwasser innerhalb eines Druckkühlaggregats,
die, den Vordruck
erhaltenden festen Stauränder,
durch ein den Vordruck erhaltendes
Führen eines Teils des in das
Druckkühlaggregat einströmende
Druckwasser zu ersetzen und
den Wärmeentzug aus dem
Abkühlgut, für einen möglichst vielgestaltigen Querschnitt-
Formen-Bereich und darin für einen großen Abkühlgut-
Abmessungs-Bereich, ohne Wechseln von starren
Staurändern
zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das durchlaufende heiße Produktionsgut
aus Stahl oder anderem,
nach dem im Anpruch 1 beschriebenen
Verfahren und dem im Anspruch
3 beschriebenen Druckkühlaggregat,
ohne Veränderung am Druckkühlaggregat,
über einen weiten Bereich des
Querschnitts- und der Abmessung des
Produktionsguts, das Produktionsgut
mit einer minimalen Schwankung in
der Abkühltemperatur, auf die gewünschte
Abkühltemperatur abkühlt.
Es ist nützlich, daß dabei verfahrensmäßig
die einzelnen Druckwasser-Arten unterschiedlicher
Funktion, qualitätsabhängig, verarbeitungsgerecht und
abkühlungsbedingt, der Einström-Menge und der Einström-Stelle
nach so korrespondierend geführt und gefahren
werden, daß das Abkühlen des Abkühlgutes sowohl
mit niedrigem Wärmeübergangswert bei großer
Kühllänge und geringer Druckwasser-Menge bei hohem
Wärmeentzug pro dm³ Druckwasser als auch mit
hohem Wärmeübergangswert bei kürzerer Kühllänge
erreicht wird, dabei kann die Länge des Druckkühlaggregats
bis zur Länge der gesamten Wasserkühlstrecke
reichen, wenn das metallurgisch zulässig und abkühlgutquerschnittsmäßig
physikalisch mit Wasser möglich ist
oder es liegen zwei oder mehr Druckkühlaggregate, mit
oder ohne Ausgleichstrecke, in einer Wasserkühlstrecke,
wenn das metallurgisch und/oder verfahrensmäßig
ratsam ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird Druckwasser
mit mind. 2 bar aus einer Hüttenwasser-Ringleitung,
ohne einer
Druckerhöhung, in vierfacher Weise
verwendet und zwar als:
Stau-Druckwasser - ist Wasser, das eine erfindungsgemäß notwendige Aufgabe erfüllt.
Kühl-Druckwasser - ist Wasser, das die Grundlast des Wärmeentzugs trägt und abmessungsbezogen fest eingestellt wird.
Führungs-Druckwasser - ist gegenüber über dem Kühl-Druckwasser in seiner Menge geringer um so rascher führbar zu sein.
Kondensations-Druckwasser - ist gegenüber dem Führungs-Druckwasser in seiner Menge noch geringer um so sehr rasch und fein regelbar zu sein.
Stau-Druckwasser - ist Wasser, das eine erfindungsgemäß notwendige Aufgabe erfüllt.
Kühl-Druckwasser - ist Wasser, das die Grundlast des Wärmeentzugs trägt und abmessungsbezogen fest eingestellt wird.
Führungs-Druckwasser - ist gegenüber über dem Kühl-Druckwasser in seiner Menge geringer um so rascher führbar zu sein.
Kondensations-Druckwasser - ist gegenüber dem Führungs-Druckwasser in seiner Menge noch geringer um so sehr rasch und fein regelbar zu sein.
Um den Wärmeentzug in seinem Charakter bestmöglich
an den für die Verarbeitung des Abkühlguts notwendigen
heranzuführen, ist die weitere Ausbildung so,
- - daß das Druckkühlaggregat geteilt in ein Unter- und Oberteil ausgeführt ist.
Einteilig für Walzdraht, Betonbewehrungsstahl,
kleine Profile, schmales Flachprofil und dgl.,
geteilt für schweres Rund, Spundbohlen,
schwere Profile, Grobblech, Warmbreitband und dgl.,
- - daß die in ihrer Funktion unterschiedlichen Druckwasser-Arten vorzugsweise jede für sich eine eigene Vorlage im Bereich der Druckwasserkühlstrecke hat, die beidseitig eingespeist ist,
- - daß zur Beschleunigung des Wasser-Abflusses aus dem Druckkühlaggregat, in den Stabfolge-Pausen, Druckluft an geeigneter Stelle einströmt,
- - daß das Druckkühlaggregat als Druckraum nur den Konvektions-Druckraum enthält,
- - daß dem Konvektions-Druckraum vorne und/oder oder hinten mehr als ein Verdampfungs-Druckraum angeschlossen ist,
- - die Druckräume, innerhalb des Druckkühlaggregats, von außen gekühlt werden,
- - daß vor, ggf. innerhalb, und nach dem Druckkühlaggregat Führungen für das Abkühlgut angebracht sind,
- - daß ggf. vor und hinter dem Druckkühlaggregat je ein Kondensationskasten mit Brausen angeordnet ist,
- - daß vor und hinter dem Druckkühlaggregat geeignete Druckwasser- und/oder Druckluft-Wasserabstreifeinrichtungen angebracht sind,
- - daß in ein Druckkühlaggregat mit einem Konvektions- Druckraum und zwei Verdampfungs- Druckräume oder mit nur einem Konvektions- Druckraum, in einer durch Meßfahrten ermittelten Menge pro Abkühlgut, nur das Staurand-Druckwasser und das Kühl-Druckwasser einströmen und die Abkühltemperatur, nur über die Führung der Menge des Staurand-Druckwasser, bei den beiden außenliegenden hydraulischen Staurändern, geführt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die starren Stauränder
und deren Wechseln entfällt, damit das
Einlaufen des Abkühlguts in das Druckkühlaggregat
erleichtert wird, z. B. bei
schnellaufendem welligen Warmbreitband,
daß schon mit einfachster Verfahrensweise
und Ausführung des Druckkühlaggregats ein
vergleichsweise gutes Abkühlergebnis erzielt werden
kann und daß aufgrund der durch die Beweglichkeit der
hydraulischen Stauränder, nunmehr auch Abkühlgut mit
unregelmäßigen und/oder unterschiedlichen Querschnitten
mit Druckkühlaggregaten abgekühlt werden
kann.
Ein besonderer Vorteil ist weiter, daß neben dem
Führen der Menge des Kühl-, des Führungs- und des
Kondensations-Druckwassers von 0 bis 100%, auch die
erfindungsgemäßen hydraulischen Stauränder in ihrer
Stauwirkung von 0 bis über 95% stufenlos geführt werden
können, wodurch das Führen des notwendigen
Wärmeentzugs für die gewünschte Abkühltemperatur
des Abkühlguts, bezogen auf dessen Intensität, in kcal/m² · h · °C,
und dessen Zeitdauer, in 1000stel s, mit einer
bislang kaum erreichten engen Bandbreite, ermöglicht
wird.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden anlagen-
und verfahrensmäßig beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Druckkühlaggregat mit drei Druckräumen,
Fig. 2 ein Druckkühlaggregat mit einem Druckraum
und Kühl-Druckwasser-Einströmung im Bereich der
Mitte,
Fig. 3 ein Druckkühlaggregat mit einem Druckraum
und Kühl-Druckwasser-Einströmung im vorderen Bereich,
Fig. 4 ein Druckkühlaggregat mit fünf Druckräumen,
und Kühl-Druckwasser-Einströmung in den mittleren
Druckraum.
Fig. 1: Sobald das Abkühlgut das hintere Ende des an
beiden Seiten offenen Hohlraum 2 erreicht hat, strömt
durch die Kühl-Druckwasser-Einströmungen 7, über
das stufenlos regelbare Ventil mit Stellglied 10, das
Kühl-Druckwasser aus der Vorlage 15, durch die Führungs-
Druckwasser-Einströmungen 8, 8.1 und 8.2,
die stufenlos regelbaren Ventile mit Stellgliedern
11, 11.2 und 11.2, das Führungs-Druckwasser aus der
Vorlage 16 und durch die Kondensations-Druckwasser-
Einströmungen 9.1 und 9.2, über die stufenlos regelbaren
Ventile mit Stellgliedern 13.1 und 13.2, das
Kondensations-Druckwasser aus der Vorlage 17 in
den Hohlraum 2 ein; gleichzeitig strömt durch die
Strand-Druckwasser-Einströmungen 3 und 4, 3.1
und 4.1, über die stufenlos regelbaren Ventile mit Stellgliedern
12.1 und 12.2, 12.3 und 12.4, das Staurand-
Druckwasser aus der Vorlage 18 in den Hohlraum 2
ein und bildet darin zwischen den hydraulischen Staurändern
3 und 4 den Konvektions-Druckraum 5 und
zwischen 3 und 3.1, 4 und 4.1 die Verdampfungs-
Druckräume
6.1 und 6.2, womit das Druckkühlaggregat
1 gebildet ist; in das in den Stabfolge-Pausen, zum
Beschleunigen des Wasserausfließens aus den Druckräumen,
Druckluft durch die Einströmungen 14 einströmt.
Fig. 2: Das dargestellte Druckkühlaggregat stellt die
einfache Ausführung dar, wenn man auf die Führungs-
Druckwasser-Einströmung 7 und auf die Kondensations-
Druckwasser-Einströmungen 9.1 und 9.2 verzichtet
und die Staurand-Druckwasser aus der Kühl-
Druckwasser-Leitung entnimmt.
Fig. 3: Das dargestellte Druckkühlaggregat kann
ebenso einfach ausgebildet sein, wie bei Fig. 2 beschrieben.
Diese Ausführung eignet sich besonders für die
Umrüstung solcher Druckkühlaggregate von starren
Staurändern auf hydraulische Stauränder.
Fig. 4: Das dargestellte Druckkühlaggregat mit großer
physikalischer Kühllänge zeigt eine Ausführung bei
der in der gesamten Wasserkühlstrecke nur zwei Druckkühlaggregate
mit/ohne Ausgleichstrecke liegen oder
nur ein einziges ohne Ausgleichstrecke.
Die Verteilung der in das Druckkühlaggregat einströmende
Druckwasser-Menge wird aufgrund vorangegangener
Meßverfahren, für einen bestimmten Wärmeentzug
aus einem bestimmten Abkühlgut, im Moment
des Einlaufens des Abkühlguts in das Druckkühlaggregats,
etwa in der Größenordnung sein von 27%
Kühl-Druckwasser, 20% Führungs-Druckwasser, 3%
Kondensations-Druckwasser und 50% Staurand-
Druckwasser. Die Menge des Kondensations-Druckwassers
soll sehr klein sein, da das regelnde Verändern
sehr kleiner Mengen extrem rasch erfolgen kann und
aus Tests bekanntgeworden ist, daß mit sehr geringer
Menge kalten Druckwassers (Kondensations-Druckwasser)
der Wärmeübergangswert des Heißwasser-
/Dampfgemisches im Druckwasser-/Heißwasser-
/Dampfgemisch blitzartig verändert werden kann, was
eine sehr rasche Veränderung des Wärmeentzugs bewirkt,
wodurch die gewünschte Abkühllinie und Abkühltemperatur,
soweit dies in einer Wasserkühlstrecke
möglich ist, mit sehr geringer Bandbreite, schon sehr
zwischen angelegten, ausgestalteten
und wirkenden Staurändern auf
die heiße Produktoberfläche gedrückt
wird, wobei das Druckkühlaggregat
aus einem länglichen, im
Querschnitt produktanalogen,
beidseits offenen glatten Hohlraum
besteht, an dem innenseitig
die Einströmungen für das zum Abkühlen
notwendige Druckwasser angeordnet
sind, damit physikalischen
Zwangsmechanismen folgend,
das Produktionsgut exakt geführt
auf die gewünschte Abkühltemperatur
abgekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckkühlaggregat aus einem
länglichen, im Querschnitt
produktanalogen, beidseits offenen
glatten Hohlraum besteht, in
dem neben den Einströmungen für
für das Kühl-, Führungs- und Kondensations-
Druckwasser, nach dem
Einlauf- und vor dem Auslauf-
Trichter an den beiden Enden des
Druckkühlaggregats, die Einströmungen
für das Stau-Druckwasser,
etwa 60 Grad gegen die Druckraumwand
nach innen geneigt, bündig
mit der Hohlrauminnenwandfläche,
nahe an Null, gefahren werden kann.
Claims (13)
1. Verfahren zum Abkühlen durchlaufenden
heißen Produktionsguts aus
Stahl und anderem, bei dem in einem
Abkühlaggregat (Druckkühlaggregat)
Druckwasserr zwischen angelegten,
ausgestalteten und wirkenden
Stauränder auf die heiße
Produktoberfläche gedrückt wird
und dabei, physikalischen Zwangsmechanismen
folgend, das Produktionsgut
exakt geführt auf die
gewünschte Abkühltemperatur abgekühlt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß, nach dem Einlauf- und vor
dem Auslauf-Trichter, an den beiden
Enden des Druckkühlaggregats
Druckwasser, schräg nach innen
geneigt mengenmäßig geführt,
einströmt und so dem ausströmenden
Kühl-, Führungs- und Kondensations-
Druckwasser, bei dessen
Ausströmen, während dessen Wärmeentzug
aus dem durchlaufenden
heißen Produktionsgut, aus dem
Druckkühlaggregat an dessen beiden
Enden, als ein hydraulischer
Staurand einen so ausreichenden
Staudruck entgegensetzt, daß der
Druck des im Druckkühlaggregat
entstehenden Wasser-Dampf-Gemisches
geführt an der Höhe des
Drucks des Druckwassers vor dem
dem Druckkühlaggregat gehalten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem, durch die hydraulischen
Staurändern an den Enden
des Druckkühlaggregats, geschaffenen
Druckraum, mit einströmenden
Stau-Druckwasser, nach produktbezogenen
Abkühlrezepten
führbar fahrend, zwei oder mehr
hydraulische Stauränder, innerhalb
des geschaffenen Druckraumes,
gebildet werden.
3. Abkühlaggregat zum Durchführen
des Verfahrens zum Abkühlen
durchlaufenden heißen Produktionsguts
aus Stahl und anderem,
bei dem in einem Abkühlaggregat
(Druckkühlaggregat) Druckwasser
in zentrische oder in eine der
Abkühlung des Produktionsguts
nützlichere Richtung weisend,
angeordnet sind, durch die Stau-
Druckwasser einströmend, dort die
hydraulische Stauränder bildet,
dabei kann
die Länge des Druckkühlaggregats (1) bis zur Länge
der gesamten Wasserkühlstrecke reichen, wenn
das metallurgisch zulässig und abkühlgut-querschnittsmäßig
physikalisch mit Wasser möglich ist
oder es liegen zwei oder mehr Druckkühlaggregate
(1), mit oder ohne Ausgleichsstrecke, in einer Wasserkühlstrecke,
wenn das metallurgisch und/oder
verfahrensmäßig ratsam ist.
4. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkühlaggregat
(1) geteilt in ein Unter- und ein Oberteil
ausgeführt ist.
5. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
ihrer Funktion unterschiedlichen Druckwasser-Arten
(15) bis (18) vorzugsweise jede für sich eine
eigene Vorlage (15.1) bis (18.1) im Bereich der
Druckwasserkühlstrecke hat, die beidseitig eingespeist
ist.
6. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Beschleunigung des Wasser-Abflusses aus dem
Druckkühlaggregat, in den Stabfolge-Pausen,
Druckluft an geeigneter Stelle, (14) einströmt.
7. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckkühlaggregat (1) als Druckraum nur den
Konvektions-Druckraum (5) enthält.
8. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Konvektions-Druckraum (5) vorne und/oder hinten
mehr als ein Verdampfungs-Druckraum (6.1)
bis (6.n) angeschlossen sind.
9. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckräume (5) und (6.1) bis (6.n), innerhalb des
Druckkühlaggregats (1), von außen gekühlt werden.
10. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor,
innerhalb, und nach dem Druckaggregat Führungen
(22) für das Abkühlgut angebracht sind.
11. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
vor und hinter dem Druckkühlaggregat (1) je ein
Kondensationskasten mit Brausen (23) angeordnet
ist.
12. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
und hinter dem Druckkühlaggregat (1) geeignete
Druckwasser- und/oder Druckluft-Wasserabstreifeinrichtungen
(24) angebracht sind.
13. Verfahren und Druckkühlaggregat nach Anspruch
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in ein
Druckkühlaggregat (1) mit einem Konvektions-
Druckraum (5) und zwei Verdampfungs-Druckräume
(6.1) und (6.2) oder mit nur einem Konvektions-
Druckraum (5), in einer durch Meßfahrten ermittelten
Menge pro Abkühlgut, nur das Staurand-
Druckwasser (19) und das Kühl-Druckwasser (15)
einströmen und die Abkühltemperatur,
nur über die Führung der Menge des Staurand-
Druckwassers (18), nur bei den
zwei außenliegenden hydraulischen Stauränder
(3.1) und (4.1) bzw. (3) und (4), geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817237 DE3817237C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817237 DE3817237C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817237A1 DE3817237A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3817237C2 true DE3817237C2 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=6354794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817237 Expired - Fee Related DE3817237C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3817237C2 (de) |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074608B (de) * | 1960-02-04 | Heurtey &. Cie Societe francaise a Responsabilite Limitee, Paris | Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von zylindrischen Korpern | |
DE1188108B (de) * | 1958-08-02 | 1965-03-04 | Wistra Ofenbau Ges Mit Beschra | Abschreckvorrichtung fuer aus Haerte- und Vergueteoefen kommendes langgestrecktes Gut |
DE1508443B2 (de) * | 1966-05-07 | 1970-12-17 | Schloemann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur Herstellung von patentiertem Stahldraht aus der Walzhitze |
DE1904303B2 (de) * | 1968-07-10 | 1971-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von walzgut | |
DE2054777A1 (de) * | 1969-11-12 | 1971-07-22 | Drever Comp | Abschreckvorrichtung |
DE2121712A1 (de) * | 1970-06-05 | 1971-12-09 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Einrichtung zum kuehlen von stabstahl |
DE2102800A1 (de) * | 1971-01-21 | 1972-08-03 | Uk Gosudartswennij I Proektir | Anlage zur thermischen Behandlung von Walzerzeugnissen im Kühlmittelstrom |
DE1608327B2 (de) * | 1968-03-12 | 1973-04-12 | Krenn, Walter, 4330 Mulheim | Kuehlstrecke fuer walzdraht oder stabmaterial |
DE2414445A1 (de) * | 1973-03-26 | 1974-10-10 | Usinor | Vorrichtung zum khlen von blechen |
DE2315482A1 (de) * | 1973-03-08 | 1974-10-24 | Inst Tschernoj Metallurg Dnepr | Vorrichtung zum kuehlen, haerten und hydraulischen befoerdern von walzgut |
DE2426829A1 (de) * | 1973-06-04 | 1975-01-02 | Hoogovens Ijmuiden Bv | Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial |
DE1925416B2 (de) * | 1968-03-12 | 1978-11-23 | Walter 4330 Muelheim Krenn | Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial |
DE3043117A1 (de) * | 1968-03-12 | 1982-07-01 | Walter 4330 Mülheim Krenn | Kuehlstrecke fuer walzdraht oder stabmaterial |
DE3226582A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Ewald Schwing Verfahrenstechnik GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Vorrichtung zum kuehlen von stabmaterial |
DE2920995C2 (de) * | 1978-05-26 | 1988-04-21 | Arbed S.A., Luxemburg/Luxembourg, Lu |
-
1988
- 1988-05-20 DE DE19883817237 patent/DE3817237C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074608B (de) * | 1960-02-04 | Heurtey &. Cie Societe francaise a Responsabilite Limitee, Paris | Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von zylindrischen Korpern | |
DE1188108B (de) * | 1958-08-02 | 1965-03-04 | Wistra Ofenbau Ges Mit Beschra | Abschreckvorrichtung fuer aus Haerte- und Vergueteoefen kommendes langgestrecktes Gut |
DE1508443B2 (de) * | 1966-05-07 | 1970-12-17 | Schloemann AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur Herstellung von patentiertem Stahldraht aus der Walzhitze |
DE1925416B2 (de) * | 1968-03-12 | 1978-11-23 | Walter 4330 Muelheim Krenn | Kühlstrecke für Walzdraht oder Stabmaterial |
DE1608327B2 (de) * | 1968-03-12 | 1973-04-12 | Krenn, Walter, 4330 Mulheim | Kuehlstrecke fuer walzdraht oder stabmaterial |
DE3043117A1 (de) * | 1968-03-12 | 1982-07-01 | Walter 4330 Mülheim Krenn | Kuehlstrecke fuer walzdraht oder stabmaterial |
DE1904303B2 (de) * | 1968-07-10 | 1971-06-16 | Verfahren und vorrichtung zum abschrecken von walzgut | |
DE2054777A1 (de) * | 1969-11-12 | 1971-07-22 | Drever Comp | Abschreckvorrichtung |
DE2121712A1 (de) * | 1970-06-05 | 1971-12-09 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Einrichtung zum kuehlen von stabstahl |
DE2102800A1 (de) * | 1971-01-21 | 1972-08-03 | Uk Gosudartswennij I Proektir | Anlage zur thermischen Behandlung von Walzerzeugnissen im Kühlmittelstrom |
DE2315482A1 (de) * | 1973-03-08 | 1974-10-24 | Inst Tschernoj Metallurg Dnepr | Vorrichtung zum kuehlen, haerten und hydraulischen befoerdern von walzgut |
DE2414445A1 (de) * | 1973-03-26 | 1974-10-10 | Usinor | Vorrichtung zum khlen von blechen |
DE2426829A1 (de) * | 1973-06-04 | 1975-01-02 | Hoogovens Ijmuiden Bv | Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial |
DE2920995C2 (de) * | 1978-05-26 | 1988-04-21 | Arbed S.A., Luxemburg/Luxembourg, Lu | |
DE3226582A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | Ewald Schwing Verfahrenstechnik GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Vorrichtung zum kuehlen von stabmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3817237A1 (de) | 1989-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4310547C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern der seitlichen Verbiegung einer sich längs erstreckenden, gewalzten Bramme | |
DE2309121C3 (de) | Oberflächenkühler für einen von Luft umströmten Körper | |
DE3817237C2 (de) | Verfahren und Druckkühlaggregat zum Abkühlen durchlaufenden heißen Produktionsguts aus Stahl und anderem, durch Führen des Wärmeentzugs über stufenlos regelbare Druckwasser-Stauränder | |
DE1602129B1 (de) | Kuehlrohr zum Kuehlen von Walzgut | |
DE4116019C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines flächenhaften Gutes, insbesondere eines Metallbandes | |
DE2031816B2 (de) | Verfahren zum Abkühlen eines auf | |
DE2426829A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von stangenmaterial | |
DE3537508A1 (de) | Duesenverteilerkopf zur erzeugung einer flachen laminaren stroemung | |
AT391880B (de) | Verfahren und druckkuehlaggregat zum gefuehrten abkuehlen geformten, schweren bis leichten, durchlaufenden produktionsgut aus stahl und metall in druckwasser | |
CH665020A5 (de) | Waermeuebertrager. | |
DE1779703A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gebilden aus Polymerisaten von verhaeltnismaessig grosser Dicke und im wesentlichen rechteckigem Querschnitt | |
DE6606527U (de) | Vorrichtung zum stranggiessen eines bandes | |
DE1077879B (de) | Vorrichtung zum Kuehlen von Draehten aus Nichteisenmetallen bei der Herstellung durch Walzen | |
EP0064771B1 (de) | Druckkühlrohr zur direkten Intensivkühlung von Walzgut | |
DE19744309C1 (de) | Vorrichtung zum Gleitziehbiegen von Bändern | |
DE2547416A1 (de) | Vorrichtung zum kuehlen von bandmaterial | |
DE2450224C2 (de) | ||
DE3704599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung von walzband | |
DE3043117A1 (de) | Kuehlstrecke fuer walzdraht oder stabmaterial | |
DE102017105614A1 (de) | Verfahren und Kühleinrichtung zum Kühlen eines metallischen Strangs | |
DE1729710A1 (de) | Einrichtung zum druck- und beruehrungsfreien Vulkanisieren oder Vernetzen von strang- oder bandfoermigem Gut | |
DE1571769B2 (de) | Abscheider | |
DD269798A1 (de) | Verfahren zur abkuehlung sich linear bewegender breitflacherzeugnisse | |
AT402807B (de) | Verfahren und vorrichtung zur differenzierten abkühlung von breitflacherzeugnissen | |
DE2235063C3 (de) | Wasserkühlvorrichtung für warmgewalzte Metallbänder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |