CH420805A - Lagervorrichtung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen - Google Patents

Lagervorrichtung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen

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CH420805A
CH420805A CH1537963A CH1537963A CH420805A CH 420805 A CH420805 A CH 420805A CH 1537963 A CH1537963 A CH 1537963A CH 1537963 A CH1537963 A CH 1537963A CH 420805 A CH420805 A CH 420805A
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CH
Switzerland
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roller
frame
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axially displaceable
roller frame
Prior art date
Application number
CH1537963A
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English (en)
Inventor
Krimmel Heinz
Braun Horst
Original Assignee
Kleemanns Vereinigte Fabriken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


      Lagervorrichtung    für eine axial verschiebbare     Walze,          insbesondere    für     Zerkleinerungsvorrichtungen       Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für  eine axial verschiebbare Walze, die in einem Walzen  stuhl     gelagert    ist, der um eine zur Walzenachse par  allele Achse schwenkbar im Maschinengestell gelagert  ist, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen.  



  Auf dem     Umfang    der Walzen solcher Vorrichtun  gen zum Zerkleinern von Steinen, Koks     od.    dgl. bilden  sich wegen der grossen Härte des zu zerkleinernden  Materials oder von Teilen desselben im Laufe der  Zeit Rillen, die ungleiche Korngrössen des zerkleiner  ten Stoffes zur Folge haben. Dieselbe     nachteilige    Wir  kung hat eine ungleichmässige Abnutzung der Walze  auf der ganzen Walzenbreite. Es ist daher bei solchen  Vorrichtungen notwendig, in gewissen Zeitabständen  die Walzen abzuschleifen.

   Der Nachteil, der damit  verknüpft ist, besteht nicht nur darin, dass während  des     Abschleifens    eine Leistung der Vorrichtung aus  fällt, sondern auch darin, dass die Walzen bis auf den  durch den Verschleiss entstandenen kleinsten Durch  messer abgeschliffen werden müssen, wodurch eine  beträchtliche Menge des sehr wertvollen Walzenwerk  stoffes verloren geht.  



  Der     ungleichmässige    Verschleiss der Walzen kann  jedoch vermieden werden, wenn die Walzen während  des Betriebes in axialer Richtung gegeneinander ver  schoben werden. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke die  Lager der im Walzenstuhl gelagerten Walze verschieb  bar anzuordnen. Eine solche Ausführung ist jedoch  aufwendig und kostspielig, insbesondere in Anbetracht  dessen, dass der Sinn der axialen-     Verschiebbarkeit    der  ist, dass die Verschieberichtung öfter, z. B. periodisch,  gewechselt wird.    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für  eine in einem schwenkbaren Walzenstuhl gelagerte  und axial verschiebbare Walze eine Lagerung zu  schaffen, die mit diesem Nachteil nicht behaftet ist.

    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Walzen  stuhl im Maschinengestell axial verschiebbar und die  Walzen im Walzenstuhl axial     unverschiebbar    gelagert  sind.  



  Bei einer solchen Lagerung kann die axial ver  schiebbare Walze in gewöhnlichen     Wälzlagern    im       Walzenstuhl    gelagert     sein,    die in der üblichen Weise  axial     unverschiebbar    eingebaut sind. Den Walzen  stuhl im Maschinengestell axial verschiebbar zu lagern,  ist weniger aufwendig und kostspielig, weil die Lager  des Walzenstuhles nur der Schwenkbewegung dessel  ben dienen und daher als einfache Gleitlager mit axial  verschiebbarem Lagerzapfen ausgebildet sein können.  



  Die Lagerung des Walzenstuhles im Maschinen  gestell kann so ausgebildet sein, dass der Walzenstuhl  mit zwei Lagerzapfen fest verbunden ist, die in im  Maschinengestell fest angeordneten Lagern axial ver  schiebbar sind.  



  Für die Verschiebung des Walzenstuhles parallel  zur Achse der verschiebbaren Walze kann eine aus  Zylinder und Kolben bestehende hydraulische Ver  schiebevorrichtung vorgesehen     sein,    deren Hauptteile  (Zylinder und Kolben) den relativ     zuzinandc-r    zu     b---          wegenden    Tragteilen, nämlich dem     Walz nstuhl    und  dem Maschinengestell, so zugeordnet sind, dass     d r     Zylinder mit dem einen Tragteil fest verbunden ist  und der Kolben sich am anderen Tragteil abstützt.

    Es kann also     entweder    der Zylinder fest mit dem Wal-           zenstuhl    verbunden sein und der Kolben sich am  Maschinengestell abstützen oder der Zylinder mit dem       Maschinengestell    fest verbunden     sein    und der Kol  ben sich am Walzenstuhl abstützen. Gegenüber einer  bekannten mechanischen Verschiebevorrichtung, die  auf der Welle der axial verschiebbaren Walze angeord  net ist und sich am Maschinengestell abstützt, kann  diese     hydraulische        Verschiebevorrichtung    einfacher im       Aufbau    und einfacher an die Zerkleinerungsvorrich  tung anzubauen sein.  



       Zweckmässigerweise    werden zwei Verschiebevor  richtungen     symmetrisch    zur     Symmetrieachse    der Lager  des     Walzenstuhles    angeordnet, damit die axial ver  schiebbare Walze     hin    und her bewegt werden kann.  Zum periodischen     Wechseln    der Verschieberichtung  kann eine     selbsttätige    Steuerung     vorgesehen    sein. Fer  ner kann die     Verschiebevorrichtung    eine Steuerung  zur Änderung der     Verschiebegeschwindigkeit    aufwei  sen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei     Ausführungsbeispiele     einer Vorrichtung gemäss der Erfindung dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine     Ansicht    einer Vorrichtung, in Richtung  der     Walzenachsen    gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der     Fig.    1  sowie einen     Übersichtsschaltplan    der der Verschiebe  vorrichtung zugeordneten Steuerung,       Fig.    3 eine teilweise im     Schnitt    dargestellte Ansicht  einer zweiten Ausführungsform.  



  Wie     Fig.    1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Zer  kleinern von Steinen, Koks     od.    dgl. im wesentlichen  aus einem     Maschinengestell    7, einem     darin    schwenk  bar und axial verschiebbar gelagerten Walzenstuhl 3  und zwei achsparallel zur Schwenkachse des Walzen  stuhles 3 angeordneten     Arbeitswalzen    1 und 8, von  denen die eine im Maschinengestell 7, die     andere    im  Walzenstuhl 3     axial        unverschiebbar    gelagert ist.

   In  folge der     Verschiebbarkeit    des Walzenstuhles 3 in der       Achsrichtung    der ihm zugeordneten     Arbeitswalze    1, ist  diese gegenüber der     Arbeitswalze    8 in axialer Richtung  verschiebbar.  



  Der Walzenstuhl 3 weist zwei starr miteinander  verbundene, parallel stehende, im Profil U-förmige       Seitenteiles    3' erstreckt sich ein     undrehbar    und axial       ren        Stegteilen    je ein     Pendelrollenlager    4 zur Lage  rung der     Walze    1     angeordnet    ist. Die Wangen 15 der  Seitenteile 3' sind mit gleichachsigen Bohrungen ver  sehen, deren gemeinsame Achse parallel zur Wal  zenachse angeordnet ist.

   Durch die     Bohrungen        jedes          Seitenteile    3' auf, die nach unten offen     sind    und auf de  unverschiebbar befestigter Lagerzapfen 2, der im Be  reich zwischen den Wangen 15 eines Seitenteiles 3' in  einem im     Maschinengestell    7 fest angeordneten Lager  2' axial verschiebbar gelagert ist. Damit eine axiale  Verschiebung der mit dem Walzenstuhl 3 fest ver  bundenen Lagerzapfen 2 möglich ist, ist die Breite  eines Lagers 2' und des     Maschinengestelles    7 in der  Umgebung des Lagers 2' geringer als der Abstand  der     Innenwände    der Wangen 15 des dem     betreffenden     Lager 2' zugeordneten Seitenteiles 3'.

      Letztere finden zur Begrenzung des Verschiebe  weges in den Grenzstellungen des Walzenstuhles 3 am  Maschinengestell 7 Anschlag.  



  Das die beiden Seitenteile 3' miteinander verbin  dende Mittelstück 24 des Walzenstuhles 3 ist mit     einem     in den freien Raum zwischen die Lager 2' des Ma  schinengestelles 7     vorspringenden    Teil versehen, an  dem symmetrisch zur Symmetrieachse dieser Lager  2' zwei nach entgegengesetzten Richtungen geöffnete  Zylinder 5, 5' zweier hydraulischer Verschiebevorrich  tungen angeordnet sind, deren Achsen parallel zur  Schwenkachse des     Walzenstuhles    3 verlaufen und de  ren Kolben 6, 6' sich an den den Zylindern 5, 5' ge  genüberliegenden Wänden des Maschinengestelles 7  abstützen.

   Infolge der entgegengesetzten Wirkungs  richtung der beiden Verschiebevorrichtungen ist eine  axiale Verschiebung des Walzenstuhles 3 in beiden       Richtungen        möglich.    Die Kolben 6, 6' bleiben dabei  gegenüber     dem    Maschinengestell 7 in Ruhe, während  die Zylinder 5, 5' sich zusammen mit dem Walzen  stuhl 3 bewegen.  



  Zum     periodischen    Wechseln der Verschieberich  tung ist eine selbsttätige Steuerung 10, 16, 16' vorge  sehen, die     abwechselnd    einen der beiden     Zylinder    5,  5' mit einer ständig umlaufenden     Druckmittelquelle,     z. B. einer Ölpumpe 8, verbindet. Die Steuerung weist  dazu einen     Vierwegeschieber    10 auf, der einerseits  mit der Pumpe 8 über die     Druckleitung    9 und ande  rerseits mit den Zylindern 5 und 5' über die Druck  leitungen 13 bzw. 14 verbunden ist. Der Vierwege  schieber 10 ist     magnetbetätigt    und wird von zwei hy  draulischen Druckschaltern 16 und 16' gesteuert, die  mit den Druckleitungen 13 bzw. 13' verbunden sind.  



  Steht der     Vierwegeschieber    10 in der     in        Fig.    2 dar  gestellten Stellung, dann wird von der Pumpe 8<B>Öl</B>  in den Druckraum 11 des Zylinders 5     gedrückt,    wo  durch der Walzenstuhl 3 solange nach rechts verscho  ben wird, bis die linken Wangen 15 der Seitenteile 3'  am Maschinengestell 7 anliegen. In dieser Endstellung  bleibt der     Walzenstuhl    3 so lange stehen, bis der Öl  druck den am     Druckschalter    16 eingestellten Schalt  druck erreicht hat, so dass der Druckschalter 16 schal  tet. Durch diesen Schaltvorgang wird der Vierwege  schieber 10     betätigt    und in seine andere Steuerstel  lung geschoben.

   In dieser Steuerstellung steht der  Druckraum 11 mit der     Ölabflussleitung    17 und der  Druckraum 12 mit der Druckleitung 9 in Verbindung.  Die     Verschiebung    des     Walzenstuhles    3 erfolgt nun  in der     entgegengesetzten    Richtung. Wenn der Druck  im Druckraum 12 den im Druckschalter 16' einge  stellten Schaltdruck erreicht hat, wird der Vierwege  schieber wiederum     umgesteuert.     



       In    die Druckleitung 9 sind ein     Feinsiebfilter    18,  ein Überdruckventil 19 und ein     ölmengenregler    20       eingeschaltet.    Mittels des     Ölmengenreglers    20 kann die  in die Druckräume 11, 12 gepumpte     Ölmenge        stufen-          los    und unabhängig vom Verschiebedruck im     Zylin-          der    und vom     Zulaufdruck    von der Pumpe 8 einge  stellt werden.

   Dadurch ist     eine    stufenlose Verände  rung der Verschiebegeschwindigkeit der     Walze    1 in-           nerhalb    eines bestimmten Bereiches möglich. Zur  Überwachung der     Verschiebevorrichtungen    und zur  Einstellung der Druckschalter 16 und 16' sind an  die Druckleitungen 13 und 14 je ein Manometer 21  bzw. 21' angeschlossen.  



  Das in     Fig.    3 dargestellte Ausführungsbeispiel un  terscheidet sich von dem in     Fig.    2 dargestellten ledig  lich durch eine andere Ausbildung des vorspringenden  Teiles des Mittelstückes 24 des     Walzenstuhles    3, und  eine andere Verschiebevorrichtung. Es sind zwar eben  falls zwei Verschiebevorrichtungen vorgesehen, die  symmetrisch zur Achse der Lager 2' angeordnet sind  und in entgegengesetzte Richtungen geöffnete Zylin  der 22, 22' aufweisen, deren Achsen parallel zur Wal  zenachse und gleichachsig zueinander sind. Die Zy  linder 22 und 22' sind jedoch jeweils neben einem  Lager 2' angeordnet und fest mit dem Maschinen  gestell 7 verbunden.

   Ihre Kolben 23 bzw. 23' stützen  sich an dem zwischen die beiden Lager 2' vorsprin  genden Teil des Mittelstückes 24 des Walzenstuhles  3 ab, so dass bei einer     Verschiebung    des     Walzenstuhles     3 sich die Kolben 22 und 23 gegenüber dem Ma  schinengestell 7 bewegen, während die Zylinder 22  und 22' in Ruhe bleiben. Die Steuerung der Verschie  bevorrichtungen erfolgt bei diesem Ausführungsbei  spiel auf die gleiche Weise wie bei dem in     Fig.    2 dar  gestellten Ausführungsbeispiel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Lagervorrichtung für eine axial verschiebbare Walze, die in einem Walzenstuhl gelagert ist, der um eine zur Walzenachse parallele Achse schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenstuhl (3) im Maschinengestell (7) axial verschiebbar und die Walze (1) im Walzenstuhl (3) axial unverschiebbar gelagert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Walzenstuhl (3) mit zwei La gerzapfen (2) fest verbunden ist, die in im Maschi nengestell (7) fest angeordneten Lagern (2') axial ver schiebbar sind. 2.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass eine aus Zylinder (5, 5', 22, 22') und Kolben (6, 6', 23, 23') bestehende hydraulische Verschiebevorrichtung für die Verschiebung des Wal zenstuhles (3) parallel zur Achse der verschiebbaren Walze (1) vorgesehen ist, deren Hauptteile (5, 5', 6, 6', 22, 22', 23, 23') den relativ zueinander zu bewegen den Tragteilen (3, 7), nämlich dem Walzenstuhl (3) und dem Maschinengestell (7), so zugeordnet sind, dass der Zylinder mit dem einen Tragteil fest verbun den ist und der Kolben sich am anderen Tragteil ab stützt. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Verschiebevorrichtungen (5, 6, 11, 12) symmetrisch zur Symmetrieachse der Lager (2, 2') angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine selbsttätige Steuerung (10, 16) zum periodischen Wechseln der Verschieberich tung vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschiebevorrichtung und Ver schiebegeschwindigkeit steuerbar ist.
CH1537963A 1963-01-11 1963-12-13 Lagervorrichtung für eine axial verschiebbare Walze, insbesondere für Zerkleinerungsvorrichtungen CH420805A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218779A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-13 Rieter Werke Haendle Lagerung der beiden Walzer einer Walzenmühle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218779A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-13 Rieter Werke Haendle Lagerung der beiden Walzer einer Walzenmühle
DE10218779B4 (de) * 2002-04-26 2004-08-12 Rieter-Werke Gmbh Lagerung der beiden Walzen einer Walzenmühle

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