DE3033629A1 - Zerreissvorichtung - Google Patents

Zerreissvorichtung

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DE3033629A1
DE3033629A1 DE19803033629 DE3033629A DE3033629A1 DE 3033629 A1 DE3033629 A1 DE 3033629A1 DE 19803033629 DE19803033629 DE 19803033629 DE 3033629 A DE3033629 A DE 3033629A DE 3033629 A1 DE3033629 A1 DE 3033629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
tearing device
grinder
coarse
shredding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803033629
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 4500 Osnabrück Westerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
Original Assignee
PAALS PACKPRESSEN FABRIK GmbH
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/28Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with spiked cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerreißvorrichtung nach
  • dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zerreißvorrichtungen indieser Art sind z.B. im Zusammenhang mit Ballenpressen für Altpapier bekannt, denen verteiltes und aufgelöstes Papiermaterial zugeführt werden soll, damit nicht Ballen mit schweren zusammenhängenden Bestandteilen entstehen, die dann leicht herausfallen. Die hierzu in weitem Umfang verwandten Maschinen bestehen aus einem Großzerkleinerer in Form einer schnell umlaufenden Zerreißwalze, die von oben über einen Einfüllschacht beschickt wird und in einen horizontalen Schacht einspeist, an den sich eine Sammeleinrichtung anschließt, die üblicherweise in einem Bandförderer besteht, grundsätzlich aber auch ein Behälter o. dgl. sein kann.
  • Die bestehenden Maschinen liefern bestimmungsgemäß eine zufriedenstellende Grobzerkleinerung des Materials in der Weise, daß sich eine hinreichende Auflösung für das Verpressen des Materials zu Ballen ergibt - sie versagen aber, wenn es darum geht, Aktenmaterial bis zur erforderlichen Unentschlüsselbarkeit zu 2rkleinern, wie es vor der weiteren Altpapierverwertung immer wieder gewünscht und versucht wird.
  • Zur Aktenvernichtung gibt es zwar auch spezielle, entsprechend fein arbeitende Maschinen mit Rollenmessern die Einzelblätter oder flache Stapel in schmale Streifen zerteilen. Dabei bleibt die Rekonstruierbarkeit der Akte aber nicht ausgeschlossen und insbesondere ist eine solche Aktenvernichtung mit hohem Arbeitsaufwand verbunden, da nicht nur jegliche Metallteile vor dem Zerkleinern zu entfernen sind, sondern auch und vor allem die Arbeitsleistung relativ gering ist und viel Bedienun szeit erfordert.
  • Weiter ist schon versucht worden, leistungsfähige Zerreißmaschinen in kompakter Form zu entwickeln, die mehrere schnell rotierende Zerreißstufen enthielten, die mit- oder gegeneinanderlaufend"Hand in Hand" arbeite und dann mit hohem Durchsatz ein fein zerrissenes Material liefern sollten. Diese Bemühungen haben jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Gerade die Aktenvernichtung schafft besondere Probleme, da hierbei üblicherweise ganze Ordner oder Ordnerladungen eingeworfen werden, die den begrenzten Raum in einer solchen Maschine sehr schnell füllen und diese damit verstopfen. Die Maschine muß dann geöffnet und umständlich vom Material befreit werden. Daneben haben solche Versuche mit kompakten Maschinen auch noch die Schwierigkeit gezeigt, daß einzelne Blätter zwar stark beschädigt werden aber beim Durchlauf durch die Maschine ihren Zusammenhang nicht völlig verlieren und damit trotz der Bearbeitung noch lesbar bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zerreißvorrichtung zu schaffen, die mit hoher Leistung und "vernichtendem" Ergebnis Akten zu zerkleinern ermögicht, ohne das hier ein hoher Arbeitsaufwand und ein den meist nur gelegentlich auftretenden Bedarfs fällen unangemessener maschinel e: Aufwand vorzusehen ist.
  • Diese Aufgabe wird von einer Zerreißvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Zerreißvorrichtung hat sich als ' überaus wirksam, leistungsfähig und zuverlässig erwiesen, wobei dem Schacht in mehrerer Hinsicht eine besondere Funktion zukommt. Zum einen bietet er einen Stauraum für das üblicherweise in kompakten Stößen zugeführte Aktenmaterial, das sich schon nach der Großzerkleinerung in seinem Volumen erheblich aufweitet, hierzu aber einen Stauraum findet, in den es mit der Möglichkeit einer Ansammlung und langsameren Abfuhr zwischengespeichert bzw. hindurchgeführt werden kann. Der Schacht bewirkt auch eine Verteilung und Verwirbelung des grobzerkleinerten Materials vor der Feinzerkleinerung, die jegliche Bedenken zu zerstreuen geeignet ist, daß auch feiner zerteilte Unterlagen als "Puzzle" rekonstruiert werden könnte, wenn die ursprüngliche Zuordnung nicht zerstört wird. Schließlich behält der Schacht natürlPh seine herkömmliche Funktion als Zuführstation zum nachgeschalteten Sammler oder Förderer.
  • Mit besonderem Vorteil wird vorgesehen, daß dem Feinzerkleinerer zum Schachteingang hin ein zwischen zwei Stellungen bewegliches Leitglied vorgelagert ist, welches in der einen Stellung eine direkte Verbindung zwischen Schachteingang und -ausgang freigibt und diese in der anderen Stellung sperrt, womit die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Betriebsarten, nämlich der herkömmlichen Grob zerkleinerung (bei der der Schacht lediglich eine Leit- und Transportfunktion hat) und der Feinzerkleinerur g, bei der die vorbearbeiteten Materialien noch den Feinzerkleinerer passieren. Damit wird insbesondere der typische Fall berücksichtigt, daß die Aktenvernichtung oder sonstige Feinzerkleinerung nur gelegentlich oder zeitweilig anfällt und daß die Feinzerkleinerung -abgesehen von der für diese aufgewendeten Energie -ansonsten zum Verpressen von Ballen weder nötig noch nützlich ist.
  • Mit ganz besonderem Vorteil stellt ein erfindungsgemäßer Schacht mit Feinzerkleinerer einen Auswechselschacht für einen herkömmlichen Hohlschacht mit gleichen Anschlußmaßen an Schachteingang und -ausgang dar, so daß eine Nachrüstung herkömmlicher Zerreißvorrichtungen mit einem WFeinzerkleinererschacht" möglich ist wie auch grundsätzlich der umgekehrte Weg für Betriebsfälle, in denen das Interesse an Aktenvernichtungen u. dgl.
  • entfällt. Weiterhin ist der Vorteil der Stantdisierung der Maße für die Herstellung gegeben.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprücharund der nachfolgenden Beschreibung, in deren Ausführungsbeispiel der Gegenstand der Erfindung näher erläutert ist.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung findet sich schematisch-schnittbildlich eine Seitenansicht einer Zerreißanlage.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Zerreißanlage umfaßt eine insgesamt mit 2 bezeichnete Zerreißvorrichtung, einen der Zerreißvorrichtung 2 vorgeschalteten Grobzerkleinerer 3 und einem Bandförderer 4, welcher quer zur Ausrichtung des Schachts in einem Unterflur-Kanal 5 verläuft.
  • Der Grobzerkleinerer 3 enthält eine schnell rotierende Zerreißwalze 6 mit wenigen, im wesentlichen in Achsrichtung verlaufends Zahnreihen 7, die in der Zeichnung nur im Profil dargestellt sind. Diese Zahnreihen arbeiten mit gezahnten Gegenstücken 8 und 9 zusammen, um von oben über einen iELlschacht 10 eingeworftnes Material zu zerreißen, sobald es zwischen die Zähne gerät. Dieses alles ist bekannter Art, wobei es sich versteht, daß die Zahl der Zähne nicht etwa auf die dargestellte Zahl festgelegt ist und die Zahnreihenteilung in Umfangsrichtung, die Verteilung der Gegenstücke diesen gegenüber und die axiale Ausrichtung bisweilen zur Vermeidung von Stoßbelastungen abgewandelt wird.
  • Der Förderer 4 und seine Anordnung ist wie der Grobzerkleinerer bekannt. Ferner gehört es zum Stand der Technik, daß beide durch einen Schacht, nämlich einen waagerecht verlaufenden Schacht verbunden sind, der im wesentlichen durch einen Tunnel aus Stahlblech gebildet ist. Die dargestellte Zerreißvorrichtung stimmt mit diesem in den wescntlichen AnschZußmaßen und in den Grundabmessungen überein. Das hat insbesondere den Vortei2 daß die Zerreißvorrichtung 2 als Nachrüstteil für herkömmliche Zerreißanlagen geliefert werden kann und auch eine Umrüstung in entgegengesetzter Richtung möglich ist. Als vorteilhaft ist aber auch zu bewerten, daß hier erprobte Dimensionierungen jedenfalls für einen wahlweisen Grobzerkleinerer-Betrieb beibehalten werden.
  • Die Zerreißvorrichtung 2 weist ein Gehäuse aus Stahlblech auf, daß oberseitig bei 11 und 12 sowie bei 13 mit einer verstärkten Stahlblechplatte geschlossen ist und auch an den im wesentlichen vertikalen Rücken-und Seitenflächen 14, 15 geschlossen ist, um die Führung des Materials (und der sich von den Walzen ergebendenGebläseluft) vom Einfüllstutzen 10 bis zum Förderer 4 geschlossen zu halten. Zur Führung können auch noch Boden- und Leitbleche 16,17,18 vorgesehen sein.
  • Damit verbleiben an der Zerreißvorrichtung 2 freie öffnungen am Schachteingang 17 und Schachtausgang 18.
  • Dem Schachteingang 17 folgt zunächst ein leerer Schachtbereich und danach ein von einem Leitglied 19 in Form einer rechteckigen Tafelplatte in der Weise überstreichbarer Bereich, daß diese Tafelplatte um eine hochgelegene waagerechte, gehäusefeste Achse 20 nahe dem rückseitigen Ende des Leitglieds auf- und niedergeschwenkt werden kann. In der dargestellten unter n Stellung liegt das Leitglied 19 mit einem dem Schachteingang 17 zugewandten Randbereich 21 unterseitig an der Schachtwandung, d. h. hier am Bodenblech 16 an und schließt den Schacht dort ab, so daß der Schachtverlauf nach oben gerichtet ist auf einen am hinteren oberen Teil der Zerreißvorrichtung angeordneten Feinzerkleinere 22 zu. Vor diesem wird ein zunächst waagerechter und dann schräg ansteigender Stauraum 23 gebilet, in den das vom schnell rotierenden und eine Gebläsewirkung entfaltenden Grobzerkleinerer 3 kommende Material unter Verteilung und Verwirbelung hineingeschleudert wird und eine Verzögerung bzw. Speicherung insoweit erfährt, als der Feinzerkleinerer dieses Material nicht sofort abnimmt. Die Verteilung und Verwirbelungim Stauraum 23 ist insbesondere bei der Aktenvernichtung überaus zweckmäßig, um die sich nach der Feinzerkleinerung ergebenden Stücke jeglicher Zusammenfügbarkeit zu entziehen. Der Stauraum 23 als solcher ist aber schlechthin nützlich und notwenidg, um die sich bei Einwurf kompakten Materials in den Grobzerkleinerer 3 ergebende Masserung und die bei der Vorzerkleinerung auftretende Volumenaufweitung aufzufangen und somit sowohl ein unverarbeitetes Hinausquetschen des Materials wie auch einen sonst leicht durch Rückstau auftretenden Rückauswurf in den Einfülltrichter 10 und nicht zuletzt ein resufaliren der Anlage durch Verstopfung zu vermeiden Der Feinzerkleinerer 22 weist eine schnell rotierende Zahnwalzt? 23 aul, die mit einem gezahnten feststehez n Gegenstück zusammenwirkt. insoferji bestehen hier deutliche Gemeinsamkeiten mit dem Grobzerkleinerer 3.
  • Zweckentsprechend weist der Feinzerkleinerer eine sehr viel größere Zahl von Zähnen auf, die in Umfangsrichtung und/oder Achsrichtung dichter stehen und auch kleiner sein können. Die vorzugsweise in Umfangsreihen angeordneten Zähne weisen axiale Abstände auf, in die das Gegenstück 24 mit einer auf Lücke gesetzten Zahnung eingreift, um eine intensive Scherwirkung zu erzeugen und ein unverarbeitetes Durchlaufen von Material zwischen der Zahnwalze 23, der Platte 13 und der Rückwand 14 auszuschlieBen.
  • Es versteht sich, daß im Bedarfsfalle auch mehrere Gegenstücke nach Art des Gegenstücks 24 um den Umfang der Zahnwalze 23 herum verteilt angeordnet sein können, um die Verarbeitung erforderlichenfalls zu intensivieren Es versteht sich auch, daß die sägezahnartige Anstellung der Zähne an der Zahnwalze und die Ausrichtung des Gegenstücks 24, insbesondere hinsichtlich seiner Zahnung an die Drehrichtung angepaßt ist, die mit einem Pfeil 25 sich als Drehrichtung im Uhrzeigersinn ausweist.
  • Diese Drehrichtung ist an den vorgesehenen Materialfluß angepaßt und zwar in einem fördernden Sinne, in dem die Zahnwalzeals mitläufig arbeitet. Die Schleuder-und Gebläsewirkung der Zahnwalze soll - ähnlich wie beim Grobzerkleinerer mit tangentialer Materialabfuhr - zum Förderer 4 hin auswerfen. Die Zahnwalze 23 soll aber auch dann das Material wirksam einziehen können, wenn es infolge einer Stoßbeaufschiagung der Anlaqe zu einem Stau im Stauraum 23 kommt und das Material nicht direkt bis auf die Zahnwalze fliegt, sondern durch gleichmäßige Schleuder- und Gebläsedruck des Grobzerkleinerers vorgeschoben wird.
  • Wie in der Zeichnung durch einen Schwenkpfeil 26 und eine strickpunktierte Linie 27 angedeutet, kann das Leitglied 19 eine zweite hochgeschwenkte Stellung einnehmen, um an seinem Randbereich 21 mit der oberen Schachtwand 11,12 abzuschließen. Dann liegt der Feinzerkleinerer 22 in einem toten Abteil der Zerreißvorrichtung und das Leitglied 19 öffnet und leitet den direkten Durchgang vom Schachteingang 17 zum Schachtausgang 18 zum Förderer 4 hin. Dann ist die Zerreißanlage auf reinen Grobzerkleinerungsbetrieb umgestellt, wie er für viele einfachere Anwendungen, insbesondere für die Erfordernisse des Ballenpressens ausreicht. Die Zahnwalze 23 kann stillgesetzt werden, was keiner besonderen Erläuterung der Bedienungseinrichtungen und der Stell- und Antriebseinrichtungen für die Walzen, den Förderer und/oder das Leitglied bedarf - dieses alles kann bekannter Art sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Zerreißvorrichtung für Abfälle, insbesondere Papier, mit einem eingangsseitig einem Grobzerkleinerer nachgeschalteten und ausgangsseitig zu einer Sammeleinrichtung, einem Förderer o.dgl. führenden Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht einen Feinzerkleinerer (22) enthält, der mit einem einen Stauraum (23) belassenden Abstand zum Schachteingang (17) angeordnet ist.
  2. 2. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinzerkleinerer (22) eine schnell rotierende Zerreißwalze (23) umfaßt.
  3. 3. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichrlet, daß die Zerreißwaize (23) eine Vielzahl auf ihrem Umfang verteilt angeordneter und mit zumindest einem feststehenden Gegenstück (24) zusammenwirkenden Zähnen umfaßt.
  4. 4. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. zumindest ein Gegenstück (24) gezahnt ausgebildet ist und daß die Zähne der Zerreißwalze (23) in Achsrichtung auf Lücke gegenüber den Zähnen des Gegenstücks (24) und in Radialrichtung zwischen letzteren hindurch umlaufen.
  5. 5. Zerreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerreißwalze (23) gleichsinnig (Pfeil 25) zur Zuförderrichtung umläuft.
  6. 6. Zerreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Feinzerkleinerer (22) zum Schachteingang (17) hin ein zwischen zwei Stellungen bewegliches Leitglied (19) vorgelagert ist, welches in der einen Stellung eine direkte Verbindung zwischen Schachteingang (17) und -ausgang (18) freigibt und diese in der anderen Stellung sperrt.
  7. 7. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiglied (19) schwenkbeweglich ausgebildet ist und mit zwei Schwenkstellungen den Durchgang durch den Schacht zum einen direkt zum Ausgang (18) und zum anderen über den Feinzerkleinerer (22) lenkt.
  8. 8. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (19) um eine waagerech te Achse (20) nahe dem Feinzerkleinerer (22) schwenkbar ist und mit einem waagerechten, dem Schachteingang zugewandten Randbereich (21) den Schacht oberseitig bzw.
    unterseitig abschließt.
  9. 9. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (19) zwei übereinanderliegende Schachtbereiche trennt, und daß der Feinzerkleinerer (22) an den obenliegenden Schachtbereich an eschlossen ist.
  10. 10. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiglied (19) bei unterseitigem Schachtabschluß am obenliegenden Schachtbereich eine zum Feinzerkleinerer (22) ansteigende Rampenfläche bildet .
  11. 11. Zerreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (19) ir Form einer rechteckigen Tafelplatte ausgebildet ist.
  12. 12. Zerreißvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht als Auswechseltunnel (2) für einen Tunnel mit gleichen Anschlußmaßen zu Schachteingang (17) und -ausgang (18) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807983A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-28 Alex Faller Maschinenbau Vorrichtung zum zerkleinern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807983A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-28 Alex Faller Maschinenbau Vorrichtung zum zerkleinern
DE3807983C2 (de) * 1988-03-10 1999-07-22 Faller Alexander Maschbau Vorrichtung zum Zerkleinern

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