DE4400297C2 - Einrichtung zum Zerkleinern - Google Patents
Einrichtung zum ZerkleinernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Zerkleinern von Gegenständen aus organischem und
anorganischem Material, wie z. B. Holz, Kunststoffteile,
Autoreifen, Metallstücke, unsortierter Sperrmüll, mit einer
Zuführeinrichtung, der eigentlichen
Zerkleinerungsvorrichtung und einer Abführeinrichtung,
sowie mit wenigstens einer Antriebseinrichtung für die
Zerkleinerungsvorrichtung, wobei die
Zerkleinerungseinrichtung einen langsamlaufenden, im
wesentlichen zylinderförmigen Schneidrotor aufweist, an
dessen Umfang Schneidmesser angeordnet sind, die mit
wenigstens einem Gegenmesser zusammenarbeiten, das
stationär angeordnet ist.
Zum Zerkleinern von Müll wurden bisher schnellaufende
Hammerwerke eingesetzt, die ein erhebliches Geräusch
entwickeln und sehr viel Staub verursachen. Darüber hinaus
besteht aufgrund der hohen Arbeitsgeschwindigkeit die
Gefahr, daß Teile herausgeschleudert werden, wodurch eine
erhebliche Unfallgefahr besteht. Elastische Teile aus Gummi
oder Kunststoff können genauso wie große Metallteile in
derartigen Anlagen überhaupt nicht zerkleinert werden.
Aus der DE-PS 32 01 096 ist darüber hinaus eine
langsamlaufende Schneidmühle zum Zerkleinern von Angüssen
bekannt, in der Material aus einem einheitlichen Material
zerkleinert werden soll.
Die DE-OS 38 07 983 zeigt eine Vorrichtung zum Zerkleinern
von Gegenständen, mit auf einer Trommel gelagerten
Reißzähnen sowie entsprechenden Gegenzähnen, wobei diese
Gegenzähne einstellbar gelagert sind.
Beide bekannte Vorrichtungen haben den entscheidenden
Nachteil, daß nicht zerkleinerbare Gegenstände, die in die
Vorrichtung gelangen diese blockieren, so daß die
Vorrichtung abgeschaltet werden muß, um diese Gegenstände
entfernen zu können. Bei einer schellaufenden Vorrichtung
besteht dabei noch die Gefahr, daß die Schneidmesser
und/oder die Gegenmesser beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der genannten Art so auszugestalten, daß alle im Müll
vorkommenden Materialien problemlos zerkleinert werden
können und dabei ein Blockieren der Einrichtung weitgehend
ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gegenmesser schwenkbar od. dgl. gelagert ist, und daß am
Gegenmesser ein Element (Feder, Hydraulikzylinder,
Scherbolzen od. dgl.) angreift, dessen Kraftrichtung gegen
die Drehrichtung der Schneidmesser gerichtet ist.
Damit ist gewährleistet, daß bei blockierender
Schneideinrichtung kein Schaden an den Messern oder dem
Antrieb entsteht, sondern vielmehr das Gegenmesser
ausweicht.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß das
Gegenmesser drehbar gelagert ist, wobei das Drehlager am
vom Schneidrotor abgewandten Ende des Gegenmessers
angeordnet ist.
Damit ist ein besonders einfaches Ausweichen des
Gegenmessers bei einer Überlastung möglich.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß der
Schneidrotor in seiner Antriebseinrichtung eine bei
Überlast auslösende Kupplung enthält.
Diese Kupplung kann alleine oder in Kombination mit dem
ausweichbar angeordneten Gegenmesser vorgesehen sein.
Als derartige Kupplung kann erfindungsgemäß zwischen dem
Schneidrotor und dem Antrieb eine Riemenverbindung
vorgesehen sein, welche über eine verstellbar gelagerte
Rolle spannbar ist, die bei Überlast die Riemenverbindung
entspannt.
Bei einer Riemenverbindung ist eine Spanneinrichtung
ohnehin notwendig, so daß die Überlast-Entkopplung
besonders einfach zu realisieren ist.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß zwischen
dem Schneidrotor und dem Antrieb eine hydraulische
Kupplung, vorzugsweise ein Drehmomentwandler vorgesehen
ist.
Sowohl eine normale hydraulische Kupplung als auch ein
Drehmomentwandler lassen sich durch ein einfaches Ventil
zum Ablassen der Hydraulikflüssigkeit sehr einfach steuern.
Eine Entkopplung bei einer auftretenden Überlast läßt sich
erfindungsgemäß auch dadurch erreichen, daß die
Schneidmesser am Schneidrotor wegklappbar gelagert sind.
Damit können die Schneidmesser bei einer auftretenden
Überbelastung nachgeben und das die Schneideinrichtung
blockierende Gut kann entfernt werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn
erfindungsgemäß die Schneidmesser in mehrere Segmente
unterteilt sind.
Bei einer eventuellen Beschädigung muß dann nur das
beschädigte Segment ausgewechselt werden. Darüber hinaus
ist bei entsprechender versetzter Anordnung der Segmente
das aufzubringende Antriebsmoment erheblich geringer.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn
die Schneidmesser bzw. die Schneidmesser-Segmente
schräg zur jeweiligen Mantellinie des
Schneidrotors an diesem angeordnet sind.
Dadurch wird ein ziehender Schnitt erreicht, der
insbesondere bei zu zerschneidenden elastischen Werkstoffen
sehr günstig ist.
Erfindungsgemäß ist es auch sehr günstig, wenn das
Gegenmesser in mehrere, hintereinander angeordnete Segmente
unterteilt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß die Schneidmesser und das Gegenmesser eine
gezahnte, aneinander angepaßte Schneidkante aufweisen.
Dadurch wird bei gleicher Schneidrotorlänge eine sehr viel
größere Schneidkantenlänge erzielt, wodurch deren Belastung
erheblich reduziert wird. Darüber hinaus hat sich eine
derartige Ausgestaltung der Schneidkanten bei verschiedenen
Materialien als sehr günstig erwiesen, da hiermit ein
streifenförmiges Zerschneiden erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch
dargestellten Einrichtung zum Zerkleinern
von unsortiertem Müll mit einem Schneidrotor
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schneidrotor mit
einer Antriebseinrichtung.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Einrichtung zum Zerkleinern von
unsortiertem Müll bezeichnet, die einen Schneidrotor 2
aufweist, an dessen Umfang Schneidmesser 3 befestigt sind.
An der einen Stirnseite des Schneidrotors 2 ist eine
Riemenscheibe 4 angebracht, an der ein Antriebsriemen 5
angreift, der auf einer im Durchmesser kleineren
Antriebsriemenscheibe 6 eines Antriebsmotors 7 aufliegt. An
der Außenseite des Antriebsriemens 5 liegt eine Rolle 8 an,
die an einem schwenkbar gelagerten Hebel-Paar 9 drehbar
gelagert ist. Am freien Arm dieses Hebel-Paares 9 greift
ein Verstellzylinder 10 an, mit dessen Hilfe die Rolle 8
gegen den Antriebsriemen 5 gedrückt werden kann, um eine
ausreichende Riemenspannung zu erzeugen. Zum Lösen der
Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor 7 und dem
Schneidrotor 2 kann einfach die Rolle 8 über den
Verstellzylinder 10 vom Riemen weg verstellt werden.
Den Schneidmessern 3 ist ein Gegenmesser 11 zugeordnet, das
in einem Drehlager 12 schwenkbar gelagert ist. Am
Gegenmesser 12 greift eine Feder 13 an, welche es in seiner
dargestellten Schneid-Position hält. Beim Auftreten einer
Überlast kann das Gegenmesser gegen die Kraft der Feder 13
ausweichen, wodurch ein Blockieren der Schneideinrichtung
verhindert wird. Anstelle der Feder 13 kann auch ein
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder vorgesehen sein, welcher
das Gegenmesser bei Überlast freigibt. Auch ist die
Anordnung eines nicht dargestellten Scherbolzens möglich,
der ebenfalls das Gegenmesser bei Überlast freigibt, der
dann nach Beseitigung der Überlast aber ausgewechselt
werden muß.
Darüber hinaus ist es möglich, die Schneidmesser 3
wegklappbar am Schneidrotor zu lagern - beispielsweise über
Scherbolzen gesichert - wodurch diese beim Auftreten einer
Überlast ebenfalls ausweichen können.
Der zu zerkleinernde Müll wird der Schneideinrichtung über
eine Fördereinrichtung 14 zugeführt, über der eine
Zufuhrwalze 15 angeordnet ist. Diese Zufuhrwalze 15 ist
über eine Tragkonstruktion 16 und eine Vorspanneinheit 17
aufgehängt. Dabei kann ein Mindestabstand zur
Fördereinrichtung 14 eingestellt werden; sobald größere
Teile herantransportiert werden, weicht die Zufuhrwalze 15
zwar nach oben aus, dabei erhöht sich jedoch der
Anpreßdruck der Zufuhrwalze an dem zu transportierenden
Gut. Es ist auch möglich, diesen von der Vorspanneinheit 17
ausgehenden Anpressdruck in Abhängigkeit von der
aufzuwendenden Förderkraft zu steuern.
Unterhalb des Schneidrotors 2 ist eine weitere
Fördereinrichtung 18 für den Abtransport des zerkleinerten
Materials angeordnet, über der ein Magnetabscheider 19
vorgesehen ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, können die Schneidmesser 3 -
und auch das hierbei nicht dargestellte Gegenmesser - in
mehrere hintereinander angeordnete Segmente unterteilt
sein. Darüber hinaus ist es - wie ebenfalls dargestellt -
günstig, die Schneidmesser schräg zur Mantellinie des
Schneidrotors 2 anzuordnen, wodurch zusammen mit dem gerade
angeordneten Gegenmesser ein ziehender Schnitt erreicht
wird.
Die Schneidkante der Schneidmesser und des Gegenmessers kann
auch mit einer Verzahnung versehen sein, wie dies in Fig. 2
beim rechts dargestellten Messer ausgeführt ist.
Zwischen der Riemenscheibe 6 und dem Antriebsmotor 7 ist in
Fig. 2 ein Drehmomentwandler 20 angeordnet, der mit einem
nicht dargestellten Ventil versehen werden kann, mit dessen
Hilfe die Wandlerflüssigkeit beim Auftreten einer Überlast
schnell abgelassen werden kann.
Als Antriebsmotor kommt sowohl ein Elektromotor als auch
ein Verbrennungsmotor oder auch eine Turbine in Frage. Die
Auswahl richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzort und der
dort zur Verfügung stehenden Energie.
Mit 21 ist in Fig. 2 ein Hydraulikmotor bezeichnet, der den
Schneidrotor 2 entgegen der Schneidrichtung anzutreiben
vermag. Bei infolge einer Überlast abgeschaltetem Antrieb
kann der Schneidrotor mit diesem Hydraulikmotor 21
zurückgedreht werden, worauf das die Überlast auslösende
Materialstück herausgenommen werden kann.
Anstelle eines Hydraulikmotors ist auch jeder andere
Antrieb oder ein Umkehrgetriebe einsetzbar; wichtig ist
nur, daß dieser Antrieb den blockierten Schneidrotor
freizudrehen vermag.
Claims (13)
1. Einrichtung (1) zum Zerkleinern von Gegenständen aus
organischem und anorganischem Material, wie z. B. Holz,
Kunststoffteile, Autoreifen, Metallstücke,
unsortierter Sperrmüll, mit einer
Zuführeinrichtung (14, 15), der eigentlichen
Zerkleinerungsvorrichtung (2, 3, 11) und einer
Abführeinrichtung (18, 19), sowie mit wenigstens einer
Antriebseinrichtung (7) für die
Zerkleinerungsvorrichtung, wobei die
Zerkleinerungseinrichtung einen langsamlaufenden, im
wesentlichen zylinderförmigen Schneidrotor (2)
aufweist, an dessen Umfang Schneidmesser (3) angeordnet
sind, die mit wenigstens einem Gegenmesser (11)
zusammenarbeiten, das stationär angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (11)
schwenkbar od. dgl. gelagert ist, und daß am
Gegenmesser ein Element (Feder (13), Hydraulikzylinder,
Scherbolzen od. dgl.) angreift, dessen Kraftrichtung
gegen die Drehrichtung der Schneidmesser (3) gerichtet
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenmesser (11) drehbar gelagert ist, wobei
das Drehlager am vom Schneidrotor (2) abgewandten Ende
des Gegenmessers (11) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidrotor (2) in seiner
Antriebseinrichtung eine bei Überlast auslösende
Kupplung enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schneidrotor (2) und dem Antrieb eine
Riemenverbindung (5) vorgesehen ist, welche über eine
verstellbar gelagerte Rolle (8) spannbar ist, die bei
Überlast die Riemenverbindung entspannt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schneidrotor (2) und dem Antrieb (7)
eine hydraulische Kupplung, vorzugsweise ein
Drehmomentwandler (20) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (3) am
Schneidrotor (2) wegklappbar gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (3) in
mehrere Segmente unterteilt sind.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (3), bzw.
die Schneidmesser-Segmente schräg zur jeweiligen
Mantellinie des Schneidrotors (2) an diesem angeordnet
sind.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (11) in
mehrere, hintereinander angeordnete Segmente
unterteilt ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (3) und
das Gegenmesser (11) eine gezahnte, aneinander
angepaßte Schneidkante aufweisen.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schneidrotor (2) ein
entgegen der Schneidrichtung wirkender Antrieb, wie
z. B. ein Hydraulikmotor (21) angreift.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung eine
Zufuhrwalze (15) aufweist, an welcher eine
Vorspanneinheit (17) angreift.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche mit
der Vorspanneinheit (17) verbunden ist und diese in
Abhängigkeit von einer aufzuwendenden Vorschubkraft
der Zufuhreinrichtung (14, 15) steuert.
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