DE9319071U1 - Schneidwerk für Gartenhäcksler mit Messerwalze - Google Patents

Schneidwerk für Gartenhäcksler mit Messerwalze

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Description

H. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co,
Diestedder Straße 39
59329 Wadersloh
Bezeichnung: Schneidwerk für Gartenhäcksler mit Messerwalze
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk für Gartenhäcksler bestehend aus zumindest einer Messerwalze mit entlang von Mantellinien über deren gesamte Länge durchgehenden Schneidzähnen mit je einer außenliegenden Schneidkante sowie dazwischen liegenden Zahnlücken.
Ein solches Schneidwerk ist aus der EP 0 469 380 Al bekannt, bei dem die einzige Schneidwalze mit einer feststehenden Messerkante zusammenwirkt. Zwar ist diese Lösung kostengünstig, sie befriedigt jedoch nicht hinsichtlich der Schneidqualität für unterschiedliche Arten von Gartenabfällen. Insbesondere feineres, weicheres Häckselgut wird an der einzigen Scherkante oft nicht vollständig durchtrennt, und es besteht die Gefahr, daß sich derartiges Schneidgut um die Messerwalze wickelt, was zu Verklemmungen führt und die Zahnlücken verstopft. Es ist deshalb bei dem bekannten Schneidwerk ein in die Zahnlücken eintauchender Räumspatel vorgesehen, der in den Zahnlücken festsitzendes Häckselgut ausräumen soll.
Aus der DE-PS 1 291 606 ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern
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flächiger Erzeugnisse, insbesondere von plattenförmigen zähelastischen Stoffen, bekannt, die zwei achsparallel angeordnete, zusammenwirkende Schneidrotoren aufweist, die aus einzelnen Zahnscheiben bestehen. Die einander übergreifenden Zahnscheiben der Schneidrotoren haben aneinander vorbeilaufende Schneidkanten, die in radialer Richtung verlaufen. Für die Zerkleinerung von Gartenabfällen ist eine solche auf die Zerstückelung flächiger Erzeugnisse zugeschnittene Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem das Häckselgut sowohl geschnitten als auch zerquetscht und nachgeschnitten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsbildenden Schneidwerk nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei der Messerwalzen miteinander achsparallel angeordnet sowie gegenläufig angetrieben sind und einander kämmen. Hierbei ist das Volumen der einzelnen Zahnlücken als größer als das des jeweils darin eintauchenden Schneidzahns und bestreichen die Schneidkanten der Schneidzähne der einen Messerwalze zur Auslaufzone hin die rückwärtigen Flanken der Schneidzähne der anderen Messerwalze. Ferner ist in der Auslaufzone im Zwickel zwischen den Messerwalzen ein über die Länge der Schneidkanten der Messerwalzen mit einer Gegenkante reichender Keil angeordnet, dessen Flanken an oder nahe der Gegenkante von den Flugbahnen der Schneidkanten der beiden Messerwalzen tangiert werden.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die beiden gegenläufig angetriebenen Messerwalzen für einen guten Einzug des Häckselgutes sorgen, welches in der Einlaufzone von den dort
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aufeinander zulaufenden Schneidkanten der beiden Messerwalzen erfaßt wird. Je nach Größe und Dicke der einzelnen Teile des Häckselgutes findet bereits in der Einlaufzone eine Zerquetschung statt, die sich im Eingriffsbereich der miteinander kämmenden Messerwalzen fortsetzt. Hier wird das Häckselgut jeweils von den Schneidzähnen der einen Messerwalze in die Zahnlücken der anderen Messerwalze gedrückt und auf diese Weise weiter zerquetscht. Die Volumendifferenz zwischen den Zahnlücken und der jeweils in sie eintauchenden Schneidzähne sorgt dafür, daß ein ausreichender Transportraum zum Hindurchführen des Häckselgutes von der Einlaufzone in die Auslaufzone zur Verfügung steht. Ein erster Schnitt des Häckselgutes erfolgt in dem Bereich zur Auslaufzone hin, wo die Schneidkanten der Schneidzähne der einen Messerwalze die rückwärtigen Flanken der Schneidzähne der anderen Messerwalze bestreichen, sich also darauf abwälzen oder zumindest sehr nahe an die rückwärtigen Flanken der Schneidzähne heranreichen. Der Nachschnitt des Häckselgutes geschieht in der Auslaufzone an der Gegenkante beziehungsweise an den Flanken des dort angeordneten Keils, womit eine Zerstückelung des Häckselgutes sichergestellt wird. Durch den Eingriff der miteinander kämmenden Messerwalzen ist ferner dafür gesorgt, daß jeweils die Zahnlücken von den darin eingreifenden Schneidzähnen der jeweils anderen Messerwalze ausgeräumt werden, sofern darin Häckselgut anhaftet.
Zweckmäßig sind die Messerwalzen im wesentlichen zylindrisch, sie haben somit als Einhüllende eine Zylindermantelfläche, auf der die Flugbahnen der Schneidkanten der Messerwalzen liegen. Hierzu ist die Gegenkante des Keils in der Auslaufzone zwischen den Schneidwalzen parallel zu deren Rotationsachsen angeordnet, womit bei gleich großen Messerwalzen das gesamte Schneidwerk symmetrisch aufgebaut ist. Es
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werden damit alle Teile des Schneidwerks gleichmäßig beansprucht, insbesondere kommen alle Schneidzähne an den Schneidwalzen beim Schneiden oder Zerquetschen zum Einsatz . Um den Nachschnitt insbesondere auch bei auftretendem Verschleiß optimieren zu können, ist der Keil in der Auslaufzone des Schneidwerks mit seiner Gegenkante in Richtung einer Ebene zustellbar, die lotrecht zu derjenigen Ebene ist, in der die Rotationsachsen der Messerwalzen liegen. Folglich kann der Keil immer so justiert werden, daß er gerade von den vorbeilaufenden Schneidkanten der Messerwalzen an seinen Flanken oder unmittelbar an der Gegenkante im Scheitelbereich tangiert wird.
Für den Schneid- und Schereffekt der außenliegenden Schneidkanten an den Schneidzähnen der Messerwalzen ist es ferner vorteilhaft, wenn die in Drehrichtung vorderen Flanken der Schneidzähne jeweils etwa in Radialrichtung der betreffenden Messerwalze liegen. Insbesondere an der Gegenkante des Keils im unteren Auslaufbereich des Schneidwerks ergibt sich damit eine erhöhte Schneidleistung.
Zweckmäßig liegt der Keilwinkel zwischen den Flanken des Keils im Bereich zwischen 75 und 90 Grad. Dies reicht für den Nachschnitt aus, und der Keil reicht hierdurch nicht zu weit in den Eingriffsbereich der Messerwalzen hinein. Außerdem ist bei einem relativ großen Keilwinkel der Keil entsprechend stabil und wenig bruchempfindlich.
Die Messerwalzen können sowohl einstückig als auch jeweils aus einer Mehrzahl von koaxial miteinander verbundenen Messerscheiben bestehen, wobei im letzteren Falle die Schneidzähne und die dazwischen liegenden Zahnlücken der Messerscheiben in Achsrichtung der betreffenden Messerwalze fluch-
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tend oder zumindest im wesentlichen miteinander fluchtend angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht eines Schneidwerks für einen Gartenhäcksler,
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung des Schneidwerks zu Beginn eines Schneidvorgangs und
Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung des Schneidwerks bei fortlaufendem Schneidvorgang.
Im einzelnen erkennt man in Figur 1 zwei gleiche Messerwalzen 1, die mit ihren Rotationsachsen B miteinander parallel angeordnet sind und - wie die durch die Pfeile A angedeutet
- gegenläufig angetrieben werden. Die Messerwalzen 1 haben Schneidzähne 2 zwischen denen jeweils Zahnlücken 3 angeordnet, und diese Zahnlücken 3 werden jeweils von einer in Drehrichtung vorne liegenden Flanke 4 sowie einer rückwärtigen Flanke 5 der Schneidzähne 2 eingegrenzt, welche über einen gerundeten Abschnitt 6 ineinander übergehen. Die vorderen Flanken 4 der Schneidzähne 2 liegen in Radialrichtung der jeweiligen Messerwalze 1, die rückwärtigen Flanken 5 der Schneidzähne 2 sind gegenüber der Radialrichtung so geneigt, daß sich ein längerer Zahnrücken ergibt. Die über den Umfang der Messerwalzen 1 mit gleichmäßiger Teilung angeordneten Schneidzähne 2 haben jeweils außenliegende Schneidkanten 7, die leicht hinterschnitten sind. Die Flugbahn dieser Schneidkanten 7 liegt auf einer Zylindermantelfläche, insoweit können die Messerwalzen 1 auch als zylindrische
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Schneidwalzen angesehen werden.
Die gegenläufig angetriebenen Messerwalzen 1 kämmen einander, wobei die in einem zwischen den beiden Messerwalzen 1 liegenden Eingriffsbereiche jeweils die Schneidzähne 2 der einen Messerwalze 1 in die Zahnlücken 3 der anderen Messerwalze 1 eintauchen. Wie man insbesondere dem Eingriffsbereich entnimmt haben die Schneidzähne 2 gegenüber den Zahnlücken 3 ein geringeres Volumen, sie füllen also die Zahnlücken 3 bei weitem nicht aus, was für den Transport von Häckselgut durch den Eingriffsbereich der beiden Messerwalzen 1 hindurch wichtig ist. Es versteht sich, daß die gleich großen Messerwalzen 1 mit gleicher Drehzahl gegenläufig angetrieben werden und so ein entsprechendes Getriebe vorgesehen wird.
Das Schneidwerk hat einen Selbsteinzug, der sich an der in der Regel obenliegenden Seite befindet, an der die Schneidzähne 2 der gegenläufig angetriebenen Messerwalzen 1 aufeinander zulaufen. Hier ist eine Einlaufzone 8 für das Schneidgut gebildet, an die der Eingriffsbereich der beiden Messerwalzen 1 anschließt, welcher in eine Auslaufzone 9 übergeht. Die Anordnung der Messerwalzen 1 und die Ausbildung der rückwärtigen Flanken 5 der Schneidzähne 2 ist derart getroffen, daß im Eingriffsbereich zur Auslaufzone 9 hin die außenliegenden Schneidkanten der Schneidzähne 2 der einen Messerwalze 1 die rückwärtige Flanke 5 des Schneidzahns 2 der jeweils· anderen Messerwalze 1 bestreicht, also berührt oder fast berührt, um hiermit einen ersten Schnitt des Häckselgutes zu vollziehen.
In der Auslaufzone 9 im Zwickel zwischen den beiden Messerwalzen 1 ist ein Keil 10 angeordnet, der im Querschnitt
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dreieckförmig ist und nach oben hin konvergierende Flanken
11 hat, die in einer Gegenkante 12 auslaufen. Die Gegenkante
12 liegt parallel zu den Rotationsachsen B der Messerwalzen 1 und sie reicht so weit in die Auslauf zone 9 hinein, daß daran die außenliegenden Schneidkanten 7 der Schneidzähne 2 der Messerwalzen 1 unmittelbar vorbeilaufen. Der symmetrisch zu der zwischen den beiden Messerwalzen 1 hindurchgehenden Mittenebene liegende Keil 10 ist in dieser Ebene so weit in Richtung zum Eingriffsbereich der Messerwalzen 1 zustellbar, daß die Flugbahnen der Schneidkanten 7 der Schneidzähne 2 der Messerwalzen 1 die Flanken 11 des Keils 10 entweder unmittelbar an der Gegenkante 12 oder nachher an dieser Gegenkante 12 tangieren. An dieser Stelle findet ein zweiter Schnitt, ein sogenannter Nachschnitt des Häckselgutes statt. Der Keilwinkel des Keils 10 zwischen den beiden Flanken 11 liegt bei etwa 80 Grad, er ist darauf abgestimmt, wieweit der Keil 10 in die Auslaufzone 9 zwischen den beiden Messerwalzen 1 eintaucht.
Die Messerwalzen 1 können einstückig sein oder aus einer Mehrzahl von koaxial miteinander verbundenen Messerscheiben bestehen, was der Zeichnung nicht zu entnehmen ist.
Figur 2 zeigt das vorbeschriebene Schneidwerk in Funktion zu Beginn eines Häckselvorganges. Beispielhaft gelangt hier ein Zweig oder Ast 13 in die Einlaufzone 8 und wird an seinem Ende von den gegenläufigen Zähnen 2 der beiden Messerwalzen 1 erfaßt. Wie Figur 3 weiter zeigt, werden bereits in der Einlauf zone von dem Ast 13 Stücke 14 abgetrennt, die in den Eingriffsbereich der beiden Messerwalzen 1 eingezogen werden. Dort werden sie in den Zahnlücken 3 durch die darin eintauchenden Schneidzähne 12 gequetscht und insbesondere in demjenigen Bereich geschnitten, wo die Schneidkanten 7 der
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Schneidzähne 2 der einen Messerwalze 1 die rückwärtigen Flanken 5 der Schneidzähne 2 der jeweils zweiten Messerwalze 1 bestreichen. Ein Nachschnitt erfolgt dann im Bereich der Gegenkante 12 des Keils 10, die wiederum mit den Schneidkanten 7 der Schneidzähne 2 der Messerwalzen 1 zusammenwirkt. Letztlich verlassen damit im Bereich der Auslaufzone 9 noch weiter verkleinerte Stücke 15 des Häckselgutes das Schneidwerk.

Claims (6)

  1. &iacgr;* &Idigr;
    <*adderba|jmef| strasse 20
    .©»33602dlEl_Sli£LD
    DIPL.- ING. BODO THIELKlNG telefon= (0521)6&Ogr;621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 178725
    TELEX: 9 32059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER
    (BLZ 25&Ogr;1&Ogr;&Ogr;3&Ogr;) 3091 93-302
    ANWALTSAKTE: 4500
    DATUM: 10.12-93/HÜ
    Schutzansprüche:
    1. Schneidwerk für Gartenhäcksler bestehend aus zumindest einer Messerwalze mit entlang von Mantellinien über deren gesamte Länge durchgehenden Schneidzähnen mit je einer außenliegenden Schneidkante sowie dazwischen liegenden Zahnlücken,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei der Messerwalzen (1) miteinander achsparallel angeordnet sowie gegenläufig angetrieben sind und einander kämmen, wobei das Volumen der einzelnen Zahnlücken (3) größer als das des jeweils darin eintauchenden Schneidzahns (2) ist und die Schneidkanten (7) der Schneidzähne (2) der einen Messerwalze (1) zur Auslaufzone (9) hin die rückwärtigen Flanken (5) der Schneidzähne (2) der anderen Messerwalze (1) bestreichen, und daß in der Auslauf zone (9) im Zwickel zwischen den Messerwalzen (1) ein über die Länge der Schneidkanten {7) der Messerwalzen (1) mit einer Gegenkante (12) reichender Keil (10) angeordnet ist, dessen Flanken (11) an oder nahe der Gegenkante (12) von den Flugbahnen der Schneidkanten (7) der beiden Messerwalzen (1) tangiert werden.
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flugbahnen der Schneidkanten (7) beider Messerwalzen (1) auf einer Zylindermantelfläche liegen und die Gegenkante (12) des Keils (10) parallel zu den Rotationsachsen (B) der Messerwalzen (1) angeordnet ist.
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  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Keil (10) mit seiner Gegenkante (12) in Richtung einer Ebene zustellbar ist, die lotrecht zu der Ebene ist, in der die Rotationsachsen (B) der Messerwalzen (1) liegen.
  4. 4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch.gekennzeichnet,
    daß die in Drehrichtung vorderen Flanken (4) der Schneidzähne (2) jeweils etwa in Radialrichtung der betreffenden Messerwalze (1) liegen.
  5. 5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Keilwinkel zwischen den Flanken (11) des Keils (10) im Bereich zwischen 75 und 90 Grad liegt.
  6. 6. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Messerwalzen (1) aus einer Mehrzahl von koaxial miteinander verbundenen Messerscheiben bestehen.
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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444977A1 (de) * 1994-12-16 1996-06-20 Scheppach Maschf J Zerkleinerungswerk, insbesondere für Hächsler zum Zerkleinern von Garten-/oder holzigem Abfall
DE29610886U1 (de) * 1996-06-21 1997-09-04 AL-KO Kober AG, 89359 Kötz Häcksler
WO2003080249A1 (de) * 2002-03-25 2003-10-02 Alpinit Patentverwertungs-Anstalt Zerkleinerungsvorrichtung
EP1731223A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-13 Vecoplan Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Zerkleinerungsvorrichtung

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