DE3136757C2 - Kuttermesser - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Kuttermesser beschrieben, das ein- und beidseitig angeschliffen ist, wobei die Messerschneide an der Förderseite über die gesamte Schneidenlänge angeschliffen und an der Stauseite nur in einem Abschnitt, ausgehend von der Messerspitze bis zu etwa einem Drittel der Schneidenlänge, angeschliffen ist. Die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt des Doppelschliffs verläuft in einem bestimmten Winkel zur Wand der Schüssel, in der das Kuttermesser zum Einsatz kommt, wobei dieser Winkel größer als 5 °, aber kleiner als 30 ° ist.
Description
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Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein- nnd beidseitig angeschliffenen
Schneidabschnitten, das eintauchend in eine das aufnehmende sich horizontal drehende ..ingschüssel auf einer
unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand in Sehnenrichtung der Schüssel verlaufenden, ortsfest gelagerten
Welle angeordnet ist, wobei die Messerschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidelänge einseitig
geschliffen und nur in einem bestimmten Schneidenabschnitt auch von der Stauseite angeschliffen ist
Bei den heutigen Hochleistungskuttern wird mit zunehmend höheren Messerdrehzahlen gearbeitet wobei
bereits bei den verwendeten Drehzahlen an der äußeren Messerspitze Geschwindigkeiten bis zu 150m/sec erreicht werden. Dabei macht sich die üblicherweise
schräg ballig geschliffene Messerschneide immer stärker bemerkbar.
Bei den herkömmlichen einseitig geschliffenen, auch
als Förder- und Einzugsmesser dienenden Messern wirkt der aus drei bis acht Messern bestehende Satz wie
eine Pumpe und das Fleisch wird zu schnell durch den Schneidraum gefördert. Dies bedeutet aber weniger
Schnitte pro Schüsselumdrehung. Durch die hohe Drehzahl und die fördernde Wirkung werden die Messer
einer hohen seitlichen Biegebelastung ausgesetzt. Dies bedeutet, daß sich bei 4500 U/min und bei einem Messerradius von 325 mm das Messer an der Spitze 4500mal
pro Minute um etwa 30 mm biegt. Durch Materialermüdung kann dies sehr leicht zum Messerbruch führen. Die
einseitig geschliffenen Messer müssen die größten Biegekräfte aushalten. Wenn ein Fördermesser bricht, ist
bei den hohen Drehzahlen der Schüssel immer der ganze Satz zerstört. Abgesehen davon wird bei Messerbruch häufig auch die Maschine beschädigt und Metall-
splitter gelangen in das Fleisch.
Wird das Messer von der Rückseite her geschliffen,
wirkt sich die Förderwirkung genau gegenteilig aus und
das Fleisch wird gegen die Schüsseldrehung gefördert
es staut Bei gefrorenem Schneidgut, wie es beispielsweise für besondere Wurstsorten verarbeitet wird, wirken die Messer dann wie eine Wand und nehmen das
Fleisch überhaupt nicht an.
Es wurde daher versucht. Messer mit partiellen Doppeischliffen einzusetzen und damit das Fleisch und die
Schnittldstung dosiert zu beeinflussen. Aber alle bisher
bekanntgewordenen Doppelschliff-Messer erfüllen allein nicht den gewünschten Zweck. Es ist daher erforderlich einen Messersatz mit verschiedenen geschliffenen Messern zu bestücken. Das heißt, die ersten beiden
Messer, die aufgrund der Drehbewegung der Schüssel nut dem Fleisch zuerst in Kontakt kommen, müssen
komplett einseitig in Förderrichtung geschliffen sein und erst die nachfolgenden Messer sind mit dem partiellen Doppelschliff versehen. Durch die einseitig in
Förderrichtung geschliffenen Messer wird das Fleisch besonders beim Beschicken der Maschine in den Messersatz hineingezogen und wird dann durch den partieüen Doppelsehüff der nachfolgenden Messer hin und
her geschleudert gemischt, geschnitten und gefördert
Aus DE-GM 19 91 894 ist ein sichelförmiges Messer bekannt dessen Schnittkante mehrere konkave, kreisbogenfönnige Schneiden mit beliebigem Radius aufweist Die Messerspitze läuft in einem konvexen Abschnitt aus, der de» Schüsselwölbung angepaßt ist also
keinen Freiwinkel zur Schüssel vorsieht Mit Ausnahme dieses Spitzenabschnitts ist das Messer durchweg doppelt angeschliffen. Bei einem komplett mit solchen Messern ausgerüsteter Messersatz wird aber das Schneidgut von den Messern abgewiesen und nicht zerkleinert
Jeder Messersatz muß daher mit normalen, einseitig geschliffenen Messern kombiniert werden.
Ein ähnliches Messer ist in der DE-PS 18 16416 beschrieben, das jedoch einen wellenförmigen Anschliff
aufweist bei dem abwechselnd ein Wellenberg in Förder- oder Staurichtung geschliffen ist Die Messerspitze
ist in Staurichtung einseitig geschliffen. Auch dieses Messer kann nur in Kombination mit gänzlich in Förderrichtung geschliffenen Messein verwendet werden.
Eine Abwandlung dieser wellenförmigen Messerform ist aus der DE-OS 23 23 016 bekannt Die Schneidkante
dieses Messers verläuft durch Anschliffflächen von entgegengesetzter Seite über die Dicke des Messerblattes
wechselweise von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand, wobei die Anschliffflächen jeweils auf einer Seitenwand im Bereich der Schneidkante punktförmig ineinander übergehen. Die Wirkung dieses bekannten
Messers ist die gleiche wie bei dem wellenförmigen Anschliff. Ein Verzicht auf einseitig geschliffene Messer in
Einern Messersatz ist nicht möglich.
Ein weiteres Messer mit Doppelschliff ist aus dem DE-GM 19 67 090 bekannt. Es ist von der Messerspilze
her bis zum Anfang des vierten Schneidenabschnitts in der Nähe der Drehachse doppelt, das heißt in Förderund Staurichtung, auslaufend angeschliffen. Der erste
Schneidenabschnitt an der Spitze hat keinen Freiwinkel zur Schüsselwand und ist daher nicht schneidend wirksam. Das bedeutet, daß die eigentliche Messerspitze
durch den Übergangspunkt von Schneidenabschnitt eins und zwei gebildet wird. Der zweite Abschnitt
schließt mit der Schüsselwand einen Winkel von etwa 45° ein und kann daher nicht ziehend schneiden. Die
Folge ist, daß auch dieses Messer mit speziellen Fördermessern kombiniert werden muß.
Bei dem Messer gemäß der DE-OS 23 51 536 wurde der Versuch unternommen, den einseitigen Förder-
schliff mit doppeltem Förder-Stau-Schliff und reinem Stauschliff zu kombinieren. Dabei wurde der erste Abschnitt
von der Spitze her einseitig in Förderrichtung, der mittlere Abschnitt beidseitig in Förder- und Staurichtung
und der dritte Abschnitt einseitig nur in Staurichtung geschliffen. Aber auch bei diesem Messer war
die Stauwirkung viel zu groß und es mußte mindestens zu 50% mit reinen Fördermessern kombiniert werden.
Das DE-GM 74 22 747 beschreibt schließlich ein dem
obengenannten ähnliches Messer, bei dem jedoch der innere und äußere, also der erste und dritte Schneidenabschnitt
einseitig In Förderrichtung und der mittlere, also zweite Schneidenabschnitt doppelt, also in Förderund
Staurichtung geschliffen ist. Die Praxis hat aber gezeigt, daß auch dieses Messer ohne gänzlich einseitig
geschliffene Einzugsmesser nicta den gewünschten Erfolg bringt Der Doppelschliff ist beim Beschicken und
VorzerkJeinern des groben Schneidguts unerwünscht, da er die Stücke des zu zerkleinernden Guts nicht einzieht
Daher ist es auch bei dem aus dieser Veröffentlichung bekannten Kuttermesser mit Doppelschliff —
trotz dessen Mittellage — erforderlich, Eia~ jgsmesser
in den Messersatz einzubeziehen. Es ist aber in der Fachwelt unbestritten, daß die einseitig geschliffenen
Förder- bzw. Einzugsmesser die größte Biegebelastung auszuhalten haben und daher am meisten bruchgefährdet
sind. Wenn jedcch ein solches Messer bricht gelangen durch die Förderwirkung die Bruchstücke in die
Doppelschliffmesser und zerstören auch diese.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Messer zu schaffen, das neben einer größtmöglichen Emulgier-
und Schneidwirkung so fördert, daß keine zusätzlichen, nur einseitig geschliffenen Förder- oder Einzugsmesser
benötigt werden, wobei jedoch alle Messer eines Messersatzes gleichermaßen doppelseitig angeschliffen sind,
um eine wirksame Zentrierung und damit eine erhöhte Stabilität und Lebensdauer des Messersatzes sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kuttermesser der eingangs
genL.inten Art dadurch gelöst, daß der an der Seite angeschliffene Abschnitt A von der Messerspitze,
das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt ausgeht und bis zu etwa einem Drittel
der gesamten Schneidenlänge reicht, wobei die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt des Doppelschliffs
so verläuft, daß sie mit der Λ/and der Schüssel einen Winkei von größer als 5° bis kleiner als 30° einschließt.
Das Kuttermesser ist vorzugsweise sowohl an der Förderseite als auch im Abschnitt der Stauseite ballig
angeschliffen.
Bei eine.n solchen Kuttermesser ist der Doppelschliff so angeordnet, daß er in der Vorzerkleinerungsphase
nicht wirksam wird. Dies wird durch den kleinen Freiwinkel zwischen der Schneidkante des Doppelschliffs
und der Schüsselwand erreicht. Durch den im Spitzenbereich des Messers angeordneten Doppelschliff wird
den Messerschwingungen entgegengewirkt die in diesem Bereich bei einseitig geschliffenen Förder- oder
Einzugsmessern auftreten, so daß eine vorzeitige Materialermüdung
weitgehend verhindert wird. Mit dem erfindungsgemäß ausgelegten Kuttermesser wird das
Schneidgui dosiert gebremst und gemischt, so daß eine größtmögliche Emulgierwirkung und Schneidwirkung
erzielt wird. Bei Wurstsorten, bei denen keine Emulgierwirkung erwünscht ist, kann durch Einsatz von weniger
Messern der Reibungsrad, der die Emulgierungstemperatur
erzeugt, herabgesetzt werden. Besonders bei Rohwurst beispielsweise Salami, wird durch die gute
Mischwirkung des Doppelschliffs eine besonders schnelle Zerkleinerung erreicht Da die Umlaufgeschwindigkeit
an der Messerspitze am größten ist wirkt sich der Doppelschliff an dieser Stelle am besten stabilisierend
aus. An dieser Doppelschliffstelle ist das Messer in der Viaterialstärke dünner als an der Drehachse, wodurch
sich die Reibung trotz der Umlaufgeschwindigkeit hier nur unwesentlich erhöht
to Mit dem erfindungsgemäßen Kuttermesser ist es erstmals möglich, alle Messer eines kompletten Messersatzes
mit Doppelschliffmessern auszurüsten. Jn dieser Ausführung tritt die zentrierende Wirkung des doppelten
Anschliffes voll ein und trägt zur Stabilität des gets
samten Satzes bei. Da nun nur eine Sorte Kuttermesser pro Satz erforderlich ist wird der Einbau der Messer,
die Lagerhaltung sowie die Wartung erleichtert Durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit wird die positive
Wirkung des Doppelschliffs verstärkt jedoch nur dann. wenn diese erwünscht ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Die einzige
Figur zeigt eine Draufsicht auf ein Messerblatt eines Kuttermessers.
Das Kuttermesser ist in an sich bekannter Weise sichelförmig ausgebildet und weist eine Ausnehmung 3
auf, mit der das Kuttermesser auf die Welle (nicht dargestellt) gefädelt wird (ist angedeutet). Die Form der
Schneidkante 2 des Messerblattes 1 ist nur in dem Abschnitt A von der Spitze 4 des Messers bis etwa 'Λ der
gesamten Schneidenlänge wichtig. Die Schneidkanten der mit B bezeichneten drei Abschnitte des Messers 1
sind bei der dargestellten Ausführungsform als Sehnen des eine Sichel bildenden Kreisbogens gezeigt Die
Schneidkante ausgehend vom Abschnitt A der Messerschneide kann auch vollständig bogenförmig verlaufen.
Die Wirkung des Messers wird dadurch nicht beeinträchtigt
Wesentlich ist lediglich, daß die Förderseite des Messers
1 über die gesamte Schneidenlänge, also in allen Ab'chnitten A-B, einseitig, vorzugsweise ballig geschliffen
ist. An der Stauseite, also an der der Förderseite des Kuttermessers 1 abgewandten Seite ist lediglich der Abschnitt
A, ausgehend von der Spitze 4 des Messers 1 bis zu etwa '/} der Schneidenlänge, ebenfalls vorzugsweise
ballig, angeschliffen. Das bedeutet, daß im Abschnitt A der Messerspitze ein Doppelschliff vorgesehen und der
übrige Abschnitt bzw. die übrigen Abschnitte B des Messers 1 lediglich an der Förderseite angeschliffen ist
bzw. sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Kuttermessers ist die Schräge der Schneidkante
5 des doppelt geschliffenen Abschnitts A. Diese muß so verlaufen, daß sie mit der Wand der Schüssel (nicht
dargestellt) einen Winkel λ von größer air 5° und kleiner
als 30° einschließt. Genauer gesagt ist es der Winkel Λ, der von der Schneidkante 5 und der Sehne 6 eingeschlossen
ist, die von einem (gedachten) Berührungspunkt der Spitze £ des Messerblattes mit der Wand der
Schüssel bis zu einem Punkt der Schüssel gezogen wird,
der durch eine Gerade bestimmt ist, die von dem der Spitze 4 abgewandten Ende 4' des Abschnitts A zur
Schüsselwand gezogen wird. Die durch diesen Winkel« eingeschlossene Zone Eist die Feinschnitt-, Misch- und
Stauzone. Der übrige in der Zeichnung vor der Schneidkante 2 des Messers 1 mit D gekennzeichnete Bereich
ist die Vorzerkleinerungs- und Förderzone. In dieser wird nur der an der Förderseite angeschliffene Ab-
schnitt Sder Messerschneide wirksam.
Das Zusammenwirken des Doppelschliffabschnitts A mit der durch den Freiwinkel α geschaffenen Zone E
bringt die weiter obengenannten Vorteile mit sich. Da der Freiwinkel <x in der Feinschnitt-, Misch- und Stauzone fklein ist, können beim Beschicken der Maschine die
großen Stücke des Schneidguts nicht in diese Zone gelangen. Dadurch kommt der Doppelschliff des erfindungsgemäßen Kuttermessers bei diesem Arbeitsgang
nicht zum Tragen. Da in dieser Phase mit langsamen Messerdrehzahlen gearbeitet wird, ist der Doppelschliff
für die Zerkleinerung weder notwendig noch erwünscht, weil er bekanntlich die groben Stücke nicht einzieht.
Erst wenn der Schnellgang zur Feinstzerkleinerung eingeschaltet wird, tritt die Wirkung des Doppelschliffs ein.
Die vorzerkleinerten Stücke werden dann in dosierter Menge in die Zone E gefördert, wo sie feinzerkleinert,
gemischt und gestaut werden.
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Claims (2)
1. Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein- und beidseitig angeschliffenen Schneidabschnitten
und das eintauchend in eine das Schneidgut aufnehmende, sich horizontal drehende Ringschüssel auf
einer unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand
in Sehnenrichtung der Schüssel verlaufenden, ortsfest gelagerten Welle angeordnet ist, wobei die Mes-
serschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidlänge einseitig geschliffen und nur in einem
bestimmten Schneidenabschnitt auch von der Stauseite angeschliffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stauseite angeschliffene ι:
Abschnitt (A) von der Messerspitze (4), das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt ausgeht und bis zu etwa einem Drittel der
gesamten Schneidenlänge reicht, wobei die Schneidkante df* Messerschneide im Abschnitt ^des Dop-
peischliffs so verläuft, daß sie mit der Wand der Schüssel einen Winke! (λ) von größer als 5° bis kleiner als 30° einschließt
2. Kuttermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide sowohl an der
Förderseite als auch im Abschnitt (A) der Stauseite ballig angeschliffen ist
Priority Applications (1)
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| DE19813136757 DE3136757C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Kuttermesser |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19813136757 DE3136757C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Kuttermesser |
Publications (2)
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|---|---|
| DE3136757A1 DE3136757A1 (de) | 1983-03-31 |
| DE3136757C2 true DE3136757C2 (de) | 1986-04-30 |
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ID=6141817
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19813136757 Expired DE3136757C2 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Kuttermesser |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE3136757C2 (de) |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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| DE10124301A1 (de) * | 2001-05-15 | 2003-01-09 | Astor Schneidwerkzeuge Gmbh | Messer für Fleischzerkleinerungsmaschinen, sogenannte Kutter, die zur Zerkleinerung von Fleisch verwendet werden |
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- 1981-09-16 DE DE19813136757 patent/DE3136757C2/de not_active Expired
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Also Published As
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|---|---|
| DE3136757A1 (de) | 1983-03-31 |
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