DE3136757A1 - Kuttermesser - Google Patents

Kuttermesser

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DE3136757A1
DE3136757A1 DE19813136757 DE3136757A DE3136757A1 DE 3136757 A1 DE3136757 A1 DE 3136757A1 DE 19813136757 DE19813136757 DE 19813136757 DE 3136757 A DE3136757 A DE 3136757A DE 3136757 A1 DE3136757 A1 DE 3136757A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein- und beidseitig angeschliffenen Schneidabschnitten, das eintauchend in eine das aufnehmende sich horizontal drehende Ringschüssel auf einer unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand in Sehnenrichtung der Schüssel verlaufenden, ortsfest gelagerten Welle angeordnet ist.
  • Bei den heutigen Hochleistungskuttern wird mit zunehmend höheren Messerdrehzahlen gearbeitet, wobei bereits bei den verwendeten Drehzahlen an der äusseren Messerspitze Geschwindigkeiten bis zu 150 m/sek. erreicht werden. Dabei macht sich die üblicherweise schräg ballig geschliffene Messerschneide immer stärker bemerkbar.
  • Bei den herkömmlichen einseitig geschliffenen, auch als Förder- und Einzugsmesser dienenden Messern wirkt der aus drei bis acht Messern bestehende Satz wie eine Pumpe und das Fleisch wird zu schnell durch den Schneidraum gefördert. Dies bedeutet aber weniger Schnitte pro Schüsselumdrehung. Durch die hohe Drehzahl und die fördernde Wirkung werden die Messer einer hohen seitlichen Biegebelastung ausgesetzt. Dies bedeutet, dass sich bei 4500 U/min. und bei einem Messerradius von 325 mm das Messer an der Spitze 4500 Mal pro Minute um etwa DOmm biegt. Durch Materialermüdung kann dies sehr leicht zum Messerbruch führen. Die einseitig geschliffenen Messer müssen die grössten Biegekräfte aushalten. Wenn ein Fördermesser bricht, ist bei den hohen Drehzahlen der Schüssel immer der ganze Satz zerstört. Abgesehen davon wird bei Messerbruch häufig auch die Maschine geschädigt und Metallsplitter gelangen in das Fleisch.
  • Wird das Messer von der Rückseite her geschliffen,wirkt sich die Förderwirkung genau gegenteilig aus und das Fleisch wird gegen die Schüsseldrehung gefördert, es staut. Bei gefrorenem Schneidgut, wie es beispielsweise für besondere Wurstsorten verarbeitet wird, wirken die Messer dann wie eine Wand und nehmen das Fleisch überhaupt nicht an.
  • Es wurde daher versucht, Messer mit partiellen Doppelschliffen einzusetzen und damit das Fleisch und die Schittleistung dosiert zu beeinflussen. Aber alle bisher bekannt gewordenen Doppelschliff-Messer erfüllen allein nicht den gewünschten Zweck. Es ist daher erforderlich einen Messersatz mit verschieden geschliffenen Messern zu bestücken. Das heisst, die ersten beiden Messer, die aufgrund der Drehbewegung der Schüssel mit dem Fleisch zuerst in Kontakt kommen, müssen komplett einseitig in Förderrichtung geschliffen sein und erst die nachfolgenden Messer sind mit dem partiellen Doppelschliff verstehen. Durch die einseitig in Förderrichtung geschliffenen Messer wird das Fleisch besonders beim Beschicken der Maschine in den Messersatz hineingezogen und wird dann durch den partiellen Doppelschliff der nachfolgenden Messer hin und her geschleudert, gemischt, geschnitten und gefördert.
  • Aus DE-GM 1 991 894 ist ein sichelförmiges Messer bekannt, dessen Schnittkante mehrere konkave, kreisbogenförmige Schneiden mit beliebigem Radius aufweist. Die Messerspitze läuft in einem konvexen Abschnitt aus, der der Schüssel wölbung angepasst ist, also keinen Freiwinkel zur Schüssel vorsieht. Mit Ausnahme dieses Spitzenabschnitts ist das Messer durchweg doppelt angeschliffen. Bei einem komplett mit solchen Messern ausgerüsteter Messersatz wird aber das Schneidgut von den Messern abgewiesen und nicht zerkleinert. Jeder Messersatz muss daher mit normalen, einseitig geschliffenen Messern kombiniert werden.
  • Ein ähnliches Messer ist in der DE-PS 1 816 416 beschrieben, das jedoch einen wellenförmigen Anschliff aufweist, bei dem abwechselnd ein Wellenberg in Förder- oder Staurichtung geschliffen ist. Die Messer -spitze ist in Staurichtung einseitig geschliffen. Auch dieses Messer kann nur in Kombination mit gänzlich in Förderrichtung geschliffenen Messern verwendet werden.
  • Eine Abwandlung dieser wellenförmigen Messerform ist aus der DE-OS 2 323 016 bekannt. Die Schneidkante dieses Messers verläuft durch Anschlifflächen von entgegensetzter Seite über die Dicke des Messerblattes wechselweise von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand, wobei die Anschlifflächen jeweils auf einer Seitenwand im Bereich der Schneidkante punktförmig ineinander übergehen. Die Wirkung dieses benannten Messers ist die gleiche wie bei dem wellenförmigen Anschliff. Ein Verzicht auf einseitig geschliffene Messer in einem Messersatz ist nicht möglich.
  • Ein weiteres Messer mit Doppel schliff ist aus dem DE-GM 1 967 090 bekannt. Es ist von der Messerspitze her bis zum Anfang des vierten Schneidenabschnitts in der Nähe der Drehachse doppelt, das heisst in Förder- und Staurichtung, auslaufend angeschliffen. Der erste Schneidenabschnitt an der Spitze hat keinen Freiwinkel zur Schüsselwand und ist daher nicht schneidend wirksam. Das bedeutet, dass die eigentliche Messerspitze durch den Ubergangspunkt von Schneidenabschitt eins und zwei gebildet wird. Der zweite Abschnitt schliesst mit der Schlüsselwand einen Winkel von etwa 45° ein und kann daher nicht ziehend schneiden. Die Folge ist, dass auch dieses Messer mit speziellen Fördermessern kombiniert werden muss.
  • Bei dem Messer gemäss der DE-OS 2 351 536 wurde der Versuch unternommen, den einseitigen Förderschliff mit doppeltem Förder-Stau-Schliff und reinem Stauschliff zu kombinieren. Dabei wurde der erste Abschnitt von der Spitze her einseitig in Förderrichtung, der mittlere Abschnitt beidseitig in Förder- und Staurichtung und der dritte Abschnitt einseitig nur in Staurichtung geschliffen. Aber auch bei diesem Messer war die Stauwirkung viel zu gross und es musste mindestens zu mit reinen Fördermessern kombiniert werden.
  • Das DE-GM 7 422 747 beschreibt schliesslich ein dem obengenannten ähnliches Messer, bei dem jedoch der innere und äussere, also der erste und dritte Schneidenabschnitt einseitig in Förderrichtung und der mittlere, also zweite Schneidenabschnitt doppelt, also in Förder- und Staurichtung geshliffen ist. Die Praxis hat aber geseift, dass auch dieses Messer ohne gänzlich einseitig. geschliffene Einzugsmesser nicht den gewünschten Erfolg bringt. Der Doppelschliff ist beim Beschicken und Vorzerkleinern des groben Schneidguts unerwünscht, da er die Stücke des eu zerkleinernden Guts nicht einzieht. Daher ist es auch bei dem aus dieser Veröffentlichung bekannten Kuttermesser mit Doppelschliff - trotz dessen Mittellage - erforderlich, Einzugsmesser in den Messersatz einzubeziehen. Es ist aber in der Fachwelt unbestritten, dass die einseitig geschliffenen Förder- bzw. Einzugsmesser die grösste Biegebelastung auszuhalten haben und daher am meisten bruchgefährdert sind Wenn jedoch ein solches Messer bricht, gelangen durch die Förderwirkung die BruchstUcke in die Doppelschliffmesser und zerstören auch diese.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Messer zu schaffen, das neben einer grösstmöglichen Emulgier- und Schneidwirkung so fördert, dass keine zusätzlichen, nur einseitig geschliffenen Förder- oder Einzugsmesser benötigt werden, wobei jedoch alle Messer eines Messersatzes gleichermassen doppelseitig angeschliffen sind, um eine wirksame Zentrierung und damit eine erhöhte Stabilität und Lebensdauer des Messersatzes sicherzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kuttermesser der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Messerschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidenlänge einseitig geschliffen und an der der Förderseite abgekehrten Stauseite, in einem Abschnitt ausgehend von der Messerspitze, das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt, bis zu etwa einem Drittel der gesamten Schneidenlänge angeschliffen ist, wobei die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt des Doppelschliffs so verläuft, dass sie mit der Wand der Schüssel einen Winkel von grösser als 50 bis kleiner als 300 einschliesst.
  • Das Kuttermesser ist vorzugsweise sowohl an der Förderseite als auch im Abschnitt der Stauseite ballig angeschliffen.
  • Bei einem solchen Kuttermesser ist der Doppel schliff so angeordnet, dass er in der Vorzerkleinerungsphase nicht wirksam wird. Dies wird durch den kleinen Freiwinkel zwischen der Schneidkante des Doppelschliffs und der Schüsselwand erreicht. Durch den im Spitzenbereich des Messers angeordneten Doppel schliff wird den Messerschwingungen entgegengewirkt, die in diesem Bereich bei einseitig geschliffenen Förder- oder Einzugsmessern auftreten, so dass eine vorzeitige Materialermüdung weitgehend verhindert wird. Mit dem erSindungsgemäss ausgelegten Kuttermesser wird das Schneidgut dosiert gebremst und gemischt, so dass eine grösstmögliche Emulgierwirkung und Schneidwirkung erzielt wird.
  • Bei Wurstsorten, bei denen keine Emulgierwirkung erwünscht ist, kann durch Einsatz von weniger Messern der Reibungsgrad, der die Emulgierungstemperatur erzeugt, herabgesetzt werden. Besonders bei Rohwurst, beispielsweise Salami, wird durch die gute Mischwirkung des Doppelschliffs eine besonders schnelle Zerkleinerung ereicht. Da die Umlaufgeschwindigkeit an der Messerspitze am grössten ist, wirkt sich der Doppelschliff an dieser Stelle am besten stabilisierend aus. An dieser Doppelschliffstelle ist das Messer in der Materialstärke dünner als an der Drehachse, wodurch sich die Reibung trotz der Umlaufgeschwindigkeit hier nur unwesentlich erhöht.
  • Mit dem erfindungsgemässen Kuttermesser ist es erstmals möglich, alle Messer eines kompletten Messersatzes mit Doppelschliffmessern auszurüsten. In dieser Ausführung tritt die zentrierende Wirkung des doppelten Anschliffs voll ein und trägt zur Stabilität des gesamten Satzes bei. Da nun nur eine Sorte Kuttermesser pro Satz erforderlich ist, wird der Einbau der Messer, die Lagerhaltung sowie die Wartung erleichtert. Durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit wird die positive Wirkung des Doppelschliffs verstärkt, jedoch nur dann wenn diese erwünscht ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf ein Messerblatt eines Kuttermessers.
  • Das Kuttermesser ist in an sich bekannter Weise sichelförmig ausgebildet und weist eine Ausnehmung 3 auf, mit der das Kuttermesser auf die Welle (nicht dargestellt) gefädelt wird, ist angedeutet. Die Form der Schneidkante 2 des Messerblattes 1 ist nur in dem Abschnitt A von der Spitze 4 des Messers bis etwa 1/3 der gesamten Schneidenlänge wichtig. Die Schneidkanten der mit B bezeichneten drei Abschnitte des Messers 1 sind bei der dargestellten Ausführungsform als Sehnen des eine Sichel bildenden Kreisbogens gezeigt. Die Schneidkante ausgehend vom Abschnitt A der Messerschneide kann auch vollständig bogenförmig verlaufen. Die Wirkung des Messers wird dadurch nicht beeinträchtigt.
  • Wesentlich ist lediglich, dass die Förderseite des Messers 1 über die gesamte Schneidenlänge, also in allen Abschnitten A-B, einseitig, vorzugsweise ballig geschliffen ist. An der Stauseite, also an der der Förderseite des Kuttermessers 1 abgewandten Seite ist lediglich der Abschnitt A, ausgehend von der Spitze 4 des Messers 1 bis zu etwa 1/3 der Schneidenlänge, ebenfalls vorzugsweise ballig, angeschliffen. Das bedeutet, dass im Abschnitt A der Messerspitze ein Doppel schliff vorgesehen und der übrige Abschnitt bzw. die übrigen Abschnitte B des Messers 1 lediglich an der Förderseite angeschliffen ist bzw. sind.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Kuttermessers ist die Schräge der Schneidkante 5 des doppelt geschliffenen Abschnitts A. Diese muss so verlaufen, dass sie mit der Wand der Schüssel (nicht dargestellt) einen Winkel d von grösser als 5° und kleiner als 300 einschliesst. Genauer gesagt ist es der Winkel > , der von der Schneidkante 5 und der Sehne 6 eingeschlossen ist, die von einem (gedachten) Berührungspunkt der Spitze 4 des Messerblattes mit der Wand der Schüssel bis zu einem Punkt der Schüssel gezogen wird, der durch eine Gerade bestimmt ist, die von dem der Spitze 4 abgewandten Ende 4' des Abschnitts A zur Schüsselwand gezogen wird. Die durch diesen Winkel < eingeschlossene Zone E ist die Feinschnitt-, Misch- und Stauzone.
  • Der übrige in der Zeichnung vor der Schneidkante 2 des Messers 1 mit D gekennzeichnete Bereich ist die Vorzerkleinerungs- und Förderzone. In dieser wird nur der an der Förderseite angeschliffene Abschnitt B der Messerschneide wirksam.
  • Das Zusammenwirken des Doppelschliffabschnitts A mit der durch den Fretwinkele geschaffenen Zone E bringt die weiter oben genannten Vorteile mit sich. Da der Freiwinkeils ob in der Feinschnitt-, Misch- und Stauzone E klein ist, können beim Beschicken der Maschine die grossen Stücke des Schneidguts nicht in diese Zone gelangen. Dadurch kommt der Doppel schliff des erfindungsgemässen Kuttermessers bei diesem Arbeitsgang nicht zum Tragen.
  • Da in dieser Phase mit langsamen Messerdrehzahlen gearbeitet wird, ist der Doppel schliff für die Zerkleinerung weder notwendig noch erwünscht, weil er bekanntlich die groben Stücke nicht einzieht. Erst wenn der Schnellgang zur Feinstzerkleinerung eingeschaltet wird, tritt die Wirkung des Doppelschliffs ein. Die vorzerkleinerten Stücke werden dann in dosierter Menge in die Zone E gefördert, wo sie feinzerkleinert, gemischt und gestaut werden.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Kuttermesser P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein-und beidseitig angeschliffenen Schneidabschnitten und das eintauchend in eine das Schneidgut aufnehmende, sich horizontal: drehende Ringschüssel auf einer unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand in Sehnenrichtung der SchUssel verlaufenden, ortsfest gelagerten Welle angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Messerschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidelänge einseitig geschliffen und an der der Förderseite abgekehrten Stauseite, in einem Abschnitt (A) ausgehend von der Messerspitze (4), das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt, bis zu etwa einem Drittel der gesamten Schneidenlänge angeschliffen ist, wobei die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt (A) des Doppelschliffs so verläuft, dass sie mit der Wand der Schüssel einen Winkel (<) von grösser als 50 bis kleiner 0 als 30 einschliesst.
  2. 2. Kuttermesser nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass die Messerschneide sowohl an der Förderseite als auch im Abschnitt (A) der Stauseite ballig angeschliffen ist.
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