DE3721468A1 - Kuttermesser - Google Patents
KuttermesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
- B02C18/20—Sickle-shaped knives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser in gebogener Sichelform
mit Schneidabschnitten und einer in Form eines Vielkantes,
vorzugsweise Sechskantes ausgebildeten Bohrung für die Aufnahme
einer ortsfesten Messerwelle, die mit einer Anschlagnase für
die Messerwelle in der den Schneidabschnitten gegenüberliegenden
Seite versehen ist, das eintauchend in einer das Schneidgut
aufnehmende und sich horizontal drehende Ringschüssel angeordnet
ist, wobei der Schneidabschnitt in einen Stauabschnitt übergeht,
der mit der Wand der Ringschüssel einen Winkel α von etwa 5
bis 30° einschließt.
Derartige Kuttermesser, wie sie z.B. in der DE-PS 31 36 757
beschrieben sind, werden in Kuttern eingesetzt, die z.B. für
die Zerkleinerung von Fleisch vorgesehen sind. Die Kutter haben
eine ringförmige und von einem Elektromotor angetriebene Schüssel
mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Im
Radienmittelpunkt der Schüssel befindet sich die Messerwelle,
an der entweder direkt oder über Halterungen die Kuttermesser
befestigt sind. Die Kuttermesser bzw. deren Halterungen sind
z.B. mit Distanz- und Spannringen und einer auf der Messerwelle
aufgeschraubten Spannmutter axial festgespannt. Um eine drehfeste
Verbindung der Kuttermesser mit der Messerwelle einfach und
schnell herstellen zu können, werden regelmäßig Messerwellen
benutzt, die als Sechskante ausgebildet und mit entsprechenden
Bohrungen der Kuttermesser drehfest verbunden sind.
Die Drehzahl der Kuttermesser beträgt etwa 4000 bis 5000
Umdrehungen pro Minute. Die Kuttermesser laufen daher dicht
an der Schüsselwand vorbei, wobei diese großen Zentrifugalkräften
ausgesetzt sind. Die gewünschte Qualität bei dem verarbeitenden
Fleisch wird regelmäßig so erreicht, daß das Kuttermesser mehrere
Schneidabschnitte besitzt, die in einen Stauabschnitt übergehen,
in dem das Fleisch gegen die Innenwand der Ringschüssel gedrückt
und schließlich mit der Spitze des Kuttermessers zusätzlich
zerkleinert wird. Um auch hier das Fleisch zerkleinern zu können,
muß der Abstand zwischen der Spitze und der Innenwand der
Ringschüssel nur Zehntel Millimeter betragen. Passiert das
Fleisch den zwischen der Spitze und der Innenwand ausgebildeten
Spalt, dann wird es zusätzlich zerkleinert; die gewünschte
Qualität, d.h. die pastenförmige Endform, wird aber erst dann
erreicht, wenn das Fleisch mit der Spitze sehr oft in Berührung
kommt. Dies verlängert aber die Bearbeitungszeit des Fleisches.
Ein weiterer Nachteil, mit dem das bekannte Kuttermesser behaftet
ist, besteht darin, daß die beachtlichen Kräften ausgesetzte
Spitze des Kuttermessers sehr schnell abgenutzt wird, so daß
eine Neueinstellung, d.h. die Einstellung des Abstandes der
Spitze von der Innenwand der Schüssel, in relativ kurzen
Zeitabschnitten erfolgen muß. Dies bringt Ausfallzeiten mit
sich.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Kuttermesser so zu
verbessern, daß die Verarbeitung des Fleisches bei gleicher
Drehzahl verkürzt und die Abnutzung des Kuttermessers
insbesondere im Bereich der Spitze deutlich herabgesetzt wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Stauabschnitt in einen im Bereich der Messerspitze
ausgebildeten stumpfen Quetschabschnitt ausläuft, dessen äußerer
Krümmungsradius etwa dem inneren Krümmungsradius der Ringschüssel
entspricht und dessen Abstand von der Ringschüssel den Abstand
des Kuttermessers von der Ringschüssel definiert und kleiner
als 1 mm, vorzugsweise 0,5 mm, ist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß das
geschnittene Fleisch ab einer bestimmten Größe nicht mehr
geschnitten, sondern gequetscht wird, und zwar nicht mit der
Spitze, sondern durch einen gesonderten Abschnitt, der stumpf
ist und somit beachtlich weniger abgenutzt wird als eine scharfe
Spitze. Durch diesen Abschnitt, insbesondere durch seine Form
und seinen Abstand zu der Innenwand der Ringschüssel, wird
sowohl die Temperatur, als auch die Qualität der Verarbeitung
des Fleisches entscheidend bestimmt. Da die Abnutzung des
Quetschabschnittes kaum ins Gewicht fällt (das gleiche gilt
auch für die Einstellung seines Abstandes zur Innenwand),
beschränken sich die wiederkehrenden Kontrollen nur auf das
Nachschleifen der Schneidabschnitte.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß die
Größe der Fläche des Quetschabschnittes durch die in Drehrichtung
des Kuttermessers gemessene Länge und durch die in Achsrichtung
der Messerwelle gemessene Höhe des Quetschabschnittes definiert
ist. Die Dicke der Kuttermesser ist vorgegeben und beträgt
einige Millimeter. Was ohne weiteres verändert werden kann,
ist die Länge des Quetschabschnittes, wodurch die Fläche des
Quetschabschnittes nach Bedarf gewählt werden kann. Die Qualität
des durch Quetschen verarbeiteten Fleisches hängt daher von
der Rotationsgeschwindigkeit des Kuttermessers, von der aktiven
Fläche des Quetschabschnittes und vom Abstand ab, den der
Quetschabschnitt von der Innenseite der Ringschüssel aufweist.
Die Drehgeschwindigkeit des Kuttermessers ist regelmäßig
vorgegeben und durch ein Übersetzungsgetriebe bestimmt. Daher
kann sich der Fachmann darauf beschränken, den Abstand des
Kuttermessers von der Innenwand der Ringschüssel bzw. die Fläche
des Quetschabschnittes zu verändern. Ist der Spalt gering,
dann ist das Fleisch einem höheren Druck ausgesetzt, wodurch
seine Temperatur erhöht wird. Eine bestimmte, dem Fachmann
bekannte Temperatur darf das Fleisch aber nicht überschreiten,
sonst verliert es an Qualität. Die zwei Parameter kann der
Fachmann daher experimentell feststellen und z.B. tabellarisch
festhalten.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme der Erfindung sieht vor,
daß der Quetschabschnitt eine ebene Partie besitzt, deren in
Drehrichtung verlaufende Längskanten abgerundet sind. Durch
diese Ausgestaltung wird erreicht, daß das zwischen dem
Quetschabschnitt und der Innenwand der Ringschüssel befindliche
Fleisch etwa gleichem Druck ausgesetzt wird, so daß es auch
gleichmäßig verarbeitet wird.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung sieht vor, daß der Quetschabschnitt mindestens eine
quer zur Drehrichtung des Messers verlaufende Nut, Rille,
Einschnitt oder dgl. besitzt. Hierbei können die Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß die Nut sich über die ganze Höhe
des Messers erstreckt und ein vorzugsweise kreisbogenförmiges
Profil besitzt. Diese besondere Ausgestaltungsform des
Quetschabschnittes hat zur Folge, daß das Fleisch nicht nur
gequetscht, sondern auch "gesägt" wird. In diesen, in bezug
auf die Länge bzw. Höhe der Quetschzone relativ kleinen Rillen
wird das Fleisch endgültig zu Brei verarbeitet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Nuten mit Abstand zueinander verlaufen und daß deren Breite
etwa 2 bis 6 mm beträgt. Bei der Erfindung gelangt das
geschnittene Fleisch in den Stauabschnitt, wo es weiter
geschnitten und gleichzeitig zusammengedrückt wird. Von dort
aus gelangt es in den Quetschabschnitt, wo die endgültige
Verarbeitung des Fleisches erfolgt. Da der stumpfe
Quetschabschnitt kaum abgenutzt wird, sieht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Messerwelle, deren
Breite der lichten Breite der Bohrung entspricht, mit dem
Kuttermesser über einen Steg, der mit Bezug auf die Drehachse
der Messerwelle entgegengesetzt zu der Anschlagnase angeordnet
ist und eine vorzugsweise koaxial mit dem Steg verlaufende,
mit Bezug auf die Messerwelle diametral angeordnete und mit
dem Kuttermesser verbundene Schraube mit einer Mutter verbindbar
ist, die in ihrem wirksamen Zustand die Messerwelle gegen den
Steg drückt. Dabei wird so vorgegangen, daß die Anschlagnase
am Anfang, d.h. bei noch nicht benutztem Kuttermesser, eine
maximale Länge aufweist, so daß die Messerwelle an der
entgegengesetzten Seite zur Anschlagnase mit der Bohrung in
Berührung steht. Soll nun der eine bestimmte Größe aufweisende
Quetschabschnitt einen bestimmten Abstand zur Innenseite der
Ringschüssel aufweisen, dann wird die Anschlagnase auf die
gewünschte Länge verkürzt, z.B. durch Schneiden und Schleifen.
Ist der gewünschte Abstand der Quetschzone von der Innenseite
der Ringschüssel eingestellt, dann wird die Mutter angezogen
und verspannt. Eine Nachstellung, Nachjustierung usw. ist bei
dem erfindungsgemäßen Kuttermesser im wesentlichen nicht
erforderlich, da die Spitze kaum abgenutzt wird, sie ist aber
wegen der Mutter möglich.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vertikale Draufsicht auf ein Kuttermesser,
und
Fig. 2 in gleicher Ansicht ein Kuttermesser mit Nuten
im Bereich der Quetschzone.
In den Fig. 1 und 2 sind Kuttermesser 10, 11 in gebogener
Sichelform mit Schneidabschnitten 13, 14, 15 dargestellt. Die
Kuttermesser 10, 11 besitzen eine in Form eines Vielkantes
ausgebildete Bohrung 17 für die Aufnahme einer ortsfesten
Messerwelle 18, die mit einer Anschlagnase 20 für die Messerwelle
18 in der den Schneidabschnitten 13, 14, 15 gegenüberliegenden
Seite versehen ist. Das Kuttermesser 10 bzw. 11 ist eintauchend
in einer das Schneidgut aufnehmende und sich horizontal drehende
Ringschüssel 22 angeordnet, wobei der Schneidabschnitt 13 in
einen Stauabschnitt 24 übergeht, der mit der Wand 25 der
Ringschüssel 22 einen Winkel α von etwa 5 bis 30° einschließt.
Der Stauabschnitt 24 läuft in einen im Bereich der Messerspitze
27 ausgebildeten stumpfen Quetschabschnitt 28 aus, dessen äußerer
Krümmungsradius etwa dem inneren Krümmungsradius der Ringschüssel
22 entspricht und dessen Abstand von der Ringschüssel 22 dem
Abstand des Kuttermesser 10, 11 von der Ringschüssel 22 definiert
und kleiner als 1 mm ist.
Die Größe der Fläche des Quetschabschnittes 28 ist durch die
in Drehrichtung 30 des Kuttermessers 10 bzw. 11 gemessene Länge
l und durch die in Achsrichtung 32 der Messerwelle 18 gemessene
Höhe des Quetschabschnittes 28 definiert. Der Quetschabschnitt
28 besitzt eine nicht näher dargestellte ebene Partie, deren
in Drehrichtung 30 verlaufende Längskanten 40 abgerundet sind.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, besitzt der
Quetschabschnitt 28′ sechs quer zur Drehrichtung 30 des
Kuttermessers 11 verlaufende Nuten 42, 44, die sich über die
ganze Höhe des Kuttermessers 11 erstrecken und ein
kreisbogenförmiges Profil besitzen. Die Nuten 42 und 44 verlaufen
mit Abstand zueinander, ihre Breite beträgt etwa 2 mm, sie
könnte aber auch größer sein, z.B. 4 bis 6 mm.
Die Messerwelle 18, deren Breite der lichten Breite der Bohrung
17 entspricht, ist mit dem Kuttermesser 10 bzw. 11 über eine
Mutter 46 verbunden, die mit Bezug auf die Drehachse 32 der
Messerwelle 18 entgegengesetzt zu der Anschlagnase 20 angeordnet
ist. Diese Mutter 46 drückt die Messerwelle 18 gegen die
Anschlagnase 20. Sie ist mittels eines Schraubenschlüssels
betätigbar und verbindet das Kuttermesser fest mit der
Messerwelle.
Das Schneidgut wird zunächst durch die Schneidabschnitte 13,
14, 15 geschnitten, danach gelangt es in den Stauabschnitt
24, der ebenfalls scharf ist, wo es gleichzeitig gegen die
Wand 25 gedrückt wird. Von dort aus gelangt es in den
Quetschabschnitt 28 bzw. 28′, der mit sehr geringem Abstand
zur Wand 25 verläuft. In diesem sehr kleinen Spalt wird das
Schneidgut zu einem Brei zusammengequetscht. Die Anzahl der
Nuten, Rillen, Einschnitte usw. bzw. die Größe der Fläche des
Quetschabschnittes bestimmen auch die Temperatur des
Schneidgutes. Bei gleicher Drehzahl, gleichem Schneidgut und
gleicher Form bzw. Größe des Quetschabschnittes, erreicht das
Schneidgut eine höhere Temperatur, wenn mehrere Nuten, Rillen
im Quetschabschnitt ausgebildet sind. Die Anzahl der Rillen,
Nuten kann für jedes Schneidgut experimentell festgestellt
werden.
Man erkennt, daß der besondere Vorteil der Erfindung darin
besteht, daß wiederkehrende Kontrollen praktisch nicht mehr
notwendig sind, da die meist abgenutzte Partie des Kuttermessers,
nämlich der Bereich der Spitze, stumpf ist, so daß seine
Abnutzung unbeachtlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß das Schneidgut noch besser und vor allem schneller
verarbeitet werden kann.
Claims (8)
1. Kuttermesser in gebogener Sichelform mit Schneidabschnitten
und einer in Form eines Vielkantes, vorzugsweise
Sechskantes, ausgebildeten Bohrung für die Aufnahme einer
ortsfesten Messerwelle, die mit einer Anschlagnase für
die Messerwelle in der den Schneidabschnitten
gegenüberliegenden Seite versehen ist, das eintauchend
in einer, das Schneidgut aufnehmende und sich horizontal
drehende Ringschüssel angeordnet ist, wobei der
Schneidabschnitt in einen Stauabschnitt übergeht, der
mit der Wand der Ringschüssel einen Winkel α von etwa 5°
bis 30° einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stauabschnitt (24) in einen im Bereich der
Messerspitze (27) ausgebildeten stumpfen Quetschabschnitt
(28) ausläuft, dessen äußerer Krümmungsradius etwa dem
inneren Krümmungsradius der Ringschüssel (22) entspricht
und dessen Abstand von der Ringschüssel (22) den Abstand
des Kuttermessers (10, 11) von der Ringschüssel (22)
definiert und kleiner als 1 mm, vorzugsweise 0,5 mm, ist.
2. Kuttermesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Fläche des Quetschabschnittes (28) durch
die in Drehrichtung (30) des Kuttermessers (10, 11) gemessene
Länge (l) und durch die in Achsrichtung (32) der Messerwelle
(18) gemessene Höhe des Quetschabschnittes (28) definiert
ist.
3. Kuttermesser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quetschabschnitt (28) eine ebene Partie besitzt,
deren in Drehrichtung (30) verlaufende Längskanten (40)
abgerundet sind.
4. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Quetschabschnitt (28′) mindestens eine quer zur
Drehrichtung (30) des Messers (11) verlaufende Nut (42, 44),
Rille, Einschnitt oder dgl. besitzt.
5. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (42, 44) sich über die ganze Höhe des Messers
(11) erstreckt und ein vorzugsweise kreisbogenförmiges
Profil besitzt.
6. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (42, 44) mit Abstand zueinander verlaufen
und
daß deren Breite etwa 2 bis 6 mm beträgt.
7. Kuttermesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Messerwelle (18), deren Breite der lichten Breite
der Bohrung (17) entspricht, mit dem Kuttermesser (10, 11)
über einen Steg (46), der mit Bezug auf die Drehachse
(32) der Messerwelle (18) entgegengesetzt zu der
Anschlagnase (20) angeordnet ist und eine vorzugsweise
koaxial mit dem Steg verlaufende, mit Bezug auf die
Messerwelle diametral angeordnete und mit dem Kuttermesser
verbundene Schraube mit einer Mutter verbindbar ist, die
in ihrem wirksamen Zustand die Messerwelle gegen den Steg
drückt.
8. Kuttermesser nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter die Form einer gestreckten, mittels eines
Schraubenschlüssels betätigbaren Hülse besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721468 DE3721468A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Kuttermesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721468 DE3721468A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Kuttermesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721468A1 true DE3721468A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6330533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721468 Withdrawn DE3721468A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-06-30 | Kuttermesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721468A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH310493A (de) * | 1953-04-07 | 1955-10-31 | Flessatti Franz | Kuttermesser. |
DE1049728B (de) * | 1959-01-29 | |||
DE2831690A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-31 | Wanke Georg | Kuttermessersatz |
DE3136757C2 (de) * | 1981-09-16 | 1986-04-30 | Christ Kg, 6905 Schriesheim | Kuttermesser |
-
1987
- 1987-06-30 DE DE19873721468 patent/DE3721468A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049728B (de) * | 1959-01-29 | |||
CH310493A (de) * | 1953-04-07 | 1955-10-31 | Flessatti Franz | Kuttermesser. |
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---|---|---|---|
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