DE1816416C2 - Kuttermesser - Google Patents

Description

sondern durch dieWj f

in verschiedenen Winkeln^dazu J«* ^b«Jn eintritt Der sehende Schnitt fuhrt zu e ner Schneidlejstung, °^te^ d» to Sc^dg«

,so daß

die Schneide durch Emg schwächt ist, ergibt sich .J^ ^hjte die Wellenform sowohl η der
auch in der Projektion auf eine
Messerblattebene schneidet^jeh
das Gut ein und verdrangt es
wärmung des Gutes gering

einer geringen »^^ξ^? masse bleibt bei aller Feinheit gebunden Da, v* schleifen der Messer kann in kürzester Zw «nd a einfachster Weise von jedermann mascömdl .αφ nomen werden.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werdm Hand der Zeichnung, die eine beispieta«« führungsform darstellt, naher erläutert, ts « ?

Fig. 1 eine Ansicht eines Kuttermesser* <-<** _m Originalgröße, .

Fig. 2 eine Ansicht dazu von vom m des Pfeiles II in Fig. 1.

Das Kuttermesser ist sicheKormig ausgeben zur Befestigung auf einer Welle mrt eins« Astes loch 1 versehen. Am äußeren Umfang smd btettelene fünr Wellenberge 2 bis 6 s^e fiäß behselnd ^eiHiaa

btettelene fünr Wellenberge 2 bis 6 s^ec erfmciungsgemäß abwechselnd ^eiHiaaf*^,? und einmal von der anderen Seite angsssfetsBss « so daß sich eine Schneidkante? ergSt, Gt ass* Richtung senkrecht zur Messerbi&feteesiJ**® form verläuft, wobei die Weßsalssa osr kante? über die ganze Dicke® des Sta schwingt, also einmal in die esse SassasEssd» einmal in die andere Settenwsndl W Stt Dw schliff geht bis in die beaMfetatn WMn& hii di Sit d WSeabergc §

schliff geht bis in die beaMfetatn WMn hinein, die Spitze der WeSeabergc §sgS sso sc in einer der Seitenwände 9,1®- ^m^StiBaeafew Gutes wird dadurch dasselbe^se&lklt bb Richtungen verschoben and nsä der S über die ganze Dicke 8 des Mss&atsS .. .. _α

1. Kuttermesser mit etwa

bildung, dessen Schneidkante m gewellt ist, d ad urchgefceon/eicliHet. da® einander folgende Weöeatege (2 bis 6) gaecät von entgegengesetzter Ssiie g^sefeBfea sfesd isd die Schneidkaofe (7) über dts Dssfee (i) ^s £fessciblattes von einer SdtsiwjfSJKl (§) «ir amkrcn Seitenwand (1·) welfcnfönsig verläafi.

2. Kuttennesser n&dt Ampjucii 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschliff bis in die benachbarten Wellentäler (II) retchü.

Claims (1)

1. Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser mit etwa cichelförmiger Ausbildung, dessen Schneidkante in der Messerblattebene gewellt ist Bei solchen Messern ist es bekannt,die gega die Kutterschüsselinnenfläche arbeitenden Zähnfoder Wellen der Messerschneide um eine etwa radiale Achse aus der Messerumlaufebene verdreht abstellen, so daß das durchschnittene Gut in Richtung der Schäisseldrehung gefördert wird. Es hat sich aber gezeigt, daß bei dem Wegdrücken des GuEe₃ zur SchüsSäche hin eine relativ >. starke Erwänmyig des Messers eintritt und das herzustellende BrMt siine Bindung vertiert, so daß die Scfemackltaitigkeit der daraus gefertigten Wursiwaren leidet Die ifchneidleistung ist begrenzt. Bei einer anderen bekannt Ausführung ist die Schneidkante t_S von beiden Seiten gleichmäßigangeschliffen, in Projektion in Richtung der Messfrblattebene ergibt sich eine gerade verlaufende Schneide, die in der Mitte der Messcfblaüdiekc ücgi. Da die Schneide immer in esaki der gteschsn Ebene verläuft, ergibt sich eine so relativ gering Sehneidleistung, das Schneidgut wird senkrecht zuVMesserblattebene zur Seite geschoben. Um bei diesen Messern eine erhöhte Knetwirkung zu erhalten, sind unterhalb der Hauptschneidkante aus dem Messerblatt weitere Schneiden herausge- a₅ bogen. Diese zusätzlichen Schneiden erschweren nicht nur die Herstellung des Messerblattes, an ihnen könaen sich auch Fleiscfastücke verklemmen, insgesamt wird eme wesentlich größere Leistung der Antriebsmaschine benötigt Bekannt ist es auch, an der Schneidkante von einer oder beiden Seiten her Einkerbungen anzuschleifen. Dabei tritt aber bei der Arbeit neben der Schnittwirkung eine unerwünschte Zerreißwirkung auf, die zu einer raschen Erwärmung des Schneidgutes führt, die Standzeit des Messers ist gering. Schließlich ist es bei einem Messer mit ebenem Messerblatt uad glatter Schneidkante, also ohne Wellung in der Messerblattetene, bekannt, die Sichelschneide wellenförmig aus der Messerblattebene herauszubiegen, so daß sich eine entsprechend verbreiterte Schnittspur ergibt Durch die glatte Schneidkante mit konstanter Krümmung in der Messerblattebene läßt sich aber eine hohe Schneidleistung nicht erreichen, die Herstellung ist aufwendig, insbesondere ist aber ein maschinelles Nachschleifen nicht möglich, was sich gerade bei diesen Messern als nachteilig bemerkbar macht, da wegen des Ausbiegens Materialien mit geringer Standzeit verwendet werden müssen. -

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kuttermesser zu schaffen, das eine hohe Schneidleistung aufweist, ohne daß dabei die Fleischmasse in stärkerem Maße erwännt wird und sich in kurzer Zeit eine feine, gebundene Wurstmasse erreichen läßt. Dabei soll sich aber das Messer leicht herstellen und leicht nachschärfen lassen.

   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß einander folgende Wellenberge jeweils von entgegengesetzter Seite angeschliffen sind und die Schneidkante über die Dicke des Messerblattes von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand wellenförmig verläuft. Der Anschliff reicht zweckmäßig bis m die

   Schneide einen acJJjJg

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   aus über die ganze grate de«

   Das Schneidgut wird.dadurchinl

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