DE3930041C2 - - Google Patents

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DE3930041C2
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Manfred 4830 Guetersloh De Schulte-Frankenfeld
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Messerwerk für einen Ab­ fallzerkleinerer der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Auf dem Markt sind Messerwerke für Abfallzerkleinerer in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die einander kämmenden Messerscheiben auf den Messerwellen sind dabei so ausgebil­ det und angeordnet, daß das betreffende Schneidgut in Schnitzel nicht definierbarer Größe zerkleinert wird.
Für die Abfallentsorgung ist es jedoch wichtig, zerkleinerte Par­ tikel definierter Größe zu erhalten, damit man eine optimale Packungsdichte erhält. Insbesondere tritt dieses Problem bei der Beseitigung von Behältern aus Blech oder Kunststoff auf, wie sie von der Mineralölindustrie für Schmierstoffe ver­ wendet werden. Die Kosten für die Entsorgung der nicht mehr benötigten Behälter richten sich nach dem Volumen der Abfallsammelcontainer, welches dann optimal genutzt werden kann, wenn sich die entsprechenden Öldosen, -kannen oder -kanister in Partikel definierter Größe zerkleinern lassen.
Ein Messerwerk der gattungsbildenden Art ist aus der DE-OS 28 31 953 bekannt, mit dem das zu zerkleinernde Gut in längliche Streifen zerschnitten werden kann, die umlaufende Schnittkanten haben, also auch in ihrer Querrichtung ab­ geschert sind. Dazu weisen die gegenläufigen Messerwellen jeweils einander gegenüberstehende, miteinander kämmende Messerscheiben auf, wobei jeweils die Zähne der einen Scheibe in die Zahnlücken der anderen Scheibe eingreifen. Beim Schneidvorgang bewegen sich folglich die Scherkanten der miteinander korrespondierenden Messerscheiben im wesent­ lichen in radialer Richtung, wodurch durch das zu zerschnei­ dende Gut in die Zahnlücken der Messerscheiben abgedrängt wird. Das ist für das Zerkleinern dickerer Materialien nachteilig und behindert den Auswurf der geschnittenen Par­ tikel an derjenigen Seite des Messerwerks, an der sich die beiden Messerwellen in Umfangsrichtung zueinander divergie­ rend bewegen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Mes­ serwerk der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das mit gerin­ gen Schneidkräften exakt arbeitet und mit dem das in Parti­ kel bestimmter Länge mit rundum laufenden Schnittkanten zu zerkleinernde Gut in Umfangsrichtung der gegenläufigen Mes­ serwellen sicher mitgenommen sowie vor allem in Querrichtung der Partikel tangential zu den Messerwellen abgeschert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Messerwerk der eingangs genann­ ten Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Messerwerks liegt darin, daß sich die Schneidkanten der miteinander kor­ respondierenden größeren Messerscheiben beider Messerwellen und die jeweils voreinander vorbeilaufenden, peripheren Scherkanten an den Messerzähnen der Messerscheiben im Be­ reich der Schnittstelle zu einer geschlossenen Schnittlinie ergänzen, die eine ganz bestimmte Partikelgröße einschließt, auf die das zu zerkleinernde Abfallgut zerschnitten wird. Der Schereffekt zwischen den Messerscheiben beider Messer­ wellen wird dadurch verbessert, daß die eine Messerwelle mit einer von der anderen unterschiedlichen Drehzahl angetrieben wird, wobei dann die Drehzahldifferenz zwischen beiden Mes­ serwellen durch eine entsprechende Verkleinerung der Zähne­ zahl auf der schneller drehenden Messerwelle ausgeglichen werden muß. Dreht sich die eine der beiden Messerwellen mit zweifacher Drehzahl gegenüber der anderen muß folglich auf der langsamer drehenden Messer­ welle die Zähnezahl der einzelnen Messerscheiben gegenüber der Zähnezahl der damit korrespondierenden Messerscheiben auf der schneller drehenden Messerwelle verdoppelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Messerwerk für einen Abfall­ zerkleinerer,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Messerwerk nach Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnansicht einer ersten Messerscheibenpaarung für das Schneidwerk nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Stirnansicht einer zweiten Messerscheibenpaa­ rung für das in Rede stehende Messerschneidwerk,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Messerwerk im Bereich der Abstützvorrichtung der betreffenden Messerwel­ le,
Fig. 6 einen weiteren Teilschnitt durch das Messerwerk im Bereich der Abstreifer für die im Durchmesser klei­ neren Messerscheiben und
Fig. 7 eine perspektivische Außenansicht des Messerwerks mit aufgesetztem Zuführtrichter.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 zwei parallel nebeneinander ange­ ordnete Messerwellen 1 und 2, auf denen in Achsrichtung hin­ tereinander abwechselnd im Durchmesser größere Messerschei­ ben 3, 5 und Messerscheiben 4, 6 angeordnet sind, die gegen­ über den anderen Messerscheiben 3, 5 einen kleineren Durch­ messer haben. Dabei sind die Messerscheiben 3, 5 mit dem größeren Durchmesser auf beiden Messerwellen 1, 2 gegenein­ ander versetzt so angeordnet, daß die im Durchmesser größe­ ren Messerscheiben 3 der einen Messerwelle 1 zwischen die im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der anderen Messerwel­ le 2 eingreifen können. In Radialrichtung beider Messerwel­ len 1, 2 gesehen, korrespondiert somit jeweils jede der im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 der einen Welle 1 mit einer im Durchmesser kleineren Messerscheibe 6 der anderen Messerwelle 2, bzw. liegen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der zweiten Messerwelle 2 im Durchmesser kleinere Messerscheiben 4 der ersten Messerwelle 2 gegen­ über.
Die beiden Messerwellen 1 und 2 sind in einem Messerwerk­ rahmen 7 angeordnet, der einen rechteckförmigen Grundriß hat. In Längsrichtung weist der Messerwerkrahmen 7 Seiten­ wangen 8 auf, gegen deren Stirnseiten Kopfplatten 9 ge­ schraubt sind, in denen die beiden Messerwellen 1 und 2 ge­ lagert sind.
Etwa im Bereich ihrer axialen Längsmitte sind beide Messer­ wellen 1 und 2 noch zusätzlich abgestützt, und zwar in Rich­ tung entgegen den Druckkräften, die bestrebt sind, die Mes­ serwellen 1 und 2 im Betrieb auseinanderzudrücken. Die Mes­ serwellen 1 und 2 werden gegenläufig angetrieben, wobei sie von oben her mit dem zu zerkleinernden Schneidgut beschickt werden und sich folglich mit ihren oben liegenden Umfangs­ seiten aufeinander zu bewegen, so daß das Schneidgut in den Zwickelraum mittig zwischen die beiden Messerwellen 1 und 2 gezogen und unter Zerkleinern zwischen den beiden Messerwel­ len 1 und 2 nach unten hindurchbefördert wird. Dabei wirken jeweils auf die beiden Messerwellen 1 und 2 in radialer Richtung Druckkräfte, die aufgrund der Länge der Messerwel­ len 1, 2 zu einem Auseinanderbiegen insbesondere im Bereich der Längsmitte der Messerwellen 1, 2 führen könnten, wenn nicht die vorerwähnte zusätzliche Abstützung vorhanden wäre. Diese Abstützung macht es möglich, die Messerwellen schwä­ cher zu dimensionieren, das Messerwerk baut bei gleicher Be­ lastbarkeit kleiner, wodurch sich Platzvorteile ergeben.
Dazu haben die beiden Messerwellen 1 und 2 etwa in der Mitte ihrer Länge jeweils eine Scheibe 10 mit einer gehärteten Zy­ lindermantelfläche, die anstelle einer der im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4, 6 angeordnet ist. Der Durchmesser dieser gehärteten Scheiben 10 ist der gleiche wie der jewei­ ligen kleineren Messerscheiben 4, 6, so daß sie der jeweils gegenüberliegenden, im Durchmesser größeren Messerscheibe 3, 5 der jeweils anderen Messerwelle 1, 2 als Schneidgegen­ lager dienen können. An der von der jeweils anderen Messer­ welle 1, 2 abgelegenen äußeren Umfangsseite liegen die Messerwellen 1, 2 an einem Stützglied 11 an, das nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Ferner zeigt Fig. 1 noch Niederhalter 12, die fest an einer Achse 13 sitzen, welche seitlich neben der einen der beiden Messerwellen 1, 2 achsparallel dazu gelagert ist. Bei den Niederhaltern 12 handelt es sich um flache Lamellen, die nachstehend noch näher erläutert werden, welche über die Achse 13 periodisch pendelnd angetrieben werden. Dazu dient ein Schwenkantrieb 14 mit einem Federglied 15, welches bei auftretenden Widerständen den Schwenkhub der Niederhalter 12 ausgleichen kann. Die Niederhalter 12 haben die Aufgabe, mit ihren Unterkanten das zu zerkleinernde Schneidgut zu erfas­ sen und in Richtung auf den Einzugs-Zwickelraum zwischen den beiden Messerwellen 1, 2 zu drücken. Damit jeweils ein wei­ teres Schneidgut von oben her in Richtung auf das Messerwerk nachrücken kann, sind die Niederhalter 12 periodisch schwenkbar angetrieben, wobei sie sich in der unteren Schwenkendlage unmittelbar oberhalb der Messerwellen 1 und 2 mit ihren Unterkanten befinden und in ihrer oberen Schwenk­ endlage aus dem Zuführraum für das Schneidgut herausgetreten sind. Damit die Niederhalter 12 mit ihren Unterkanten mög­ lichst nahe an die Einzugsstellen zwischen den Messerwalzen 1 und 2 herangeführt werden können, sind sie jeweils auf Lücke zwischen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 der Messerwelle 2 angeordnet und fluchten folglich in radia­ ler Richtung mit den auf dieser Messerwelle vorhandenen im Durchmesser kleineren Messerscheiben 6. Sie können somit mit ihren Unterkanten in der abgesenkten Schwenkendlage zwischen die im Durchmesser größeren Messerscheiben 5 auf der zweiten Messerwelle 2 eingreifen.
Wie Fig. 2 deutlich macht, sitzen die Messerscheiben 3-6 der beiden Messerwellen 1, 2 auf Sechskantwellen 16, 17 mit entsprechenden, formschlüssigen zentralen Aufnahmelöchern, wodurch die Drehmitnahme gesichert ist. Die auf der der ersten Messerwelle 1 zugeordneten Sechskantwelle 16 sitzen­ den Messerscheiben 3 mit dem größeren Durchmesser weisen vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Messerzähne 18 auf, zwischen denen in Umfangsrichtung entsprechend große Lücken 19 liegen. Die auf dieser Sechskantwelle 16 angeord­ neten im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4 haben eben­ falls nur vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Messer­ zähne 20 mit dazwischen liegenden, entsprechend großen Lüc­ ken 21.
Auf der der zweiten Messerwelle 2 zugeordneten Sechskant­ welle 17, haben die Messerscheiben 5 mit dem größeren Durch­ messer acht Zähne 22 mit entsprechenden dazwischen liegenden Lücken 23, die ebenfalls gleichmäßig über den Umfang ver­ teilt sind, die gleiche Anzahl von Messerzähnen 24 weisen die auf dieser Sechskantwelle 17 angeordneten kleineren Mes­ serscheiben 6 auf, wobei auch hier entsprechende Lücken 25 zwischen den Messerzähnen 24 liegen.
Alle Messerscheiben 3, 4, 5 und 6 haben planparallel ge­ schliffene Stirnseiten, die bis über die Stirnseiten der Messerzähne 18, 20, 22 und 24 hinweg reichen. Dies ist ins­ besondere für die im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 wichtig, weil hier die beiden Außenkanten im Bereich der Zahnflanken und -lücken Schneidkanten bilden und ent­ sprechend scharfkantig ausgebildet sein müssen. Die Abstände zwischen den ineinander greifenden Messerscheiben 3 und 5 mit dem größeren Durchmesser bestimmen die zwischen diesen Schneidkanten liegenden Schneidspalte, wobei die Messer­ scheiben 4 und 6 mit dem kleineren Durchmesser als Distanz­ elemente für die im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 fungieren. Die Dicke dieser im Durchmesser kleineren Messerscheiben 4 und 6 ist so gewählt, daß sich zwischen den im Durchmesser größeren Messerscheiben 3 und 5 Schneidspalte mit einer Weite in der Größenordnung von 1/100 mm ergeben.
Fig. 3 macht unter anderem den Verlauf der Schneidkanten 26 an den größeren Messerscheiben 3 auf der Sechskantwelle 16 deutlich. Im übrigen entnimmt man Fig. 3, daß an der äußeren Peripherie der Zähne 18 der im Durchmesser größeren Messer­ scheiben 3 scharfe Scherkanten 27 ausgebildet sind, die sich durch einen spitzen Winkel der in Drehrichtung vorn liegen­ den Flanken 28 und dem Rücken der Messerzähne 18 ergeben. Die Scherkanten 27 sind achsparallel angeordnet und erstrec­ ken sich über die gesamte Breite bzw. Dicke der Messerschei­ ben 3.
In analoger Weise weisen auch die Zähne 24 der kleineren Messerscheiben 6 auf der zweiten Sechskantwelle 17 achspa­ rallele Scherkanten 29 an der äußeren Peripherie auf. Diese Scherkanten 29 finden sich hier allerdings an der in Dreh­ richtung rückwärtigen Seite der Zähne 24, an der auch die steilere Zahnflanke 30 hier angeordnet ist, die mit dem Rücken der Zähne 24 einen rechten oder spitzen Winkel ein­ schließt. Die Zähne 18 und 24 der beiden Scheiben 3 und 6 sind zweckmäßig im Bereich der Flanken 28 bzw. 30 leicht hinterschnitten.
Die Scherkanten 27 der Zähne 18 der größeren Scheibe 3 und die Scherkanten 29 der Messerzähne 24 der damit korrespon­ dierenden kleineren Scheiben 6 treffen an den benachbart liegenden Punkten ihrer Schneidenflugbahn aufeinander, ohne sich jedoch zu berühren. Auch hier besteht an den jeweils einander unmittelbar gegenüberstehenden Scherkanten 27 und 29 ein minimaler Schneidspalt in der Größenordnung von 1/100 mm. Damit sich für jeden der Messerzähne 24 der kleine­ ren Messerscheibe 6 eine solche Konstellation ergibt, dreht sich die Sechskantwelle 16 mit der größeren Messerscheibe 3, die jedoch gegenüber der Messerscheibe 6 nur die halbe Zähnezahl hat, mit doppelter Drehzahl.
Das gleiche gilt für die miteinander korrespondierenden Messerscheiben 4 und 5 auf den beiden Sechskantwellen 16 und 17, was sich aus Fig. 4 ergibt. Auch hier findet sich an den Zähnen 20 der kleineren Messerscheibe 4 eine achsparallele Scherkante 31 und eine steilere Zahnflanke 32 an der in Ro­ tationsrichtung vorn liegenden Seite der Zähne 20. Die an den Zähnen 22 der größeren Scheibe 5 vorhandenen Scherkanten 33 und die steilere Zahnflanke 34 sind dort wiederum an den in Drehrichtung rückwärtig liegenden Seiten der Zähne 22 vorgesehen.
Die im Durchmesser größeren Scheiben 5 auf der zweiten Sechskantwelle 17 haben im Bereich der Zahnflanken und der Zahnlücken 23 in Umfangsrichtung beidseitig verlaufende Schneidkanten 51 am Übergang zu den planparallelen Stirnsei­ ten hin, die mit den Schneidkanten 26 der jeweils dazu ver­ setzten größeren Messerscheiben 3 auf der zweiten Messer­ welle 16 (Fig. 3) zusammenwirken.
Im übrigen ist auch hier das Zähneverhältnis zwischen der kleineren Messerscheibe 4 und der größeren Messerscheibe 5 das gleiche wie zwischen den Messerscheiben 3 und 6 (Fig. 3), was aufgrund der unterschiedlichen Drehzahlen der beiden Sechskantwellen 16 und 17 erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Aufhängung des Stützgliedes 11, welches die Scheiben 10 umgreift, die ebenfalls auf den Sechskantwellen 16, 17 unter Drehmitnahme angeordnet sind. Das Stützglied 11 hat eine lagerschalenartige Stützfläche 35, die sich im wesentlichen entlang des Bogens eines Halb­ kreises erstreckt und an der die der jeweiligen anderen Messerwelle abgewandte Peripherie der Scheibe 10 gleitend anliegt. Die Ableitung der Stützkräfte vom Stützglied 11 erfolgt auf die Seitenwange 8 des Messerwerkrahmens 7. Dazu stützt sich das Stützglied 7 über eine rückwärtige Keilflä­ che 36 und einen verstellbaren Keil 37 an der Innenseite der Seitenwange 8 ab. Eine besondere Fixierung des Stützgliedes ist nicht erforderlich, weil es zum einen über seine lager­ schalenartige Stützfläche 35 in Höhenrichtung an der Scheibe 10 festliegt und im übrigen zwischen im Durchmesser größeren Messerscheiben 3, 5 gehalten ist, welche beidseits benach­ bart der Scheibe 10 auf der Sechskantwelle 16, 17 angeordnet sind. Somit ergibt sich eine schwimmende Anordnung des Stützgliedes 11.
Zum Nachstellen des Stützgliedes 11 kann der Keil 37 in den Keilraum zwischen der Keilfläche 36 und der Innenseite der Seitenwange 8 weiter eingetrieben werden, wozu er von einer Stellschraube 39 beaufschlagt werden kann, die im Gewinde­ loch eines Führungsschuhs 38 angeordnet ist. Der Führungs­ schuh 38 ist an eine Nut 40 mit einer Hinterschneidung 41 in der Seitenwange 8 formschlüssig angepaßt. Die Nut 40 ist an den Stirnseiten der Seitenwange 8 offen, so daß bei der Mon­ tage von diesen Stirnseiten her der Führungsschuh 38 in die Nut 40 eingeschoben werden kann.
Um die Herstellung der Nut 40 mit der Hinterschneidung 41 zu vereinfachen, besteht die Seitenwange 8 aus einem Unterteil 42 und einem Oberteil 43, deren dazwischen liegende Trennfu­ ge 52 in die Nut 40 mündet.
Die Nut 40 mit der Hinterschneidung 41 dient ferner zur Auf­ nahme von Abstreifern 44, was Fig. 6 veranschaulicht. Diese Abstreifer 44 finden sich bei jeder der im Durchmesser kleine­ ren Messerscheiben 4, 6, und sie umgeben diese mit einem ge­ ringen Abstand längs eines Viertelkreisbogens an der seit­ lich unten liegenden Umfangsseite. Die Abstreifer 44 sind etwa gleich breit wie die Messerscheiben 4, 6 und haben eine eckseitige Aussparung 45, deren hohlzylindrische Innenfläche den Umfangsabschnitt der Messerscheiben 4, 6 koaxial umgibt. Die Abstreifer 44 weisen ebenfalls einen Führungsschuh 46 auf, der in der Nut 40 der Seitenwange 8 gehalten ist.
Fig. 7 zeigt schließlich die Anordnung der schon anhand von Fig. 1 erwähnten Niederhalter 12. Auf dem Messerwerkrahmen 7 ist ein Zuführtrichter 47 aufgesetzt, der das zu zerklei­ nernde Schneidgut von oben her auf die in Fig. 7 nicht er­ kennbaren Messerwalzen führt. In der einen Seitenwand 48 des Zuführtrichters 47 sind Schlitze 49 vorgesehen, die an die Dicke der lamellenförmigen Niederhalter 12 angepaßt sind. In der äußeren, von den Messerwellen abgehobenen Schwenkend­ lage, sind die Niederhalter 12 ganz nach außen aus dem Innern des Zuführtrichters 47 herausgefahren, sie treten dabei entweder ganz aus den Schlitzen 49 heraus oder schließen mit ihrer dann aufrecht stehenden Unterkante im Bereich der Schlitze 49 bündig mit der Innenseite der Sei­ tenwand 48 ab.
Da die Niederhalter 12 beim Abwärtsschwenken in Richtung auf die Messerwellen auf einen unüberwindbaren Widerstand auf­ treffen können, ist in ihren Schwenkantrieb 14 ein Feder­ glied eingefügt, das eine in einem Rohr angeordnete Druck­ feder 50 aufweist. Diese Feder 50 kann gegebenenfalls den gesamten Schwenkhub der Niederhalter 12 ausgleichen, zumin­ dest sind jedoch beim Auftreffen auf das Schneidgut die Niederhalter 12 über die Feder 50 so weit abgefedert, daß das Schneidgut entsprechend der Federkraft in Richtung auf die Einzugsstellen zwischen den Messerwellen 1 und 2 ge­ drückt wird.
Die Funktion des Messerwerks ist folgende:
Das in den Zwickelraum zwischen den Messerwellen 1 und 2 gedrückte, zu zerkleinernde Gut wird von dem z. T. haken­ förmigen Messerzähnen 18, 20, 22, 24 der Messerscheiben 3 bis 6 erfaßt, wobei die in Umfangsrichtung liegenden Schneidkanten 26 und 51 der im Durchmesser größeren, inein­ ander greifenden Messerscheiben 3 und 5 jeweils streifenför­ mige Abschnitte aus dem Schneidgut heraustrennen, die dann von den miteinander korrespondierenden Scherkanten 27 und 29 sowie 31 und 33 an den betreffenden Messerzähnen 18 und 24 sowie 20 und 22 der miteinander korrespondierenden Messer­ scheiben 3 und 6 sowie 4 und 5 abgelängt werden. Es entste­ hen also Streifen definierter Länge und Breite, wobei die Breite durch die Dicke der im Durchmesser größeren Messer­ scheiben 3 und 5 bestimmt wird. Die Länge dieser Streifen hingegen entspricht dem peripheren Abstand der Scherkanten 29 und 33 der langsamer laufenden Messerscheiben 6 und 5. Lediglich im Bereich der mit den Stützgliedern 11 zusammen­ wirkenden Scheiben 10 ergeben sich Streifen von größerer Länge, was man jedoch mit Rücksicht auf die die Schneidge­ nauigkeit im übrigen erhöhende Abstützung der Messerwellen in Kauf nehmen muß.

Claims (14)

1. Messerwerk für einen Abfallzerkleinerer, insbesondere zum Zerschneiden von Blech- oder Kunststoffbehältnissen, mit zwei horizontal parallel nebeneinander angeordneten, von oben her beschickbaren sowie gegenläufig mit ihren oben liegenden Umfangsseiten aufeinander zu bewegend angetrie­ benen Messerwellen, die eine Mehrzahl von axial hinter­ einander angeordneten Messerscheiben haben, die jeweils mit denen der anderen Messerwelle kämmen und die radial vorstehende Messerzähne sowie dazwischen Lücken in Um­ fangsrichtung aufweisen, wobei jeweils eine im Durch­ messer kleinere Messerscheibe (4, 6) der einen Messerwelle (1, 2) mit einer im Durchmesser größeren Messerscheibe (3, 5) der anderen Messerwelle (2, 1) korrespondiert und auf jeder Messerwelle (1, 2) die kleineren Messerscheiben (4, 6) und die größeren Messerscheiben (3, 5) einander abwechselnd angeordnet sind und ferner die größeren Messerscheiben (3, 5) der einen Messerwelle (1, 2) zwischen die größeren Messerscheiben (5, 3) der anderen Messerwelle (2, 1) eingreifen und entlang ihrer beidseitigen Außen­ ränder über die Messerzähne (18, 20) sowie die dazwischen liegenden Lücken (19, 23) hinweg durchgehende Schneidkan­ ten (26, 51) sowie die Messerzähne (18, 20, 22, 24) aller Messerscheiben (3, 4, 5, 6) an ihrer Peripherie achs­ parallele Scherkanten (27, 29, 31, 33) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die randlichen Schneidkanten (26, 51) der benachbarten einander greifenden größeren Messerscheiben (5, 3) und die Scherkanten (27, 29; 31, 33) der jeweils augenblicklich aneinander unmittelbar gegenüberstehenden Messerzähne (18, 24; 20, 22) der korrespondierenden Messerscheiben (3, 6; 4, 5) beider Messerwellen (1, 2) einen minimalen Scherspalt zwischen sich einschließen, wobei der kleinste Abstand der Flugbahnen der peripheren Scherkanten (27, 29; 31, 33) der Messerzähne (18, 24; 20, 22) der korres­ pondierenden Messerscheiben (3, 6; 4, 5) dem Scherspalt entspricht und die Scherkanten (27, 29; 31, 33) der kor­ respondierenden Messerscheiben (3, 6; 4, 5) jeweils an die­ ser Stelle des kleinsten Abstandes der Scherkantenflug­ bahnen zusammentreffen, und daß die eine der Messerwellen (1, 2) mit einer gegenüber der anderen unterschiedlichen Drehzahl angetrieben ist, wobei entsprechend auf der schneller drehenden Messerwelle (1, 2) die Zähnezahl der Messerscheiben (3, 4) gegenüber der der Messerscheiben (5, 6) auf der langsamer drehenden Messerwelle (2, 1) verkleinert ist.
2. Messerwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (3 bis 6) planparallel geschlif­ fene Stirnseiten haben, wobei die kleineren Messerschei­ ben (4, 6) jeweils um das doppelte Scherspaltmaß dicker als die größeren Messerscheiben (3, 5) sind.
3. Messerwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherkanten (27, 31) bei der einen der beiden jeweils korrespondierenden Messerscheiben (3, 4) an der Oberkante der in Drehrichtung vorn liegenden Flanke (28, 32) des jeweiligen Messerzahns (18, 20) und bei der anderen Messerscheibe (5, 6) an der Oberkante der in Drehrichtung rückwärtigen Flanke (30, 34) des jeweiligen Messerzahns (22, 24) angeordnet ist.
4. Messerwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (28, 30, 32, 34) der Messerzähne (18, 20, 22, 24) jeweils unterhalb der Scherkante (27, 29, 31, 33) unterschnitten sind.
5. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Messerwellen (1, 2) mit der zweifachen Drehzahl der zweiten Messerwelle (2, 1) angetrieben ist und die auf der zweiten Messerwelle (2, 1) angeordneten Messerscheiben (5, 6) eine gegenüber den Messerscheiben (3, 4) der ersten Messerwellen (1, 2) doppelte Anzahl von Messerzähnen (22, 24) hat.
6. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der axialen Länge der Messerwellen (1, 2) jeweils an Stelle einer der Messerscheiben (4, 6) mit dem kleineren Durchmesser Scheiben (10) mit einer gehär­ teten Zylindermantelfläche angeordnet sind, die auf der der jeweils anderen Messerfläche (2, 1) abgelegenen Um­ fangsseite von einem Stützglied (11) mit einer lagerscha­ lenartigen Stützfläche (35) umfaßt sind, wobei das Stütz­ glied (11) an einer Seitenwange (8) eines Messerwerk­ rahmens (7) angeordnet ist.
7. Messerwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das Stützglied (11) zwischen den angrenzenden, im Durch­ messer größeren Messerscheiben (3, 5) schwimmend gelagert ist und sich rückwärtig über eine Keilfläche (36) sowie einem über eine Spannvorrichtung (38, 39) einstellbaren Keil (37) an der Seitenwange (8) des Messerwerkrahmens (7) abstützt.
8. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Messerscheiben (3, 5) mit dem größeren Durchmesser die im Durchmesser kleineren Messer­ scheiben (4, 6) auf einem Teil ihres Umfanges umgreifende Abstreifer (44) angeordnet sind, die an den Seitenwangen (8) des Messerwerksrahmen (7) befestigt sind.
9. Messerwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (8) des Messerwerksrahmens (7) an ihren Innenseiten hinterschnittene Nuten (40) parallel zu den Achsen der Messerwellen (1, 2) haben, in denen die Spannvorrichtung (38, 39) der Stützglieder (11) und die Abstreifer (44) mittels Führungsschuhen (38, 46) gehaltert sind.
10. Messerwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (8) aus einem Oberteil (43) und einem Unterteil (42) zusammengesetzt sind, deren Trennfuge (52) in Längsrichtung in die hinterschnittene Nut (40) mündet.
11. Messerwerk nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Messerwellen (1, 2) ein oder mehrere Niederhalter (12) angeordnet sind, die auf die Ober­ seiten der Messerwellen (1, 2) zu sowie von diesen weg periodisch in Radialebenen zu den Messerwellen (1, 2) schwenkbeweglich angetrieben sind, und daß die Nieder­ halter (12) an einer parallel zu den Messerwellen (1, 2) angeordneten Achse (13) sitzen und auf die im Durch­ messer kleineren Messerscheiben (6) der nächstliegenden Messerwelle (2) ausgerichtet sind, wobei sie in zu den Messerwellen (1, 2) hin abgesenkter Schwenkendlage zwi­ schen die im Durchmesser größeren Messerscheiben (5) der nächstliegenden Messerwelle (2) eingreifen.
12. Messerwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (12) eine Lamellenform haben und durch Schlitze (49) in der Seitenwand (48) eines auf den Messerwerkrahmen (7) aufgesetzten Zuführtrichters (47) hindurchtreten.
13. Messerwerk nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) der Niederhalter über ein Federglied (15, 50) mit einem Schwenkantrieb verbunden ist, wobei der Federweg des Federgliedes (15, 50) zumindest dem Schwenkhub der Niederhalter (12) entspricht.
14. Messerwerk nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (12) in der von den Messerwellen (1, 2) abgehobenen Schwenkendlage sich völlig außerhalb des Zuführtrichters (47) befinden.
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