DE4414222C1 - Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial

Info

Publication number
DE4414222C1
DE4414222C1 DE19944414222 DE4414222A DE4414222C1 DE 4414222 C1 DE4414222 C1 DE 4414222C1 DE 19944414222 DE19944414222 DE 19944414222 DE 4414222 A DE4414222 A DE 4414222A DE 4414222 C1 DE4414222 C1 DE 4414222C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting roller
cutting
roller
opening
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944414222
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Eckert
Erwin Karg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LESCHA MASCHF GmbH
Original Assignee
LESCHA MASCHF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LESCHA MASCHF GmbH filed Critical LESCHA MASCHF GmbH
Priority to DE19944414222 priority Critical patent/DE4414222C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4414222C1 publication Critical patent/DE4414222C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/144Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with axially elongated knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/186Axially elongated knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/06Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage
    • B02C2201/066Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for garbage, waste or sewage for garden waste

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial, insbesondere Gartenabfällen, mit einer am unteren Ende eins Zuführschachts mit zu dessen Achse quer verlaufender, liegender Achse angeordneten, in Umfangsrichtung antreibbaren Schneidwalze, die an ihrem Umfang mit längs, vorzugsweise achsparallel, verlaufenden, eine messer­ artige Schneide aufweisenden Schneidelementen versehen ist, die mit einer stationären Gegenhalteeinrichtung zusammenwirken.
Eine Häckselvorrichtung dieser Art ist aus der DE 40 24 060 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung besitzt die Schneidwalze durchgehende, leistenförmige Schneidzähne und zwischen diesen vorgesehene, kanalförmi­ ge Zahnlücken. Eine Anordnung dieser Art verursachte zwar gegenüber früheren Anordnungen mit rotierender Messer­ scheibe einen vergleichsweise geringen Betriebslärm. Das von den Schneiden der Schneidzähne hergestellte Häcksel­ gut wird hierbei jedoch in die Zahnlücken hineingepreßt und dabei einem Quetschvorgang unterworfen. Dies ergibt einen vergleichsweise hohen Leistungsbedarf und macht gleichzeitig eine zum Ausräumen der Zahnlücken geeignete Einrichtung erforderlich. Dies wirkt sich ungünstig auf den erforderlichen Bauaufwand sowie die erzielbare Durch­ satzleistung aus. Zudem ergibt sich bei der bekannten An­ ordnung eine vergleichsweise große Schnittlänge, so daß sich nur bei vergleichsweise großer Quetschkraft eine für den Verrottungsprozeß erwünschte Aufsplitterung des Häckselguts ergibt, wodurch sich die oben genannte Pro­ blematik noch verschärft.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß trotz vergleichsweise leiser Betriebsweise eine hohe Durchsatzleistung sowie günstige Verrottungsparameter er­ zielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidwalze als Hohlwalze ausgebildet ist, die eine zentrale Ausnehmung und einen diese umgebenden Mantel aufweist, der mit längs verlaufenden, in die zentrale Ausnehmung einmündenden Durchtrittsschlitzen versehen ist, an deren in Walzendrehrichtung hinterer Kante je­ weils ein zugeordnetes, mit seiner Schneide über den Wal­ zenumfang vorstehendes Schneidelement angeordnet ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das von den Schneid­ elementen geschnittene Gut über die Durchtrittsschlitze praktisch ohne Quetschung in die zentrale Ausnehmung der Schneidwalze hineinfallen kann. Es kann daher in vorteil­ hafter Weise ein vergleichsweise kurzes, exakt geschnit­ tenes Häckselgut erzeugt werden. Infolge der möglichen, geringen Schnitthöhe ergibt sich in vorteilhafter Weise eine kräftige Aufsplitterung des Häckselguts, so daß in vorteilhafter Weise auch ohne Quetschvorgang gute Voraus­ setzungen für eine schnelle Verrottung geschaffen werden. Infolge der Durchführung eines exakten Schneidvorgangs und infolge des Wegfalls eines Quetschvorgangs sind in vorteilhafter Weise höhere Drehzahlen der Schneidwalze als beim Stand der Technik möglich, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Durchsatzleistung auswirkt. Dennoch nimmt der Betriebslärm nicht nennenswert zu. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der höheren Dreh­ zahlen in der Regel bereits eine Untersetzungsstufe zwi­ schen einem als Antriebsmotor Verwendung findenden Elek­ tromotor und der Schneidwalze ausreicht, was eine ver­ gleichsweise einfache Bauweise gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun­ gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen angegeben. So kann die lichte Weite der Durchtritts­ schlitze nach radial innen zunehmen. Hierdurch wird er­ reicht, daß das Häckselgut zügig nach innen durchfällt und über nach unten weisende Durchtrittsschlitze zuverlässig nach unten ausgeworfen wird. Zur Kanalisierung des nach unten ausgeworfenen Guts kann eine die Schneidwalze untergreifende, nach unten offene Auswurföffnung vorgesehen sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die zentrale Ausnehmung der Schneidwalze zumindest an ei­ ner Walzenstirnseite offen sein und an eine seitliche Auswurföffnung anschließen. Diese Maßnahme ermöglicht ei­ nen stirnseitigen Auswurf des Häckselguts. Dies wird durch eine konische Erweiterung der zentralen Ausnehmung und/oder eine über die seitliche Auswurföffnung in die zentrale Ausnehmung der Schneidwalze eingreifende, vorzugsweise gewendelte Räumleiste erleichtert. Zum selben Zweck können auch am Innenumfang des die zentrale Ausnehmung begrenzenden Mantels schräg zur Achsrichtung verlaufende, eine Förderwirkung erzeugende Rippen vorgesehen sein.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der lichte Auswurfquerschnitt wenigstens einer Aus­ wurföffnung veränderbar ist. Dies ermöglicht die Erzeu­ gung eines Rückstaus und damit eine einfache Regulierung der endgültigen Teilchengröße.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß im unteren Bereich der in Walzendrehrichtung vorderen Flanke des Zuführschachts eine gegenüber dem Walzenumfang verstellbare, vorzugsweise in einer gehäuseseitigen Kammer angeordnete Preßplatte vorgesehen ist, an der die Schneidwalze zweckmäßig mit Abstand vorbeiläuft.
Hierdurch ergibt sich ein einen zuverlässigen Einzug bewirkender Einzugsspalt. Zwecks Bewerkstelligung eines zuverlässigen Schnitts kann der Preßplatte ein zweckmäßig an die Schneidwalze anstellbares Gegenmesser nachgeordnet sein. Dies kann einfach aus einem einen Einlauf der Schneidwalze ermöglichenden Material bestehen. Diese Maß­ nahme ermöglicht einen einfachen Ausgleich der Abnahme der Höhe der Schneidelemente infolge von Verschleiß bzw. Nachschleifen. Die oben genannten Maßnahmen ergeben in vortrefflicher Weise eine Trennung der Funktion Einzug und Schnitt und damit in beiden Beziehungen optimale Verhältnisse.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die der durch die Preßplatte und/oder das Gegenmesser gebildeten Gegenschneideinrichtung gegenüberliegende Gehäusewandung eine konkave Ausnehmung aufweisen, in welche die Schneidwalze eingreift. Der untere Endbereich dieser konkaven Ausnehmung bildet eine entgegen der Walzendrehrichtung vorspringende, keilförmige Kante, die als Abstreif- und Nachschneidkante fungieren kann. Zweckmäßig ist die an diese Kante sich anschließende, in Drehrichtung der Schneidwalze vordere Flanke der unteren Auswurföffnung nach unten schräg nach außen geneigt, was einen zuverlässigen Ausschub des Häckselmaterials begün­ stigt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Schneidelemente der Schneidwalze mit ihren Enden in gehäuseseitige Ausnehmungen eingreifen. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Bereich der Stirnseiten der Schneidwalze keine sogenannten Wickler entstehen können.
Vorteilhaft kann die Schneidwalze mit umfangsseitigen Auflageflächen für jeweils ein als Schneidelement fungie­ rendes, lösbar festlegbares Messer versehen sein. Die Verwendung abnehmbarer Messer ermöglicht eine einfache Wartung.
Zweckmäßig kann der Außenradius der Schneidwalze im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Durch­ trittsschlitzen entgegen der Walzendrehrichtung spiral­ förmig abnehmen. Dies ermöglicht die Bewerkstelligung besonders kleiner Überstände der Schneidelemente und damit eine besonders geringe Schnitthöhe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachste­ henden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen senkrecht zur Achse der Schneidwalze ge­ führten Vertikalschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung und
Fig. 2 einen parallel zur Achse der Schneidwalze ge­ führten Vertikalschnitt durch die Anordnung ge­ mäß Fig. 1.
Die den Zeichnungen zugrundeliegende Vorrichtung enthält ein massives, auf Beinen 1 hochstehend angeordnetes, rah­ menförmiges Gehäuse 2, dessen von oben nach unten durch­ gehender Innenraum durch eine mit liegender, horizontaler Achse angeordnete, mittels eines Antriebsmotors 3 an­ treibbare Schneidwalze 4 in zwei Bereiche unterteilt wird. Auf das Gehäuse 2 ist ein Einwurftrichter 5 aufge­ setzt, dessen Innenraum mit dem oberen Bereich des Innen­ raums des Gehäuses einen am unteren Ende durch die Schneidwalze 4 begrenzten Zuführschacht 6 bildet. Der un­ tere Bereich des Innenraums des Gehäuses 2 bildet einen nach unten offene Auswurföffnung 7, über die gehäckseltes Material nach unten ausgeworfen wird. Der Querschnitt der Auswurföffnung 7 nimmt nach unten zu.
Die Schneidwalze 4 ist als Hohlwalze ausgebildet, die eine zentrale Ausnehmung 8 und einen umlaufenden Mantel 9 aufweist. Dieser ist am Umfang mit mehreren, gleichmäßig gegeneinander versetzten, hier mit vier um jeweils 90° gegeneinander versetzten, über die Länge der Schneidwalze 4 durchgehenden, hier achsparallelen Messerleisten 10 besetzt. Die Messerleisten 10 sind im Bereich der in Drehrichtung der Schneidwalze 4 hinteren Kante einer jeweils zugeordneten, hier messerleistenparallelen Durch­ trittsschlitzes 11 des Mantels 7 angeordnet. Die Durchtrittsschlitze 11 münden in die zentrale Ausnehmung 8 der Schneidwalze 4 ein. Die lichte Weite der Durchtrittsschlitze 11 nimmt nach radial innen zu. Zwecks Erzielung eines ziehenden Schnitts könnte auch ein gegenüber der Walzenachse schräger Verlauf, also eine Schränkung der Messerleisten 10 vorgesehen sein. Die Durchtrittsschlitze 11 können zu den zugeordneten Messerleisten 10 parallel verlaufen, wie im dargestellten Beispiel, oder eine hiervon abweichende Richtung aufweisen, wodurch sich bei richtiger Anordnung ein gewisser Fördereffekt erzielen läßt. Im dargestellten Beispiel ist hierzu der Innenumfang des Mantels 8 mit gegenüber der Richtung der Walzenachse geschränkten, d. h. schräg hierzu verlaufenden Rippen 33 besetzt, die eine Förderung des Hächselguts nach außen bewirken können.
Die zentrale Ausnehmung 8 ist im Bereich einer Stirnseite der Schneidwalze 4 offen. Der Durchmesser der zentralen Ausnehmung 8 nimmt, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, zur stirnseitigen Öffnung 12 hin zu. Die der Öffnung 12 benachbarte Wandung 2a des Gehäuses ist mit einer mit der walzenseitigen Öffnung 12 kommunizierenden Wandaus­ nehmung versehen, die eine seitliche Auswurföffnung 13 bildet. Der Querschnitt der Auswurföffnung 13 nimmt von innen nach außen trichterförmig zu. Die die seitliche Auswurföffnung 13 enthaltende Wandung 2a ist zweckmäßig als abnehmbarer Gehäusedeckel ausgebildet. Das Gehäuse 2 besteht dementsprechend aus einem etwa U-förmigen Teil, das mittels der ansetzbaren Wandung 2a zu einem Rahmen vervollständigt wird.
Zur Kanalisierung des über die Auswurföffnung 7 bzw. 13 ausgeworfenen Häckselguts ist , wie Fig. 2 zeigt, am Gehäuse 2 ein kastenförmiger Auswurfschaft 31 befestigt, der nach unten offen ist. Die mit Abstand vor der seitlichen Auswurföffnung 13 plazierte Wand des Auswurfschachts 31 trägt hier eine über die seitliche Auswurföffnung 13 in die zentrale Ausnehmung 8 eingreifende Räumleiste 32. Diese ist hier schraubenförmig gewendelt. Ein derartiges Räumorgan verhindert ein Zusetzen der Ausnehmung 8 der Schneidwalze 4 und bewirkt einen zuverlässigen Gutaustrag nach unten und zur Seite, wodurch in der Regel auf weitere hierzu geeignete Maßnahmen, wie Schränkung der Durchtrittsschlitze und/oder innere Rippen etc . . , verzichtet werden kann.
Die Schneidwalze 4 ist, wie Fig. 2 weiter zeigt, auf der ihrer Öffnung 12 gegenüberliegenden Seite fliegend gela­ gert. Hierzu ist die Schneidwalze 4 mit einem von ihrer der Öffnung 12 gegenüberliegenden Stirnwand abstehenden Wellenstummel 14 versehen, der eine gehäuseseitige Lager­ bohrung 15 durchgreift. Auf das aus der Lagerbohrung 15 herausragende Ende des Wellenstummels 14 ist ein An­ triebsrad 16 aufgesetzt, welches über einen Riemen 17 mit einem auf der Welle des Antriebsmotors 3 aufgenommenen Treibrad 18 verbunden ist. Dieser Riementrieb bildet ein einstufiges Vorgelege mit einer Untersetzung im Bereich von 1 : 3,5 bis 1 : 6. Im dargestellten Beispiel besitzt der als Elektromotor ausgebildete Antriebsmotor 3 eine Nenn­ drehzahl von 1400 U/Min. Die Untersetzung des einstufigen Vorgeleges ist so gewählt, daß die Schneidwalze 4 mit ei­ ner Drehzahl von 350 U/Min angetrieben wird. Die Verwen­ dung eines Riementriebs gewährleistet eine leise Arbeits­ weise. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, an­ stelle eines Riementriebs einen Ketten- oder Rädertrieb etc. vorzusehen. In jedem Falle ermöglicht das gewünschte Drehzahlverhältnis eine einstufige Ausbildung des Vorge­ leges.
Die in Drehrichtung der oberen Hälfte der Schneidwalze 3 vordere Wandung des oberen Bereichs des Gehäuses 2 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit einer nach innen offenen Aussparung 19 versehen, in welcher eine an die Schneidwalze 4 anstellbare Preßplatte 20 angeordnet ist. Diese ist im Bereich ihres oberen Endes um eine zur Schneidwalze 4 parallele Achse 21 pendelnd aufgehängt. Zur Einstellung der Preßplatte 20 gegenüber dem Walzenumfang ist eine Stelleinrichtung 22, hier in Form einer Stellschraube, vorgesehen. Die Preßplatte 20 kann mit einer walzenseitig konkaven Ausnehmung versehen sein, in welche die Schneidwalze 11 mit ihrem Umfang eingreifen kann. Die im Bereich des oberen Endes einen derartigen, konkaven Ausnehmung sich ergebende, nasenförmige Kante kann dabei als stationäres Gegenmesser fungieren, an dem die Schneiden der walzenseitigen Messerleisten 10 unter Durchführung eines Schnitts vorbeilaufen. Im dargestellten Beispiel sind die Funktionen Einzug und Schnitt getrennt. Die Preßplatte 20, an der der Einzug stattfindet, besitzt daher Abstand gegenüber dem Kopfkreis der Schneidelemente, wie in Fig. 1 bei a angedeutet ist. Der Abstand a beträgt zweckmäßig etwa 1 mm. Hierdurch ergibt sich ein günstiger Einzugsspalt in den das von den Schneidelementen erfaßte Gut zuverlässig eingezogen wird, die Innenseite der Preßplatte 20 bildet eine ebene Zuführfläche. Die Schneideelemente der Schneidwalze 4 schneiden in das an der Preßplatte 20 anliegende von ihnen eingezogene Gut ein. Der endgültige Trennschnitt erfolgt hier im Bereich eines der Preßplatte 20 nachgeordneten Gegenmessers 23. Dieses wird durch eine in einem horizontalen Gehäuseschlitz angeordnete, an die Schneidwalze 4 schieberartig anstellbare Platte gebildet, die vorne eine durch Einlauf der Schneidwalze 4 gebildete, konkave Ausnehmung aufweist, deren obere Kante eine stationäre Messerkante bildet und deren Konkavfläche einen schabenden Nachschnitt ermöglicht. Das Gegenmesser kann aus Aluminium etc. bestehen, was einen Einlauf der Schneidwalze 4 erleichtert. Das Gegenmesser 23 ist mittels einer hier eine Stellschraube enthaltenden Stelleinrichtung 24 in der gewünschten Stellung positionierbar.
Die der hier durch die Preßplatte 20 und das Gegenmesser 21 gebildeten, stationären Gegenhalteeinrichtung gegenüberliegende Wandung des Gehäuses 2 ist, wie Fig. 1 weiter zeigt, mit einer walzenseitig offenen, konkaven Ausnehmung 25 versehen, in welche die Schneidwalze 4 mit ihrem Umfang eingreift. Das untere Ende dieser konkaven Ausnehmung 25 bildet zusammen mit der hieran anschließen­ den, benachbarten Flanke 26 der unteren Auswurföffnung 7, die zur Bewerkstelligung einer trichterförmigen Erweiterung der Auswurföffnung 7 von oben nach unten schräg nach außen verläuft, eine entgegen der Drehrichtung der Schneidwalze 4 vorspringende, keilförmige Kante 27, die als Abstreifkante und Nachschneidkante fungiert. Diese ist im dargestellten Beispiel mit einer aus geeignetem Material bestehenden Messerleiste 28 besetzt. Die Neigung der Flanke 26 ergibt zusammen mit der keilförmig vorspringen Leiste gleichzeitig auch einen guten Materialausschub. Die der Flanke 26 gegenüberliegende Flanke der Auswurföffnung 7 kann etwa vertikal verlaufen.
Das in den Einwurfschacht 6 eingeworfene Gut in Form von Baumschnitt etc. wird durch die Schneiden der Messerleisten 10 eingezogen und in kurze Abschnitte geschnitten. Das durch diesen Zerspanungsvorgang erzeugte Häckselgut fällt über die Durchtrittsschlitze 11 der Schneidwalze 4 in deren zentrale Ausnehmung 8 hinein. Ein Teil dieses Häckselguts wird über die stirnseitige Öffnung 12 der zentralen Ausnehmung 8 und die hiermit kommunizierende, seitliche Auswurföffnung 13 seitlich ausgeworfen. Der andere Teil des Häckselguts wird über die Durchtrittsschlitze 11 im unteren Umfangsbereich der Schneidwalze 4 nach unten ausgeworfen und gelangt so über die untere Auswurföffnung 7 nach außen.
Zur Kanalisierung des über die Auswurföffnung 7 bzw. 13 ausgeworfenen Häckselguts ist , wie Fig. 2 zeigt, am Gehäuse 2 ein kastenförmiger Auswurfschaft 31 befestigt, der nach unten offen ist. Die mit Abstand vor der seitlichen Auswurföffnung 13 plazierte Wand des Auswurfschachts 31 trägt hier eine über die seitliche Auswurföffnung 13 in die zentrale Ausnehmung 8 eingreifende Räumleiste 32. Diese ist hier schraubenförmig gewendelt. Ein derartiges Räumorgan verhindert ein Zusetzen der Ausnehmung 8 der Schneidwalze 4 und bewirkt einen zuverlässigen Gutaustrag nach unten und zur Seite.
Der freie Auswurfquerschnitt der Auswurföffnung 7 ist hier, wie Fig. 1 weiter zeigt, mittels eines Schiebers 29 veränderbar. Hierdurch ist ein Rückstau erzielbar, der einen mehrmaligen Materialdurchgang bewerkstelligen kann, wodurch der Grad der Zerkleinerung erhöht werden kann. Je nach Schieberstellung kann dementsprechend der Grad der Zerkleinerung eingestellt werden. Im dargestellten Bei­ spiel ist lediglich der unteren Auswurföffnung 7 ein Schieber 29 zugeordnet. Eine ähnliche Einstelleinrichtung könnte aber auch der seitlichen Auswurföffnung 13 zuge­ ordnet sein.
Die Schneidwalze 4 ist im dargestellten Beispiel, wie oben schon erwähnt wurde, mit lösbar ansetzbaren Messer­ leisten 10 bestückt. Dies ermöglicht einen einfachen Mes­ sertausch, was die Wartung erleichtert. Zur Aufnahme der Messerleisten 10 ist die Schneidwalze mit umfangsseitigen Auflageflächen und den Halteschrauben zugeordneten Gewin­ debohrungen versehen. Anstelle ansetzbarer Messerleisten könnten selbstverständlich auch fest angeformte Messer­ leisten vorgesehen sein. In jedem Falle stehen diese mit ihrer Schneide um die gewünschte Schnitthöhe über den be­ nachbarten Umfangsbereich der Schneidwalze 4 vor. Im dar­ gestellten Beispiel besitzt die Schneidwalze 4 hierzu eine spiralförmig abgestufte Umfangskontur. Der Durchmes­ ser des äußeren Mantelumfangs nimmt dabei zwischen den Durchtrittsschlitzen 11 entgegen der Drehrichtung der Schneidwalze 4 spiralförmig ab. Die Messerleisten 10 sind dabei im Bereich ihrer in Drehrichtung hinteren Flanke um ihre Dicke versenkt angeordnet, so daß sich dort ein stu­ fenloser Übergang zur äußeren Mantelkontur ergibt. Die seitlichen enden der Messerleisten 10 können an den be­ nachbarten Gehäusewandungen streifen. Im dargestellten Beispiel greifen die seitlichen Enden der Messerleisten 10, wie Fig. 2 weiter zeigt, in seitliche Gehäusekammern 30 ein, was einen zuverlässigen Schnitt auch im Bereich der den Walzenstirnseiten zugeordneten Gehäusewandungen ergibt.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial, insbe­ sondere Gartenabfällen, mit einer am unteren Ende eines Zuführschachts (6) mit zu dessen Achse quer verlaufender, liegender Achse angeordneten, in Um­ fangsrichtung antreibbaren Schneidwalze (4), die an ihrem Umfang mit längs, vorzugsweise achsparallel verlaufenden, eine messerartige Schneide aufweisenden Schneidelementen versehen ist, die mit einer stationären Gegenhalteeinrichtung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) als Hohlwalze ausgebildet ist, die eine zentrale Ausnehmung (8) und einen diese umgebenden Mantel (9) aufweist, der mit längsverlaufenden, in die zentrale Ausnehmung (8) einmündenden Durchtrittsschlitzen (11) versehen ist, an deren in Walzendrehrichtung hinterer Kante je­ weils ein zugeordnetes, mit seiner Schneide über den Walzenumfang vorstehendes Schneidelement angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Durchtrittsschlitze (11) nach radial innen zunimmt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) am oberen Ende einer unteren, gehäuseseitigen Aus­ wurföffnung (7) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Ausnehmung (8) der Schneidwalze (4) zumindest an einer Walzen­ stirnseite offen ist und mit einer seitlichen, gehäuseseitigen Auswurföffnung (13) kommuniziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der zentralen Ausnehmung (8) der Schneidwalze (4) zu ihrer Öffnung (12) hin zu­ nimmt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) vorzugsweise im Bereich ihrer der seitlichen Aus­ wurföffnung (13) gegenüberliegenden Seite fliegend gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfquerschnitt wenigstens einer Auswurföffnung (7, 13), vorzugs­ weise der unteren Auswurföffnung (7), veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Auswurföffnung (7, 13), vorzugs­ weise die untere Auswurföffnung (7), mittels eines Schiebers (29) zumindest teilweise absperrbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) in einem rahmenförmigen Gehäuse (2) aufgenommen ist, dessen Innenraum durch die Schneidwalze (4) in einen oberen, als walzenseitiger Abschnitt des Zuführ­ schachts (6) fungierenden Bereich und in einen unte­ ren, als untere Auswurföffnung (7) fungierenden Be­ reich unterteilt ist und das eine als seitliche Aus­ wurföffnung (13) fungierende Wandausnehmung auf­ weist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitliche Auswurföffnung (13) enthal­ tende Wandung (2a) des Gehäuses (2) als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente der Schneidwalze (4) mit ihren Enden in gehäuseseitige Ausnehmungen (30) eingreifen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im unteren Bereich der in Walzendrehrichtung vorderen Flanke des Zuführschachts (6) angeordnete Gegenhalteeinrichtung zumindest eine gegenüber dem Umfang der Schneidwalze (4) verstellbare Preßplatte (20) aufweist, an der die Schneidwalze (4) vorzugsweise mit Abstand vorbeiläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (20) in einer gehäuseseitigen nach innen offenen Kammer (19) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (20) um eine schneidwalzenparallele Achse (21) schwenkbar angeordnet und mittels einer Stelleinrichtung (22) gegenüber der Schneidwalze (4) verstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteeinrichtung ein vorzugsweise der Preßplatte (20) nachgeordnetes, an die Schneidwalze (4) anstellbares Gegenmesser (23) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (23) eine konkave Ausnehmung aufweist, in welche die Schneidwalze (4) eingreift.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser aus einem mittels der Schneidwalze (4) zerspanbaren Material, vorzugsweise Leichtmetall, besteht.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ge­ genhalteeinrichtung gegenüberliegende Wandung eine konkave Ausnehmung (25) aufweist, in welche die Schneidwalze (4) eingreift.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-18, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Auswurföffnung (7 bzw. 13) in Auswurfrichtung zu­ nimmt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-19, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des unteren Bereichs der Schneidwalze (4) vordere Flanke (26) der unteren Auswurföffnung (7) von oben nach unten schräg nach außen verläuft.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-20, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der walzennahen Kante der in Drehrichtung vorderen Flanke (26) der unteren Auswurföffnung (7) eine Messerleiste (28) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4-21, dadurch gekennzeichnet, daß eine über der seitliche Auswurföffnung (13) in die zentrale Ausnehmung (8) der Schneidwalze (4) eingreifende, vorzugsweise gewendelte Räumleiste (32) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9-22, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein nach unten offener Auswurfschacht (31) befestigt ist, in den die gehäuseseitigen Auswurföffnungen (7, 13) einmünden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste (32) an der die die seitliche Auswurföffnung (13) enthaltende Gehäusewandung mit Abstand übergreifenden Wandung des Auswurfschachts (31) befestigt ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) mit umfangsseitigen Auflageflächen für jeweils eine als Schneidelement fungierende, lösbar festlegbare Mes­ serleiste (10) versehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius der Schneidwalze (4) im Bereich zwischen aufeinanderfolgenden Durchtrittsschlitzen (11) entgegen der Walzendrehrichtung spiralförmig abnimmt.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang des Mantels (9) der Schneidwalze (4) gegenüber der Richtung der Walzenachse geschränkt verlaufende Rippen (33) angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente der Schneidwalze (4) einen gegenüber der Richtung der Walzenachse geschränkten Verlauf aufweisen.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsschlitze (11) des Mantels (9) der Schneidwalze (4) einen gegenüber der Richtung der Walzenachse geschränkten, vorzugsweise von der Schränkung der Schneidelemente abweichenden Verlauf aufweisen.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (4) mit einer Nenndrehzahl im Bereich von 250 U/Min. bis 450 U/Min., vorzugsweise 350 U/Min., antreibbar ist.
DE19944414222 1994-04-23 1994-04-23 Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial Expired - Fee Related DE4414222C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944414222 DE4414222C1 (de) 1994-04-23 1994-04-23 Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944414222 DE4414222C1 (de) 1994-04-23 1994-04-23 Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4414222C1 true DE4414222C1 (de) 1995-06-14

Family

ID=6516256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944414222 Expired - Fee Related DE4414222C1 (de) 1994-04-23 1994-04-23 Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4414222C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514085U1 (de) * 1995-09-01 1997-01-30 Steinmax Werkzeuge GmbH, 91522 Ansbach Zerkleinerungsgerät
EP0760256A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-05 Steinmax Werkzeuge GmbH Zerkleinerungsgerät
DE19612024A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Steinmax Werkzeuge Gmbh Zerkleinerungsgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024060C2 (de) * 1990-07-28 1992-08-20 Lescha Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024060C2 (de) * 1990-07-28 1992-08-20 Lescha Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg, De

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514085U1 (de) * 1995-09-01 1997-01-30 Steinmax Werkzeuge GmbH, 91522 Ansbach Zerkleinerungsgerät
EP0760256A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-05 Steinmax Werkzeuge GmbH Zerkleinerungsgerät
DE19612024A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Steinmax Werkzeuge Gmbh Zerkleinerungsgerät
DE19612024C2 (de) * 1996-03-27 1998-02-19 Steinmax Werkzeuge Gmbh Zerkleinerungsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4024060C2 (de)
EP0164489B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut
EP0820375B1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten thermoplastischen kunststoffgutes
DE2516111C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial
EP1071343B1 (de) Vorrichtung zum zerreissen von früchten
DE2547980C2 (de)
EP0140869B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE4000887A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von material aller art, insbesondere brennbarer abfall wie stangenholz und aeste
DE102005039200B4 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit mehreren, im Wesentlichen parallel verlaufenden, motorisch angetriebenen, rotierenden oder oszillierenden Wellen
DE4414222C1 (de) Vorrichtung zum Häckseln von Abfallmaterial
EP1071342A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von organischen substanzen
DE9311705U1 (de) Kunststoffschweißgerät
DE4124669B4 (de) Zerkleinerungs-Antrieb für einen Dokumentenvernichter
DE4242740A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE4342647C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE102005013716A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern von Agglomeraten
AT520985B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE19548883C2 (de) Langsamlaufender Gartenhäcksler
DE2900922A1 (de) Quetschwalzwerk, insbesondere zum flockieren von oelsaatbruch
AT399844B (de) Filtervorrichtung, insbesondere für thermoplastische kunststoffschmelzen
DE3045810C2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
DE2332060C3 (de) Vorzerkleinerer für Stanzgitterabfälle
DE700473C (de) Mahl- und Zerkleinerungsvorrichtung
DE4237683C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für lange Späne

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee