DE102013020408A1 - Vorrichtung zum Transport von Bauteilen einer Überziehmaschine - Google Patents

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Moses Farahani
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einee Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten einer Überziehmaschine zur Verarbeitung von Schokolade oder anderen fetthaltigen oder zuckerhaltigen Massen mit einem Gestell und einem darin gelagerten Gitterband zur Aufnahme von zu überziehenden Produkten sowie einer oberhalb des Gitterbandes gelagerten Auftragvorrichtung in Form eines Schleierkastens und einer neben dem Schleierkasten angeordneten Gebläsestation, bei der der Gebläsetrichter (21) von der Aufnahme des Gebläsetrichters (22) leicht entfernt und auf einen Servicewagen (2) bewegt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen oder Aggregaten einer Überziehmaschine zur Verarbeitung von Schokolade oder anderen fetthaltigen oder zuckerhaltigen Massen mit einem Gestell und einem darin gelagerten Gitterband zur Aufnahme von zu überziehenden Produkten und mit Aggregaten wie z. B. einer Rüttelstation unter dem oberen Trum des Gitterbandes. Oberhalb des Gitterbandes ist die Auftragvorrichtung in Form eines Schleierkasten angebracht und in Transportrichtung dahinter folgt dann eine Gebläsestation. Diese Gebläsestation ist erforderlich, da die Schokoladenmasse im Überschuss auf die zu überziehenden Produkte gegeben wird und dann durch den vom Gebläse erzeugten Luftstrom bis auf das erforderliche Maß abgeblasen wird.
  • Bei einem Massewechsel in der Überziehmaschine z. B. von Schokolade zu Zuckermasse oder Karamellmasse ist die zuvor verarbeitete Masse aus der Maschine zu entfernen und sämtliche Teile und Aggregate, die mit der Masse in Berührung gekommen sind, zu reinigen.
  • Hierbei ist es eine große Erleichterung, wenn einzelne Aggregate mit wenigen Handgriffen ausgebaut und zu einer Waschstation gebracht werden können.
  • Aus der DE-OS 37 10 539 ist eine Überziehmaschine zum Beschichten von Süßwarenartikeln bekannt, deren unterhalb des Gitterbandes angeordnete Vorrats- und Speisevorrichtung seitlich aus der Überziehmaschine ausgefahren werden kann. Die Vorrats- und Speisevorrichtung lässt sich von den fest installierten Leitungen mittels Schnellkupplungen leicht trennen. Die Vorrats- und Speisevorrichtung ist auf einem Wagen angeordnet, so dass der Wagen mit den auf ihm montierten Vorratsbehältern, Pumpen und Leitungen von der Überziehmaschine abkoppel- und ausfahrbar ist. Das seitliche Ausfahren ist jedoch nur dann möglich, wenn hierzu der erforderliche Platz gegeben ist. Weiterhin erfordert eine Reinigung der verbliebenen Aggregate die Anwendung besonderer Maßnahmen, wie das Auffangen der Reinigungs- und Spülflüssigkeit.
  • Für einen an einer Überziehmaschine durchzuführenden Massewechsel ist es auch bereits bekannt, das Gitterband quer zu seiner Laufrichtung aufzuschneiden und auf diese Weise die Schleife des Gitterbandes zu öffnen, damit die unterhalb des oberen Trums des Gitterbandes befindlichen Aggregate gut zugänglich gereinigt werden können. Auch diese Art der Reinigung ist aufwendig und unsicher, da das durchtrennte Gitterband nach der Reinigung wieder sorgfältig zusammengeflochten werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Überziehmaschine der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass die einzelnen Aggregate leicht und problemlos in einem speziellen Wartungs- und Waschraum gereinigt und gewartet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs beschriebenen Überziehmaschine dadurch erreicht, dass ein der jeweiligen Form der Aggregate angepasster Servicewagen zur Aufnahme derselben mit seiner Aufnahmevorrichtung an das jeweilige Aggregat heranschiebbar gestaltet ist.
  • Ausgangspunkt dieser Erfindung ist, dass es für den Arbeitsablauf leichter ist, die Aggregate im nicht eingebauten Zustand zu reinigen oder zu warten. Das trifft insbesondere für den Schleierkasten, die Bodenstation und die Gebläsestation zu. Hierbei ist die Befestigung der Aggregate im Gestell der Überziehmaschine so gestaltet, dass diese Aggregate zur Übergabe an den Servicewagen leicht auszubauen sind. Wenngleich das Gebläse auch nicht direkt mit der Überzugsmasse in Berührung kommt, so ist dennoch aus Gründen der Hygiene eine regelmäßige Reinigung erforderlich.
  • Das Gebläsegehäuse ist auf am Gestell der Überziehmaschine befestigten Schienen gelagert. Der Ausbau des Gebläses wird durch die am Gebläsegehäuse befestigten und auf den Schienen abrollenden Rollen erleichtert. Der Servicewagen ist mit an die Schienen der Gebläsestation angepassten Schienen ausgestattet und an diese ankoppelbar. Nach dem Lösen der Kabel und Leitungen kann das Gebläse leicht auf den Servicewagen geschoben werden.
  • Anhand eines in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 – eine schematische Seitenansicht einer Überziehmaschine mit daneben angeordnetem Servicewagen;
  • 2 – eine Ansicht entsprechend 1 mit an die Überziehmaschine herangefahrenem Servicewagen.
  • In 1 ist in stark schematisierter Ansicht eine Überziehmaschine dargestellt. Hierbei sind nur die erfindungswesentlichen Merkmale gezeigt.
  • So ist z. B. der Teil der Überziehmaschine gezeigt, der den Bereich abbildet in dem der Gebläsetrichter (21) angeordnet ist. Dieser Gebläsetrichter (21) ist leicht lösbar an der Aufnahme für den Gebläsetrichter (22) befestigt. Die Luftzufuhr erfolgt durch ein – hier nicht dargestelltes – Gebläse, welches sich im Raum oberhalb der Aufnahme für den Gebläsetrichter dem Instrumentenraum (27) befindet. Dieser Raum ist leicht zugängig durch die oberen Klappen (3, 3'), die in der Darstellung geöffnet abgebildet sind. Die Klappen (3, 3') werden durch handelsübliche Gasfedern (4, 4') in der Offenstellung gehalten.
  • Über die im oberen Bereich des Gestells (11) befestigten Schienen (10) kann der Gebläsetrichter (21) mit Hilfe der Rollen (24) leicht aus dem Gestell (11) herausgezogen werden.
  • Hierbei erleichtern das Fenster (5) und das Frontfenster (6, 6') den Zugang zum Überziehraum (20) und damit die Demontage bzw. Montage des Gebläsetrichters.
  • Die Beine des Gestells (11) sind durch die Streben (7, 7') verwindungssteif miteinander verbunden. Das Unterteil (12) der Überziehmaschine steht auf in der Höhe einstellbaren Füßen (13). Hiermit kann beim Zusammenbau der Gesamtanlage ein Höhenausgleich vorgenommen werden. Der Raum des Unterteils (12) ist nach dem Öffnen der Tür (14) zugänglich.
  • Nach dem Öffnen des Frontfenster (6, 6') kann der Servicewagen (2) an die Überziehmaschine heran geschoben werden. Die an der Stirnseite der Schienen (23) vorgesehene Kupplung (29) verbindet sich dann mit der Kupplungsaufnahme (9) der Überziehmaschine. Jetzt kann der Gebläsetrichter (21) von der Aufnahme für den Gebläsetrichter (22) gelöst werden und der Gebläsetrichter (21) kann über die Schienen (10) auf die Schienen (23) des Servicewagens (2) gerollt werden. Damit der Gebläsetrichter nicht versehentlich zurückrollen und vom Servicewagen (2) herunter fallen kann, ist in den Schienen (23) eine Bremse in Firm einer Raste (16) vorgesehen. Diese Raste (16) kann nur bewusst freigegeben werden. Der Servicewagen (2) kann mittels zweier Handgriffe (19) auf den Rädern (15) bewegt werden. Diese Räder (15) lassen sich in der Hohe verstellen; somit können die Schienen (23) des Servicewagens (2) auf gleiche Höhe mit den Schienen (10) der Überziehmaschine gebracht werden. Mittels der die Standbeine (18) verbindenden Streben (17 und 25) erhält der Servicewagen (2) die erforderliche Steifigkeit.
  • 2 zeigt den Servicewagen in der angekuppelten Position, wobei der Gebläsetrichter (21) mit seinen Rollen (24) auf den Schienen (10) hinüber auf die Schienen (23) des Servicewagens (21) bewegt worden ist. Jetzt kann die Kupplung (29) aus der Kupplungsaufnahme (9) gelöst werden und der Servicewagen (2) kann mit dem Gebläsetrichter (21) in den Waschraum oder zur Wartung gefahren werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scharnier
    2
    Servicewagen
    3, 3'
    obere Klappe
    4, 4'
    Gasfeder
    5
    Fenster
    6, 6'
    Frontfenster
    7
    Strebe
    8
    Gasfeder
    9
    Kupplungsaufnahme
    10
    Schienen
    11
    Gestell
    12
    Unterteil
    13
    Füße
    14
    Tür
    15
    Räder
    16
    Raste
    17
    Strebe
    18
    Standbein
    19
    Handgriff
    20
    Überziehraum
    21
    Gebläsetrichter
    22
    Aufnahme für Gebläsetrichter
    23
    Schiene
    24
    Rollen
    25
    Querstreben
    26
    27
    Instrumenten- und Steuerungsraum
    28
    29
    Kupplung
    30
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3710539 A [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten einer Überziehmaschine zur Verarbeitung von Schokolade oder anderen fetthaltigen oder zuckerhaltigen Massen mit einem Gestell und einem darin gelagerten Gitterband zur Aufnahme von zu überziehenden Produkten sowie einer oberhalb des Gitterbandes gelagerten Auftragvorrichtung in Form eines Schleierkastens und einer neben dem Schleierkasten angeordneten Gebläsestation, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebläsetrichter (21) von der Aufnahme des Gebläsetrichters (22) leicht entfernt und auf einen Servicewagen (2) bewegt werden kann.
  2. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gebläsetrichter (21) Rollen (24) zum Bewegen aus der Überziehmaschine auf den Servicewagen (2) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (23) des Servicewagens (2) an ihrem freien Ende mit einer Kupplung (29) zum Verbinden mit der Kupplungsaufnahme (9) der Überziehmaschine ausgestattet sind.
  4. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseaufnahme (22) in an sich bekannter Weise mit einem Gebläse verbunden ist.
  5. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schienen (23) eine Bremse in Form einer Raste (16) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Aufnahmeschienen (23) des Servicewagens (2) der Höhe des zu übernehmenden Aggregats angepasst werden kann.
  7. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Servicewagen (2) mit bremsbaren Rädern (15) ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen und/oder Aggregaten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung der Räder (15) durch die Handgriffe (19) bestätigt wird.
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