DE1604536C3 - Vorrichtung zum Gießen hohler Gegenstände - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen hohler Gegenstände mit einem Sockel, einem äußeren
Halter, der an dem Sockel gelagert und mit einem ersten an dem Sockel angeordneten Antrieb um
eine erste Drehachse drehbar ist, ferner mit einem inneren Halter, der an dem äußeren Halter gelagert
ist und mit einem zweiten Antrieb um eine senkrecht zur ersten Drehachse liegende, sie schneidende zweite
Drehachse drehbar ist, und bei der eine Form am inneren Halter angebracht ist und der Form während
der Drehung Heiz- und Kühlflüssigkeit zuführbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die USA.-Patentschrift 3 095 260 bekannt. Dort sind zwei Sätze
von kugelförmigen Formen jeweils kreisringförmig um eine erste Drehachse angeordnet. Beide Sätze liegen
wiederum symmetrisch zu einer zweiten Drehachse, die die erste Drehachse schneidet und senkrecht
zu ihr verläuft. Beide Drehachsen werden über ein Getriebe von einem Antrieb angetrieben. Um die
Außenwandung der kugelförmigen Formen ist unter Abstand eine zweite Kugelwand gelegt, so daß ein
Hohlraum in Form einer Kugelschale für die Heiz- und Kühlflüssigkeit ausgebildet wird.
Als nachteilig muß es hierbei jedoch angesehen werden, daß die auf die Gießmasse beim Drehen ausgeübten
Fliehkräfte nicht ohne weiteres an die jeweils zu gießenden Gegenstände angepaßt werden können,
ίο weil der Abstand der Formen von den beiden Drehachsen
fest eingestellt ist. Auch muß befürchtet werden, daß die Heiz- und Kühlflüssigkeit über die Hohlkugeln
nicht gleichmäßig genug auf die Formen einwirken kann, weil auch diese Flüssigkeit den Fliehkräften
unterliegt und keine Vorsorge für eine gleichmäßige Verteilung dieser Flüssigkeit in den Hohlkugeln
getroffen ist. Somit besteht die Gefahr, daß die Formen ungleichmäßig erwärmt werden, was zur
Folge hat, daß die Wandstärken des herzustellenden Formlings ungleichmäßig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß auch
bei komplizierteren Formungen die Wandstärke be- ν1
einflußbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Form im Halter einstellbar angeordnet ist und daß der Formhohlraum mit
Leitungen für die Heiz- und Kühlflüssigkeit umgeben
Durch die Einstellung der Form im Halter lassen sich die auf die Gießflüssigkeit einwirkenden Fliehkräfte
besser den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Weil der Formhohlraum mit Leitungen für die Flüssigkeit
umgeben ist, kann für eine gezielte Heiz- bzw. Kühlwirkung gesorgt werden, wodurch ebenfalls die
Wandstärke der gegossenen hohlen Gegenstände auch bei komplizierteren Formen beeinflußbar ist.
Die sich drehenden Massen werden klein gehalten, wenn der äußere und der innere Halter rahmen'artig
ausgebildet sind. Außerdem erhöht diese Anordnung die Stabilität der Vorrichtung.
Der Antrieb des inneren Halters kann am äußeren Halter angebracht sein, wodurch die Kraftübertra- ·χ
gungsprobleme zur Form vereinfacht werden.
Zum Verstellen der Form können am inneren Halter längsverschiebliche Querträger angeordnet sein,
an denen die Form befestigt ist.
Für die Zu- und Abfuhr der Heiz- und Kühlflüssigkeit wird es bevorzugt, wenn der Ein- und Ausgang
der Leitungen zu jeweils einem Lager am inneren Halter geführt ist, von denen Verbindungsleitungen
zu Lagern am äußeren Halter führen. Die Flüssigkeit wird hierbei also zunächst einem am äußeren Plalter
angebrachten Lager zugeführt und von dort über eine
Verbindungsleitung zu einem Lager am inneren Halter. Von dort strömt die Flüssigkeit durch die Leitungen
in der Form und dann zu dem anderen Lager am inneren Halter. Von dort geht eine Verbindungsleitung
zu d~m anderen Lager am äußeren Halter.
Um die Wandstärke der Formlinge zu beeinflussen, kann der äußere und innere Halter unabhängig voneinander
einstellbare Drehzahlen haben.
Ferner wird es bevorzugt, wenn Einrichtungen zum Auswuchten der Halter vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei
sich die Form in ihrer Betriebsstellung befindet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei die gestrichelten Linien die Stellung des
inneren Rahmens andeuten, wenn er nicht ausgewuchtet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in der Vorrichtung befindlichen Form, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Form.
Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung einen äußeren Halter 22 auf, der rahmenartig ausgebildet
ist. An dem Rahmen ist eine Welle 32 angebracht. Die Welle ist hohl ausgeführt, damit die Heiz- und
Kühlflüssigkeit durch diese Welle geleitet werden kann. Die Welle 32 ist in einem Lager 33 drehbar,
das am oberen Ende eines Pfostens 34 befestigt ist. »5
Gegenüber der Welle 32 ist am Rahmen eine weitere hohl ausgeführte Welle 60 vorgesehen. Auch
durch diese Welle 60 kann Heiz- und Kühlmittel hindurchgeführt werden. Die Welle 60 ist in einem Lager
61 drehbar, das am oberen Ende des zweiten Pfostens 50 befestigt ist. Die Achse, um die der Rahmen gedreht
werden kann, ist in Fig. 1 mit x-x bezeichnet. Der äußere als Rahmen ausgebildete Halter 22 wird
von einer ersten Antriebsvorrichtung B gedreht.
Der Rahmen 22 kann mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
um seine Längsachse x-x gedreht werden. Hierzu kann ein stufenloses Getriebe vorgesehen
sein.
Weiter ist ein als Rahmen ausgebildeter innerer Halter 112 vorgesehen, an dem die Form M über
Querträger 236, 238 befestigt ist. An der Querseite 118 des Rahmens 112 sind Gewichte vorgesehen, um
den Rahmen auszuwuchten. Die Gewichte 124 sind verschiebbar und mittels einer Schraube 130 an der
Schiene 122 feststellbar. Auf der zweiten Schiene 122'
auf der Unterseite des Rahmens sind zwei ebensolche Gewichte 124' in der gleichen Weise wie die Gewichte
124 angebracht. Die andere Querseite 120 des inneren Rahmens 112 weist zwei entsprechende Schienen
132 und die Schiene 132' auf, an denen ebenfalls Gewichte,
wie die oben beschriebenen, befestigt werden können, um die Form M entsprechend ihrer jeweiligen
Stellung ins Gleichgewicht zu bringen.
Der innere Rahmen ist um die Achse y-y drehbar (Fig. 1). Zu diesem Zweck ist an dem Rahmen eine
Hohlwelle 138 vorgesehen: Die Hohlwelle 138 dreht sich im Lager 140, das in der Mitte des äußeren Rahmens
angebracht ist, vgl. Fig. 1.
Am inneren Rahmen 112 ist auf der anderen Seite eine zweite Hohlwelle 142 vorgesehen. Die Welle 142
dreht sich im Lager 144, das ebenfalls an dem äußeren
Rahmen angebracht ist.
Der innere Rahmen 112 ist gegenüber dem äußeren Rahmen 22 mittels einer zweiten Antriebsvorrichtung
C drehbar (Fig. 1). Auch diese Antriebsvorrichtung kann mit einem stufenlosen Getriebe ausgerüstet
sein.
Diese zweite Antriebsvorrichtung C ist auf dem äußeren Rahmen angebracht und wird mit Hilfe eines
Gewichtes 197 ausgeglichen. Das Gewicht 197 befindet sich in dem Hohlprofil des seitlichen Rahmenteils
(Fig. 1).
Dem Motor 188 der zweiten Antriebsvorrichtung C wird Strom über Schleifringe zugeführt, die
in einem Gehäuse 206 angeordnet sind. In diesem Ge- e5 häuse 206 sind die üblichen Bürsten vorgesehen, die
. mit konzentrischen Schleifringen in Kontakt stehen.
Die Heiz- und Kühlflüssigkeit für die Form M wird von einer Rohrleitung 218 an das äußere Ende der
hohl ausgebildeten Welle 32 gebracht. Am anderen Ende dieser Welle 32 ist eine Verbindungsleitung 222
angeschlossen, die zur Hohlwelle 142 führt. Über eine Zwischenleitung 216 gelangt die Flüssigkeit von der
Welle zur Form M.
Eine Rückleitung 226 steht mit der Hohlwelle 138 in Verbindung, von der aus eine Leitung 230, die am
Rahmen 22 angebracht ist, zur Welle 60 führt, an der die Rückleitung 234 angeschlossen ist. Die Rohrleitung
218 und die rückleitung 234 sind in der Fig. 1
gezeigt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, eine heiße Flüssigkeit, z.B. Öl, durch die Form zu leiten
und sie auf diese Weise zu kühlen, während sie sich um die beiden Achsen dreht.
Die Form M ist einstellbar auf dem inneren Rahmen 112 angeordnet, der mit Abstand voneinander
vorgesehene Querträger 236 und 238 aufweist, die mittels Bolzen 240 und 242 verstellbar an den Seitenteilen
des Rahmens angebracht sind (Fig. 1). Wenn das Gießmaterial in einen bestimmten Teil der Form
gelangen soll, kann die Form M beispielsweise versetzt gegenüber der Achse y-y des Rahmens 112 angeordnet
werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Ebenso kann die Form M aber auch versetzt zur Achse x-x angeordnet
werden, wenn das Gießmaterial auf andere Weise in der Form verteilt werden soll. An den Querträgern
236, 238 sind Winkelstücke 252, 264 befestigt. Diese Winkelstücke 252, 264 weisen mehrere
Schlitze 254, 266 auf, die eine Verschiebung der Form M quer zum Rahmen 112 ermöglichen.
Wenn die Form M gegenüber der Achse y-y versetzt ist, muß der innere Rahmen 112 mit Hilfe der
Gewichte 124 ins Gleichgewicht gebracht werden, die verstellbar auf den Schienen 122 bzw. 122' angebracht
sind (Fig. 1).
Die Zwischenleitung 216 (Fig. 1 teilt sich bei geteilter
Form M in das obere Zuführrohr 268 und das untere Zuführrohr 274. Diese Zuführrohre 268, 274
erstrecken sich in den.Formflanschen 270 über die Länge der Form (Fig. 3).
In dem gegenüberliegenden Flansch 282 sind Auslaßrohre 284 und 290 vorgesehen, die in die Rückleitung
226 münden.
Von dem Zuführrohr 268 gehen mehrere Rohrabschnitte 368, 374, 376, 378 und 380 ab, mit denen
die einzelnen Bereiche des Formhohlraumes heiz- und kühlbar sind. Die einzelnen Rohrabschnitte können
durch die Magnetventile 360a bis 360g verschlossen werden, so daß der Flüssigkeitsstrom zu diesen Leitungen
regelbar ist.
Die Rohrabschnitte 368, 374, 376, 378 und 380
sind zickzackförmig über die Oberseite der Form geführt.
Mit Hilfe der Magnetventile und Rohrabschnitte läßt sich die ganze Form gleichmäßig erwärmen und
kühlen oder aber es lassen sich auch bestimmte Flächen der Form verstärken oder schwächer als andere
Stellen erwärmen oder kühlen. Wenn z. B. eine dikkere Stelle am Formling hergestellt werden soll, wird
das entsprechende Magnetventil etwas weiter als die anderen Ventile geöffnet, wodurch die Form in dem
entsprechenden Rohrabschnitt stärker erwärmt wird, da eine größere Menge der heißen Flüssigkeit durch
den Rohrabschnitt fließt. Der für die Betätigung der Magnetventile erforderliche Strom kann den Ventilen
über Schleifringe zugeführt werden. Dabei können alle Magnetventile über einen gemeinsamen Schleif-
ring geerdet werden.
Wenn die Vorrichtung für den Formvorgang vorbereitet
werden soll, wird zunächst der innere Rahmen 112 ins Gleichgewicht gebracht, bevor der äußere
Rahmen 22 ebenfalls ins Gleichgewicht gebracht wird.
Hierzu werden die Gewichte 124 entsprechend der Größe, Gestalt und Anordnung auf den Schienen 122
montiert.
Wenn der Rahmen 112 im Gleichgewicht ist, wird der äußere Rahmen 22 ebenfalls ins Gleichgewicht
gebracht.
Es läßt sich erkennen, daß bei der beschriebenen Anordnung der Mittelpunkt der Form im Schnittpunkt
der Drehachsen der Rahmen 112 und 22 angeordnet werden kann, wenn eine gleichmäßige Verteilung
des Formmaterials in der Form gewünscht wird, und insbesondere auch dann, wenn eine kugelförmige
Form verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Gießen hohler Gegenstände mit einem Sockel, einem äußeren Halter,
der an dem Sockel gelagert und mit einem ersten an dem Sockel angeordneten Antrieb um eine erste
Drehachse drehbar ist, ferner mit einem inneren Halter, der an dem äußeren Halter gelagert
ist und mit einem zweiten Antrieb um eine senkrecht zur ersten Drehachse liegende, sie schneidende
zweite Drehachse drehbar ist, und bei der eine Form am inneren Halter angebracht ist und
der Form während der Drehung Heiz- und Kühlflüssigkeit zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form (M) im Halter (112) einstellbar angeordnet ist, und daß der Formhohlraum
mit Leitungen (368, 374, 376, 378, 380) für die Heiz-'und Kühlflüssigkeit umgeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und der innere Halter
(22 bzw. 112) rahmenartig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (C) des
inneren Halters (112) am äußeren Halter (22) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Form (M) am inneren Halter (112) längsverschiebbare
Querträger (236, 238) angeordnet sind, an denen die Form befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang und der Ausgang der Leitungen (368, 374, 376. 378.
380) zu jeweils einem Lager (140 bzw. 144) am inneren Halter (112) geführt ist, von denen Verbindungsleitungen
(222 bzw. 230) zu Lagern (33 bzw. 61) am äußeren Halter (22) führen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und innere Halter (22 bzw. 112) unabhängig voneinander
einstellbare Drehzahlen haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Auswuchten der Halter (22,112) vorgesehen
sind.
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