DE2133799A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff durch rotationsschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff durch rotationsschmelzenInfo
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Description
Dipi.-Landw. P. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
ELKAMET-WERK LAHN-KUNSTSTOFF GmbH, 3 560 Biedenkopf/Lahn, Hospitalstraße 44"
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Rotations schmelz en
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Rotationsschmelzen, wobei eine oder mehrere teilweise
mit fließ- oder rieselfähigem Kunststoff zu füllende, aus zwei Formhälften zusammengesetzte Hohlformen in einem Gestell
um zwei vorzugsweise senkrecht zueinander liegenden Achsen drehbar gelagert und während der Rotation mittels eines als
Wärmeübertragungsmittel dienenden Strömungsmediums wahlweise beheizbar oder kühlbar sind.
Es ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art bekannt, bei
der die Hohlformen doppelwandig ausgebildet und die Hohl-
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räume in den Formwandungen von einem auf eine bestimmte Temperatur eingestellten Öl zur Beheizung oder Kühlung der"
Formen durchströmt sind. Das Öl zirkuliert in zwei Kreisläufen, nämlich einem Heizkreislauf und einem Kühlkreislauf,
die wahlweise über die Formen geleitet werden, je nach dem,'"
ob die Formen zum Aufschmelzen des darin zu verarbeitenden Kunststoffes erwärmt oder zum Erhärten der fertig geformten
fc Kunststoffgegenstände gekühlt werden sollen. Wichtig ist dabei,
daß im Bereich der Formen weder ein Überdruck, noch ein
Unterdruck in dem jeweils über die Formen geleiteten Ölstrom herrscht. Um dies zu gewährleisten, hat man bisher in jedem
der beiden Ölkreisläufe zwei Förderpumpen eingebaut, nämlich eine für den Vorlauf, d. h. , in die Leitung vom Ölbehälter zu
den Formen und eine in den Rücklauf, d. h., in die Leitung von den Formen zum Ölbehälter. Dabei müssen beide Pumpen
in ihren Förderleistungen genau aufeinander abgestimmt sein, und zwar so, daß der Überdruck im Vorlauf und der Unterdruck
im Rücklauf einander im Bereich der Formen aufheben.
Diese Anordnung bringt einige erhebliche Nachteile mit sich:
Abgesehen davon, daß schon zwei Pumpen teurer sind, als eine größere Pumpe, bedarf es einer größeren Präzision,
um eine hinreichend gleichmüßige Leistung beider Pumpen zu erreichen, Dadurch wird die Vorrichtung zusätzlich tourer.
Insbesondere aber wird die Störungsanfälligkeit erhöht. Wenn nämlich nur eine Pumpe ausfallt, so ist die Vorrichtung nicht
betriebsfähig. Wenn die Störung bei der Pumpe im Rücklauf liegt, so beschränkt sich der Schaden möglicherweise nicht
nur auf den Leistüngsausfall der Vorrichtung.
BAD ORiGINAL
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Es kann darüber hinaus nämlich auch noch zu Beschädigungen oder gar Zerstörungen der Formen kommen, weil nun im
Bereich der Formen ein Überdruck herrscht. Um dies wiederum zu verhindern, ist noch eine Einrichtung erforderlich,
die bei Störung einer Pumpe auch gleich die, zweite Pumpe des gleichen Kreislaufes abschaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen
bekannte Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Rotations schmelz en
dahingehend zu verbessern, daß einmal die' Störungsanfälligkeit
in der Fördereinrichtung für das abwechselnd zur Beheizung oder zur Kühlung die Formen durchströmenden Wärme-Übertragungsmittels,
beispielsweise eines heißen oder kalten Öles, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Zum anderen sollen die
Wechsel des Wärmeübertragungsmittels zwischen der Heizphase und der Kühlphaee zwecks weitestgehender Verkürzung der
einzelnen Formungsvorgänge möglichst rasch vonstatten gehen, während jeweils nach vollzogenem Wechsel die Strömungsgeschwindigkeit
des Wärmeübertragungsmittels durch die Formwände nur so groß ist, wie zur Konstanthaltung der jeweils
eingestellten Temperatur in den Formwänden notwendig ist. Dabei soll die Vorrichtung, namentlich das Fördersystem für
das Wärmeübertragungsmittel billiger in der Herstellung und einfacher in Betrieb und Wartung sein, als vergleichbare bekannte
Vorrichtungen dieser Art.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermo -
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plastischem Kunststoff durch Rotationsschmelzen, bei der eine oder mehrere teilweise mit fließ- oder rieselfähigem
Kunststoff zu füllende, aus zwei Formhälften zusammengesetzte Hohlformen in einem Gestell um zwei senkrecht zueinander
liegenden Achsen drehbar gelagert sind, deren Wände zusammenhängende, mit Leitungsanschlüssen versehene Hohlräume
aufweisen und die während des Rotierens mittels eines ^ als Wärmeübertragungsmittel dienenden, die Hohlräume in den
Formwänden durchfließenden Öles wahlweise beheizbar oder
kühlbar sindj wobei eine Kreislaufleitung mit einem Vorratsbehälter,
der ein erhitztes Öl enthalt und eine Kreislaufleitung
mit einem Vorratsbehälter, der ein gekühltes Öl enthält, wahlweise an die Hohlräume in den Formwänden anschließbar
sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
a) an den Formen entlang ist eine Beschicktungsrohrleitung
zur Beaufschlagung der Formen mit dem temperierten Öl geführt, an deren Vorlaufs eitigem Teil mindestens eine
Vorlaufabzweigung nach den Formen und in deren rücklauf seitigem Teil mindestens eine Venturidüse angeordnet ist,
wobei im Unterdruckbereich jeder Venturidüse eine Rücklaufverbindung
von einer oder mehreren Formen in die Be-Be schickungsrohrleitung mündet;
b) Die Beschickungsrohrleitung ist an ihrem vorlaufseitigen
Ende mit einer Vorlauf leitung aus dem Vorratsbehälter mit dem erhitzten Öl und mit einer Vorlaufleitung aus dem
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Vorratsbehälter mit dein gekühlten Öl über ein "5-Wege-Ventil
verbunden und mit ihrem rücklaufseitigen Ende durch ein weiteres 3-Wege-Ventil an zwei Rücklaufleitungen angeschlossen,
deren eine in den Vorratsbehälter mit dem erhitzten Öl und deren andere in den Vorratsbehälter mit
dem gekühlten Öl führt;
c) Zwischen dem vorlaufseitigen Ende der Beschickungsrohrleitung und der diesem Ende nächstgelegenen Vorlaufabzweigung
nach der ersten Form ist eine Förderpumpe in der Beschickungsrohrleitung angeordnet; deren Leistung
größer ist, als lediglich für die Beschickung und Durchspülung der Formwände erforderlich ist, wobei in jeder
von der Beschickuugsrohrleitung nach den Formen führenden Vorlaufabzweigungen eine Drosseleinrichtung angeordnet
ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Vorratsbehälter für das erhitzte Öl und der Vorratsbehälter
für das gekühlte Öl in je 2 Kammern unterteilt sind, deren eine jeweils den Vorlauf speist und deren anderen dt-n llik-klaut'
aufnimmt, wobei beide Kammern eines Vorratsbehälter^ durch
eine verschließbar*· Öffnung und/oder einen Überlauf umeinander verbunden Kind \us (1(1J1 den Rücklauf aufnehmenden K nun r
Jührt eint; Rohrleitung nach der Olerhitzuiigdeinru-huin·}", b/w.
der Ölkühlemriehtuiig, während die Rohrleitung aus der Ölerhitzung.seinriehtung,
bzw. der Ölkühleinrichtung in die den Vor· l-iul ,->i>
< i:sende Kunnrer mündet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder der den Vorlauf speisenden Kammern der beiden Öl-Vorratsbehälter
ein Druckspeicher, beispielsweise in Form eines Behälters mit einem hoch komprimierten Gas, zugeordnet, wobei in der
Beschickungsrohrleitung eine an der Förderpumpe vorbeigeführte Umgehungsleitung mit einem Rückschlagventil angeordnet
ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie in schema tischer
Darstellung beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem an sich bekannten
in der Zeichnung nicht dargestellten Rotationsgestell, ■ auf dem die Formen la, Ib, Ic in zwei Achsen drehbar
angeordnet sind, . ferner einem Heißölkreislauf mit einer Öl-Erhitzungseinrichtung
2 und einem Heißölvorratsbehälter 3, einem Kühlölkreislauf mit einer Ölkühleinrichtung 4 und einem
* Kühlöl vorratsbehälter 5, sowie einer Be se hie kungs rohr leitung 6
mit einer Förderpumpe 7, durch die den Formen das Öl zugeführt wird.
Die Beschiekiingsrohi-leitung B ist an den in einer Reihe angeordneten
Können la, lh, Ic entlang geführt. Nahe ihrem rücklaufseitiyen
Ende Lsi in (k-r Hesc-hu kung.srohrJeitun^ (i eiiu
\ ( nturidti.se i] angeordnet. Jn ihrem vorluufseitigen Feil zweigt
gegenüber jeder Form eint; Vorlaufubzweigleitung i)a, f)b, i)e
nach der jeweils benachbarten Form ab. In jeder dieser Abzweigungen
ist eine Drossel IUa, lob, 10c zur Minderung des
Di ή kerf in der ■Ibzwei.'lei tuns», vorgesehen.
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Von jeder Form führt eine Rücklaufverbindung 11a, Hb,
lic nach der Beechickungerohrleitung 6, wo »ie im Unterdruckbereich
der Venturidüse mündet.
Jeder der Öl vorratsbehälter 3, bzw. 5 ist in zwei Kammern
3a, 3b, 5a, 5b unterteilt, die durch eine verschließbare Öffnung miteinander verbunden sind. Aus der einen Kammer 3a,
bzw. 5a wird jeweili der Vorlauf gespeist, während die andere Kammer 3b bzw. 5b das aus der Beschickungsrohrleitung
zurückkommende Öl aufnimmt. Aus der den Rücklauf des Heißölkreielaufe» aufnehmenden Kammer 3 b führt eine Rohrleitung
12 mit einer Förderpumpe 13 nach einer Ölerhitzungseinrichtung 2, die ihrerseits durch eine Rohneitung 14 mit der
den Vorlauf des Heißölkreislaufes speisenden Kammer 3a verbunden ist. Aus der den Rücklauf des Kühlölkreislaufes aufnehmenden
Kammer 5b führt eine Rohrleitung 16 mit einer Förderpumpe 17 nach einer Ölktihl ein richtung 4, die ihrerseits durch eine Rohrleitung 18 mit der den Vorlauf des Kühlölkreislaufes
speisenden Kammer 5a verbunden ist.
Die Vorlaufkammer 3a de» Heißöl-Vorratsbehälters 3 und
die Vorlaufkammer 5a des Kühlöl-Vorratsbehälters 5 sind durch je eine Rohrleitung 19, bzw. 20 gemeinsam über ein
3-Wege-Ventil 21 mit dem vorlaufseitigen Ende der Beschikkungsrohrleitung
6 verbunden, während dae rücklaufseitige Ende der Beschickungsrohrleitung 6 über ein weiteres
3-Wege-Ventil 22 in die Rücklauf kammer η 3b, bzw. 5b der Öl Vorrats behälter durch je eine Rohrleitung 23, bzw. 24
angeschlossen ist.
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-H-
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Den V or lauf kammern 3a, 5a der Ölvorratsbehälter 3, 5 ist je ein Druckspeicher 25, 26 in Form eines Behälters
mit einem hoch komprimierten Gas zugeordnet. Dabei ist gleichzeitig in der Besehickungsrohrleitung 6 eine an der
Förderpumpe 7 vorbeigeführte Umgehüngsrohrleitung 27 mit einem Rückschlagventil 28 angeordnet.
Funktion und Wirkungsweise der Erfindung sind folgendermaßen: Nachdem die Formen la/ Ib, Ic mit Kunststoff gefüllt und
verschlossen sind, werden die 3-Wege-Ventile 21, 22 so gestellt,
daß die Besehickungsrohrleitung 6 mit dem Heizöl-Vorratsbehälter 3 verbunden ist. Bei Beginn der Rotation der
Formen la, Ib, Ic wird die Förderpumpe 7 in der Beschikkungs
rohrleitung 6 auf volle Leistung eingeschaltet. Die Drosseln 10a, 10b, 10c in den Vorlaufabzweigungen 9a, 9b, 9c
nach den Formen sind so eingestellt, daß der im Vorlauf vorhandene Überdruck und der durch die Venturidüse 8 in den
Rücklaufverbindungen 11a, 11b, lic zwischen den Formen ' || und der Besehickungsrohrleitung 6 erzeugte Unterdruck im
Bereich der Formen einander ausgleichen. Es kann nun gleichgültig sein, mit welcher Leistung die Förderpumpe 7
arbeitet; mit jeder Änderung des Überdruckes im Vorlauf ändert sich durch die in ihrer Wirksamkeit von der Strömung
in der Besehickungsrohrleitung abhängige Venturidüse auch der Unterdruck im Rücklauf.
Zu Beginn einer Heiz- bzw. Kühlphase wird der jeweilige Druckspeicher 2 5 bzw. 26 nach der betreffenden Vorratskam-
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mer 3a bzw. 5a hin geöffnet, wobei gleichzeitig die Verbindung
zwischen den beiden Kammern des betreffenden Vorratsbehälters geschlossen wird. Der sich nun auf das Öl der Vorlaufkammer
3a bzw. 5a auswirkende Druck, des Druckspeichers 25 bzw. 26 unterstützt die Förderpumpe 7 in der Beschickungsrohrleitung 6, wobei zusätzlich Öl durch die Umgehungsrohrleitung
27 an der Förderpumpe 7 vorbeigeführt wird. Der Ölwechsel in den Formen wird hierdurch beschleunigt. Sobald
der Druckvorrat des Druckspeichers erschöpft ist, schließt sich das Rückschlagventil 28 in der Umgehungsleitung 27.
Die Förderpumpe 7 in der Beschickungsrohrleitung 6 übernimmt nun allein die weitere Aufrechterhaltung des Ölumlaufes.
Sobald nach einem Ölwechsel die Formen vollständig mit heißem bzw. kaltem Öl umspült werden, kann die Leistung der Förderpumpe
7 soweit reduziert werden, daß sie gerade noch zur Aufrechterhaltung der eingestellten Temperatur ausreicht.
Nach beendeter Heizphase wird durch Umstellung der 3-Wege Ventile
21, 22 die Abkühlphase eingeleitet, wobei nicht beide Ventile gleichzeitig, sondern zunächst das Vorlaufventil 21
und dann das Rücklaufventil 22 umgestellt werden. Dadurch wird erreicht, daß das noch in den Formen befindliche Heißöl
weitgehend in den Heißölvorratsbehälter 3 zurückfließt, anstatt sich mit dem Kühlöl zu mischen. Sinngemäß wird auch
bei erneuter Einleitung der Heizphase verfahren.
Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht auf das hier bosehriobf>ne Ausführungsbeispiel. Eb ibt n!chf
BAD ORIGINAL,
ill ■
;>:> M a ♦/ 0 4 4 8
unbedingt erforderlich, daß die Öl-Vorratsbehälter in jeweils
zwei Kammern unterteilt sind. Allerdings lassen sich dann geringe Temperaturschwankungen im Rhythmus der
wechselnden Phasen nicht vermeiden. Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß den Vorlaufkammern der Ölvorratsbehälter
Druckspeicher zugeordnet sind. Dann allerdings lassen sich wiederum die Ölwechsel nicht so schnell durchführen.
Schließlich sind hinsichtlich der Anordnung der Vorlauf-Abzweigleitungen
an der Beschickungsrohrleitung wie auch hinsichtlich der Anzahl und der Anordnung der Venturidüsen
in der Beschickungsrohrleitung Variationen möglich. So können beispielsweise die Vorlaufabzweigungen für alle Formen
an einem Ausgangspunkt zusammengefaßt sein, wobei nur eine Drossel die Strömung in allen Vorlaufabzweigungen
regelt, während andererseits gegenüber jeder Form in der Beschickungsrohrleitung eine Venturidüse angeordnet ist,
in deren Unterdruckbereich jeweils eine von der benachbarten Form kommende Rücklaufverbindung mündet.
Die Druckspeicher 2 5, 26 sind in an sich bekannter Weise an
einen in der Zeichnung nicht dargestellten Druckerzeuger anzuschließen, durch den Druckgasverluste wieder ausgeglichen
werden.
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2 Ü 3 rt 8 4 / 0 'i 4 ü
Claims (6)
- - li - .PATENTANSPRÜCHE\\ Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff durch Rotations schmelzen, bei der eine oder mehrere teilweise mit fließ- oder rieselfähigem Kunststoff zu füllende, aus zwei Formhälften zusammengesetzte Hohlformen in einem Gestell um zwei senkrecht zueinander liegende Achsen drehbar gelagert sind, deren Wände zusammenhängende, mit Leitungsanschlüssen versehene Hohlräume aufweisen und die während des Rotierens mittels eines als Wärmeübertragungsmittel dienenden, die Hohlräume in den Formwänden durchfließenden Öls wahlweise beheizbar oder kühlbar sind, wobei eine Kreislaufleitung mit einem Vorratsbehälter für erhitztes Öl und eine Kreislaufleitung mit einem Vorratsbehälter für gekühltes Öl wahlweise an die Hohlräume in den Formwänden anschließbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale :ä) An den Formen (la, Ib, Ic) entlang ist eine Beschickungsrohrleitung (6) zur Beaufschlagung der Formen mit einem temperierten Öl geführt, an deren vorlaufseitigem Teil mindestens eine Vorlaufabzweigung (9a, 9b, 9c) nach den Formen (la, Ib, Ic) und in deren rücklaufseitigem Teil mindestens eine Venturidüse (8) angeordnet ist, wobei im Unterdruckbereich jeder Venturidüse (8) eine Rücklaufverbindung (Ha, 11b, lic) von einer oder mehreren Formen in die Beschickungsrohrleitung (6) mündet;12 BAD ORIGINAL209884/0448b) die Beschickungerohrleitung (6) ist an ihrem vorlaufseitigen Ende mit einer Vorlaufleitung (19) aus dem Vorratsbehälter (3) mit dem erhitzten Öl und mit einer Vorlaufleitung (20) aus dem Vorratsbehälter (5) mit dem gekühlten Öl über ein Dreiwegeventil (21) verbunden und mit ihrem rücklaufseitigen Ende durch ein weiteres Dreiwegeventil (22) an zwei Rücklaufleitungen (23, 24) angeschlossen, deren eine in den Vorratsbehälter (3) mit dem erhitzten Öl* und deren andere in den Vorratsbehälter (5) mit dem gekühlten Öl führt;'c) zwischen dem Vorlaufseitigen Ende der Beschickungsrohrleitung (6) und der diesem Ende nächstgelegenen Vorlaufabzweigung (9a) nach der ersten Form (la) ist eine Förderpumpe (7) in der Beschickungsrohrleitung (6) angeordnet, deren Leistung größer ist, als lediglich für die Beschickung und Durchkühlung der Formwände erforderlich ist, wobei in jeder von der Beschickungsrohrleitung (6) nach den Formen (la, Ib, Ie) führenden Vorlaufabzweigungen (9a, 9b, 9c) eine Drosseleinrichtung (1Oa1 10b, 10c) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) für das erhitzte Öl und der Vorratsbehälter (5) für das gekühlte Öl in je zwei Kammern (3a, 3b, bzw. 5a, 5b) unterteilt sind, deren eine (3a bzw. 5a) jeweils den Vorlauf speist und deren-andere (3b bzw. 5b)- 1-Λ - ■BAD ORiG/NAL 209884/0448den Rücklauf aufnimmt, wobei beide Kammern eines Vorratsbehälters durch eine verschließbare Öffnung (29, , 30) und/oder einen Überlauf miteinander verbunden sind, wobei aus der den Rücklauf aufnehmenden Kammer (3b bzw. 5b) eine Rohrleitung (12 bzw. 16) über eine Förderpumpe (13) bzw. (17) nach der Ölerhitzungseinrichtung (2)bzw. nach der Ölkühleinrichtung (4) führt, während eine Rohrleitung (14 bzw. 18) aus der Ölerhitzungseinrichtung (2) bzw, aus der Ölkühleinrichtung (4) in die den Vorlauf speisende Kammer (3a bzw. 5a) mündet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der den Vorlauf speisenden Kammern (3a, 5a) der beiden Ölvorratsbehälter (3, 5) ein Druckspeicher (25, 26), beispielsweise in Form eines Behälters mit einem hochkomprimierten Gas, zugeordnet ist, wobei in der Beschickungsrohrleitung (6) eine an der Förderpumpe (7) vorbeigeführte Umgehungsleitung (27) mit einem Rückschlagventil (28) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der. von der Ölerhitzungseinrichtung (2) in den Ölvorratsbehälter (3.) führenden Leitung (14) wie auch in der von der Ölkühleinrichtung (4) in den Ölvorratsbehälter (5) führenden Leitung (18) je ein Rückschlagventil (31, 32) zur Entlastung der Förderpumpe (13 bzw. 17) während der Einwirkung der Druckspeicher (25 bzw. 26) auf die den Vorlauf speisende Kammer (:1a bzw. 5a) angeordnet ist.BAD ORIGINAL20U884/0448
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschickungsrohrleitung (6) gegenüber jeder Form (la, Ib, lc) eine Venturidüse angeordnet ist, wobei auf der Vorlaufseite 'jeder Venturidüse eine mit; einer Drosseleinrichtung (10a, 10b, 10c) versehene Vorlaufabzweigung (9a, 9b, 9c) von der Beschickungsrohrleitung (6) nach der betreffenden Form (la, Ib, lc) abzweigt, während im Ünterdruckbereich jeder Venturidüse eine Rücklaufverbindung (Ha, 11b, lic) von der betreffenden Form mündet..
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschickungsrohrleitung (6) gegenüber jeder Form (la, Ib, lc) eine Venturidüse angeordnet ist, in deren Unterdruckbereich eine Rücklaufverbindung (11a, 11b, lic) von der betreffenden Form (la, Ib, lc) mündet, während am Vorlaufseitigen Ende der Beschickungsrohrleitung (6) eine für alle Formen (la, Ib, lc) gemeinsame Vorlaufabzweigung mit einer Drosseleinrichtung abzweigt.!.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Beschickungsrohrleitung (6) gegenüber jeder Form (la, Ib, lc) eine Vorlaufleitung (9a, 9b, 9c) mit je einer Drosseleinrichtung (10a, 10b, 10c) abzweigt, während am rücklaufseitigen Ende der Beschickungsrohrleitung (6) eine Venturidüse (8) angeordnet ist, in deren Unterdruckbereich eine für alle Formen gemeinsame Rücklauf verbindung mündet.BAD ORIGINAL209884/0 448
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