DE2545810A1 - Vorrichtung zur fluidsteuerung bei servolenkeinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur fluidsteuerung bei servolenkeinrichtungen

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Description

Datum: 13. Oktober 1975 Mein Zeichen: MB/hb 75 Ihr Zeichen:
RICHARD HARPER SHEPPARD, Philadelphia Street Hanover, Pennsylvania 17331 (U.S.A.)
Vorrichtung zur Fluidsteuerung bei Servolenkeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fluidsteuerung bei Servolenkeinrichtungen mit wenigstens zwei Servoeinheiten.
Bei Lastkraftwagen und Geländefahrzeugen werden in zunehmendem Maße Servolenkeinrichtungen in sogenannter Mehrfachanordnung vorgesehen. Dieses Erfordernis hat sich infolge des erheblichen Kapazitätszuwachses derartiger Fahrzeuge in letzter Zeit ergeben. Die Reifengröße der Fahrzeuge ist gestiegen, und die größere Last erfordert für ein bequemes Lenken eines Lastkraftwagens oder eines ähnlichen Fahrzeuges zusätzliche Kraft,
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Ein weiterer Faktor, der zu dem Übergang auf Servoeinheiten in Mehrfachanordnung, üblicherweise duale Servoeinheiten, beigetragen hat, war der Wunsch nach einer vernünftigen Größe und Kapazität der Einheiten. Die Platzverhältnisse unter einem Lastkraftfahrzeug waren schon immer von entscheidender Bedeutung, und das von der Servolenkeinheit zu den Rädern führende Gestänge kann dann wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn die Kraft in die Nähe der beiden Vorderräder verteilt wird.
Heutzutage können wahlweise die dualen Servolenkeinheiten mit doppelten oder mit vollständig voneinander getrennten Fluid-Speisekreisen oder mit einem einzigen Speisekreis versehen werden. Bei einem dualen Speisesystem liegt Redundanz vor; d.h., das System weist zwei gesonderte Pumpen, Ventile und Übertragungsschlauchsätze auf. Die Systeme sind so ausgebildet, daß dann, wenn an einem System ein Defekt auftritt, das andere System als vollständig selbständiges Ersatz- bzw. Sicherheitssystem wirkt. Ein solches System ist aus Sicherheitsgründen wünschenswert, und es kann sein, daß derartige Systeme in naher Zukunft vorgeschrieben werden.
Bei dualen Speisesystemen sind die einzelnen Steuerventile für die beiden Servoeinheiten gewöhnlich in einer der Einheiten oder auf einer der Einheiten angebracht, welche die Muttergetriebeeinheit genannt wird. Die kein Ventil aufweisende, aber von dem Ventil der Mutterein-
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heit aus gesteuerte Einheit, wird als Tochter-Servoeinheit bezeichnet.
Bei dem vereinfachten einzelnen Speisekreis ist nur ein Ventil und eine Pumpe vorgesehen, und die Tochtereinheit wird direkt aus dem Zylinder der Muttereinheit gespeist.
Bei der Konstruktion einer Tochter-Servoeinheit sowohl für Systeme mit doppeltem Kreis als auch mit Einzelkreis ist es höchst wünschenswert, Fluid-Übertragungseinrichtungen zur Verbindung aller mit Druck beaufschlagten Kammern vorzusehen. Dies ermöglicht alternierend den Eintritt von Hochdruckarbeitsfluid zur einen Kolbenseite hin zwecks Druckbeaufschlagung und gleichzeitig ein Entleeren an der anderen Kolbenseite. Für das Niederdruckfluid sind keine gesonderten Rücklaufeinrichtungen vorgesehen. Ist dies jedoch der Fall, so tritt ein Problem dahingehend auf, daß sich in dem das Ausgangszahnrad der Tochter-Servolenkeinheit umschließenden Raum ein Druckaufbau ausbilden kann. Dies tritt infolge geringer Leckage um die Dichtringe des Kolbens auf. Da es höchst wünschenswert ist, die Ausgangswelle der Einheit lediglich durch eine Niederdruckdichtung abzudichten, ist es erforderlich, Einrichtungen vorzusehen, mittels derer das Medium aus diesem Raum oder einem entsprechenden Raum der Tochtereinheit ausströmen kann.
In der US-PS 3 822 759 des Anmelders ist eine Ausbildung
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einer Tochtergetriebeeinheit beschrieben, bei der dieses Problem gelöst ist. Bei dieser Vorrichtung kann das in dem Zwischenraum eingeschlossene Hochdruckfluid während jedes Arbeitstaktes mittels Rückschlagventileinrichtungen zur Auslaßseite des Kolbens hin ausströmen. Diese bekannte Vorrichtung bringt sowohl bei Verwendung in Einzelals auch bei Verwendung in Doppelsteuerkreisen gute Ergebnisse und hat günstige Aufnahme in der Praxis gefunden. Obgleich dieser bekannte, abgewandelte Aufbau einer Tochtergetriebeeinheit keine besonderen Unzulänglichkeiten aufweist, wurde nach anderen, möglicherweise besseren Lösungen gesucht, mit denen diese Wirkung erreicht werden konnte. Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dieser bessere Weg dann erreicht werden könnte, wenn der Fluidkreis abgeändert würde, und zwar entweder bei dem konventionellen System mit einem Kraftspeisekreis oder dem neuerdings aufgekommenen System mit doppelter Krafteinspeisung. Die Modifikation des Steuersystems würde an Stelle der vorgeschlagenen Modifikation des Aufbaus der Tochtergetriebeeinheit treten, und die Tochtereinheit der neuen Anordnung würde somit ohne Rückschlagventile an den Kolbenenden auskommen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen neuen Fluid-Steuerkreis vorzuschlagen, bei dem ein Druckaufbau in der Tochtergetriebeeinheit verhindert wird.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fluid-Steuerkreis für ein duales Servo-Lenksystem der beschriebenen Art vorzuschlagen, bei dem in vorteilhafter Weise 1.) der Temperaturgradient zwischen der Mutter- und Tochtereinheit auf ein Minimum zurückgeführt wird, und außerdem 2.) das System ständig von Luftblasen gereinigt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Fluidsteuerung bei Servolenkeinrichtungen vorgesehen, bei denen ein Fluid-Steuerkreis für ein Servolenksystem mit wenigstens zwei Servolenkeinheiten versehen ist, die jeweils in einem Zylinder mit entgegengesetzt angeordneten Arbeitskammern einen hin- und herbewegbaren Kolben aufweisen. Zur Speisung der Servoeinheiten mit unter Druck stehendem Fluid ist in dem System eine Pumpeinrichtung vorgesehen sowie mit wenigstens einer der Einheiten verbundene, zur Aufnahme des Fluidstroms einschließlich des Fluids von der Kammer an der Auslaßseite des Kolbens vorgesehene Auslaßeinrichtungen. In der anderen Einheit ist getrennt von den Kammern ein Übertragungsraum vorgesehen, der mit den Abflußeinrichtungen der anderen Einheit zur Aufnahme des austretenden, unter Niedrigdruck stehenden Fluid verbunden ist. Weiterhin sind Fluid-Rückf uhr einrichtungen zur Aufnahme des den Übertragungsraum mit der Einlaßseite der Pumpeinrichtung verbindenden Fluidstroms vorgesehen, wodurch der Temperaturgradient zwischen den Einheiten
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auf ein Minimum gebracht wird und ein Druckaufbau in der anderen Einheit verhindert wird.
Auf diese Weise wird ein Fluid-Steuerkreis für ein duales Servolenksystem geschaffen, bei dem das aus der Muttereinheit austretende Fluid durch den Übertragungsraum in der Tochtereinheit zirkulieren gelassen wird. In erster Linie dient diese Fluid-Zirkulation dazu, den aufgrund unvermeidbarer Leckverluste um die Dichtringe des Arbeitskolbens auftretenden Druckaufbau zu verhindern. Wie weiter unten noch erläutert werden wird, liegen zusätzliche Vorteile in einer wünschenswerten Wärmeübertragung und einer Entfernung von Luftblasen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird den Servoeinheiten unter Hochdruck stehendes Fluid mittels Pumpeinrichtungen zugeführt, die entweder als Einfachpumpen oder Doppelpumpen (eine für jede Einheit) ausgebildet sein können. Das aus der Muttereinheit austretende Fluid wird durch Fluid-Rückf uhr einri chtungen über den Übertragungsraum der Tochtereinheit geleitet. Durch die Bewegung des unter Niedrigdruck stehenden Fluid wird alles Fluid, was aus dem Kolben herausgeleckt ist, mitgenommen, und auf diese Weise bleibt somit ein Niedrigdruck aufrechterhalten. Bei dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführung sbeispiel, wird das aus der Muttereinheit austretende Fluid nach der Zirkulation durch den Übertragungsraum der Tochter einheit über Fluid-Rückf uhr einri chtungen direkt zur Einlaßseite der einzigen Pumpe zurückgeleitet.
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Von spezieller Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung sind die Sekundärvorteile. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Zirkulation des aus der Muttereinheit austretenden Fluid durch die Tochtereinheit einen Temperaturanstieg der Tochtereinheit auf eine Temperatur bewirkt, die derjenigen der Muttereinheit nahekommt. Da die Tochtereinheit somit als Wärmeverbraucher wirkt, wird der Temperaturgradient zwischen der Muttereinheit und der Tochtereinheit auf ein Minimum gebracht oder effektiv eliminiert. Bei schwierigen Lenkbedingungen könnte das Arbeitsfluid in der Muttereinheit sehr heiß werden. Durch die Zirkulation durch die Tochtereinheit wird ein Körper gebildet, durch dessen Wirkung das Öl wirksam gekühlt wird. Bei kalter Witterung wird, wenn das Fahrzeug gerade gestartet wurde, die Tochtereinheit durch die Zirkulation des Fluid durch sie aufgewärmt, was zu einer reibungsloseren und wirksameren Steuerfunktion beiträgt.
Zweitens bewirkt die Fluid-Zirkulation durch die Tochtereinheit auf wirksame Weise eine Entleerung bzw. Reinigung der Einheit von jeglichen, in dem System möglicherweise eingeschlossenen Luftblasen. Dieses Problem ist bei den oben beschriebenen Dualsystemen von besonderer Bedeutung. Die begrenzte Hin- und Herbewegung des in den einzelnen, zwischen den Arbeitskammern der beiden Einheiten eingeschlossenen hydraulischen Fluids erschwert es der Luft, zur Pumpenauslaßseite zu gelangen, wo sie in die
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Atmosphäre austreten kann. Lufteinschlüsse können eine fehlerhafte Bewegung der Tochtereinheit und einen Verlust der Synchronisation zwischen den Einheiten bewirken, was bei den Einheiten unerwünschte Rattereffekte zur Folge haben kann, wenn diese gegeneinander arbeiten. Bei der vorliegenden Erfindung zieht der durch den Übertragungsraum fließende Fluidstrom die Blasen in das hydraulische Fluid, und die Blasen können entweichen, da das Fluid mit den Blasen dem Pumpeneinlaß zugeführt wird.
Der Kolben der Tochtereinheit ist vorzugsweise als Hohlkolben ausgebildet, was den Vorteil aufweist, daß das Metall zu Zwecken des Härtens wirksamer einer Wärmebehandlung unterworfen werden kann. In der Praxis kann (aus wirtschaftlichen Gründen) der Kolben dem Kolben der Muttereinheit entsprechen, jedoch ohne inneres Steuerventil. Um einen direkten Fluidstrom zwischen den Arbeitskammern der Tochtereinheit und dem Niedrigdruckübertragungsraum zu verhindern, sind die Enden des Kolbens mittels fester Stöpsel abgeschlossen. ·
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es versteht sich, daß eine Verwirklichung der Erfindung auch bei anderen und unterschiedlichen Ausführungsformen möglich ist, und daß einzelne Details im Rahmen der Erfindung abgeändert werden können. Die Zeichnung
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und die Beschreibung dienen daher lediglich zur Erläuterung, ohne daß damit irgendeine Einschränkung verbunden wäre. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines dualen Servolenksysterns mit dem Fluid-Steuerkreis gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer zur Anwendung in dem Fluid-Steuersystern gemäß Fig. 1 vorgesehenen Tochter-Servolenkgetriebeeinheit.
Zur Erläuterung der Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 eine schematische Darstellung eines dualen Servolenksystems gezeigt. Räder W^ und Wp eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs sind an einer herkömmlichen Achse 10 angeordnet. Um während der Lenkung eine Schwenkbewegung um Schwenkbolzen 13 und 14 zu ermöglichen, sind die Räder W^ und W2 in geeigneter Weise auf Radzapfen 11 bzw. 12 angebracht. Die Bolzen sind in an den Enden der Achse 10 angeformten Büchsen 15 und 16 gehalten.
An den Schwenkbolzen 13 und 14 sind zugeordnete Lenkhebel 17 und 19 befestigt, welche mit zugeordneten Lenkstangen 19 und 20 verbunden sind. An den Schwenkbolzen 13 und 14 sind außerdem mittels einer herkömmlichen Spurstange 23 verbundene Spurstangenhebel 21 und 22 befestigt. Die Spurstange stellt die Synchronisation und damit ein korrektes
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Laufen und Fluchten der Räder W1 und W2 her. Um die notwendigen Winkelbewegungen und Drehbewegungen zu ermöglichen, sind die Lenkstangen 19 bzw. 20 und die Spurstange 23 mittels Kugelgelenken angelenkt.
Die Lenkstangen 19, 20 werden durch zwei Lenk-Teilsysteme betätigt. Das erste Teilsystem weist eine Tochter-Lenkeinheit U1 und das zweite System eine Mutter-Lenkeinheit Up auf.
Die Tochter-Lenkeinheit U1 weist ein zylindrisch gestaltetes und mit Endabschlußplatten 31, 32 versehenes Gehäuse 30 sowie ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildetes Vorsprungteil 33 und eine sich von dem Gehäuse erstreckende Kurbel 33a auf (siehe Fig. 2). Innerhalb des Zylindergehäuses 30 ist ein hin- und herbewegbarer Kolben vorgesehen, welcher an seinen gegenüberliegenden Enden abwechselnd druckbeaufschlagte Kammern (Kraftkammern) und Auslaßkammern 35, 36 bildet. Zur Abdichtung der Kammern können herkömmliche Dichtringe 37 und 38 vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umschließt der Vorsprungteil 33 ein Ausgangszahnrad 39 und eine Ausgangswelle 40, an der die (in Fig. 1 gezeigte) Kurbel 33a angebracht ist. Der Kolben weist eine mit dem Zahnrad 39 kämmende Zahnstange 41 auf, wodurch eine Kraftübertragung von dem sich hin- und herbewegenden Kolben 34 auf das Ausgangszahnrad 39 erreicht wird. Zum wechselweisen Speisen und Entleeren der Tochtergetriebeeinheit U1 mit unter Druck
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stehendem Fluid bzw. von Niedrigdruck-Fluid sind einzelne Transferschläuche 45 und 46 vorgesehen, die an Gewindeöffnungen 45a bzw. 46a mit den Endplatten 31 und 32 in Verbindung stehen. Bei dieser Anordnung sind für den Fluid-Auslaß und die Rückführung des Fluid zu dem Pumpeneinlaß bzw. Pumpensumpf keine zusätzlichen Schläuche erforderlich. Auf diese Weise werden die Herstellungskosten sowie die Fehlermöglichkeiten mechanischer Teile und die Wartungserfordernisse so klein wie möglich gehalten.
Es besteht die Möglichkeit - falls gewünscht - die Tochtereinheit U1 über ein gesondertes Steuersystem zu steuern. Ein derartiges System würde eine gesonderte Pumpe, ein gesondertes Steuerventil und gesonderte Übertragungsleitungen erfordern. Eine typische Bauart hierfür besteht darin, das Steuersystem in Huckepackbauweise (nicht dargestellt) auf der Lenksäule S anzuordnen. Um die Beschreibung so einfach wie möglich zu gestalten, weist das in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Ausführungsbeispiel lediglich einen einzigen Steuerkreis auf. Es ist lediglich eine, insgesamt mit der Bezugsziffer 53 bezeichnete Pumpeinrichtung vorgesehen. Diese weist eine über einen Treibriemen und eine Riemenscheibe von dem Fahrzeugmotor (nicht dargestellt) aus angetriebene Antriebswelle 54 sowie eine zu der Muttereinheit U2 führende Speiseleitung 55 auf. Zur Aufnahme des von den Getriebeeinheiten U^ und Up kommenden Fluids ist, wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, ein Sumpf oder Aufnahmebehäl-
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ter 56 vorgesehen.
Die Mutter-Servolenkgetriebeeinheit Up kann beispielsweise von der Bauart sein, wie sie in der US-PS 3 092 083 oder in der'US-PS 3 566 751 des Anmelders beschrieben ist. Bei dieser Bauart ist das Steuerventil in dem Kolben (hier nicht dargestellt) angebracht, und die Speiseleitung 55 mündet an der Oberseite der Einheit (wie in der Zeichnung dargestellt), und das Fluid wird dann auf das Innere des Steuerventils verteilt. Das Steuerventil wird in Abhängigkeit von der Drehung der Lenksäule S verstellt, und dadurch wird das unter Druck stehende Fluid aus der Speiseleitung 55 innerhalb der Einheit zur einen oder anderen Seite des Kolbens geleitet. Der Raum im Anschluß an die kein unter Druck stehendes Fluid erhaltende Kolbenseite wird gleichzeitig durch das Ventil geleert. Das von der nichtbeaufschlagten Kolbenseite austretende Fluid wird in den Raum oder die Kammer eines dem Vorsprungteil 33 der in Fig. 2 dargestellten Tochtereinheit U1 entsprechend ausgebildeten Vorsprungteils 43 geleitet. Da ausgangsseitig im wesentlichen Niedrigdruck-Fluid vorhanden ist, reicht es aus, auch die die Kurbel 40a tragende Ausgangswelle lediglich mit einer Niedrigdruckdichtung abzudichten. Das Niedrigdruck-Fluid wird von dem Raum in dem Vorsprungteil 43 einer Austrittsleitung 57 zugeführt.
Erfindungsgemäß ist die Austrittsleitung 54 mittels einer geeigneten Einlaßmündung 57a (siehe Fig. 2) mit dem Raum
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in dem Vorsprungteil 33 verbunden. Das Fluid umströmt das Ausgangszahnrad 39 und wird dann über die mit einer Auslaßmündung 58a an der gegenüberliegenden Seite angebrachte Fluid-Rückfuhrleitung 58£entleert. Die Rückführ-
cLhr.
~ 5, leitung 58tist, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Auf- ä ea <-<-°^ · ·
,J^ fc/w ^- nahmebehälter bzw. Sumpf 56 der Pumpe 53 verbunden.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile sind nun augenscheinlich. Erstens wird erreicht, daß das durch die Austrittsleitung 57 fließende Niedrigdruckmedium durch den Übertragungsraum 58 strömt und dabei jegliches durch die Dichtringe 37 und 38 gedrungene Hochdruckfluid mitnimmt, wodurch jeglicher Druckaufbau verhindert wird.
Zweitens ist dieses Fluid anfangs in der Pumpe 53 und der Muttereinheit Up aufgewärmt worden. Die in dem Fluid enthaltene Restwärme kann dann in vorteilhafter Weise dazu dienen, die Tochtereinheit IL infolge Wärmeübergangs aufzuwärmen. Es sei bemerkt, daß das Fluid nicht nur mit dem den Raum 58 bildenden Gehäuseteil in Kontakt kommt, sondern außerdem das Zahnrad 39 umströmt und mit dem hin- und hergehenden Kolben 34 in Kontakt kommt, so daß ein erheblicher Oberflächenbereich berührt wird. Die Wärme wird durch die metallischen Teile der Tochtereinheit IJL aufgenommen, und die Einheit erreicht nach dem Start schnell eine der Temperatur der Muttereinheit U~ entsprechende Temperatur.
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In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß ohne diese positive Fluidzirkulation durch die Tochtereinheit eine direkte Wärmeübertragung auf diese Einheit nur in geringem Maße möglich ist. Die von den Antreibkammern der Muttereinheit Up führenden Übertragungsleitungen 45 und 46 erlauben keine nennenswerte Wärmeübertragung. Dies liegt daran, daß das in diesen Leitungen enthaltene Fluid wie ein fester, sich hin- und herbewegender mechanischer Teil mit einem relativ niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten wirkt. Das im Bereich der Tochtereinheit U1 vorhandene Fluid ist im wesentlichen von dem durch die Arbeitskammern der Muttereinheit Up fließenden Fluid isoliert. Ohne Zirkulation des austretenden Fluid durch die Leitung 57 in den Übertragungsraum 58 würde zwischen den Einheiten ein erheblicher Temperaturgradient bestehen. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung werden die Tochtereinheit U1 und die Muttereinheit Up auf einer im wesentlichen gleichen Temperatur gehalten, oder anders ausgedrückt, der Temperaturgradient zwischen den beiden Einheiten ist auf ein Minimum reduziert.
Die von dem Gehäuse der Tochtereinheit U1 abgestrahlte Wärme trägt bei hohen Temperaturen und unter schwierigen Lenkbedingungen dazu bei, das System unter vernünftigen niedrigen Temperaturbedingungen betreiben zu können. Bei kalter Witterung wird die Tochtereinheit schnell auf Arbeitstemperatur gebracht, wodurch kalte "Pfropfen" hydraulischen Fluids im System beseitigt werden, die die
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Synchronisierung der Einheiten unterbrechen, störende Geräusche verursachen oder sogar die Pumpe beschädigen könnten.
Mit der Maßnahme, das Niedrigdruck-Fluid durch den Übertragungsraum 58 der Tochtereinheit U1 zu leiten, ist weiterhin der Vorteil verbunden, daß in dem System eingeschlossene Luftblasen oder Dampfblasen sofort entfernt und dem Sumpf oder Aufnahmebehälter 56 zugeleitet werden, wo die Blasen entweichen können. Es ist insbesondere dann von Bedeutsamkeit, wenn der Fluid-Kreis infolge Wartungsarbeiten geöffnet werden mußte. Kurze Zeit nach der Inbetriebnahme kann jegliche Luft wieder entfernt sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Tochtereinheit U^ weist in ihrem hin- und hergehend angeordneten Kolben 34 eine Innenkammer 70 auf. Dies ist dann von Bedeutung, wenn das Teil in gehärteter Form eingebaut wird. Es versteht sich außerdem, daß der Kolben 34 auf der gleichen numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine wie der Kolben der Einheit Up bearbeitet werden kann, wodurch Herstellungskosten eingespart werden. Die Kolbenform des Kolbens 34 wird durch die Enden des Innenraums 70 abschließende, feste Stöpsel 71 und 72 erreicht.
Die vorliegende Erfindung kann zusammenfassend dahingehend beschrieben werden, daß das aus der Muttereinheit Up austretende Fluid durch die Tochtereinheit U^ zirkulieren
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gelassen wird, wodurch verschiedene vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden. Ein Druckaufbau um das Ausgangszahnrad 39 wird verhindert. Dies hat zur Folge, daß für die Ausgangswelle 40 nur eine Niedrigdruckdichtung 60 benötigt wird. Zweitens wird der Temperaturgradient zwischen den beiden Einheiten U1 und Up auf ein Minimum zurückgeführt. Bei hohen Außentemperaturen und Schwerlastbedingungen wirkt die Tochtereinheit U1 als Wärme durch Strahlung abgebender Wärmeverbraucher, was bewirkt, daß das System auf einer normalen Arbeitstemperatur gehalten wird. Bei kälterem Klima wird durch die Wärmeübertragung die Tochtereinheit U1 schnell auf Arbeitstemperatur gebracht, was zu einer wirksameren Funktion führt. Infolge der Zirkulation des warmen Fluids durch die Tochtereinheit U1 werden kalte Fluid-Pfropfen, die andernfalls Probleme hervorrufen könnten, vermieden. Drittens führt die erfindungsgemäße Maßnahme zur Entfernung sämtlicher Luft- oder Dampfblasen aus der Tochtereinheit U1, die andernfalls auftreten könnten.
Mit den vorstehenden Ausführungen ist lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben worden. Es versteht sich jedoch, daß, wie bereits erwähnt, die Erfindung in vielen anderen Kombinationen und Bereichen nutzbar angewendet werden kann, und daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Fluidsteuerung bei Servolenkeinrichtungen mit wenigstens zwei Servolenkeinheiten, welche in Zylindern mit entgegengesetzt angeordneten Arbeitskammern jeweils hin- und herbewegbare Kolben aufweisen, und mit zur Speisung der Servoeinheiten mit unter Druck stehendem Fluid vorgesehenen Pumpeinrichtungen und mit wenigstens einer der Einheiten verbundenen zur Aufnahme des ausströmenden Fluids einschließlich des Fluids aus der Kammer an der Auslaßseite des Kolbens vorgesehenen Auslaßeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen Einheit (U1) ein von den anderen Kammern getrennter und zur
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Aufnahme des austretenden, unter Niedrigdruck stehenden Fluids mit den Auslaßeinrichtungen (57) der einen Einheit (Up) verbundener Übertragungsraum (58) vorgesehen ist, und den Übertragungsraum mit der Ein laßseite (56) der Pumpeinrichtungen verbindende, zur Aufnahme des Fluidstromes vorgesehene Fluidrückführ-
Π & ehr/ c^e<>!^. einrichtungen (5O0 vorgesehen sind, wodurch der Tem-
0. *.«. "^" peraturgradient zwischen den beiden Einheiten (U1, Up) auf ein Minimum gebracht und ein Druckaufbau in der anderen Einheit (U1) verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servoeinheiten integriert ausgebildete Mutter-(U2) und Tochterservolenkgetriebeeinheiten (U1) sind, welche Ausgangszahnräder (39) und diese umgebende Niederdruckräume (58) aufweisen, und die Auslaßeinrichtungen der Muttereinheit den zugeordneten Niedrigdruckraum umfaßt, und der Übertragungsraum der Tochtereinheit den zugeordneten Niedrigdruckraum umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tochtereinheit ein mit an gegenüberliegenden Enden des Kolbens (34) mit Arbeitskammern (35, 36) versehenes Gehäuse (30) aufweist, und der Niedrigdruck-Übertragungsraum (58) von den Kammern an den Kolbenden getrennt und abgedichtet angeordnet ist, und für jede der Kammern einzelne Fluidübertragungseinrichtungen (45, 46) vorgesehen sind, durch die al-
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ternierend jeweils einer Kammer zur Druckbeaufschlagung des Kolbens Fluid unter hohem Druck zugeführt wird, während gleichzeitig die andere Kammer geleert wird, wodurch die Strömung des unter Hochdruck stehenden Fluid auf ein Minimum zurückgeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) als Hohlkolben ausgebildet ist, und die Enden des Kolbens zur Verhinderung eines direkten Fluidstroms zwischen den Kammern und dem Niedrigdruckübertragung sr aum mittels fester Stöpsel (71, 72) abgedichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fluidubertragungseinrichtungen (45, 46) direkt mit den entsprechenden Arbeitskammern an den Enden der Muttereinheit (UU) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einheit als Muttereinheit (U2) und die andere Einheit als Tochtereinheit (U1) ausgebildet ist.
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Le
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