DE2217545A1 - Heiz- und kuehleinrichtung fuer doppelwandige rotationshohlformen - Google Patents

Heiz- und kuehleinrichtung fuer doppelwandige rotationshohlformen

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DE2217545A1 DE19722217545 DE2217545A DE2217545A1 DE 2217545 A1 DE2217545 A1 DE 2217545A1 DE 19722217545 DE19722217545 DE 19722217545 DE 2217545 A DE2217545 A DE 2217545A DE 2217545 A1 DE2217545 A1 DE 2217545A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/007Tempering units for temperature control of moulds or cores, e.g. comprising heat exchangers, controlled valves, temperature-controlled circuits for fluids

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Heiz- und Kühleinrichtung fur doppelwandige Rotationshoh lformen Die Erfindung bezieht sich auf eine Heiz- und Kühleinrichtung für doppelwandige Rotationshohlformen, mit einem ein Heizmedium zum Aufheizen der Form fuhrenden Heizkreis bzw. einem ein Kühlmedium zum Kühlen der Form führenden KUhimitteleinen kreis, die jeweilVUber eine Zulaufleitung mit dem Zulauf und uber eine RUcklaufleitung mit dem Ablauf der Form verbundenen Speicher fur das Medium, sowie Wärmetauscherund Pumpen für den Durchlauf des Mediums aufweisen. Als Rotationshohlformen kommen Formen fUr beliebige Anwendungsfälle, z.B. Hohlformen in Rotationsgießmaschinen zum Herstellen von Kunststoffhohlkörpern oder Hohlformen zum Trocknen, beispielsweise von Schuttgutern, Schnitzeln oder dergl. in Betracht. Als Heiz- und KUhlmedium dienen jeweils Flussigkeiten, z. B. Ol oder Wasser.
  • Bei den bekannten Heiz- und Kühleinrichtungen sind im Heizkreis und im KUhimittelkreis jeweils mehrere Pumpen angeordnet. Eine Pumpe befindet sich jeweils in der Zulaufleitung zwischen Speicher und Zulauf der Form und dient dazu, das Medium inden zwischen der Doppelwandung der Form gebildeten Zwischenraum hineinzupressen.
  • Eine zweite Pumpe in der Rücklaufleitung dient zum Absaugen des Mediums aus der Form.
  • Eine dritte Pumpe ist in jedem Kreislauf vorgesehen, um bei abgesperrter und überbrückter Zulauf- und Ablaufleitung für einen Arbeitskreis den Durchfluß des Mediums in diesem Kreis zu gewährleisten.
  • Derartige bekannte Einrichtungen sind wegen der Vielzahl der verwendeten Pumpen und wegen verwickelter und langer Rohrleitungen sehr aufwendig und teuer. Ferner besteht die Gefahr, daß bei Verstopfungen in den Zwischenräumen der Form oder in der Rücklaufleitung oder dergl. ein großer Druckaufbau in der Zulaufleitung und in der Form erfolgen kann, der sehr leicht zu einer Verformung der Formwandungen oder zur Zerstörung der Form fuhren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heiz- und Kühleinrichtung für doppelwandige Rotationshohlformen zu schaffen, die einen geringen Aufwand er -fordert und die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung der Form weitgehend ausschaltet.
  • Die Aufgabe ist bei einer Heiz- und Kühleinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Speicher auf einem höheren Niveau als der Zulauf und Ablauf der Form angeordnet und über die Zulaufleitung unmittelbar mit dem Zulauf der Form verbunden ist, daß jeder Kreis eine einzige Pumpe aufw eist und daß der Wärmetauscher und die Pumpe in der Rücklaufleitung zwischen Speicher und Ablauf der Form angeordnet sind. Dadurch, daß der Speicher auf einem höheren Niveau als der Zulauf und Ablauf der Form angeordnet und über die Zulaufleitung unmittelbar mit dem Zulauf der Form verbunden ist, wird erreicht, daß die Zufuhr des Mediums unter dem hydrostatischen Druck erfolgt, der durch das Niveau der Anordnung des Speichers und die Säule des flüssigen Mediums bestimmt ist.
  • Eine besondere Pumpe jeweils in der Zulaufleitung, die das Medium der Fonn zuführt, ist nicht erforderlich. Die Einrichtung erfordert ferner wesentlich weniger Rohrleitungen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung erfordert daher einen wesentlich geringeren Aufwand. Das unter dem hydrostatischen Druck durch den Zwischenraum einer doppelwandigen Form oder durch in der Formwandung gebildete Kanäle hindurchgeführte Medium tritt am Ablauf aus und wird von der einzigen vorhandenen Pumpe angesaugt und über den Wärmetauscher dem Speicher wieder zugeführt.
  • Damit ist die Gefahr eines größeren Druckaufbaues und der einhergehend en leichten Verformung oder gar Zerstörung der Form vermieden. Bei doppelwandigen Formen können daher die Formwandungen dünner ausgebildet werden.
  • Ferner können wegen des wesentlich geringeren Druckaufbauesdie Stopfbuchsen fUr die Zufuhr des Mediums zur Rotationsform und fUr die Rückleitung einfacher ausgebildet. werden, so daß auch hier der Aufwand gesenkt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Heiz- und Kühleinrichtung gemäß der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß in derZulaufleitung zwischen dem Zulauf der Form und dem Speicher und in der RUcklaufleitung zwischen dem Ablauf der Form und dem Wörmetauscher jeweils ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Absperrventil angeordnet istO Ferner kann an die Zulaufleitung zwischen Speicher und Abpserrventil und an die Wücklaufleitung zwischen Pumpe und Abpserrventil eine beide Leitungen verbindende Überbrüclcungsleitung angeschlossen sein, in der ein vorzugsweise elektromagnetisch betötigbares Überbrückungsventil angeordnet ist. Die Einrichtung gemöß der Erfindung erfordert also je Kreislauf lediglich 3 Ventile, so daß dadurch eine wesentliche Kostenersparnis gegenüber bekannten Einrichtungen erzielt ist, die eine größere Anzahl von Ventilen erfordern.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften AusfUhrungsform der Heiz- und Kühleinrichtung kann gemäß der Erfindung jeweils ein die Temperatur der Form steuernder Therrnom stat in der Form oder der Form unmittelbar benachbart in der Zulauf- oder Rücklaufleitung angeordnet sein. Der Thermostat kann ein zugeordnetes, die Erwärmung bzw.
  • Abkühlung des Mediums im Wärmetauscher steuerndes Stellglied beaufschlagen. Weist der Wärmetauscher der Heizeinrichtung z.B. einen Öl- oder Gasbrenner oder ein elektrisches Heizregister zur Erwärmung des Mediums auf, so kann das Stellglied des Thermostaten die Öl- oder Gaszufuhr zum Brenner oder die Schaltstufen des elektrischen Heizregisters steuern.
  • Die Heiz- und Kühleinrichtung ist vielfältiger Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung zugänglich. Der Zulauf und der Ablauf der Form können an verschiedenen Stellen der Form, beispielsweise an den Seitenwänden, dem Boden und/ oder der Deckenwandung der Form vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, lediglich einen der beiden Kreise, beispielsweise den Heizkreis entsprechend der Erfindung auszubilden und den KUhlmittelkreis, z. B. bei Verwendung eines gasförmigen Mediums, in anderer Weise auszugestalten. Bei Verwendung eines gasförmigen Mediums zum Kühlen ist eine EinfUhrung des Kohlmittels unmittelbar in das Forminnere möglich.
  • Auch die Steuerung der Heiz- und Kühleinrichtung gemäß der Erfindung kann in vielfältiger, jeweils für sich bekannter Wei se erfolgen. Beispielsweise kann eine besondere Steuerung oder Zweipunktregelung fur den Betrieb der Pumpen vorgesehen sein. Ferner können an den verschiedensten Stellen weitere Thermostate zur Steuerung des Verfahrensablaufes vorgesehen sein.
  • Die Heiz- und Kühleinrichtung kann als zentrale Einrichtung ausgebildet sein, a n die mehrere Rotationshohlformen anschließbar sind. Hierdurch wird eine bessere Ausnutzung der Heiz- und Kühlenergie erreicht. Soll die jeweilige Form an die zentrale Einrichtung angeschlossen oder gesperrt werden, dann werden die der Form zugeordneten Absperrventile in der Zulaufleitung und RUcklaufleitung geöffnet bzw. geschlossen. Es können zu diesem Zweck aber auch zusötzliche Sperrventile vorgesehen sein.
  • In den Fällen, in denen die jeweiligen, an die Heiz- und Kühleinrichtung angeschlossenen Formen auf unterschiedliche Temperaturen beheizt werden sollen, die Temperatur des Heizmediums aber in der Heizeinrichtung einen festen unteren Wert hat, kann es von Vorteil sein, wenn zwischen der Zulaufleitung der Heizeinrichtung und der jeweiligen Form eine der Form zugeordnete Zusatzheizvorrichtung vorgesehen sein. Mittels der Zusatzheizvorrichtung kann dann das der jeweiligen Form zugefUhrte Heizmedium noch weiter und auf die jeweils gewünschte Temperatur aufgeheizt werden. Die Zusatzheizvorrichtung kann z. B. an der Form angeordnet sein, so daß sie mit der Form umläuft. Als Zusatzheizvorrichtung eignet sich beispielsweise ein elektrisches Heizband, das bei mit der Form um laufender Anordnung z. B. über Schleifringe gespeist wird. Die Zusatzheizvorrichtung kann aber auch gegenüber der Form feststehen und am Ende der Zulaufleitung angeordnet sein. Auch in diesem Fall kann die Zusatzheizvorrichtung aus einem elektrischen Heizband oder auch aus einem Wärmetauscher bestehen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Heiz- und KUhleinrichtung mit einer Rotationshohlform.
  • In der Zeichnung ist eine doppelwandige Rotationshohlform 10 gezeigt, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Wandungen 11 und 12 aufweisen, zwischen denen ein Zwischenraum 13 zum Durchfluß eines flüssigen Heizmediums und Kühlmediums gebildet ist. An der äußeren Wandung 12 der Form, und zwar im Bodenbereich, ist ein als Zulauf dienender Rohrstutzen 14 befestigt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist an der äußeren Wandung 12, und zwar im Bereich der Decke# der Form, ein als Ablauf dienender Rohrstutzen 15 befestigt. Die Rotationshöhlform 10 ist im Ubrigen in bekannter Weise ausgebildet und beispielsweise Bestandteil einer Rotationsgießmaschine zum Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff.
  • Die Verteilung des Heiz- und KUhlmediums erfolgt über eine schematisch im Schnitt dargestellte Stopfbuchse 16, die ein inneres Rohr 17 fUr den Rücklauf und ein das innere Rohr 17 in radialem Abstand umgebendes äußeres Rohr 18 fUr den Zulauf des Mediums aufweist. Das innere Rohr mündet auf der der Hohlform zugewandten Seite in einen T-förmigen Verteiler, an den der Rohrstutzen 15 für den Ablauf über eine Leitung 19 angeschlossen ist. Der Rohrstutzen 14 für den Zulauf ist ebenfalls über eine Leitung 19 an das äußere Rohr 18 angeschlossen.
  • Es ist eine Heizeinrichtung 20 vorgesehen, die einen Speicher 21 für flüssiges Heizmedium aufweist, der auf einem Niveau oberhalb des Zulaufs und Ablaufs der Hohlform 10 angeordnet ist. Von dem Speicher 21 geht eine Zulaufleitung 22 ab, die ein eiektromagnetisch betätigbars Absperrventi 1 23 aufweist und an das äußere Rohr 18 der Stopfbuchse 16 angeschlossen ist. Die RUcklaufleitung 24 für den Rücklauf des Mediums zum Speicher 21 ist uber einen T-förmigen Verteiler an das innere Rohr 17 angeschlossen. In der Rücklaufleitung 24 befinden sich ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 25, eine einzige, schematisch angedeutete Kreiselpumpe 26 und ein Wärmetauscher 27, der z. B. aus einem Kessel bestehen kann, der über einen Öl- oder Gasbrenner oder ein elektrisches Heizregister beheizbar ist. Die Zulaufleitung 22 und die RUcklaufleitung 24 sind über eine Überbrückungsleitung 28 miteinander verbunden, die zwischen dem Absperrt ventil 23 und dem Speicher 21 in die Zulaufleitung 22 und zwischen dem Absperrventil 25 und der Pumpe26 in die Rücklaufleitung 24 einmündet. In der ÜberbrUckungsleitung 28 ist ein elektromagnetisch betätigbares Überbrückungsventil 29 angeordnet, das eine Absperrung der Überbrückungsleitung 28 ermöglicht.
  • In ähnlicher Weise wie die Heizeinrichtung 20 ist auch die KUhleinrichtung 30 aufgebaut. Sie weist einen Speicher 31 für ein flüssiges KUhlmedium auf, der auf einem Niveau oberhalb des Zulaufs und Ablaufs der Hohlform 10 angeordnet ist. Vom Speicher 31 geht eine Zulaufleitung 32 ab, die ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 33 aufweist und an das äußere Rohr 18 der Stopfbuchse 16 angeschlossen ist.
  • Die das zurücklaufende Kühlmedium dem Speicher 31 wieder zuführende Rücklaufleitung 34 ist Uber den T-förmigen Verteiler an das innere Rohr 17 der Stopfbuchse angeschlossen. In der RUcklaufleitung 34 befinden sich ein elektromagnetisch be -tötigbares Absperrventil 35, eine einzige, schematisch angedeutete Kreiselpumpe 36 und ein Wärmetauscher 37, der von einem Wtirmeaustauschmedium, beispielsweise Wasser, Öl oder Gas durchströmt ist. Die Zulaufleitung 32 und die Rücklaufleitung 34 sind über eine Überbrückungsleitung 38 miteinander verbunden, die zwischen dem Absperrventil 33 und dem Speicher 31 in die Zulaufleitung 32 und zwischen dem Ab sperrventil 35 und der Pumpe 36 in die RUcklaufleitung 34 einmündet. In der Überbrückungsleitung 38 ist ein elektromagnetisch betätigbares Uberbrückungsventil 39 angeordnet, das eine Absperrung derkiberbrUckungsleitung 38 ermöglicht.
  • Der Heizeinrichtung 20 und der KUhleinrichtung 30 können jeweils ein oder mehrere Thermostaten zugeordnet sein, die in üblicher Weise zur Steuerung der Temperatur des Heiz- bzw. Kühlmediums dienen und daher nicht weiter gezeigt sind. Die Thermostate, die die Temperatur der Hohlform 10 steuern, können an den Wandungen 11 oder 12 oder im Zwischenraum 13 der Form angeordnet oder der Form unmittelbar benachbart in der Zulauf- oder RUcklaufleitung oder auch in denLeitungen 19 oder 20 angeordnet sein. Die von den Thermostaten gesteuerten Stel Iglieder können Ventile, Schalter oder dergl. sein, die die Beheizung des Wärmetauschers 27 bzw. die KUhlung des Wörmetauschers 37 steuern. Ferner kann ebenfalls über Thermostate eine Steuerung für die Pumpen 26 und 36 vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise der Heizeinrichtung 20 und Kühleinrichtung 30 ist nachfolgend erläutert, wobei davon ausgegangen wird, daß in der Heizeinrichtung ein kaltes, noch aufzuheizendes Medium vorliegt und die Hohlform 10 sich im kalten Zustand befindet und erst aufgeheizt werden muß. Zu diesem Zweck werden die Absperrt ventile 23 und 25 der Heizeinrichtung 20 und die Absperrventile 35 und 33 der Kühleinrichtung 30 geschlossen, während das Überlbrückungsventil 29 bzw. 39 geöffnet wird. In diesem Zustand wird das Heizmedium in der Heizeinrichtung 20 mittels der Kreiselpumpe 26 so umgewälzt, daß es den Wöhmetaucherr 27, den Speicher21, einen Teil der Zulaufleitung 22, die Überbrückungsleitung 28 und einen Teil der Rücklaufleitung 24 durchströmt. Da die Absperrventile 23 und 25 geschlossen sind, ist ein Zufluß des Heizmediums zur Hohlform 10 und ein RUckfluß nicht möglich.
  • Während des Umlaufs des Heizmediums erfolgt dessen Erwärmung auf Solltemperatur.
  • In der Kühleinrichtung wird in diesem Schaltzustand das Kühlmedium von der Pumpe 36 so umgewälzt, daß es den Wärmetauscher 37, den Speicher 31, einen Teil der Zulaufleitung 32, die Überbrückungsleitung 38 und einen Teil der Rücklaufleitung 34 durchströmt und dabei auf Solltemperatur abgekühlt wird. Wegen der geschlossenen Absperrventile 33 und 35 ist ein Zulauf zur Form und ein Rücklauf von der Form nicht möglich.
  • Wenn das Heizmedium in der Heizeinrichtung 20 die vorgegebene Solltemperatur erreicht hat, was beispielsweise mittels eines Thermostaten und entsprechender Signalgabe angezeigt und gesteuert werden kann, dann werden die Absperrventile 23 und 25 in der Zulaufleitung 22 bzw. Rüd<laufleitung 24 geöffnet und das Überbrückungr ventil 29 in der Überbrückungsleitung 28 geschlossen, so daß die Überbrückungsleitung aus dem Kreislauf herausgenommen ist. Der Steuerbefehl für das Öffnen der Absperrventile 23 und 25 und für das Schließen des Überbrückungsventiles 29 kann von einem die Solltemperatur des Heizmediums überwachenden Thermostaten erzeugt werden. Bei geöffnetem Absperrventil 23 fließt das erwärmte Heizmedium sodann unter dem hydrostatischen Druck und dem Druck der Flüssigkeitssäule in Richtung des Pfeiles 41 über die Zulaufleitung 22, das äußere Rohr 18 der Stopfbuchse 16, die Leitung 20 und den Rohrstutzen 14 in den Zwischenraum 13 der Hohlform 10 und fließt durch den Zwischenraum 13, den es vollständig ausfüllt, hindurch und über den Rohrstutzen 15, die Leitung 19, das innere Rohr 17 der Stopfbuchse 16 in die Rücklaufleitung 24 zurück, aus der es in Richtung des Pfeiles 42 mittels der Pumpe 26 abgesaugt und über den Wärmetauscher 27 wieder dem Speicher 21 zugeführt wird. Während des Heizvorganges der Hohlform 10 bleiben die Absperrventile 33 und 35 der Kühleinrichtung 30 geschlossen und das ÜberbrUckungsventil 39 geöffnet. Ist der Heizvorgang beendet, dann erfolgt in der Heizeinrichtung 20 ein Schließen der Absperrventile 23 und 25 und ein Öffnen des Überbruk kungsventiles 29, so daß das Heizmedium nunmehr den Überbrückungskreis durchläuft und in diesem Kreis dauernd auf Solltemperatur gehalten wird, so daß bei einem erneuten Heizvorgang das Heizmedium sofort die erforderliche Heiztemperatur besitzt. # Bei geöffneten Absperrventilen 33 und 35 der Kühleinrichtung strömt das Kühlmittel unter dem hydrostatischen Druck aus dem Speicher 31 in Richtung des Pfeiles 43 durch die Zulaufleitung 32 und das äußere Rohr 18 der Stopfbuchse 16 in gleicher Weise wie zuvor das Heizmedium und auf dem gleichen Wege über die Stopfbuchse 16 zuruck in die Rücklaufleitung 34 gemäß dem Pfeil 44, aus der es über die Pumpe 36 abgesaugt und über den Wärmetauscher 37 wieder dem Speicher 31 zugeführt wird. Nach Beendigung des KUhlvorganges der Hohlform 10 werden die Abpserrventile 33 und 35 geschlossen und das ÜberbrUckungsventil 39 geöffnet, so daß das Kühlmedium nunmehr den Überbrückungskreis durchströmt und dabei immer auf der Solltemperatur gehalten wird, so daß das Kühimedium für einen erneuten Kühlvorgang jederzeit die gewünschte Solltemperatur aufweist.
  • Die beiden Speicher 21 und 31 sind über eine Ausgleichsleitung 48 miteinander verbunden, die im unteren Bereich, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bodenbereich, in die Speicherräume einmündet und ein z. B. elektromagnetisch betätigbares Sperrventil 49 enthält. Bei geöffnetem Sperrventil 49 ist somit ein Flussigkeitsausgleich in den Speichern 21 und 31 möglich, und zwar nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. Die Höhe der beim Ausgleich erreichten Flüssigkeitsstände hängt ab von der Höhe der Speicher 21 und 31 relativ zueinander. Die Flüssigkeitsstände liegen somit fest. Von Vorteil ist hierbei, daß eine sonst erforderliche Ausg leichspumpe evtl. mit zusätzlichem Flüssigkeitsstand-Wächter entfallen, so daß die Einrichtung einfacher und wesentlich billiger ist.
  • Ferner sind die beiden Speicher 21 und 31 über eine Überlaufleitung 50 mit darin enthaltenem Sperrventil 51 verbunden. Die Überlaufleitung 50 mündet im oberen Bereich, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel im Deckelbereich in die Speicherräume. Hierdurch wird erreicht, daß bei Über lauf in einen Speicher die Flüssigkeit nicht über einen Überlauf nach außen abgegeben und damit dem Kreislauf völlig entzogen wird, sondern einfach in die Heizeinrichtung 20 oder KUhleinrichtung 30 abgegeben wird und im Kreislauf erhalten bleibt.
  • Jeder Speicher 21 und 31 weist ferner einen Überlauf 52 bzw. 53 mit Sicherheitsventil auf, der in die Atmosphtire führt.
  • Die Speicher 21 und 31 können im wesentlichen druckdicht abgeschlossen sein.
  • Über dem Flüssigkeitsspiegel im Speicher kann eine Gasschicht, insbesondere ein Stickstoffpolster liegen, das bei Verwendung von Öl als Heiz- und Kühlmedium eine vorzeitige Alterung des Öls verhindert.
  • Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist gestrichelt angedeutet. Hiernach ist die Heizeinrichtung 20 mit der Kühleinrichtung 30 als zentrale Einrichtung ausgebildet, an die neben der Rotationshohlform 10 weitere, nicht gezeigte Formen anschließbar sind. Der Anschluß dieser Formen an die Zulaufleitung 22 und Rücklaufleitung 24 der Heizeinrichtung 20 und an die Zulaufleitung 32 und Rücklaufleitung 34 der Kühleinrichtung 30 kann über die gestrichelt angedeuteten Rohrstutzen 61,62 bzw. 63,64 der Heiz- bzw. Kühleinrichtung erfolgen. Um hierbei den Anschluß der Form 10 an die Heiz- und Kühleinrichtung sperren zu können, können in der Zulauf- und Rücklaufleitung zwischen den Rohrstutzen 61 bis 64 und der Stopfbuchse 16 jeweils nicht gezeigte Sperrventile sitzen oder zu diesem Zweck die Absperrventile 23, 25 und 33, 35 dienen.
  • Das Heizmedium wird in der Heizeinrichtung 20 auf eine vorgegebene Temperatur aufgeheizt. Erfordern die einzelnen, an die Heizeinrichtung angeschlossenen Formen jeweils unterschiedliche und höhere Temperaturen, dann ist zweckma#ßigerweise zwischen der Stelle der Zulaufleitung 22, an der die Rohrstutzen 61 abgehen, und dem Anschluß an das äußere Rohr 18 der Stopfbuchse 16 eine Zusatzheizvorrichtung 65 angeordnet, die eine weitere Aufheizung des zur Form geführten Heizmediums bewirkt. Die Zusatzheizvorrichtung 65 ist der jeweiligen Hohlform, im AusfUhrungsbeispiel der Form 10 zugeordnet und so ausgelegt, daß die zugeordnete Form auf Solltemperatur auch dann aufgeheizt werden kann, wenn die Temperatur des Heizmediums in der Heizeinrichtung unterhalb dieser Solltemperatur liegt. Die Zusatzheizvorrichtung 65 besteht z.B. aus einem#Gas/Öl-Wa#rmetauscher oder einem elektrischen Heizband, das um die Zulaufleitung 22 herumgelegt ist. Der Wärmetauscher oder das elektrische Heizband können auch an der Form 10, z.B. an der Leitung 19 des Vorlaufs angeordnet sein und laufen dabei mit der Form um. Die Zuführung der elektrischen Energie zum Heizband kann dabei Uber Schleifringe erfolgen.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Heiz- und Kühleinrichtung für doppelwandige Rotationshohlformen, mit einem ein #Heizmedium zum Aufheizen der Form führenden Heizkreis bzw. einem ein Kühlmedium zum Kühlen der Form führenden Kühimittelkreis, die jeweils einen über eine Zulauf leitung mit dem Zulauf und über eine Rücklaufleitung mit dem Ablauf der Form verbundenen Speicher für das Medium, sowie Wärmetouscher und Pumpen für den Durchlauf des Mediums aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (21,31) auf einem höheren Niveau als der Zulauf (14) und Ablauf (15) der Form (10) angeordnet und über die Zulauf leitung (22, 32) unmittelbar mit dem Zulauf der Form verbunden ist, daß jeder Kreis (20,30) eine einzige Pumpe (26,36) aufweist und daß der Wärmetauscher (27,37) und die Pumpe (26,36) in der Rücklaufleitung (24,34) zwischen Speicher und Ablauf der Form angeordnet sind.
2. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung (22,32) zwischen dem Zulauf (14) der Form (10) und dem Speicher (21,31) und in der Rücklaufleitung (24,34) zwischen dem Ablauf (15) der Form und dem Wärmetauscher (27,37) jeweils ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Absperrventil (23, 25 bzw. 33, 35) angeordnet ist.
3. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Zulaufleitung (22,32) zwischen Speicher (21,31) und Absperrventil (23,33) und an die Rücklaufleitung (24,34) zwischen Pumpe (26,36) und Absperrventil (25,35) eine beide Leitungen verbindende Überbrückungsleitung (28,38) angeschlossen ist, in der ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigbares Überbruckungsventil (29,39) angeordnet ist.
4. ~Heiz- und KUhleinrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein die Temperatur der Form (10) steuernder Thermostat in der Form oder der Form unmittelbar benachbart in der Zulauf- oder RUcklaufleitung angeordnet ist.
5. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat ein zugeordnetes, die Erwärmung bzw. AbkUhlung des Mediums im Wärmetauscher (27,37) steuerndes Stellglied beaufschlagt.
6. Heiz- und KUhleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kreis (20,30) ein zweiter, die Temperatur des Mediums bei abgesperrten Absperrventilen (23,25 bzw. 33,35) steuernder Thermostat vorgesehen ist.
7. Heiz- und Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennze i ch ne t, daß die zugeordneten Speicher (21,31) über eine vorzugsweise im unteren Bereich der Speicher in den Speicherraum einmündende Ausgleichsleitung (48) miteinander verbunden sind, in der ein Sperrventil (49) angeordnet ist.
8. Heiz- und KUhleinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 7, dad urch gekennze i c h n e t, daß letztere als zentrale Einrichtung für mehrere Rotationshóhiformen ausgebildet ist, die an die Zulaufleitung (22,32-) und Rucklaufleitung (24,34) anschließbar sind.
9. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zulaufleitung (22) der Heizeinrichtung und der jeweiligen Form eine der Form zugeordnete Zusatzheizvorrichtung (65) vorgesehen ist.
10. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizvorrichtung (65) an der Form angeordnet ist.
11. Heiz- und KUhleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizvorrichtung (65) aus einem elektrischen Heizband besteht.
12. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch geke nnzeichnet, daß die Zusatzheizvorrichtung (65) aus einem Wärmetauscher besteht.
13. Heiz- und Kühleinrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Form umlaufende elektrische Heizband über Schleifringe gespeist wird.
14. Heiz- und Kuhleinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizvorrichtung (65) gegenüber der Form (10) feststeht und am Ende der Zulaufleitung (22) der Heizeinrichtung (20) angeordnet ist.
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