DE3909872C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/007—Tempering units for temperature control of moulds or cores, e.g. comprising heat exchangers, controlled valves, temperature-controlled circuits for fluids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/04—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
- B29C35/041—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam using liquids
- B29C2035/042—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam using liquids other than water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperie
ren eines flüssigen Wärmeträgers, insbesondere Öl, in
einer Anlage zum Herstellen von Formkörpern aus Kunst
stoff mittels temperierter Formen
wobei der Wärmeträger
- - außerhalb der Formen in einem Heizbehälter mit einer steuerbaren Heizeinrichtung erwärmt oder in einem Kühler gekühlt und mittels einer Pumpe durch einen Vorlauf-Rohrleitung zu den Formen gefördert wird,
- - die Rücklauf-Rohrleitung an einer Gabelung in zwei nebeneinander verlaufende Leitungsarme geteilt ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE-AS 12 96 333 bekannt.
Dabei wird als Wärmeträger Öl verwendet,
welches außerhalb der Formen in einem Heizbehälter
erwärmt oder in einem Kühler gekühlt und mittels
einer Pumpe den Formen zugeführt wird und zwar abwechselnd
als Heizmaschinen, damit ein im Formhohlraum im rieselfähigem
Zustand eingebrachtes Material an der Forminnenwand schmilzt,
und als Kühlmaschinen, damit der geformte Gegenstand
in der Form erstarrt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Temperieren
von Formen durchströmt der Wärmeträger Öl auf
seinem Rücklauf zum Heizbehälter
Öl einen Kühlbehälter. Dieser bildet einen Abschnitt
der Kreislauf-Leitung und ist von einer Kühlwasser-
Rohrleitung durchzogen, die innerhalb des Kühlbehälters
zu einer Rohrwendel geformt ist. Im Vorlauf dieser
Kühlwasser-Rohrleitung ist ein Magnetventil angeordnet,
welches zur Regelung der Kühlwassertemperatur von einem
elektronischen Drei-Punkt-Regler gesteuert wird, der
mit einer zwischen dem Heizbehälter und der Pumpe im
Ölkreislauf angeordneten Temperatur-Meßstelle verbun
den ist und der auch die Heizeinrichtung in dem Heiz
behälter steuert.
Die Rückkühlung des Öls ist erforderlich, wenn bei
intermittierenden Formungsverfahren, z. B. Spritzguß,
in den Formwerkzeugen durch den schmelzflüssig einge
brachten Kunststoff ein Wärmeüberschuß entsteht, z. B.
bei der Herstellung von Spritzgußteilen, die im Ver
hältnis zur Formoberfläche sehr voluminös sind.
Die bekannte Vorrichtung hat in der Wegführung
des Wärmeträgers erhebliche Mängel. Davon sind sowohl
die Balance zwischen Erwärmung und Kühlung, als auch
der Strömungsverlauf innerhalb des Heizbehälters be
troffen.
Der Rücklauf des Wärmeträgers hat keinen anderen Weg
als durch den Kühler. Das bedeutet, daß der Wärmeträ
ger auch dann abgekühlt wird, wenn eine Kühlung gar
nicht erforderlich ist. In der Kühlrohrwendel und in
der Kühlwasserrücklauf-Rohrleitung findet infolge
dessen eine übermäßig starke Kesselsteinablagerung
statt, die diese Leitungsstelle bald erheblich verengt
und die Kühlfunktion beeinträchtigt. Zu deren Behebung
ist es dann erforderlich, die Kühleinrichtung ausein
anderzunehmen und die Kesselsteinablagerungen daraus
zu entfernen. Das bedeutet nicht nur einen erheblichen
manuellen Arbeitsaufwand und Stillstand der Anlage.
Der ständige Durchlauf des Öls durch den Kühlbehälter
hat auch einen unnötig hohen Verbrauch an Wasser und
Energie zur Folge.
Darüber hinaus kommt es sehr häufig vor, daß das durch
den als Drei-Punkt-Regler gesteuerte Magnetventil im
Vorlauf der Kühlwasser-Rohrleitung trotz Erhalt des
elektrischen Schaltimpulses nicht schließt, weil die
Vorsteuerbohrung im Ventil verschmutzt ist. Dann wird
der Wärmeträger zwangsläufig auch während der Heiz
phase durch den Kühler geleitet. Das Öl wird also
gleichzeitig im Kühler gekühlt und im Heizbehälter
erhitzt. Das hat wiederum einen unnötig hohen Energie
verbrauch zur Folge.
Der Heizbehälter ist als einfacher zylindrischer oder
quaderförmiger Behälter ohne jegliche strömungslen
kende Einrichtung ausgebildet. Die Heizelemente ragen
in den Raum des Behälters hinein. Die vom Kühlbehälter
kommende Rücklauf-Rohrleitung des Wärmeträgers mündet
im unteren Wandbereich in den Heizbehälter und die
Vorlauf-Rohrleitung führt im oberen Wandbereich wieder
heraus. Dazwischen befinden sich die Heizelemente, die
von dem im Heizbehälter langsam fließenden Öl umströmt
werden. Diese Anordnung der Heizelemente frei im Raum
des Heizbehälters ohne jegliche strömungslenkende
Einrichtung führt dazu, daß das als Wärmeträger ver
wendete Öl nicht gleichmäßig erwärmt wird. Die an der
Temperaturmeßstelle im Vorlauf gemessene Öltemperatur
ist nur ein Durchschnittswert aus überhitztem und
untertemperiertem Öl. Teilweise strömt es von den
Heizelementen kaum beeinflußt zum Vorlauf; teilweise
umströmt es in langsamem Fluß die Heizelemente, wobei
es überhitzt wird und zum Teil sogar verkokt. Die da
bei entstandene Ölkohle setzt sich zum Teil an den
Heizelementen fest und führt im übrigen zur Verschlam
mung des Öls. Dies hat außer einem hohen Ölverbrauch
auch einen erheblichen Aufwand an Wartungsarbeiten
zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der in der Beschreibungseinleitung definier
ten Gattung so zu gestalten, daß die Temperatur des
Wärmeträgers auf einer vorbestimmten Höhe konstant
gehalten wird und der Verbrauch an Kühlwasser, Wärme
träger-Öl und Energie sowie der Aufwand an Wartungs
arbeiten auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine solche Vorrichtung die Merkmale
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auf
weist.
Vervollkommnungen und alternative Lösungsvorschläge
gehen aus den Ansprüchen 2 bis 4 hervor.
Die in Abhängigkeit von der in den Formwänden herr
schenden Temperaturen gesteuerte Wegführung des aus
den Formwänden zurückströmenden Wärmeträger-Öls erfolgt derart,
daß es nur noch bei Wärmeüberschuß in den Formwänden
über den Kühler - an dem Heizbehälter vorbei - geleitet
wird und bei Wärmedefizit in den Formwänden am Kühler
vorbei direkt durch den Heizbehälter strömt. Das bringt
den Vorteil, daß der Verbrauch an Energie sowie der
Kühlwasserverbrauch und die damit verbundene Kessel
steinablagerung in dem Kühler erheblich eingeschränkt
werden.
Die strömungstechnische Verbesserung im Heizbehälter
durch seine Ausbildung als mäandrischer Kanal bringt
den Vorteil, daß die Verkokung des Wärmeträger-Öls an
den Heizelementen praktisch verhindert und seiner Ver
schlammung effektiv entgegengewirkt wird, weil eine
genaue Einhaltung der vorbestimmten Temperatur des
Ölfilms an den Heizelementen durch gelenkte regel
mäßige Umströmung der Heizelemente gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Schaltschema der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführung
des Heizbehälters nach Anspruch 3,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführung
des Heizbehälters nach Anspruch 4.
In der Zeichnung sind die für die Verständlichmachung
der Erfindung nicht erforderlichen Elemente der Anlage
wie z. B. die Formwerkzeuge und die Steuer- und Regel
elektronik nicht dargestellt. Die wesentlichen Elemente
sind ein mit Wärme
träger-Öl gefüllter Heizbehälter 1, der einen Teil des
Wärmeträgerkreislaufs bildet, sowie eine das Öl in
einem Kreislauf fördernde Pumpe 2 und ein das aus den
Formwänden zurückkommende Öl abkühlender Kühler 3.
Der Heizbehälter 1 ist als mäandrischer Kanal mit
geradlinig parallel nebeneinanderliegenden Mäander
schleifen ausgebildet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist er aus einem quaderförmigen
Hohlkörper dadurch zu einem mäandrischen Kanal gestal
tet, daß wechselseitig von zwei einander gegenüber
liegenden Seitenwänden Umlenkwände 1a in den Behälter
raum soweit hineinragen, daß zwischen ihrem freien
Rand und der gegenüberliegenden Behälterwand ein dem
Kanalquerschnitt entsprechender Durchlaß in die be
nachbarten Kanalschleifen vorhanden ist.
In den Schleifenschenkeln sind jeweils ein sich fast
über die ganze Länge eines Schleifenschenkels erstreckendes
röhrenförmiges Heizelement 4 angeordnet. Die
intermittierende Heizleistung der Heizelemente 4 wird
von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Elek
tronik in Abhängigkeit von der für die Formwände vor
gegebenen Temperatur geregelt.
Der Heizbehälter 1 ist durch eine Vorlauf-Rohrleitung
5 mit den Formen verbunden. In der Vorlauf-Rohrleitung
5 ist die Pumpe 2 angeordnet. Zwischen dem Heizbehäl
ter 1 und der Pumpe 2 ist ein Ausdehnungsbehälter 6
mit einer Niveau-Überwachungseinrichtung 7, einer
Befüllöffnung 8 und einer Entlüftungsöffnung 9 durch
ein Verbindungsrohr 6a an die Vorlauf-Rohrleitung 5
angeschlossen. Ferner sind in Strömungsrichtung vor
der Pumpe 2 ein Schmutzfänger 10 und ein Manometer 11
sowie hinter der Pumpe 2 ein weiteres Manometer 12
und ein Strömungswächter 13 an die Vorlauf-Rohrleitung
5 angeschlossen.
Hinter der Pumpe 2 führt aus der Vorlauf-Rohrleitung 5
ein weiteres Verbindungsrohr 14 mit einem darin ange
ordneten Überdruckventil 15 oberhalb des Ölniveaus
in den Ausgleichsbehälter 6.
Die das Öl von den Formen zurückführende Rücklauf-
Rohrleitung 16 ist in zwei Leitungsarme 16a, 16b
gegabelt. Der eine Leitungsarm 16a führt durch den
Heizbehälter 1 in die Vorlauf-Rohrleitung 5 zur Pumpe
2. Der andere Leitungsarm 16b führt über den Kühler 3
in die Vorlauf-Rohrleitung 5 zur Pumpe 2. Aus dem zum Heiz
behälter 1 führenden Leitungsarm 16a führt eine Ver
bindungs-Rohrleitung 17, in der ein Druckregelventil
18 angeordnet ist, hinter dem Strömungswächter 13 in
die Vorlauf-Rohrleitung 5.
In den Leitungsarmen 16a, 16b der Rücklauf-Rohrleitung
sind je ein Absperrventil 19 bzw. 20 angeordnet. Diese
sind über eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der vorgegebenen
Temperatur in den Formwänden steuerbar in der Weise,
daß bei Wärmeüberschuß in den Formwänden das Absperr
ventil 19 in dem zum Heizbehälter 1 führenden Lei
tungsarm 16a geschlossen wird, so daß der Ölrücklauf
über den Kühler 3 geleitet wird, während bei Wärme
defizit in den Formwänden das Absperrventil 20 in dem
zum Kühler 3 führenden Leitungsarm 16b geschlossen
wird, so daß der Ölrücklauf unter Umgehung des Kühlers
3 durch den Heizbehälter 1 geleitet wird.
Der Kühler 3 besteht aus einem einen Abschnitt des
Wärmeträger-Kreislaufs bildenden Behälter 3a, in dem
eine Kühlwasser-Rohrwendel 3b angeordnet ist. Dem
Kühler 3 wird nach Bedarf Kühlwasser durch eine Kühl
wasser-Vorlaufleitung 21 zugeführt, in der ein bei
Bedarf diese Leitung öffnendes Magnetventil 22 und
ein Schmutzfänger 23 angeordnet sind. Das erwärmte
Kühlwasser wird durch eine Kühlwasser-Rücklaufleitung
24 aus dem Kühler 3 abgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Heizbehälters 1 gemäß
Fig. 2 sind die Heizelemente 4 plattenförmig ausge
bildet und bilden gemeinsam mit in dem Heizbehälter 1
angeordneten Umlenkwänden 1a parallel zu diesen in
wechselnder Anordnung in den Behälter hineinragende
Wände des mäandrischen Kanals.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Heizbehälters 1 gemäß
Fig. 3 sind die Heizelemente 4 ebenfalls plattenförmig
ausgebildet. Dabei sind aber in dem Behälter selbst
keine Umlenkwände vorgesehen. Sein Innenraum wird da
durch zum mäandrischen Kanal ausgebildet, daß die
plattenförmigen Heizelemente 4 von zwei einander gegen
überliegenden Seitenwänden des quaderförmigen Heiz
behälters 1 in wechselnder Anordnung parallel zuein
ander senkrecht zu den Seitenwänden des Behälters in
den Behälterraum hineinragen, wobei zwischen den
freien Enden der Heizelemente 4 und der jeweils gegen
überliegenden Seitenwand des Behälters ein dem Kanal
querschnitt entsprechender Durchlaß zu den benachbar
ten Kanalschleifen vorhanden ist. Diese Ausführungsform
gewährleistet einen sehr gleichmäßigen Kontakt des
Wärmeträger-Öls mit den Heizelementen 4 bei seinem
Durchfluß durch den Heizbehälter 1.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Temperieren eines flüssigen Wärme
trägers, insbesondere Öl, in einer Anlage zum Her
stellen von Formkörpern aus Kunststoff mittels
temperierter Formen, wobei der Wärmeträger
- a) außerhalb der Formen in einem Heizbehälter mit einer steuerbaren Heizeinrichtung erwärmt oder in einem Kühler gekühlt und mittels einer Pumpe durch eine Vorlauf-Rohrleitung zu den Formen geführt wird, wobei
- b) die Rücklauf-Rohrleitung an einer Gabelung in zwei nebeneinander verlaufende Leitungsarme geteilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- c) der eine Leitungsarm (16a) durch den Heizbehäl ter (1) in die Vorlauf-Rohrleitung (5) zur Pumpe (2) und der andere Leitungsarm (16b) durch den Kühler (3) in die Vorlauf-Rohrleitung (5) zur Pumpe (2) führt,
- d) daß der Heizbehälter (1) die Form eines im wesentlichen quaderförmigen Hohlkörpers hat dessen Innenraum als mäandrischer Kanal mit geradlinig parallel nebeneinanderliegenden, umströmten Heizelementen (4) ausgebildet ist,
- e) daß in jedem Leitungsarm (16a, 16b) der Rück lauf-Rohrleitung (16) zwischen der Gabelung (16c) und dem Heizbehälter (1) sowie zwischen der Gabelung (16c) und dem Kühler (3) ein Absperr ventil (19 bzw. 20) angeordnet ist,
- f) daß die Absperrventile (19, 20) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Temperatur in den Form wänden derart regelbar sind, daß bei Erwärmungs bedarf in den Formwänden das Absperrventil (20) in dem Leitungsarm (16b) zum Kühler (3) schließ bar und bei Wärmeüberschuß in den Formwänden das Absperrventil (19) in dem Leitungsarm (16a) zum Heizbehälter (1) schließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß sich das Heizelement (4) fast über die ganze
Länge einer Mäanderschleife des Kanals erstreckt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Heizelemente (4) plattenförmig ausgebildet
sind und gemeinsam mit in dem Heizbehälter (1)
angeordneten Umlenkwänden (1a) in wechselnder
Anordnung Wände des mäandrischen Kanals bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Heizelemente (4) plattenförmig ausgebildet
sind und zur Bildung eines mäandrischen Kanals im
Heizbehälter (1) von zwei einander gegenüberliegen
den Behälter-Seitenwänden in wechselnder Anordnung
parallel zueinander und senkrecht zu den Behälter
Seitenwänden in den Behälterraum hineinragen, wobei
zwischen den freien Enden der Heizelemente (4) und
der jeweils gegenüberliegenden Behälterwand ein dem
Kanalquerschnitt entsprechender Durchlaß zu den
benachbarten Kanalschleifen vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909872 DE3909872A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum temperieren eines fluessigen waermetraegers in einer anlage zum herstellen von formkoerpern aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909872 DE3909872A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum temperieren eines fluessigen waermetraegers in einer anlage zum herstellen von formkoerpern aus kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909872A1 DE3909872A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909872C2 true DE3909872C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6377211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909872 Granted DE3909872A1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | Vorrichtung zum temperieren eines fluessigen waermetraegers in einer anlage zum herstellen von formkoerpern aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909872A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319319C2 (de) * | 1993-06-11 | 1995-05-04 | Erich Richter | Anlage zur taktgesteuerten Beheizung von Verbrauchern |
DE29808569U1 (de) | 1998-04-30 | 1998-11-05 | Wittmann Kunststoffgeräte Ges.m.b.H., Wien | Temperierkreislauf für Spritzgußformen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE556341C (de) * | 1931-09-15 | 1932-08-08 | Krantz H Fa | Einrichtung zum abwechselnden Heizen und Kuehlen von Apparaten, wie z. B. Vulkanisierpressen o. dgl. |
DE1296333B (de) * | 1965-06-15 | 1969-05-29 | Thermovox Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen und/oder Kuehlen von doppelwandigen Formen, insbesondere Rotationsformen, zum Herstellen von Kunststoffkoerpern |
-
1989
- 1989-03-25 DE DE19893909872 patent/DE3909872A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909872A1 (de) | 1990-09-27 |
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