DE102007013596B4 - Temperaturanpassungsverfahren und Temperiervorrichtung für die Metallformen einer Spritzgussmaschine - Google Patents

Temperaturanpassungsverfahren und Temperiervorrichtung für die Metallformen einer Spritzgussmaschine Download PDF

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Abstract

Spritzgussmaschine, die eine Mehrzahl von Metallformen (2) und eine Mehrzahl von Stationen (S1–S10) zum Form schliessen, Einspritzen, Temperieren der Form, Form öffnen und Formteil auswerfen aufweist, wobei in jede Metallform (2) eine Mehrzahl von Heizrohren (5) eingebracht sind, deren Enden (5a) an einer Stirnseite der Metallform (2) vorstehen, wobei diese Enden (5a) in parallel zur Bewegungsrichtung der Metallform (2) angebrachten Wärmeübertragungsplatten (6) aufgenommen sind, und mit an vorbestimmten Stationen (S1, S3, S4, S5) parallel zur Bewegungsrichtung der Metallform (2) angebrachten Temperierplatten (4), die zu ihrer Temperierung mit einer Temperiervorrichtung in Verbindung stehen, wobei die Wärmeübertragungsplatten (6) durch die Temperierplatten (4) klemmbar sind, sobald sich die Metallform (2) an einer damit ausgerüsteten Station befindet.

Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Temperaturanpassungsverfahren für Metallformen bei einem Spritzgusssystem, das eine Mehrzahl von bewegbaren Metallformen vorbereitet, eine Serie eines Formverfahrens, wie etwa ein Formklemmen, ein Einspritzen, ein Druckhalten, ein Kühlen, ein Formöffnen, ein Formtrennen eines Formteils (und ein Einlegeteileinsetzen bei dem Fall eines Einlegeteilformens bzw. Insert-Molding), teilt und parallel die Formoperationen bei einer Mehrzahl von Stationen ausführt und die Metallformen seriell befördert. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Spritzgussmaschine für dieses Verfahren.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Ein Spritzgusssystem des Typs, der eine Mehrzahl von Metallformen in eine Richtung bewegt, wie eine Spritzgussmaschine mit einem linearen Beförderungssystem, die in 4 gezeigt ist, und eine Spritzgussmaschine mit einem Drehtischsystem, die in 5 gezeigt ist, wurde beispielsweise in der Vergangenheit durch die JP 58-173635 AA vorgeschlagen.
  • Im Allgemeinen sind bei dem im Vorhergehenden erwähnten Spritzgusssystem, um eine stabile Temperatur der Form aufrechtzuerhalten, ein Verfahren eines Kühlens oder Heizens einer Form, die mit Rohren verbunden ist, durch die ein Kühlmedium oder ein Heizmedium fließt, und eines Heizens einer Form mittels eines Einsatzheizers, der in die Form eingelegt und mit elektrischen Drähten verbunden ist, bekannt, wie beispielsweise durch die JP 3-207619 AA vorgeschlagen ist. D. h., in der JP 3-207619 AA ist der Einsatzheizer oder ein Thermoelement, das in der Form eingebettet ist, über ein Drehgelenk mit einer Steuervorrichtung, die eine Stromquelle ist, verbunden, und die Temperatur der Form wird zu der Temperatur, die für ein Harzformen erforderlich ist, gesteuert.
  • Da jedoch bei solchen bekannten Systemen die Metallformen der Reihe nach in eine Richtung bewegt werden, ist eine Verbindung durch ein Drehgelenk unverzichtbar, um eine Rohrleitungsanordnung für ein Kühlmedium oder ein Heizmedium stets mit den Metallformen verbunden zu halten. Das Drehgelenk hat das Problem einer Dauerhaftigkeit eines Verschlusses, da es eine Gleitoberfläche hat, und ist daher nicht frei von dem häufigen Auftreten eines Leckens von Wasser.
  • Wenn ein Einsatzheizer oder ein Thermoelement verwendet wird, muss durch ein Verwenden von Gleitkontakten, wie Schleifringen, eine elektrische Energie durch elektrische Drähte zugeführt werden. Dieses Verfahren ist auch nicht frei von dem Problem eines Verschleißes von Bürsten, und ist bei einer Formtemperatur, die ein Kühlen erfordert, nicht geeignet, da eine Temperaturanpassung durch ein Heizen allein von dem Heizer abhängt.
  • Diese Rohrleitungsanordnungen und elektrischen Drähte werden ferner mit der Zunahme der Zahl von Metallformen komplizierter, und die Zahl von Metallformen, die in der Praxis verwendet werden, ist nicht größer als vier.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der im Vorhergehenden beschriebenen Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Temperaturanpassungsverfahren von Metallformen bei einem Spritzgusssystem zum Ausführen eines Formens durch ein Verwenden einer Mehrzahl von Stationen und einer Mehrzahl von Metallformen durch ein Bewegen der Metallformen der Reihe nach in eine Richtung, wobei dieses Verfahren die Temperatur der Metallformen durch ein einfaches Verfahren stabil halten kann, frei von Störungen, wie einem Lecken von Wasser eines Drehgelenks und einem Kontaktdefekt eines Schleifrings, ist und kompakte Metallformen erreichen kann, und eine Spritzgussmaschine für dieses Temperaturanpassungsverfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgussmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Anpassen von Temperaturen von Metallformen geschaffen, bei dem ein Wärmeübertragungsbauglied zum Übertragen von Wärme an einem der Enden von jeder Metallform 2 angeordnet wird, Temperaturanpassungsplatten 4, deren Temperatur durch eine Temperaturanpassungsmaschine 3 angepasst wird, an vorbestimmten Stationen vorgesehen werden, und, wenn eines der Enden des Wärmeübertragungsbauglieds mit der Temperaturanpassungsplatte 4 in Berührung kommt, während die Metallform bei der vorbestimmten Station angehalten wird, ein Wärmeaustausch ausgeführt wird und die Temperatur der Metallform 2 angepasst wird. Demgemäß ist es, sogar wenn die Metallformen 2 der Reihe nach in eine Richtung befördert werden, nicht nötig, mit jeder Metallform 2 eine Kühlmittelrohrleitungsanordnung oder elektrische Drähte für eine Temperaturanpassung zu verbinden, und eine Handhabung der Metallform wird leicht.
  • Bei dem Temperaturanpassungsverfahren gemäß der Erfindung weist das Wärmeübertragungsbauglied eine Mehrzahl von Heizrohren 5 auf, von denen jedes an einem der Enden desselben eine Wärmeübertragungsplatte 6 hat, das Heizrohr 5 ist in die Metallform 2 eingelegt und ein Wärmeaustausch wird ausgeführt, während die Wärmeübertragungsplatte 6 durch die Temperaturanpassungsplatten 4 eingeklemmt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Spritzgussmaschine geschaffen, bei der jede Metallform 2 eine Mehrzahl von Heizrohren 5, die in die Metallform eingepasst sind und bei denen eines der Enden derselben von der Metallform vorsteht, und eine Wärmeübertragungsplatte 6, die so angeordnet ist, um einen Vorsprungsabschnitt 5a des Heizrohrs, der von der Metallform vorsteht, zu bedecken, aufweist, eine vorbestimmte Station auf der Stationsseite mit einer Temperaturanpassungsma schine 3 verbunden ist, Temperaturanpassungsplatten 4 hat, die fähig sind, eine Temperatur anzupassen, und, während die Metallform 2 an der vorbestimmten Station angehalten wird, klemmen die Temperaturanpassungsplatten 4 die Wärmeübertragungsplatte 6 ein und passen die Temperatur der Metallform 2 an. Diese Spritzgussmaschine ist eine Vorrichtungserfindung der Verfahrenserfindung, die im Vorhergehenden beschrieben ist, und kann ähnliche Funktionen und Wirkungen wie dieselben der Verfahrenserfindung liefern.
  • Bei der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung, die im Vorhergehenden beschrieben ist, sind die Wärmeübertragungsplatte 6 und die Temperaturanpassungsplatte 4 aus einem Material mit einer hohen Wärmeübertragungsrate gebildet. Ein Wärmeaustausch wird folglich effizienter ausgeführt, und die Wärmeübertragungskapazität kann verbessert werden.
  • Bei der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung, die im Vorhergehenden beschrieben ist, ist innerhalb der Temperaturanpassungsplatte 4 eine Rohrleitungsanordnung zum Bewirken, dass ein Kühlmedium fließt, angeordnet. Folglich kann, da es dem Kühlmedium erlaubt ist, innerhalb der Rohrleitungsanordnung zu fließen, die Temperatur der Temperaturanpassungsplatte 4 gesenkt werden, die Metallform 2 effizient gekühlt werden und die Kühlzeit der Metallform 2 in dem Formzyklus verkürzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, wie im Folgenden dargelegt ist, zusammen mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine erklärende Ansicht, die zum Erklären eines schematischen Gesamtaufbaus einer Spritzgussmaschine gemäß ei nem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nützlich ist;
  • 2A eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Metallform, die für die Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung verwendet ist;
  • 2B eine Schnittansicht der Metallform, die in 2A gezeigt ist;
  • 3A, 3B und 3C erklärende Ansichten zum Erklären einer Temperaturanpassungsplatte, die bei jeder Station der Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung eingebaut ist, und des Betriebsmodus derselben;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Gesamtaufbau einer Spritzgussmaschine eines Lineartragetyps gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht, die einen schematischen Gesamtaufbau einer Spritzgussmaschine eines Drehtischtyps gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im Folgenden sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Temperaturanpassungsverfahren einer Metallform und eine Spritzgussmaschine desselben gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt. 1 ist eine Ansicht, die einen schematischen Gesamtaufbau einer Spritzgussmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Spritzgussmaschine gemäß der Erfindung verwendet eine Mehrzahl von Stationen und eine Mehrzahl von Metallformen 2 und führt ein Formen aus, während die Metallformen 2 der Reihe nach in eine Richtung befördert werden. Diese Spritzgussmaschine weist zehn Stationen S1 bis S10, die in zwei Reihen angeordnet sind, wie in 1 gezeigt ist, auf, und ein Formen eines Harzes wird ausgeführt, während sich jede Metallform 2 zwischen den Stationen S1 bis S10 bewegt.
  • Mit anderen Worten, es wird ein Einlegeteil in einen Hohlraum 7 innerhalb der Metallform 2 bei der Ladestation S1 eingesetzt. Die Metallform 2 wird geschlossen und wird unter dem Formklemmzustand gehalten. Die Gussmaschine 1 ist mit den Metallformen 2 bei der Einspritzstation S2 verbunden, und ein geschmolzenes Harz wird in den Hohlraum 7 geladen. Ein Kühlen des geladenen Harzes durch ein Kühlen der Metallformen 2 wird bei den Kühlstationen S3 und S4 ausgeführt. Als nächstes werden ein Trennen eines Formklemmens und ein Formöffnen der Metallform 2 bei der Formtrennstation S5 ausgeführt, und ein Harzformteil wird aus der Metallform 2 herausgenommen. Die Metallform 2, aus der das Formteil herausgenommen wird, wird zu der ursprünglichen Station S1 zurückgeführt, nachdem dieselbe durch die Stationen S5 bis S10 befördert wird. Während ein solcher Formzyklus wiederholt wird, wird ein Formen ausgeführt. Nebenbei bemerkt sind Temperaturanpassungsplatten 4, die das Merkmal der vorliegenden Erfindung bilden und mit der Temperaturanpassungsmaschine 3, die im Folgenden detailliert beschrieben ist, verbunden sind, jeweils bei den Stationen S1 bis S5 angeordnet.
  • Als nächstes ist die Metallform der Spritzgussmaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel, die in 2A und 2B gezeigt ist, erklärt. Die Metallform 2 weist eine obere Form 21 und eine untere Form 22 auf, und die obere und untere Form 21 und 22 können durch eine Formöffnungs-/-schließeinrichtung, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, geöffnet und geschlossen werden. Eine Formklemm-/-halteeinrichtung zum Einklemmen der Form, eine Auswurfeinrichtung zum Auswerfen eines Formteils aus der Form, ein Gleitkern und eine Antriebseinrichtung desselben, die alle nicht in den Zeichnungen gezeigt sind, sind in geeigneter Weise an den Metallformen 2 vorgesehen. Ein Einlegeteil ist in geeigneter Weise innerhalb des Hohlraums 7 angeordnet.
  • Durchgangslöcher 2a sind in die Metallform 2 gebohrt, und mehrere Heizrohre 5 (4 für die obere Form 21 und 4 für die untere Form 22 bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen gezeigt ist) sind anstelle von Kühlwasserrohrleitungsanordnungen und Einsatzheizern eingepasst. Eines der Enden von jedem Heizrohr 5 steht von der Metallform 2 vor. Eine Wärmeübertragungsplatte 6 aus einem Material mit einer hohen Wärmeübertragungsrate (beispielsweise Kupfer) ist an dem fernen Ende des Vorsprungsabschnitts 5a von jedem Heizrohr 5 angeordnet. Auf diese Weise bilden die Wärmeübertragungsplatte 6 und eine Mehrzahl von Heizrohren 5 zusammen ein Wärmeübertragungsbauglied. Bei diesem Fall ist es möglich, den Aufbau, bei dem zwei Wärmeübertragungsplatten 6 den Vorsprungsabschnitt 5a von oben und unten einklemmen, zu verwenden, und dieselben zu verbinden, oder einen Aufbau mit einer Blockform, bei dem die Wärmeübertragungsplatte 6 mit Löchern versehen ist, in die die Vorsprungsabschnitte 5a eingepasst werden können, zu verwenden. Die Wärmeübertragungsrate kann nebenbei bemerkt durch ein Anordnen der Heizrohre 5 so nahe wie möglich zu dem Hohlraum 7 verbessert werden. Bei diesem Fall kann das Ansprechen verbessert und kann gleichzeitig die Größe der Metallform 2 reduziert werden.
  • Andererseits sind die Temperaturanpassungsplatten 4 bei den Stationen S1 bis S5 auf der Einrichtseite vorgesehen, wie in 3A bis 3C gezeigt ist. Die Temperaturanpassungsplatte 4 ist ebenfalls aus einem Material mit einer hohen Wärmeübertragungsrate (beispielsweise Kupfer) gebildet. Zwei Paare von Temperaturanpassungsplatten 4 sind oben und unten in einer solchen Weise angeordnet, dass dieselben die Wärmeübertragungsplatten 6 an den Seiten der oberen Form 21 und der unteren Form 22 bei der Anhalteposition von jeder Station S1 bis S5 einklemmen können. Daher sind die Temperaturanpassungsplatten 4 von jedem Satz durch eine Trägerplatte 8 bewegbar getragen, so dass dieselben sich aneinander annähern und voneinander entfernen können. Eine Öffnungs-/Schließeinrichtung (Hin- und Herbewegungseinrichtung) der Temperaturanpassungsplatten 4 von jedem Satz ist in den Zeichnungen nicht gezeigt, jedoch kann eine bekannte Öffnungs-/Schließeinrichtung wie eine Öffnungs-/Schließeinrichtung, die eine Verbindungseinrichtung benutzt, und eine Öffnungs-/Schließeinrichtung, die Transversalschrauben und Mutter benutzt, verwendet sein.
  • Eine Rohrleitungsanordnung (nicht gezeigt) zum Bewirken, dass Wasser oder Öl als ein Kühlmedium oder ein Heizmedium fließen, ist in jeder Temperaturanpassungsplatte 4 vergraben und ist mit einer Temperaturanpassungsmaschine 3, die außerhalb angeordnet ist, verbunden. Wenn die Temperatur durch ein Kühlen oder ein Heizen der Metallformen 2 gesteuert ist, wird daher der Flüssigkeit, wie Wasser oder Öl, die an eine gewünschte Temperatur angepasst ist, erlaubt, innerhalb der Rohrleitungsanordnung zu fließen. Ein elektrisches Heizen kann ebenfalls durch ein Anordnen eines Einsatzes innerhalb der Metallform 2 verwendet sein, wenn gewünscht ist, lediglich die Metallform 2 zu heizen.
  • Als nächstes ist der Betrieb der Temperaturanpassungsplatten 4 unter Bezugnahme auf 3A, 3B und 3C erklärt. Die Temperaturanpassungsplatte 4, deren Temperatur durch die Temperaturanpassungsmaschine 3 angepasst wird, ist bei jeder Station S1 bis S5 eingebaut. Zwei obere und untere Sätze von Temperaturanpassungsplatten 4 sind in dem offenen Zustand (gegenseitig beabstandeten Zustand), bis die Metallform 2 zu der entsprechenden Station getragen wird, wie in 3A gezeigt ist. Wenn die Metallform 2 getragen wird und bei jeder Station S1 bis S5 anhält, werden die zwei oberen und unteren Sätze von Temperaturanpassungsplatten 4 (in den gegenseitig annähernden Zustand) geschlossen, wie in 3B gezeigt ist, und klemmen jeweils die Wärmeübertragungsplatte 6 der oberen Form 21 und die Wärmeübertragungsplatte 6 der unteren Form 22 ein. Es wird folglich ein Wärmeaustausch zwischen der Metallform 2 und der Temperaturanpassungsplatte 4 ausgeführt, und die Temperatur der Metallform 2 wird gesteuert. Mit anderen Worten, die Wärme des geschmolzenen Harzes, das in den Hohlraum 7 gepackt ist, wird durch die Metallform 2 während des Kühlverfahrens bei den Stationen S3 und S4 aufgenommen, und diese Wärme wird durch das Heizrohr 5 zu der Wärmeübertragungsplatte 6, die bei dem fernen Ende des Heizrohrs 5 vorgesehen ist, übertragen. Die Wärme, die so zu der Wärmeübertragungsplatte 6 übertragen wird, wird durch die Wärmeanpassungsplatte 4 aufgenommen und wird bei der Temperaturanpassungsmaschine 3 abgestrahlt, so dass die Temperatur des Hohlraums 7 der Metallform 2 gesteuert wird. Um die Metallform 2 zu heizen, wird Wärme durch die Route, die zu der Route, die im Vorhergehenden beschrieben ist, entgegengesetzt ist, zu der Metallform 2 übermittelt.
  • Die Wärmeübertragungsplatte 6 und die Temperaturanpassungsplatte 4 halten während des Anhaltens der Metallform 2 stets den Berührungszustand. Die Metallform 2 kann folglich in Verbindung mit der Temperatur, die durch die Temperaturanpassungsmaschine 3 eingestellt ist, die Formtemperatur stabil halten. Wenn sich die Metallform 2 zu der nächsten Station bewegt, werden die zwei oberen und unteren Sätze von Temperaturanpassungsplatten 4 geöffnet, die Wärmeübertragungsplatte 6 wird von dem Klemmzustand getrennt, und die Metallform 2 wird zu der nächsten Station getragen, wie in 3C gezeigt ist. Auf diese Weise kommen die Wärmeübertragungsplatte 6 und die Temperaturanpassungsplatte 4 in jedem Zustand S1 bis S5 wiederholt miteinander in eine Berührung und aus einer Berührung, und die Temperatur der Metallform 2 wird so gesteuert.
  • Wie im Vorhergehenden erklärt ist, macht es die vorliegende Erfindung möglich, die Metallform kompakt zu machen, um die Wärmekapazität derselben zu reduzieren und um durch ein Verwenden von Heizrohren mit einer hohen Wärmeübertragungskapazität eine Spritzgussmaschine mit einer hohen Temperatursteuerbarkeit und einer stabilen Formtemperatur zu erhalten.
  • Obwohl die Erfindung durch Bezugnahme auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel, das für Zwecke einer Darstellung gewählt ist, beschrieben ist, sollte offensichtlich sein, dass an derselben durch Fachleute zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden könnten, ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Spritzgussmaschine, die eine Mehrzahl von Metallformen (2) und eine Mehrzahl von Stationen (S1–S10) zum Form schliessen, Einspritzen, Temperieren der Form, Form öffnen und Formteil auswerfen aufweist, wobei in jede Metallform (2) eine Mehrzahl von Heizrohren (5) eingebracht sind, deren Enden (5a) an einer Stirnseite der Metallform (2) vorstehen, wobei diese Enden (5a) in parallel zur Bewegungsrichtung der Metallform (2) angebrachten Wärmeübertragungsplatten (6) aufgenommen sind, und mit an vorbestimmten Stationen (S1, S3, S4, S5) parallel zur Bewegungsrichtung der Metallform (2) angebrachten Temperierplatten (4), die zu ihrer Temperierung mit einer Temperiervorrichtung in Verbindung stehen, wobei die Wärmeübertragungsplatten (6) durch die Temperierplatten (4) klemmbar sind, sobald sich die Metallform (2) an einer damit ausgerüsteten Station befindet.
  2. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1, bei der die Wärmeübertragungsplatte (6) und die Temperierplatte (4) aus einem Material mit einer hohen Wärmeübertragungsrate gebildet sind.
  3. Spritzgussmaschine nach Anspruch 1 bei der innerhalb der Temperierplatte (4) eine Rohrleitungsanordnung (5) angeordnet ist, in der ein Kühlmedium fließt.
  4. Verfahren zum Anpassen der Temperatur einer Mehrzahl von Metallformen (2) in einer Spritzgussmaschine mit einer Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Weiterbewegen einer Metallform (2) zu einer Station die Wärmeübertragungsplatten (6) zwischen die Temperierplatten (4) schieben und von den Temperierplatten (4) eingeklemmt werden, wonach ein Temperierausgleich stattfindet.
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