DE1104477B - Haspel mit mehreren durch Reibung mitgenommenen Wickelringen - Google Patents

Haspel mit mehreren durch Reibung mitgenommenen Wickelringen

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DE1104477B
DE1104477B DEU4428A DEU0004428A DE1104477B DE 1104477 B DE1104477 B DE 1104477B DE U4428 A DEU4428 A DE U4428A DE U0004428 A DEU0004428 A DE U0004428A DE 1104477 B DE1104477 B DE 1104477B
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Dipl-Ing Fritz Ungerer
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FRITZ UNGERER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Haspel mit mehreren durch Reibung mitgenommenen Wickelringen Die Erfindung bezieht sich auf einen Haspel mit mehreren durch Reibung mitgenommenen Wickelringen zum gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer, durch Längszerteilen eines Blechbandes erhaltener schmaler Blechteilstreifen zu nebeneinanderliegenden Wichelbunden, bei dem den einzelnen, gegeneinander verdrehbaren Wickelringen mittels eines auf ihren Innenmantel radial einwirkenden, mit der Haspel welle umlaufenden, bremsklotzarflgen Steligliedes je ein Drehmoment einstellbarer Größe erteilbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in dem drehangetriebenen Teil des Haspels im Sitzbereich der NVickelringe axiale, nutenartige Kammern angeordnet sind, in denen - in beliebiger axialer Lage auf der Haspelwelle feststellbarje eines der jedem Wickelring zugeordneten, bremsklotzartigen Stellglie'der sitzt, wobei die Anpreßkraft jedes einzelnen Stellgliedes an die Wickelrinbinnenfläche durch mecha-- nische oder hydraulische Betätigungsglieder von außerhalb steuerbar ist.
  • Mit dieser Merkmalsverbindung wird nicht Schutz für den allgemeinen Gedanken begehrt, das Drehmoment jedes einzelnen Wickelnuges für sich einstellbar zu machen, sondern für die besondere Lösung dieser Aufgabe, die darin liegt, die Einstellung der Bremsklötze von außen her vorzunehmen bei' gleichzeitiger Möglichkeit, sie axial zu verstellen. Daraus ergibt sich auch der mit der Erfindung erreichte Vorteil, die Bremsklötze für verschiedene axiale Ringlagen oder Bandbreiten einstellen zu können, ohne im Sitzbereich der Wickelringe selbst tätig werden zu müssen. je nachdem, ob mechanische oder hydraulische Be tätigungsglieder gewählt werden, ergeben sich zwei Gruppen von Ausführungsformen. Bei einer Ausführungsform mit mechanischen Betätigungsgliedern ist in jede Axialkammer eine Bremseinheit in axialer Richtung ein- und feststellbar eingeschoben, in wider eine mittels eines Handrades verstellbare Spindel gelagert ist, mittels der ein zweckmäßig mit einem 13remsbelag ausgerüsteter Bremsklotz auf einem Bodenkeil der Bremseinheit verschieden stark anstellbar ist.
  • In weiterer Ausbil'dung dieser mechanischen Ausführung ist die Verbindung zwischen der Verstellspindel und dem Bremsklotz in die radiale Verschiebung des Bremsklotzes gegenüber der Spindel zulassenderweise ausgeSildet, indem die Spindel mit Spiel durch die Bremsklotzwände und durch eine in dem Bremsklotz in radialer Richtung beweglich, in axialer Richtung und gegen Drehung jedoch festgehaltene Mutter hindurchgeschraubt ist.
  • Bei einer Ausführungsform mit über hydraulische Zwischengliedern wirkenden Betätigungsgliedern sind die Betätigungsglieder räumlich fest angeordnet, so daß sie am Umlauf nicht teilnehmen, wobei die Uberleitung des hydraulischen Druckes aus feststehenden, in am Umlauf teilnehmenden Kanäle durch Radialkammern im umlaufenden Teil ermöglicht ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Abbilidungen sind schematische, vereinfacht gezeichnete Darstellungen. Es ist Fig. 1 ein Teilschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Einzelheit in größerem Maßstabe, Fig. 3 eine Teilabwicklung in kleinerem Maßstab, die die mehrfache Anwendung der Ausführung nach Fig. 1 erläutert, Fig. 4 ein Schema für eine hydraulische Verstellung von Bremsklötzen auf der Haspeiwelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 trägt die Welle 20 den die eigentliche Haspelwelle darstellenden Hohlzylinder 21. Dieser hat in seinem Mantel axiale Nuten 23, von denen in Fig. 1 eine geschnitten ist. Das eine Ende der Nut 23 ist durch einen Stirnwandteil 22 des IIohlzylinders 21 verschlossen. Von dem anderen, offenen Ende her ist in die Nut 23 eine Bremseinheit 24 eingeschoben. Diese Bremseinheit hat an ihrem Fuß seitlich überstehende Leisten 43, die in entsprechende seitliche Nuten eingeschoben sind. Aussparungen 25 im Fuß der Bremseinheit 24 ermöglichen es, sie in mehr oder weniger eingeschobener Stellung durch den Riegel 26 festzuhalten. Die Bremseinheit 24 hat ein Gehäuse von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt.
  • Innen am Boden dieses Gehäuses ist ein Keil 27 gebildet oder befestigt. In dem Gehäuse ist eine Ver- tellspindel 28 gelagert, die mittels eines Handrades 29 verstcllt werden kann. Die Spindel geht durch in radialer Richtung sich erstreckende Langlöcher 30 und 31 hindurch, die in den Wänden eines im ganzen mit 32 bezeichneten Bremsklotzes angeordnet sind.
  • In dem Bremsklotz ist eine Mutter 34, durch die die Spindel 28 hindurchgeschraubt ist, gegen Drehung und Längs verschiebung festgehalten. Damit die Mutter 34 in dem Bremsklotz untergebracht werden kann, ist die 7 and 32' des Bremsklotzes abnehmbar. Der Bremsklotz ist mit einem Bremsbelag 33 versehen. Da die Spindel 28 im Gehäuse der Bremseinheit 24 gegen Längsversclliebung festgehalten ist. wird durch Dreheu der Spindel mittels des Handrades 29 der Bremsklotz 32 auf dem Keil 27 verschoben, so daß die Außenfläche des Bremsbelages 33 damit in radialer Richtung mehr nach außen oder mehr nach innen bewegt wird. Auf den Zylinder 21 sind Wickelnuge 35 tür die einzelnen Ävickelbunde aufgesetzt. An den Stellen. mo die Ringe 35 die Nut 23 überqueren, greift der b'remsklotz 32 an der Innenfläche des zugehörigen Ringes 35 an, wie in Fig. 1 gezeichnet. Zwischen den Ringen 35 sind Abstandsscheiben 37 angebracht, ebenn zwischen den Ringen 35 und seitlichen Abschlußflanschen oder Ringen des Hohlzylinders 21, wie bei 36 in Fig. 1 angedeutet. Die Ringe 35 können bei dem Beispiel nach Fig. 1 geschlossen oder durch Schlitzung nachgiebig gemacht sein. Die Anfänge der Teilbänder 41 werden in sie eingehängt.
  • Der in Fig. 1 mit 26 bezeichnete Riegel ist in Fig. 2 mehr im einzelnen gezeigt. Er besteht aus einer Xlinke 38, die um einen Zapfen 39 schwenkbar in der in Fig. 1 linien Stirnwand des Hohlzylinders 21 gelagert ist. Unter der Wirkung einer Feder 40 ist die Klinke 38 bestrebt. in eine Nut 25 der Bremseinheit 24 einzugreifen.
  • Die Anordnung nach Fig. 1 wiederholt sich für jedeii einzelnen Wiclielbund, also für die Bremsung jedes Ringes 35 in der Weise, daß auf dem, Umfang des Hohlzylinders 21 nicht nur eine Nut 23 angeordnet ist. sondern so viele Nuten 23, wie Ringe35 vorbanden sind. In der Abwicklung nach Fig. 3 sind vier ncheneitlanderliegende Ringe 35 angenommen; zu dem ersten gehört die Bremseinrichtung 24 mit dem Betä.tigungsgriff 29 und dem Riegel 26, zu dem zweiten die Bremseinrichtung24' mit dem Griff 29' und dem Riegel 26', zu dem dritter die Bremseinrichtung 24" mit dem Griff 29" usf. und dem Riegel 26"; der Bremsbelag 33 bzw. 33' und 33" ist jeweils sichtbar.
  • Die Bremsbeläge liegen im mittleren Bereich der Breite der Ringe 35. Durch die Einrichtung nach Firr. 1 bis 3 lassen sich die Bremsklötze 32 mit den Bremsbelägen 33 jeweils auf den mittleren Bereich von Ringen verschiedener Breite einstellen.
  • Das Beispiel nach Fig. 4 entspricht insofern dem Beispiel nach Fig. 1 bis 3. als auch hier je ein mittels einer Spindel parallel zur Haspelwelle verstellbarer Bremsklotz für jeden Wickelring vorgesehen ist. Zur Erzeugung des Bremsdruckes sind bei dem Beispiel nach Fig. 4 jedoch hydraulisch oder pneumatisch wirkende Mittel vorgesehen. Der Haspel weist hier einen feststehenden Zylinder 60 auf, in dem Zuleitungskanäle 61 bis 64 für das den Bremsdruck liefernde Druckmittel vorgesehen sind. Um den feststehenden Zylinder 60 ist ein zweiter Zylinder 89 drehbar gelagert, der die eigentliche Haspelwelle darstellt und z. E. über einen Zahnkranz 81 angetrieben wird. Mit dem umlaufenden Zylinder 39 ist ein Verteiler 65 fest verbunden. der mit umläuft und Verteilerkammern 66 bis 69 für das Druckmittel aufweist. Die Kanäle 61 bis 64 münden in die Kammern 66 bis 69. Au die ärger teilerkammern schließen sich Kanäle an, die dem für die Kammer 66 gezeichneten Kanal 70 entsprechen.
  • Diese Kanäle münden in weitere, im Hohlzylinder 89 vorgesehene Kanäle, an die sich schließlich Schläuche oder ähnliche Leitungen anschließen, die eine Längenänderung zulassen, z. B. Teleskoprohre. Als derartige Leitung ist in Fig. 4 ein Schlauch 77 gezeichnet. der zu einer Schleife gelegt ist. Dieser Schlauch mündet in ein Gehäuse 73, das eine Druckkammer 76 enthält. in die ein Bremsklotz 78 kolbenartig hineinragt. Der bei 80 aus der Kammer 72 heraustretende Bremsklotz trägt außen einen Bremsbelag 79. Je nach dem Druck des über 77 in die Kammer 76 geleiteten Mittels wird also der Bremsklotz mit kleinerer oder größerer Kraft radial nach außen gedrückt.
  • Das Gehäuse 73 ist mittels einer Spindel 74 parallel zur Haspelachse verschiebbar, ähnlich mie bei dem Beispiel nach Fig. 3 bis 5 der Bremsklotz 32 mittels der Spindel 28. Hier ist die Spindel 74 im Hohlzylinder 89 drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert. Sie trägt außen ein z. B. in einem Drehkreuz bestehendes Betätigungsglied 71, 75. NIit ihrem Gewindeteil ist sie in das zugleich als SIutter ausgebildete Gehäuse 73 eingeschraubt. Durch Drehen der Spindel läßt sich alsofdas Gehäuse derart einstellen. daß der Bremsklotz 78 sich in passender Lage zu dem abzubremsenden Wickelring je nach dessen Breite befindet. Die Gehäuse 73 sind in axialen. nutenartigen Kammern 72 des umlaufenden Zylinders 89 geführt.
  • P A T E N T A N P R Ü C H E: 1. Haspel mit mehreren durch Reibung mitgenommenen Wickelringen zum gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer. durch Längszerteileu eine" Blechbandes erhaltener schmaler Blechteilstrei feii zu nebeneinanderliegenden Wickelbundell. bei dem den einzelnen, gegeneinander verdrehbaren Wickelringen mittels eines auf ihren Innenmantel radial einwirkenden, mit der Haspelwelle umlaufen din, bremsklotzartigen Stellgliedes je ein Drehmoment einstellbarer Größe erteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem drehangetriebenen Teil des Haspels im Sitzbereich der Wickelringe (35s axiale, nutenartige Kammern (23 bzw. 72) angeordnet sind, in denen - in beliebiger axialer Lage aus der Haspelwelle feststellbar - je eines der jedem Wickel ring zugeordneten, bremsklotzartigen Stellglieder sitzt, wobei die Anpreßkraft jedes einzelnen Stellgliedes an die Wickeiringinneufläche durch mechanische oder hydraulische Betätigmlgsgliedtt von außerhalb steuerbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Haspel nach Anspruch 1. dadurch ,aekennzeichnet, daß in jede Axialkammer (23) eine Bremseinheit (24) in axialer Richtung ein- und feststellbar (25, 26) eingeschoben ist, in der eine mittels eines Handrades (29) snerstellbare Spindel (28) gelagert ist, mittels der ein zweckmäßig mit einem Bremsbelag (33) ausgerüsteter Bremsklotz (32) auf einem Bodenkeil (27) der Bremseinheit (24) verschieden stark anstellbar ist.
    3. Haspel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dir Verstellspindel (28) und dem Bremsklotz (32) in die radiale Verschiebung des Bremsklotzes gegenüber der Spindel zulassender Weise ausgebildet ist. indem die Spindel mit Spiel durch die Bremsklotzwände und durch eine in dem Bremsklotz in radialer Richtung beweglich, in axialer Richtung und gegen Drehung jedoch festgehaltene Mutter (34) hindurchgeschraubt ist.
    4. Haspel nach Anspruch 1 mit über hydrauli,sche Zwischenglieder wirkenden Betätigungsgliedern dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder räumlich fest angeordnet sind, so daß sie am Umlauf nicht teilnehmen, wobei die Überleitung des hydraulischen Druckes aus feststehenden in am Umlauf teilnehmende Kanäle durch Radialkammern (66 bis 69) im umlaufenden Teil ermöglicht ist.
    5. Haspel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekemlzeichnet, daß in jeder Axialkammer (72) des drehangetriebenen Teils ein hydraulisches Gehäuse (73) durch mechanische Mittel (Verstellspindel 74 mit Handrad 75) axial verstellbar angeordnet ist in dem ein Bremsklotz (78) kolbenartig geführt ist, und daß die hydraulischen Gehäuse (73) über nachgiebige Leitungen (77), die eine axiale Verschiebung der Gehäuse zulassen, mit den Radialkammern (66 bis 69) verbunden sind, in welche die ortsfesten, hydraulischen Druckleitungen (61 bis 64) münden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 222, 301 928.
    270252; britische Patentschriften Nr. 697409, 11 998 aus dem Jahre 1908; USA.-Patentschriften Nr. 2775 151, 2 729403, 2726051, 2615645, 2548248, 2542580, 2489108, 2431130, 2327263, 2317290, 1 949 378, 1801054, 1 531147.
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