DE1038902B - Laengsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen - Google Patents
Laengsschneidevorrichtung an RollenschneidemaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen mit Kreismessern
und Gegenmessern zum Schneiden einer oder mehrerer Material-, insbesondere Papierbahnen in
stufenlos einstellbare Breiten, bei der die Befestigung der Schneidbüchsen auf der Schneidwalze durch
pneumatische Mittel erfolgt.
Die mit den einstellbaren Kreismessern zusammenarbeitende Gegenwalze ist bei bekannten Maschinen
dieser Art mit einer über die gesamte Walzenbreite sich erstreckende Nuteinteilung versehen, womit jedoch
nur die Möglichkeit vorhanden ist, eine Schnittbreitenstufung vorzunehmen, die durch die Schneidnutteilung
gegeben ist, ohne daß Bahnen geschnitten werden können, deren Breite von dem ganzzahligen
Vielfachen einer Nutteilung abweichen. Man hat zur Behebung dieses Mangels vorgeschlagen, außer den
Schneidbüchsen beispielsweise von Millimeter zu Millimeter gestufte Zwischenringe vorzusehen, die es
ermöglichen1, beliebige, ebenfalls von Millimeter zu Millimeter gestufte Bahnbreiten zu schneiden. Aus
einer solchen Anordnung ergibt sich jedoch die Notwendigkeit einer umständlichen und zeitraubenden
Auswechslung der Zwischenringe und Verschiebung der Schneidbüchsen. Darüber hinaus ist zur Befestigung
dieser Schneidbüchsen und Zwischenringe eine einen axialen Druck ausübende Spannvorrichtung erforderlich.
Die angestrebte stufenlose Einstellbarkeit der Schnittbreiten kann nun dadurch erreicht werden, daß
die genuteten Schneidbüchsen auf der gesamten Breite des sie tragenden Walzenkörpers derart verteilt sind,
daß durch eine geringfügige axiale Verschiebung jeder einzelnen Schneidbüchse die Möglichkeit gegeben
ist, jede beliebige Schnittbreite stufenlos einzustellen, wobei jedoch zu beachten1 ist, daß der
Zwischenraum zwischen den einzelnen Schneidbüchsen klein gehalten werden muß, damit eine im
wesentlichen über die ganze Breite sich erstreckende Auflage der zu schneidenden Materialbahn in diesem
Bereich gewährleistet ist. Eine derartige Anordnung bereitet aber besondere Schwierigkeiten hinsichtlich
der leichten Feststellbarkeit und Lösbarkeit der einzelnen Schneidbüchsen, die nach erfolgter Einstellung
auf die jeweiligen Schnittbreiten gegen Verdrehung und gegen axiale Verschiebung gesichert werden
müssen.
Zur Befestigung von Hülsen oder ähnlichen rohrförmigen Körpern auf Achsen oder Wellen ist auch
schon vorgeschlagen worden, durch pneumatische Mittel ausdehnungsfähige Glieder in den tragenden
Wellen- oder Walzenkörper einzubetten oder diese Glieder zwischen der Welle und der zu befestigenden
Hülse bzw. Büchse bzw. Schneidbüchse anzuordnen.
Längsschneidevorrichtung
an Rollenschneidemaschinen
an Rollenschneidemaschinen
Anmelder:
Jagenberg-Werke Akt.-Ges.,
Düsseldorf, Himmelgeister Str. 107
Düsseldorf, Himmelgeister Str. 107
Diese Anordnung bedingt jedoch entweder eine Querschnittsschwächung des tragenden Walzen- bzw.
Wellenkörpers oder eine entsprechende Kleinhaltung des Durchmessers der Walze bzw. Welle. Diese Notwendigkeit
wirkt sich dann besonders nachteilig aus, wenn bei langen .Walzenkörpern, z. B. in Rollenschneidemaschinen,
eine Durchbiegung infolge des großen Gewichtes der zu befestigenden Schneidbüchsen
vermieden werden muß.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten1 wird nun
vorgeschlagen, die pneumatisch zu betätigenden Feststellmittel in den unabhängig voneinander axial auf
dem Walzenkörper verschiebbaren Schneidbüchsen einzubetten. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß jedes der in den einzelnen Schneidbüchsen angeordneten Feststellmittel wie Manschetten1 durch
eine in den Walzenmantel vorgesehene Bohrung mit dem als Uberdruckkammer ausgebildeten Innenraum
der Walze in Verbindung steht. Diese Manschetten sind, wie erwähnt, in den einzelnen Schneidbüchsen
eingebettet und bestehen aus elastischem Material wie Gummi od. dgl. Der Eintrittsspalt für die Druckluft
in Axialrichtung ist so breit bemessen, daß auch bei größtmöglicher axialer Verschiebung der Schneidbüchsen
die Verbindung mit dem Innenraum des Walzenkörpers gewährleistet ist. Die Breite dieses
Eintrittsspaltes entspricht dabei im wesentlichen der Summe der zwischen den einzelnen Schneidbüchsen
vorgesehenen Abstände.
Die Schneidbüchsen sind in bekannter Weise über ihre gesamte Breite mit Schneidnuten versehen, unter
deren Nutteilung die Entfernung von einer Schnittkante bis zur folgenden Schnittkante zu verstehen ist.
Um nun die Möglichkeit zu haben, jede beliebige Bahnbreite stufenlos einstellen zu können, genügt es,
bei gleichmäßiger Verteilung der genuteten Schneid-
«09 6377314
büchsen auf dem Walzenkörper einen Abstand zwischen den einzelnen Schneidbüchsen vorzusehen, der
im wesentlichen einer Nutteilung entspricht. Auf diese Weise wird eine, abgesehen von den verhältnismäßig
kleinen Zwischenräumen, über die gesamte Bahnbreite sich erstreckende Auflage für die zu
schneidende Materialbahn gewährleistet. Um nun bei der Verarbeitung von1 besonders breiten Materialbahnen
und der daraus sich ergebenden Vielzahl von Schneidbüchsen sicherzustellen, daß beispielsweise
durch die axiale Verschiebung der äußeren Büchsen die Verbindung mit dem Innenraum des Walzenkörpers
erhalten bleibt, wird weiterhin vorgeschlagen, diese axiale Verschiebung beispielsweise der mittleren
Schneidbüchse durch Anschläge od. dgl. auf ein Maß zu begrenzen, das im wesentlichen nur einer Nutteilung
entspricht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich nur die Hälfte der Zwischenräume
addieren kann und damit die größtmögliche axiale Verschiebung einer Schneidbüchse auch nur die
Hälfte der Summe aller Zwischenräume betragen kann.
Der V'orteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt also insbesondere in der Möglichkeit, innerhalb
der durch die Gesamtarbeitsbreite der Maschine festgelegten Grenzen durch geringfügige axiale Verschiebung
einer oder mehrerer Schneidbüchsen jede beliebige Schnittbreite stufenlos einzustellen, wobei die
Anordnung pneumatisch zu betätigender Mittel in den einzelnen Schneidbüchsen und deren Anschluß an den
im Innern des Walzenkörpers herrschenden Überdruck die Voraussetzung für ein einfaches Lösen und
Wiederbefestigen der Schneidbüchsen bilden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und an Hand der Zeichnung erläutert:
Abb. 1 zeigt eine mit den axial verschiebbaren Schneidbüchsen bestückte Gegenwalze, teilweise im
Schnitt;
Abb. 2 zeigt eine abschnittsweise Vergrößerung von Abb. 1 zur Veranschaulichung der Ausbildung der
Schneidbüchsen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Längsschneidevorrichtung wird in bekannter Weise aus einer
Mehrzahl von Kreismessern 1 und dem ebenfalls mit einer Mehrzahl von genuteten Schneidbüchsen 2 bestückten
Walzenkörper 3 gebildet, zwischen denen die in einzelne schmale Streifen zu zerlegende Materialbahn
hindurchgeführt wird. Die Kreismesser 1 sind in gabelförmigen Haltern 4 leicht drehbar gelagert,
die ihrerseits an einer Traverse 5 längs verschiebbar befestigt sind. Die von dem Walzenkörper 3
getragenen Schneidbüchsen 2 sind über ihre ganze Breite mit Schneidnuten 6 versehen, wodurch die von
einer Schneidkante 7 zur nächsten Schneidkante 7 sich erstreckende Nutteilung bestimmt wird. Die gesamte
Breitenausdehnung des Walzenkörpers 3 ist derart mit den Schneidbüchsen· 2 bestückt, daß bei
gleichmäßiger Verteilung ein Abstand zwischen den jeweils benachbarten Schneidbüchsen 2 gebildet wird. e°
der etwa einer Nutteilung auf der Schneidbüchse entspricht. Die einzelnen Schneidbüchsen 2 sind unabhängig
voneinander axial verschiebbar, so daß jede gewünschte Schnittbreite entsprechend der Einstellung
der Kreismesser 1 eingestellt werden kann.
Zur Befestigung der Schneidbüchsen 2 auf dem Walzenkörper 3 sind in einer Ausdrehung 8 der
Schneidbüchsen 2 Manschetten 9 aus elastischem Material wie Gummi od. dgl. angeordnet, deren durch die
Vorderkanten der Drucklippen 10 begrenzter ringförmiger Eintrittsspalt 11 in seiner Breite so bemessen
ist, daß er im wesentlichen der Summe der zwischen den Schneidbüchsen 2 vorgesehenen Abstände
entspricht. Im Bereich dieses Eintrittsspaltes 11 sind in dem Walzenkörper 3 eine Durchbrechung 12 oder
auch mehrere in der gleichen Querschnittsebene am Umfang verteilte Durchbrechungen vorgesehen, die
den von der Manschette 9 umschlossenen Druckraum 13 mit dem Innenraum 14 des Walzenkörpers 3 verbinden.
Der Innenraum 14 des Walzenkörpers 3 ist als Überdruckraum ausgebildet, der durch ein Rückschlagventil
15 geschlossen ist. Nach erfolgter Einstellung durch entsprechende axiale Verschiebung der
Schneidbüchsen 2 wird das Ventil 15 kurzzeitig mit einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger in Verbindung
gebracht, wodurch sich infolge des entstehenden Überdruckes in dem Innenraum 14 des Walzenkörpers
3 und in dem von Manschetten 9 umschlossenen Raum 13 die Drucklippen 10 gegen die Oberfläche
des Walzenkörpers 3 und die übrigen Teile der Manschette 9 gegen die Flächen der Ausdrehung 8
pressen. Auf diese Weise werden alle Schneidbüchsen gleichzeitig festgespannt und gegen Verdrehung und
axiale Verschiebung gesichert. Zur Lösung sämtlicher Schneidbüchsen 2 bedarf es lediglich der öffnung des
Rückschlagventils 15.
Wie weiterhin aus der Abb. 1 und 2 hervorgeht, ist bei der Verarbeitung besonders breiter Materialbahnen
und der damit notwendig werdenden Vielzahl von Schneidbüchsen 2 eine Vorkehrung getroffen,
durch die verhindert wird, daß die Summe der Abstände zwischen den einzelnen Schneidbüchsen 2 und
damit die Größe der möglichen axialen Verschiebung der Schneidbüchsen das zulässige Höchstmaß, das
durch die Breite des Eintrittsspaltes 11 gegeben ist, überschreitet. Zu diesem Zweck sind einer oder mehreren
der Schneidbüchsen 2, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles nur der mittleren Schneidbüchse
2, zwei Anschlagringe 16 zugeordnet, die aus in den Walzenkörper 3 teilweise eingelassenen Federringen
gebildet werden. Die Anordnung dieser Anschlagringe 16 ist so getroffen, daß diese mittlere
Schneidbüchse 2 sich lediglich um einen Betrag axial verschieben läßt, der ungefähr einer Nutteilung entspricht.
Auf diese Weise beträgt die größtmögliche axiale Verschiebung einer rechts oder links von der
mittleren Schneidbüchse 2 angeordneten Schneidbüchse nur die Hälfte sämtlicher zwischen den
Schneidbüchsen vorgesehenen Abstände, so daß in keiner Einstellphase die Gefahr gegeben ist, daß eine
der in dem Walzenkörper 3 angeordneten Durchbrechungen 12 von einer der Drucklippen 10 abgedeckt
wird.
Sämtliche Schneidbüchsen 2 sind im Bereich der Umfangsfläche des Walzenkörpers 3 mit Eindrehungen
17 versehen, die bei der Verwendung irgendeiner Schneidbüchse, die in vorerwähnter Weise in ihrer
axialen Verschiebungsmöglichkeit begrenzt werden soll, die Aufgabe haben, als Aussparung für die Anschlagringe
16 zu dienen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Gesamtanordnung auch so getroffen werden, daß die
auf dem Walzenkörper unabhängig voneinander axial verschiebbaren Schneidbüchsen auch unabhängig voneinander
lösbar und feststellbar sind. In einem solchen Fall wäre jede einzelne Schneidbüchse mit einem
Druckluftanschluß und einem Rückschlagventil zu versehen, wobei der Walzenkörper, in dem dann keine
Bohrungen angeordnet zu sein brauchen, lediglich die Schneidbüchsen trägt.
Claims (5)
1. Längsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen mit Kreismessern und Gegenmessern
zum Schneiden einer oder mehrerer Material-, insbesondere Papierbahnen in stufenlos einstellbaren
Breiten, bei der die Befestigung der Schneidbüchsen auf der Schneidwalze durch pneumatische
Mittel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch zu betätigenden Feststellmittel (9)
in den unabhängig voneinander axial auf dem Walzenkörper (3) verschiebbaren Schneidbüchsen
(2) eingebettet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Feststellmittel (9) durch eine oder durch mehrere in einer gemeinsamen
Querschnittsebene liegende Durchbrechungen (12) des die Schneidbüchsen (2) tragenden
Walzenkörpers (3) mit dessen als Überdruckkammer ausgebildeten Innenraum (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel (9) aus in
den Schneidbüchsen (2) eingebetteten Manschetten
aus elastischem Material bestehen, deren Eintritts öffnung (11) für die Druckluft so bemessen ist,
daß auch bei größtmöglicher axialer Verschiebung der Schneidbüchsen die Verbindung mit dem Innenraum
(14) des Walzenkörpers (3) gewährleistet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßiger
Verteilung der genuteten Schneidbüchsen (2) auf dem Walzenkörper (3) der zwischen den einzelnen
Schneidbüchsen befindliche Abstand im wesentlichen einer Nutteilung der Schneidbüchse entspricht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebungsmöglichkeit
einer oder mehrerer Schneidbüchsen (2) durch Anschläge (16) od. dgl. lediglich auf einen Betrag begrenzt ist, der im wesentlichen
einer Nutteilung der Schneidbüchse entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 331 743, 2 648 122.
USA.-Patentschriften Nr. 2 331 743, 2 648 122.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 637/314 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ8242A DE1038902B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Laengsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ8242A DE1038902B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Laengsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038902B true DE1038902B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=7198687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEJ8242A Pending DE1038902B (de) | 1954-02-02 | 1954-02-02 | Laengsschneidevorrichtung an Rollenschneidemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038902B (de) |
Cited By (7)
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- 1954-02-02 DE DEJ8242A patent/DE1038902B/de active Pending
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