DE3714778C2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzen einer gelierten Substanz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzen einer gelierten Substanz

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzen einer gelierten Sub­ stanz. Unter Verwendung dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung können Substanzen, wie photographische Emulsionen und andere emulgierte Produkte, die in Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien hergestellt werden und eine Änderung von einem Sol- in einen Gelzustand als Ergebnis einer Temperatur­ änderung erfahren, in den anfänglichen Solzustand (geschmolzenen Zustand) zurückgeführt werden.
Aus der DE-GM 17 25 341 ist eine Universalschmelzanlage bekannt, in welcher techni­ sche Produkte, wie Selbstglanzwachsemulsionen aufgeschmolzen werden. Innerhalb des Behälters ist an der untersten Stelle eine Rühreinrichtung vorgesehen, die dazu dient, das Schmelzgut intensiv mit anderen zugegebenen Flüssigkeiten zu vermischen. Dies bedeutet jedoch gleichzeitig, daß mit der beschriebenen Anlage kein kontinierliches Aufschmelzen möglich wird, da vor dem Auslaß der Materialien erst ein homogenes Vermischen gewährleistet werden muß. Folglich ist kein kontinuierliches Verfahren, son­ dern nur ein Betrieb im Batch-Verfahren möglich.
Ferner ist in Walter Wittenberger "Chemische Betriebstechnik", Seite 240-244, u. a. eine Mehrstufenröhre beschrieben. Der Fachmann erhält jedoch keinen Hinweis darauf, durch eine Rühreinrichtung dem zu rührenden Gut eine Bewegung zu verleihen und ein Teil des Gutes von einem anderen, bereits geschmolzenen Teil zu trennen. Insbesonde­ re handelt es sich hierbei um einen Rührer, der speziell für Materialien mit höheren Vis­ kositäten geeignet ist. Bei den im Rahmen der vorliegenden Erfindung behandelten Ma­ terialien handelt es sich jedoch um solche, die lediglich am Anfang beim unmittelbaren Einführen hoch viskos sind, während sie sich schnell in eine niedrigviskose Flüssigkeit umwandeln.
Des weiteren ist aus der DD 156 419 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschmel­ zen gelförmiger Materialien bekannt. Die beschriebene Vorrichtung umfaßt hierbei einen Behälter, in welchem eine zu gelierende Substanz eingetragen werden kann, eine Aus­ flußöffnung am Boden dieses Behälters sowie ein oberhalb der Ausflußöffnung angeord­ netes Sieb. Des weiteren ist beschrieben, daß die Vorrichtung über eine Einrichtung zum Erwärmen der Wände des Behälters verfügt und daß Rühreinrichtungen vorgesehen sein können. Das hier beschriebene Sieb oberhalb der Ausflußöffnung wird von einem Lochblech gebildet, welches einen unteren Bereich des trichterförmigen Behälters von dem Rest des Behälters abschneidet. Durch dieses Lochblech soll verhindert werden, daß größere ungeschmolzene Teile die Aufschmelzvorrichtung unkontrolliert verlassen.
Bei bekannten Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien werden photographische Emulsionen, Mattierungsmittel und andere emulgierte Produkte, hergestellt in einem Solzustand, in einen Gelzustand gekühlt und bei niedriger Temperatur gelagert. Um diese emulgierten Produkte auf einen Träger zu beschichten, werden sie in ihren anfänglichen Solzustand durch Schmelzen der gelierten Produkte, wie gewünscht, zurückgeführt. Üblicherweise werden zwei Verfahren zum Schmelzen dieser gelierten Substanzen verwendet. Nach einem Verfahren, welches in einem absatzweisen bzw. Batch-System durchgeführt wird, wird eine Wärmeschmelzvor­ richtung auf die gelierte Substanz in einem Behälter gegeben, und die erhaltene Schmelze wird aus dem Behälter abgezogen, wie beispielsweise in den JA-PSen 9495/1969 und 1738/1976 beschrieben. Bei dem anderen Verfahren wird die gelierte Substanz kontinuier­ lich über eine Wärmeoberfläche oder in ein Wärmerohr eingespeist, welches bewegt werden, um den Wärmeübergang durch die gelierte Substanz zu fördern, so daß sie schmilzt, wie beispielsweise in der JA-PS 34816/1974 und der japanischen Patentanmeldung 159928/1980 beschrieben.
Das Verfahren zum Schmelzen einer gelierten Substanz in einem Batch-System besitzt die folgenden Probleme. Die Erwärmung der gelierten Substanz ist nicht gleichförmig, und ein Teil davon wird äußerst heiß, während andere Teile eine lange Zeit zum vollstän­ digen Schmelzen benötigen. Auch ist die Menge der gelierten Substanz, die durch dieses Verfahren geschmolzen werden kann, gering, und die notwendige Menge kann nicht kontinuierlich geschmolzen oder befördert werden, wenn dies gewünscht wird. Das kontinuierliche Verfahren wurde entwickelt, um die vorstehenden Probleme zu lösen, besitzt jedoch die nachstehenden Probleme. Zunächst ist die erhältliche Wärmefläche begrenzt, und, wenn die Temperatur auf einen extremen Wert erhöht wird, um einen bedeutenden Anstieg der Schmelzgeschwindigkeit zu erreichen, werden die Eigenschaften der gelierten Substanz verschlechtert, die Kontrolle der Schmelzgeschwindigkeit ist begrenzt, und die notwendige Menge der gelierten Substanz kann nicht kontinuierlich geschmolzen oder befördert werden. Zweitens nimmt es viel Zeit ein, die Wärmeoberfläche zu reinigen. Drittens ist es unmöglich, zu verhindern, daß ungeschmolzene Substanz aus dem Behälter ausfließt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zum Schmelzen einer gelierten Substanz zur Verfügung zu stellen, welches sehr wirksam ist, bewirkt, daß die notwendige Menge der gelierten Substanz kontinuierlich geschmolzen und befördert wird und daß die Schmelze bei einer konstanten Temperatur aus dem Behälter ausfließt, während verhindert wird, daß ungeschmolzene Substanz aus dem Behälter ausfließt.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich­ tung zum kontinuierlichen Schmelzen einer gelierten Substanz zur Verfügung zu stellen, welche leicht gereinigt werden kann und eine einfache Wartung gestattet.
Die Aufgabe der Erfindung wird in bezug auf das Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und in bezug auf eine Vorrichtung durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 3 gelöst.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche bei einer Vorrichtung zum konti­ nuierlichen Schmelzen von gelierten Substanzen, die zur Herstellung von photographischen Materialien verwendet werden, angewandt wird.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Zeit und der Restmenge der gelierten Substanzen in den Schmelzbe­ hälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in einem Experiment verwendet wurde, um die gelierten Substanzen mit verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Rühr­ blätter zu schmelzen, zeigt.
Das Rühren, das erfindungsgemäß durchgeführt wird, und die Rühreinrichtung sind dadurch charakterisiert, daß ein erstes Rührblatt, welches üblicherweise in der Mitte eines Behälters angeordnet ist, verwendet wird, um der gesamten Menge der gelierten Substanz in dem Behälter Bewegung zu verleihen, während ein zweites Rührblatt, welches üblicherweise entlang der Oberflä­ che einer Schmelzausflußöffnung am Boden des Behälters vorgesehen ist, verwendet wird, um dem Teil der gelierten Substanz, welcher um die Ausflußöffnung angeordnet ist, Bewegung zu verleihen. Das Rührblatt, das in der Mitte des Behälters angeordnet ist, kann von irgendeiner Art sein, ist jedoch vorzugsweise von einer Art, die der gesamten Menge der gelierten Substanz in dem Behälter Bewegung verleiht, ohne sie in feine Teilchen zu zerkleinern. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein schaufelförmiges Blatt verwendet, welches sich mit cyclisch wechselnder Richtung in einem Winkel von 120° bis 90° dreht. Um die Fläche der Schmelzausflußöffnung zu maximieren, besitzt das Sieb, das darüber angeordnet ist, vorzugsweise eine halbsphärische Form, und das Rührblatt, das entlang der Oberfläche dieser Öffnung angeordnet ist, muß sich entlang des halbkreisförmigen Siebs bewegen. Es ist bevorzugt, einen Schaufelrührer zu wählen, der aus zwei bis vier halbkreis­ förmigen Blättern besteht und der die gelierte Substanz auf dem Sieb bewegen kann, ohne sie in feine Teilchen zu zerkleinern.
Die Schmelzausflußöffnung, die am Boden des Behälters vorgesehen ist, wird während des Schmelzbetriebs offengelassen, so daß die in dem Behälter gebildete Schmelze kontinuierlich abgezogen und in die nächste Stufe befördert werden kann, ohne daß sie in dem Behälter verbleibt. Ein T-artiges Behälterventil wird unter der Ausflußöffnung vorgesehen und bleibt bis zu einem gewissen Ausmaß während des Schmelzbetriebs offen. Das Sieb, daß um die Ausflußöffnung zum Trennen der Schmelze von der gelierten Substanz in dem Behälter angeordnet ist, besteht vorzugsweise aus rost­ freiem Stahl oder Kunststoff. Die Größe der Öffnungen dieses, Siebs liegt üblicherweise bei 0,5 bis 1 mm.
Erfindungsgemäß muß die Menge der Schmelze, die kontinuierlich aus dem Behälter fließt, nachdem sie von der gelierten Substanz getrennt worden ist, während des Betriebs überprüft werden. Dies kann durch direkte Messung des Schmelzflusses, der aus dem Behälter austritt, geschehen; ein praktikableres Verfahren ist jedoch, konstant das Gewicht des Gel-gefüllten Behälters durch eine geeignete Vorrichtung, wie eine Wägezelle (load cell), zu überprüfen. Die Menge der fließenden Schmelze wird üblicherweise durch Einstellen der Temperatur und Fließrate des Wärmemediums, das durch den Wärmemantel, der den Schmelzbehälter umgibt, zirkuliert, kontrolliert. Für die erfindungsgemäße Zwecke ist es wirksam, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rührblätter in dem Behälter zu kontrollieren. Dieses Verfahren kann mit der üblichen Technik, d. h. Einstellung der Temperatur und Fließrate des Wärmemediums, kombiniert werden.
Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Ein Schmelzbehälter 1 mit einer Kapazität von 500 l wird durch einen Einlaß 3 mit gelierten Substanzen 2 zur Verwendung bei der Herstellung von photographischen Materialien (d. h. Emulsionen und emulgierten Produkten mit einem Gelatinege­ halt von 4-25%) beladen. Die Behälterwand wird von einem Mantel 4 umgeben, durch den ein Temparatur-eingestelltes Wärme­ medium, zugeführt von einer thermostatischen Kammer 5, zirkuliert wird, um die Oberfläche der Behälterwand auf eine Temperatur zwischen 40 und 80°C zu erwärmen, um die gelierte Substanz 2 in dem Behälter 1 zu schmelzen. Ein Rührer 6 ist vorgesehen, um die Schmelzgeschwindigkeit zu erhöhen durch besseren Kontakt zwischen den gelierten Substanzen 2 und der Oberfläche der Behälterwand und zu bewirken, daß die erhaltene Schmelze schnell entlang der Wand auf den Boden des Behälters 1 abfließt. Gemäß einem charakteristi­ schen Merkmal der vorliegenden Erfindung besitzt der Rührer 6 zwei Arten von Rührblättern, eine zentrale Rührblatteinheit 7 und eine niedrigere Rührblatteinheit 8. Die zentrale Blatteinheit 7 ist als schaufelförmiges Blatt ausgebildet, und die niedrigere Einheit 8 ist aus vier halbkreisförmigen Schaufelblättern zusammengesetzt, von denen zwei in Fig. 1 gezeigt sind. Jedes Rührblatt wird üblicherweise bei 5-200 Umdrehungen pro Minute gedreht, wenn die Umdrehung in einer Richtung verläuft, und bei einer Geschwindig­ keit von 10-500 Zyklen pro Minute, wenn die Umdrehungsrichtung cyclisch in einem Winkel von 180° von 90° geändert wird. Die zentrale Rührblatteinheit 7 verleiht dem gesamten Teil der gelierten Substanzen 2 in dem Behälter Bewegung, und als Ergebnis wird der Wärmetransport von der Behälterwand beschleunigt, um die Schmelzwirksamkeit zu erhöhen und zu bewirken, daß die erhaltene Schmelze schnell entlang der Behälterwand auf den Boden des Behälters abfließt. Die untere Rührblatteinheit 8 verleiht den gelierten Substanzen 2, die sich auf der Oberfläche eines Metallsiebs 9, vorgesehen über der Schmelzausflußöffnung, auf­ bauen, Bewegung, wodurch die Beweglichkeit der erhaltenen Schmelze erhöht wird. Als Ergebnis verbleibt die Schmelze, die entlang der Behälterwand auf den Boden des Behälters 1 abfließt, nicht dort, sondern tritt durch das Metallsieb 9, um aus dem Behälter durch die Austrittsöffnung auszufließen. Die Ausflußöffnung ist mit einem T-artigen Behälterventil 10 ausgestattet, welches in einem Ausmaß, das der Fließrate der aus dem Behälter austretenden Schmelze entspricht, geöffnet ist.
Die Fließgeschwindigkeit des geschmolzenen Effluenten kann durch verschiedene Verfahren kontrolliert werden. In einem Beispiel wird das Gewicht des Behälters 1 wenigstens teilweise mit einer Wägezelle 11 bestimmt, und die Temperatur oder die Fließgeschwin­ digkeit des Wärmemediums, das von der thermostatischen Kammer 5 in den Mantel 4 zugeführt wird, wird eingestellt oder die Drehge­ schwindigkeit der Rührblätter 7 und 8 in dem Behälter wird durch Kontrollieren des Motors des Rührers 4 variiert. In jedem Verfahren kann die Fließgeschwindigkeit der Schmelze kontrolliert werden, so daß sie innerhalb eines Bereichs von 0-16 l pro Minute liegt. Diese Verfahren sind ebenfalls wirksam, um den Betreiber bezüglich der Zeit zu informieren, wann eine zusätzliche Menge der gelierten Substanz 2 in den Schmelzbehälter 1 einge­ bracht werden soll. Die Wägezelle 11 kann auf solch eine Weise eingebaut werden, daß das Gesamtgewicht des Schmelzbehälters und der damit verbundenen Teile durch die Wägezelle 11 unterstützt wird, wobei flexible bzw. elastische Rohre nicht nur für die Rohre verwendet werden, die das Wärmemedium mit der thermostatischen Kammer 5 verbinden, sondern auch für das Abflußrohr, durch das die Schmelze aus dem Behälter 1 ausgetragen wird. Die Temperatur der Schmelze kann präziser kontrolliert werden durch Einbau eines bewegungslosen Mischers 12 mit einem Wärmemantel an der Rohrlei­ tung, die mit einem Behälter verbunden ist, der vorgesehen ist, um Beschichtungsemulsionslösungen herzustellen.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal werden zwei Arten von Rührblatteinheiten 7 und 8 verwendet. Die zentrale Rührblattein­ heit 7 verleiht dem gesamten Teil der gelierten Substanz in einem Schmelzbehälter Bewegung, um nicht nur den Wärmetransport von der Wärmeoberfläche der Behälterwand und der gelierten Substanz um ein Ausmaß zu beschleunigen, das ausreichend ist, um das Schmelzen zu fördern, sondern auch das Absinken der erhaltenen Schmelze von der Behälterwand zu fördern. Als Ergebnis wird die Gesamtschmelzge­ schwindigkeit der gelierten Substanz beträchtlich erhöht. Die untere Rührblatteinheit 8 verleiht der gelierten Substanz auf dem Sieb 9, das über der Schmelzausflußöffnung angeordnet ist, Bewegung, so daß die von der gelierten Substanz durch das Sieb getrennte Schmelze auf wirksame Weise aus dem Behälter durch die Ausflußöffnung ausfließt, ohne daß die Schmelze auf dem Boden des Behälters verbleibt oder eine Instabilität in der Menge des Effluenten, die aus dem Behälter austritt, zu bewirken.
Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird die Schmelz­ austrittsöffnung, die am Boden des Behälters vorgesehen ist, während des Schmelzbetriebs bis zu einem gewissen Ausmaß offenge­ lassen, so daß die in dem Behälter gebildete Schmelze sofort austritt, ohne auf dem Boden zu verbleiben. Zusätzlich gewährlei­ stet das Sieb 9, das oberhalb der Schmelzausflußöffnung vorgesehen ist, eine wirksame Trennung zwischen der Schmelze und der gelierten Substanz. Als Ergebnis kann die Schmelze kontinuierlich in die nächste Stufe überführt werden, während verhindert wird, daß ungeschmolzene Substanz aus dem Behälter ausfließt mit dem zusätzlichen Vorteil, daß die Temperatur der Schmelze leicht kontrolliert werden kann.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Merkmale fließt die in dem Behälter gebildete Schmelze sofort aus dem Boden des Behälters, und die Menge der Schmelze kann leicht und zuverlässig nachgewie­ sen werden durch Überwachen der Menge des Effluenten, die aus dem Behälter austritt, oder durch Messen des Gewichts des Behälters, der die gelierte Substanz enthält. Die Schmelzgeschwindigkeit der gelierten Substanz ist bemerkenswert hoch aufgrund zweier Ursa­ chen, nämlich der großen Wärmefläche, die durch den Schmelzbehäl­ ter vorgesehen ist, und der beschleunigten Wärmeübertragung von dieser Wärmefläche, die durch Rühren der gelierten Substanz in dem Behälter bewirkt wird. Bezogen auf den Nachweis der Menge der durch die vorstehenden Verfahren erhaltenen Schmelze kann eine präzisere und zuverlässigere Kontrolle der Schmelzmenge durch Einstellen von geeigneten Parametern, wie Temperatur und Fließge­ schwindigkeit des Wärmemediums, das durch den Wärmemantel zirku­ liert, oder die Rührgeschwindigkeit der gelierten Substanz in dem Behälter bewirkt werden. Folglich kann die notwendige Menge der gelierten Substanz kontinuierlich geschmolzen und in eine nachfol­ gende Stufe (beispielsweise die Beschichtungszone), wenn notwen­ dig, überführt werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
Unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum konti­ nuierlichen Schmelzen von gelierten Substanzen, die zur Herstel­ lung eines photographischen Materials verwendet werden (siehe Fig. 1), wurde ein Versuch durchgeführt, um Kurven zu erhalten, die die Beziehung zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit eines Rührers und der Schmelzgeschwindigkeit der gelierten Substanzen in dem Schmelzbehälter für verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten des Rührers zeigen. Die Ergebnisse des Versuchs sind in Fig. 2 gezeigt. Wenn die Rührblätter mit einer Umdrehungsrichtung, die bei einer Rate von 50 Zyklen pro Minute geändert wurde, gedreht wurden, wurden etwa 60 Minuten benötigt, um 500 kg gelierte Substanzen vollständig zu schmelzen. Wenn die Umdrehungs­ geschwindigkeit auf 100 Zyklen pro Minute erhöht wurde, war das Schmelzen der gelierten Substanzen in etwa 43 Minuten abgeschlos­ sen. Die Schmelzgeschwindigkeit in diesem Fall war 5 bis 6mal so hoch wie der Wert, der durch das bekannte Verfahren nach der JA-PS 31447/1975 erhalten wurde. Durch Bestimmen und Kontrollieren der Menge der Schmelze auf der Basis der Schmelzgeschwindigkeit war es möglich, daß die gelierten Substanzen in dem Behälter kontinuier­ lich geschmolzen und in Mengen überführt werden konnten, die mit der notwendigen Menge der Beschichtungslösungen, die in der nächsten Stufe hergestellt wurden, übereinstimmten.
Erfindungsgemäß wird das Rühren einer gelierten Substanz in einem Schmelzbehälter in zwei Positionen durchgeführt, wobei sich die eine in der Mitte des Behälters und die andere entlang der Oberfläche einer Schmelzausflußöffnung, die am Boden des Behälters vorgesehen ist, befindet. Ein Sieb oder eine andere geeignete Vorrichtung wird um diese Ausflußöffnung angeordnet, um die erhaltene Schmelze von der gelierten Substanz zu trennen und ihr Ausfließen aus dem Tank zu ermöglichen. Diese Merkmale tragen zu einer bedeutenden Verbesserung der Schmelzrate der gelierten Substanz bei.
Zusätzlich fließt die erhaltene Schmelze leicht aus dem Behälter ohne auf seinem Boden zu verbleiben, und die Schmelzmenge kann auf genaue und präzise Weise nachgewiesen werden. Dieses Merkmal, verbunden mit der Erhöhung der Schmelzgeschwindigkeit, ermöglicht es, daß der geschmolzene Effluent kontinuierlich in eine nachfol­ gende Stufe überführt werden kann, wobei die Schmelzmenge genau kontrolliert werden kann durch Einstellen der Temperatur und Fließgeschwindigkeit des Wärmemediums, das durch den Wärmemantel um den Behälter zirkuliert, oder die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rührblätter in dem Behälter.
Bei bekannten Verfahren fließt ein ungeschmolzener Teil der gelierten Substanz oft aus dem Schmelzbehälter. Dieses Problem tritt erfindungsgemäß nicht auf, und der geschmolzene Effluent kann in eine nachfolgenden Stufe bei einer konstanten Temperatur überführt werden. Dies bietet einen besonderen Vorteil für Hersteller von photographischen Materialien, weil das Verfahren und die Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzen von gelierten Substanzen und Überführen des geschmolzenen Produkts in die Beschichtungszone in einem größeren Ausmaß übereinstimmen. Weiter­ hin führt die Abwesenheit von überschüssiger Wärme und eine zeitabhängige Änderung des geschmolzenen Effluenten zu einer bedeutenden Verbesserung der Qualität des erhaltenen photographi­ schen Produkts. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Schmelzvorrichtung leicht gereinigt und bedient werden kann.

Claims (7)

1. Kontinuierliches Verfahren zum Schmelzen einer gelierten Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gelierte Substanz in einen Behälter eingebracht wird,
die Wände des Behälters erwärmt werden,
ein zentraler Teil der in den Behälter eingebrachten gelierten Substanz gerührt wird,
wobei dem gesamten Teil der eingebrachten gelierten Substanz Bewegung verliehen wird, und
ein Teil der eingetragenen gelierten Substanz, der sich in einem Bereich um eine Schmelzausflußöffnung am Boden des Behälters befindet, getrennt wird, wobei die Schmelzausflußöffnung während der zwei Rührstufen offengelassen wird, und
eine Schmelze kontinuierlich von der eingetragenen gelierten Substanz in dem Bereich um die Schmelzausflußöffnung getrennt wird und aus dem Behälter ausfließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin der Schmelzfluß aus dem Behälter gemessen wird und in Abhängigkeit von der Meßstufe wenigstens eine der Wärme- und der zwei Rührstufen kontrolliert wird.
3. Vorrichtung zum kontinuierlichen Schmelzen einer gelierten Substanz, umfassend:
einen Behälter (1), in den eine gelierte Substanz eingetragen werden kann,
eine Ausflußöffnung, die am Boden des Behälters angeordnet ist,
ein Sieb (9), das in dem Behälter oberhalb der Ausflußöffnung angeordnet ist,
eine Einrichtung (4) zum Erwärmen der Wände des Behälters und
eine Rühreinrichtung (7, 8), dadurch gekennzeichnet, daß die Rühreinrichtung (7, 8) ein erstes Blatt aufweist, das in der Mitte des Behälters angeordnet ist, und ein zweites Blatt, das oberhalb des Siebes angeordnet ist, wobei das Sieb eine teilweise sphärische Form besitzt, und das zweite Blatt der Rühreinrichtung eine teilweise kreisförmige Form besitzt, die an das Sieb angepaßt ist.
4. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 3, des weiteren umfassend eine Meßvorrichtung, zum Nachweis des Gewichts des Behälters, welche mit der Wärmeeinrichtung und/oder der Rühreinrichtung verbunden ist.
5. Schmelzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrich­ tung eine Wägezelle ist.
6. Schmelzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das erste Blatt radial von einer Umdrehungsachse der Rühreinrichtung erstreckt.
7. Schmelzvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Blatt rotierend sind und die Rühreinrichtun­ gen sich hin- und herbewegen.
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