DE1026607B - Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und aehnlichen dickfluessigen Massen, insbesondere Schokoladenmassen - Google Patents

Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und aehnlichen dickfluessigen Massen, insbesondere Schokoladenmassen

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DE1026607B
DE1026607B DEF18356A DEF0018356A DE1026607B DE 1026607 B DE1026607 B DE 1026607B DE F18356 A DEF18356 A DE F18356A DE F0018356 A DEF0018356 A DE F0018356A DE 1026607 B DE1026607 B DE 1026607B
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chocolate
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/18Apparatus for conditioning chocolate masses for moulding

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von bekannten Maschinen zum Temperieren von fetthaltigen und ähnlichen dickflüssigen Massen, wie sie besonders in der Schokoladenindustrie Verwendung gefunden haben. Die typbestimmenden Merkmale der zu verbessernden Temperiermaschine sind ein gekühlter, mit einem Rührwerk versehener Behälter von kreisförmigem Grundriß, der eine gewisse Massemenge aufzunehmen vermag. An diesen Behälter schließt sich unterhalb ein durch die mittlere Ausflußöffnung mit Masse belieferter zylindrischer Rotor mit senkrechter Achse gleichachsig an. Zur Begünstigung der Förderung der Masse durch den zwischen Rotor und einem äußeren Kühlmantel gebildeten Ringspalt ist die Oberfläche des Rotors mit Schneckengängen oder schräg ansteigenden Förderrippen besetzt. Das aus dem Ringspalt unten austretende Fördergut wird dann unten in einem Sammelraum wieder zusammengefaßt, um in die Speiseleitungen der die Masse verbrauchenden Maschinen gedrückt zu werden.
Derartige Temperiermaschinen benötigen bei Beschränkung ihrer Ausmaße für eine bestimmte Leistung einen hohen Wasserverbrauch, der nicht immer den im Sommer schwierigen Wasserlieferungsverhältnissen der Industriegebiete ausreichend Rechnung trägt.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag kann man ohne Vergrößerung der Baumaße für eine bestimmte Mengenleistung einer solchen Temperiermaschine und unter Verzicht auf die mitunter zu Schwierigkeiten führende Innenkühlung des bekannten Schneckengangrotors durch seine umlaufende Welle trotzdem eine ausreichende Kühlfläche unterbringen, wenn man einen Rotor wählt, der an den Durchmesser des Rührwerks behältern ungefähr herankommt und diesen Rotor mit einer flachkegelförmigen Decke versieht, die ebenfalls mit Schneckengängen oder Förderrippen ausgestattet wird. Der Kühlmantel erstreckt sich naturgemäß — anschließend an das Kühlmantelgebiet des oberen Vorratsbehälters — in das Gebiet der erwähnten Decke hinein und bildet also von der unteren Ausflußöffnung des Rührwerksbehälters einen kegelmantelringförmigen Übergangs-Förderspalt zu dem zylinderringförmigen äußeren Förderspalt großen Durchmessers des übrigen Teils des Rotors. Besonders wichtig zur Erzielung der obenerwähnten wärme- und maßtechnisch günstigen Wirkung ist der von dem genannten Durchmesserverhältnis nicht zu trennende Vorschlag, den kegelmantelringförmigen Förderspalt durch äußere Berieselung zu kühlen, wozu ein oberer mit einem Siebboden versehener Wasserverteilungsring benötigt wird, der das Wasser nur in verhältnismäßig geringen gleichmäßig verteilten Mengen auf die den Förderspalt außen abdeckende Kegelmantelhaube Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und ähnlichen dickflüssigen Massen,
insbesondere Schokoladenmassen
Anmelder:
Richard Frisse Maschinenfabrik,
Herford (Westf.), Wellbrocker Weg 5
abzugeben vermag. Einzelheiten der Ausführung der Rieselkühlung sind für die Erfindung unwichtig. Man kann sich dabei der in der Kühltechnik üblichen Maßnahmen bedienen, zu denen z. B. auch die Erzeugung eines Luftstrom es über der berieselten Fläche mittels eines Schornsteins oder eines Ventilators gehört, damit dadurch die Verdunstung und der Wärmeentzug aus der Schokoladenmasse im Gebiet der höchsten Strömungsgeschwindigkeiten der Schokolade begünstigt wird.
Falls in dem gesamten ringförmigen Förderspalt bei Einführung des Rieselwassers an einer bestimmten oder an wenigen über den Umfang verteilten Stellen angesichts der schlechten Wärmeleitfähigkeit der Schokolade noch geringe Temperaturschwankungen innerhalb der unter den Ringspalt verlassenden Schokolade vorhanden sein sollten, dient erfindungsgemäß ein im unteren Sammelraum untergebrachtes Rührwerk zu deren Ausgleich. Außerdem begünstigt es auch die Einspeisung der temperierten Schokolade in die Verbrauchsleitungen.
In der Zeichnung ist eine Temperiermaschine gemäß der Erfindung in einem schematischen Mittelschnitt dargestellt.
Wie bei diesem Maschinentyp üblich, fließt die von der Conche mit verhältnismäßig hoher Temperatur kommende Schokoladenmasse zunächst in den oberen mit einem Kühlmantel umgebenen Rührwerksbehälter 1 von kreisförmigem Grundriß. Aus einer mittleren Ausflußöffnung gelangt dann die Schokolade in den Förder-Ringspalt zwischen einem gleichachsig unter dem Rührwerksbehälter 1 angeordneten, mit Schneckengängen oder Förderrippen ausgestatteten Rotor 2, der oben eine flachkegelförmige Decke 2' besitzt, und einem diesen Rotor umgebenden Kühlmantel 3. In
709 910/52
seinem oberen, im Bereich der flachkegelförmigen Decke 2' liegenden Teil — und zwar an höchster Stelle — weist dieser Kühlmantel 3 einen z. B. auch durch ein Bodensieb gebildeten Wasserverteilungsring 3' auf, der für eine gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers in verhältnismäßig geringer Menge über die Außenseite der den Schokoladenförderspalt außen abdeckenden Blechhaube des Kühlmantels 3 sorgt. Diese geringe Wassermenge rieselt also über diese innere Blechhaube des Kühlmantels 3 außen in dünner Schicht herunter und füllt nicht etwa den ganzen Kühlmantel 3 aus. Auf diese Weise wird im Sinne einer bei Schokoladenwalzen bereits bekannten wirkungsgünstigen Rieselkühlung die teilweise Verdunstung derRieselwassermenge, also die Ausnutzung der verhältnismäßig großen Verdampfungswärme für die Kühlwirkung, ermöglicht. Die kühlwassersparende Wirkung der Rieselkühlung mit ihrem hohen Kühleffekt wird besonders überall dort angenehm empfunden, wo — wie es in Industriegebieten im Sommer heutzutage viel vorkommt — Wassermangel herrscht. An der Stelle, wo der kegelmantelförmige Schokoladen-Förderspalt in den üblichen zylindrischen Spalt übergeht, ist ein oberer Temperaturfühler 5 in Ringform eingebaut, der den Zufluß von kaltem Hilfs- wasser zur Temperatursenkung über das Magnetventil 6 über die seitlich neben dem Kühlmantel rechts hochsteigende Speiseleitung im Pfeilsinne in gewohnter Weise steuert, während ein unterer Temperaturfühler 5' am unteren Ende des zylindrischen Förderspaltes für Abschaltung der Hilfswasserzufuhr sorgt, wenn am Austritt aus dem engen Förderspaltgebiet in der Schokolade die gewünschte Temperatur vorhanden ist.
Die aus dem Temperierspalt austretende Schokolade wird von einem unteren Sammelraum 4 aufgenommen, der mit einem Rührwerk 4' ausgestattet ist. In diesem Sammelraum erfolgt durch homogene Mischung ein etwa notwendiger Temperaturausgleich zwischen den am Umfange des Rotors 2 in den Sammelraum 4 einströmenden, vielleicht durch die Förderelemente des Rotors hervorgerufenen Schokoladenteilmengen.
Ein dem Sammelraum 4 umgebender Warmwassermantel 7 hat die Aufgabe, die der Schokolade mitgeteilte gewünschte Temperatur bis zum Eintritt in den Schokoladen-Austrittsstutzen 9, an den sich die Verbrauchsleitung anschließt, konstant zu halten. Das warme Wasser wird einem Sammelbehälter 8 durch die Vorlaufleitung 8' links neben ihm hochsteigend entnommen. Es wird in üblicher Weise in Temperatur und Menge in Anpassung an die Schokoladenleistung selbsttätig so gesteuert, daß der gewünschte konstante Temperaturzustand der Schokoladenmasse in dem unteren Sammelraum 4 während des Betriebes nicht verändert wird, so daß also die Gieß- und Überziehmaschinen immer mit richtig temperierter Schokolade selbsttätig gespeist werden. Die beiden Rührwerke in den Behältern bzw. Räumen 1 und 4 sind mit dem Rotor 2 fest verbunden, so daß der im Maschinensockel untergebrachte Motor auf allereinfachste Weise das ganze Rührwerks-Rotor-System in Bewegung zu halten vermag.
Indem man für die Unterbringung der Kühlfläche im Rotorteil nahezu den gesamten Grundriß des oberen Rührwerksbehälters 1 ausnutzt, kann man auf eine Innenkühlung des Rotors 2 mit ihren umständlichen Stopfbüchsendurchführungen verzichten, ohne den gesamten Grundrißbedarf zu vergrößern. Die notwendige Kühlfläche kann vielmehr unter weitgehender Höhenersparnis untergebracht werden, woran die flachkegelförmige Decke 2' mit ihrer Rieselkühlung einen erheblichen Anteil hat. Wollte man den auf die Kegeldecke entfallenden Kühlflächenanteil durch zylindrische Fortsetzung des unteren Teils des Förderspaltes nach oben aufbringen, so ergäbe sich gegenüber der flachkegelförmigen Ausführung eine größere Höhe der zusätzlich erforderlichen Ringfläche, als die Kegelhöhe beträgt. Diesen Vorteil bietet ein sehr schlanker Rotorkegel allerdings nicht. In einem in ganzer Höhe zylindrischen Förderspalt läßt sich überhaupt eine Rieselkühlung mit verhältnismäßig langsamem Wasserfluß von oben nach unten in schraubenförmigem Verlauf und auch eine gleichmäßige Wasserverteilung über die Kühlfläche wesentlich schwieriger mit einfachen Mitteln erzielen als bei einer flachkegelförmigen Decke 2' des Rotors 2 gemäß der Erfindung.
Die Temperiermaschine gemäß der Erfindung läßt sich auch ohne Schwierigkeiten mit Erfolg für Schokoladen mit Einlagen, z. B. Nüssen oder Nußsplittern, verwenden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und ähnlichen dickflüssigen Massen, insbesondere Schokoladenmassen, mit einem gekühlten Rührwerksbehälter von kreisförmigem Grundriß mit mittlerer Ausflußöffnung, einem gleichachsig darunter angeordneten, mit Schneckengängen oder Förderrippen ausgestatteten zylindrischen Rotor, der außen unter Bildung eines Förder-Ringspaltes von einem Kühlmantel umgeben ist, und einem die aus dem Ringspalt unten austretende Masse aufnehmenden und in die Verbrauchsleitungen abgebenden Sammelraum, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser nahezu mit dem Rührwerksbehälter (1) übereinstimmende Rotor (2) eine ebenfalls mit Schneckengängen ausgestattete flachkegelförmige Decke (2') besitzt und der Kühlmantel (3) im Gebiet des kegelmantelringförmigen Förderspaltes mit einer äußeren Rieselkühlung in Gestalt eines oberen, einen Siebboden aufweisenden Wasserverteilungsringes (3') ausgestattet ist.
2. Temperiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Sammelraum (4) ein Rührwerk (4') untergebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 745, 898 843, 829 699, 876 948, 604 097;
britische Patentschrift Nr. 719520; schweizerische Patentschrift Nr. 117156.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 910/52 3.58
DEF18356A 1955-09-06 1955-09-06 Maschine zum Temperieren von fetthaltigen und aehnlichen dickfluessigen Massen, insbesondere Schokoladenmassen Pending DE1026607B (de)

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