DE2153704A1 - Teigknetmaschine - Google Patents

Teigknetmaschine

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DE2153704A1
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dough
kneading
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kneading machine
ribs
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POSTMEIER MASCHBAU KARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1142Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections of the corkscrew type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/401Receptacles, e.g. provided with liners
    • B01F29/4011Receptacles, e.g. provided with liners characterised by the shape or cross-section of the receptacle, e.g. of Y-, Z -, S -, or X shape
    • B01F29/40117Toroidal shapes
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    • B01F29/402Receptacles, e.g. provided with liners characterised by the relative disposition or configuration of the interior of the receptacles

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Description

  • "Teigknetmaschine" Die Erfindung betrifft eine Teigknetmaschine mit einem um eine vertikale, feststehende Achse rotierenden Bottich und einer um eine vertikale, feststehende Achse umlaufenden Knetspirale seitlich in dem Bottich.
  • Teigknetmaschinen der vorgenannten Art dienen dazu, die einzelnen Bestandteile des Teiges zu vermischen und anschließend den Teig zu kneten. Die Teigbestandteile werden dabei in den Bottich eingefüllt, der dabei meistens nahezu gefüllt ist und nach dem Kneten, wobei eine Volumenverringerung auftritt, wird der Teig wieder aus dem Bottich entnommen.
  • Bei den bisher bekannten Teigknetmaschinen hat es sich als besonders nachteilig erwiesen, daß diese für die eigentliche Knetarbeit eine recht große Energiemenge benötigen, daß der Teig dadurch, daß die Knetspirale nur in einem Teil des Bottichs umläuft, ungleichmäßig vermischt wird und daß weiterhin rund um die Knetspirale eine Anhäufung des Teiges auftritt. Die zu verwendenden Spiralen müssen weiterhin relativ groß sein und weisen einen großen Umfang auf und sind daher aufwendig und schwierig herzustellen.
  • Durch die große Energiemenge, die während des Knetvorganges aufgebracht werden muß, wird außerdem der Teig unzulässig leicht erwärmt und die Maschine selbst mit den Elektromotoren, der Kraftübertragung, den Lagern und den Gehäuseteilen muß unverhältnismäßig stabil und damit aufwendig ausgeführt werden.
  • Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Teigknetmaschine zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik und insbesondere die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist und eine um 30 bis 40% verringerte Energieaufnahme besitzt, die nur mit einer kleinen Spirale betrieben werden braucht, deren Motoren, Lager und Kraftübertragungsteile einfach und verhältnismäßig leicht ausgeführt werden können und die daher auch ein geringeres Gewicht als die herkömmlichen Teigknetmaschinen aufweist.
  • Die Teigknetmaschine gemäß der Erfindung soll weiterhin eine verbesserte Mischung des Teiges aus seinen Bestandteilen ermöglichen und anschließend ein intensiveres und kürzeres Kneten des Teiges gestatten.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten-Teigknetmaschine dadurch gelöst, daß in dem Bottich ein eine dosierende Teigzu- und -abführung bewirkendes Flügelrad angebracht ist.
  • Vorteilhaft kann das Flügelrad die Form eines Kegelstumpfes mit von oben nach unten verlaufenden Rippen aufweisen und die Synetrieachse des Flügelrades mit der Drehachse des Bottichs zusammenfallen.
  • Um zu verhindern, daß sich in Toträumen Teig absetzt, kann das Flügelrad vorteilhaft oben abgerundete Kanten aufweisen, in die die Rippen münden und unten kann das Flügelrad in den Bottichboden übergehen, wobei die Rippen ebenfalls an der Ubergangsstelle münden.
  • Um zu erreichen, daß der gesamte der Knetzone zugeführte teig gemischt und verknetet wird, beträgt vorteilhaft der Abstand zu der Bottichaußenwand und der Mantelfläche des Flügelrades nur wenig mehr als der Durchmesser der Knetspirale und da die Teigmenge im Volumen abnimmt, ist vorteilhaft das Flügelrad nur wenig höher als die halbe Bottichhöhe.
  • Es ist das besondere Verdienst der Erfindung, erstmalig erkannt zu haben, daß für die Zu- und Abführung des Teiges in die Knetzone und aus der Knetzone gesonderte Mittel innerhalb des Bottichs vorgesehen sein müssen, um eine Anhäufung von Knetmasse innerhalb der Knetzone zu verhindern und eine gleichmäßige Durchknetung des gesamten Teiges zu ermöglichen. Für den Fachmann überraschend ist es dadurch möglich, die erforderliche Energiemenge erheblich zu senken. Durch das relativ einfache Anbringen eines Flügelrades in der Bottichmitte, das ohne weiteres mit derselben Drehzahl wie der Bottich selbst umlaufen kann, ist erstmalig eine Zwangsführung des Teiges in die Knetzone und aus der Knetzone erreicht. Durch die Zusammenwirkung der Knetspirale mit dem Mantel des Flügelrades wird weiterhin die Knetwirkung als solche verbessert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Teigknetmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit geschnittenem Teigbottich und Fig. 2 die Aufsicht auf eine Teigknetmaschirie gemäß der Erfindung im Teilschnitt.
  • Gemäß Fig. 1 geht der eigentliche Teigknetvorgang in einem umlaufenden Bottich 1 vor sich, der'um eine feststehende vertikale Achse umläuft und in dem seitlich um eine weitere vertikale feststehende Achse eine Knetspirale 2 rotiert.
  • Der Bottich 1 trägt in seiner Mitte ein Flügelrad 3 als dosierende Teigzuführung, wobei das Flügelrad 3 eine Anzahl von von oben nach unten verlaufenden vorstehenden Rippen 4 trägt. Sowohl der Bottich 1 als auch die Knetspirale 2 werden von nichtgezeigten Elektromotoren über geeignete Kraftübertragungsmittel angetrieben, die in dem ganz allgemein mit 7 bezeichneten Maschinengehäuse enthalten sind.
  • Auf dem Maschinengehäuse vorn ist eine Kopfschaltung 6 angebracht, mit der die verschiedenen Laufzeiten und Drehrichtungen von Bottich und Spirale eingestellt werden können. Das Gehäuse 7 trägt auf seiner Unterseite ein Laufrad 10 und einen in seiner Höhe einstellbaren Stützfuß 11 zur leichteren Beweglichkeit der Teigknetmaschine sowie zur Einstellung derselben in die Horizontale.
  • An der Rückseite der Maschine befindet sich weiterhin eine Steuerschaltung 8 und die Zuleitung 9 für elektrische Energie.
  • Das Flügelrad 3 in der Mitte des Bottichs 1 weist die Form eines Kegelstumpfes mit abgerundeten oberen und unteren Kanten auf, wobei die Rippen 4 eine Höhe von Zentimetern aufweisen und oben und unten in die Kegelstumpfabrundungen einmünden. Die Rippen selbst gehen ebenfalls mit kleinen Radien in den Grundkörper des Flügelrades 3 über, um ein Absetzen des Teiges in den Kanten zu verhindern. Die Rippenbreite beträgt z.B. 1-2 cm.
  • Für den Fachmann überraschend hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Teigknetmaschine anstelle der sonst üblichen Leistungsaufnahme nur eine wesentlich geringere Leistungsaufnahme aufweist. Durch die Verwendung einer kleineren Spirale 2, die lediglich einen Durchmesser aufzuweisen braucht, wie er als Abstand zwischen der Oberfläche des Flügelrades 3 und der Innenwand des-Bottichs 1 vorliegt, ist weiterhin eine beträchtliche Verbilligung in der Herstellung der Teigknetmaschine vorhanden. Gleiches gilt für die entsprechend einfacher und kleiner auszuführenden Elektromotoren, Kraftübertragungsteile, Lager und das Gehäuse selbst.
  • Ersichtlicherweise kann anstelle des erfindungsgemäßen Flügelrades mit drei Rippen 4 auch ein Flügelrad mit einer geringeren oder größeren Anzahl von Rippen Verwendung finden, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Ähnliches gilt für die Form des Flügelrades, die nur beispielhaft zu verstehen ist. Erschtlicherweise könnte das Flügelrad auch mit. noch breiterem Fuß und nahezu senkrechten Wänden ausgeführt sein.
  • Die Höhe der Rippen über dem Flügelradkörper allerdings ist durch die Möglichkeit des Ansetzens von Teig zwischen den Rippen begrenzt, hier ist das Optimum zwischen der Förderwirkung und der Möglichkeit von absetzendem Teig einzustellen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Knetmaschine, insbesondere Spiralkneter für Teig, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Knetkessel (1) ein dosierender Teigzubringer (3) zur Knetspirale (2) vorhanden ist.
  2. 2. Knetmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigzubringer (3) die Form eines Kegelstumpfes hat, der eine oder mehrere von oben nach unten verlaufende Rippen (4) aufweist.
  3. 3. Knetmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse des Teigzubringers (3) mit der Drehachse des Bottizhs bzw. Knetkessels (l) zusammenfällt.
  4. 4. KnetmaschinX nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dosierende Teigzubringer (3) oben abgerundete Kanten aufweist, in die die Rippen (4) münden, und unten in den Boden des Bottichs bzw, Knetkessels (1) übergeht, wobei die Rippen (4) ebenfalls an der Übergangsstelle münden.
  5. 5. Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Außenwand des Bottichs bzw.
    Knetkessels (1) undder Mantelfläche des Teigzubringers (3) nur wenig größer ist als der Durchmesser der Spirale (2).
  6. 6. Knetmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigzubringer (3) außer der dosierenden Teigzubringung zur Spirale (2) die Einbringung von Sauerstoff in den Teig wesentlich erhöhende Rippen (4) aufweist.
  7. 7. Knetmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teigzubringer (3) eine Höhe aufweist, die die halbe Bottichhöhe übersteigt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0315599A1 (de) * 1987-11-03 1989-05-10 SANCASSIANO S.p.A. Knetmaschine für Nahrungsmittel
EP2904904A1 (de) * 2014-02-05 2015-08-12 Steno - F.LLI Nazzari S.N.C. Knetmaschine für lebensmittelteig

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