DE1782115C3 - Maschine zum Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen od. kleinstückigen Stoffen - Google Patents
Maschine zum Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen od. kleinstückigen StoffenInfo
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum
Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen oder kleinstückigen Stoffen, insbesondere Kunststoffen, mit
einem Mischbehälter, in welchem um eine lotrechte Achse mit vergleichsweise hoher Umlaufgeschwindigkeit
angetrieben umlaufende, fiügelartige Mischwerkzeuge, welche sich bis etwa an die Mischbehälterwand
erstrecken, das Mischgut in eine trombenförmige Bewegung versetzen.
Maschinen dieses Typs, auch Schnell- oder Zentrifugalmischer genannt, weisen durchwegs einen Mischbehälter einer im wesentlichen zylindrischen Grundform auf, in dem die auf einer Antriebswelle angeordneten Mischwerkzeuge koaxial umlaufen. Die Antriebswelle kann sich dabei durch den Boden oder aber auch durch den Deckel des Mischbehälters in diesen hineinstrecken. Maschinen dieses Typs sind in ihrer Größe und Leistung begrenzt. Diese Begrenzung resultiert in erster Linie aus der zwangsläufigen Erwärmung des Gutes infolge des Umlaufs der Mischwerkzeuge, welche zur Vermeidung von schädigenden Überhitzungserscheinungen ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreiten darf. Diese mischgutabhängige Begrenzung der Erwärmung be schränkt die Abmessungen der Mischwerkzeuge, die* zusammen mit der Drehzahl die Umlaufgeschwindigkeit derselben bestimmen, und damit die Abmessungen des Mischbehälters in Richtung radial zur Achse der Mischwerkzeugumlaufachse. Die Höhe des Mischbehalters ist andererseits dadurch begrenzt, daß der Gutspiegel im Mischbehälter die Arbeitsebene der Mischwerkzeuge nur um ein bestimmtes Maß übersteigen darf, um eine von der Bewegung der Mischwerkzeuge losgelöste, trombenförmige Gutströmung im Behälter zu gewährleisten, bei der das Gut in Überlagerung mit einer Umlaufbewegung um die Achse der Mischwerkzeugachse nahe der Behälterinnenwand eine aufwärts gerichtete und zum Behälterzentrum hin eine abwärts gerichtete Bewegung ausführt. Übersteigt dei Gutspiegel im Mischbehälter ein bestimmtes Maß, se wird die Bewegungsenergie der Mischwerkzeuge vorr innerer Gutwiderstand kompensiert und die Entstehung der den Misch· und Aufbereitungseffekt maßgeblici bestimmenden Trombenströmung verhindert.
Maschinen dieses Typs, auch Schnell- oder Zentrifugalmischer genannt, weisen durchwegs einen Mischbehälter einer im wesentlichen zylindrischen Grundform auf, in dem die auf einer Antriebswelle angeordneten Mischwerkzeuge koaxial umlaufen. Die Antriebswelle kann sich dabei durch den Boden oder aber auch durch den Deckel des Mischbehälters in diesen hineinstrecken. Maschinen dieses Typs sind in ihrer Größe und Leistung begrenzt. Diese Begrenzung resultiert in erster Linie aus der zwangsläufigen Erwärmung des Gutes infolge des Umlaufs der Mischwerkzeuge, welche zur Vermeidung von schädigenden Überhitzungserscheinungen ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreiten darf. Diese mischgutabhängige Begrenzung der Erwärmung be schränkt die Abmessungen der Mischwerkzeuge, die* zusammen mit der Drehzahl die Umlaufgeschwindigkeit derselben bestimmen, und damit die Abmessungen des Mischbehälters in Richtung radial zur Achse der Mischwerkzeugumlaufachse. Die Höhe des Mischbehalters ist andererseits dadurch begrenzt, daß der Gutspiegel im Mischbehälter die Arbeitsebene der Mischwerkzeuge nur um ein bestimmtes Maß übersteigen darf, um eine von der Bewegung der Mischwerkzeuge losgelöste, trombenförmige Gutströmung im Behälter zu gewährleisten, bei der das Gut in Überlagerung mit einer Umlaufbewegung um die Achse der Mischwerkzeugachse nahe der Behälterinnenwand eine aufwärts gerichtete und zum Behälterzentrum hin eine abwärts gerichtete Bewegung ausführt. Übersteigt dei Gutspiegel im Mischbehälter ein bestimmtes Maß, se wird die Bewegungsenergie der Mischwerkzeuge vorr innerer Gutwiderstand kompensiert und die Entstehung der den Misch· und Aufbereitungseffekt maßgeblici bestimmenden Trombenströmung verhindert.
Das Bestreben, den Mischraum des Mischbehälters zi vergrößern, um mit einem Arbeitsgang unter gleicher
Bedingungen größere Chargen verarbeiten zu können bereitet auch von der baulichen Seite her Schwierigkei
ten. Mit wachsenden Maschinengrößen wird es nämlicl erforderlich, für den Antrieb der Mischwerk/cuge einei
Motor geeignet großer Leistung vor/.irehen, der bein
Anfahren mit einer hohen Anlaufleistungsspitzc da Netz stark belastet und entsprechend bemessen
Netzanschlüsse voraussetzt. Die hohe auf die Misch werkzeuge übertragene Leistung erfordert eine
unverhältnismäßig hohen Lugerungsaufwand Tür di üblicherweise fliegend gelagerte Antriebswelle. Aue
Schwingungserscheinunger. sind nicht auszuschlieL'ei
die wiederum vermehrte bauliche Vorkchrunge verlangen, um sicherzustellen, daß diese Schwingunge
sich auf die Lebensdauer der Maschine, deren störungsfreien Lauf und die Gutverarbeitung nicht
nachteilig auswirken. Mit wachsenden Behältergrößen sinkt weiterhin der Wirkungsgrad der Maschine mit der
Folge, daß das Erzielen eines gewünschten Misch- und Aufbereitungsergebnisses längere Zeit in Anspruch
nimmt bzw. die erreichbare Homogenität des fertigen Mischgutes vermindert wird.
In Fällen, in denen die gleichzeitige Verarbeitung
größerer Mischgutmengen erforderlich war, griff man daher zu dem Ausweg, mehrere gesonderte Mischmaschinen
nebeneinander aufzustellen und gemeinsam einer weiterverarbeitenden Einrichtung zuzuordnen.
Eine derartige Vervielfachung von Mischmaschinen mit kleinerem Nutzvolumen ihrer Mischbehälter geht mit
verhältnismäßig hohen Kosten einher, sichert jedoch nicht die gewünschte exakte Gleichheit der Verarbeitungsbedingungen
des Mischgutes in den einzelnen Mischmaschinen.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Mehrzahl von zu einem Gesamtbehälter vereinigten
Teilbehältern besteht, die jeweils einen gesonderten Mischwerkzeugsatz aufweisen und ineinander übergehende,
zu einem Gesamtmischraum mit stetigem wechselseitigen Gutübergang zusammengefaßte Mischteilräume
begrenzen. Die Erfindung schafft mit baulich einfachen Mitteln einen einheitlichen, mit erhöhtem
Füllungsgrad betreibbaren Mischer großen Fassungs-Vermögens, der unter überraschender Beibehaltung
einer trombenförmigen Mischgutbewegung im Behälter in einem Arbeitsgang Chargen einer Größe verarbeiten
kann, die allen Erfordernissen der verarbeitenden Industrie gerecht wird. Trotz großer Nutzvolumen
lassen sich mit der Maschine nach der Erfindung unter gleichzeitiger Verkürzung der Mischzeit qualitativ noch
weiter verbesserte Mischergebnisse erzielen. Diese Vorzüge gehen zugleich mit einer Vereinfachung im
Beschickungsaufwand, im Wiegen eier Chargenbestandteile
usw. einher, während ferner eine bessere Ausnutzung der Kapazität von Weiterverarbeitungsmaschinen,
ζ. B. Extrudern, erreichbar ist. Die absolute Gleichheit der Gutmasse einer Charge vermeidet dabei
das Auftreten von Qualitätsschwankungen in F.ndprodukten, die aus Schwankungen in der Aufbereitung in
parallellaufenden Arbeitsgängen in verschiedenen Maschinen entsprechender Teilkapazitäten auftreten können.
Ferner kann auch bei großem Fassungsvermögen des Behälters eine vergleichsweise niedrige Behälterbauweise
vorgesehen sein.
Bei Mischern anderer Bauart und Arbeitsweise, nämlich bei sogenannten Schwerkraftmischern und
Rührwerksmischern, bei denen die Mischwerkzeuge eine Bewegung mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit
ausführen und das zu mischende Gut in einer mit ihrer Bewegungsbahn im wesentlichen
übereinstimmenden Bewegungsbahn, gegebenenfalls unter Ausnutzung der Schwerkraftwirkung, in Bewegung
versetzen, war es zwar bekannt, einen Gesamtmischraum in zwei oder mehr Mischteilräume aufzuteilen
und in jedem der Teilräume ein gesonderte;-, gegebenenfalls auch gesondert antreibbares Mischwerkzeug
anzuordnen. So war es z. B. bei einem Mischer zur Aufbereitung von Tonerde bekannt, einen
mehrere nebeneinanderliegende Mischtröge umfassenden Mischbehälter vorzusehen, durch dessen Mischtröge
das an einer Stelle aufgegebene Mischgut nacheinander mit sich wiederholt ändernden Bewegungsrichtungen
bis zu einem Auslauf hindurchbewegt wird. Bei einer solchen Ausgestaltung des Mischers erhält das
Mischgut einen besonders langen Mischweg.
Ein ähnliches Weiterreichen des Mischgutes von Trog zu Trog oder Kammer zu Kammer ist auch bei einem
bekannten Trommelmischer verwirklicht, bei dem der Fluß des Mischgutes von Mischtrog zu Mischtrog durch
Drehen der die Mischtröge definierenden Trommel herbeigeführt ist. Der Wegverlängerung des Mischgutes
im Mischbehälter dient auch eine bekannte Schwerkraftmischerausführung bei der der im wesentlichen
zylindrische, mit vertikaler Achse ausgerichtete Mischbehälter in Richtung von oben nach unten unter
Schwerkraft von Gut durchströmt wird und koaxial in seinem Innenraum umlaufende Rührflügel aufweist, die
dem unter Schwerkraft herabrieselnden Mischgut Radialbewegungen aufprägen.
Bei einer Mischerausführung mit zwei kreiskegelförmig verjüngten und sich miteinander verschneidenden
Teilbehältern verwirklichte man die Wegverlängerung durch Vergrößerung der einer Mischgutmenge zugeordneten
Böschungswandfläche, -in der das Mischgut mit Hufe einer umlaufenden und zugleich eine
Kreisbewegung ausführenden Rührschnecke in jedem Teilbehälter hochgefördert wird und anschließend
herabrieselt. Bei dieser Ausführung gehen in zeitlichen Abständen Teilmengen des Mischgutes aus einem
Teilbehälter in den anderen über und umgekehrt.
Derartige Schwerkraft- und Rührwerksmischer konnten jedoch auf Grund ihres grundlegend abweichenden
Funktionsprinzips die Ausgestaltung von Schnellmischern mit trombenförmigem Strömungsverlauf des
Gutes im Mischbehälter nicht befruchten, nachdem bei derartigen Schnellmischern eine Behälterform mit sich
koaxial um die Achse der Mischwerkzeuge herumerstreckender Innenwand für die Erzielung und Aufrechterhaltung
einer einwandfreien Trombenströmung als unabdingbar angesehen wurde.
Bei der Mischmaschine nach der Erfindung wird jedoch entgegen allen Erwartungen ein steliger
wechselseitiger und vollständiger Gutaustausch von Teilbehälter zu Teilbehälter unter Beibehaltung einer
Trombenströmung mit klarer Konfiguration erreicht, obwohl im Übergangsbereich die Gutströme einander
verschneiden und durchdringen.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mischmaschine kann für den Antrieb des oder der
Werkzeuge eines jeden Teilbehäl'ers ein gesonderter Antriebsmotor vorgesehen sein, ucr bei entsprechend
geringerer Leistung mit verminderten Anlaufleistungsspit/cn
auskommt. Durch ein zeitlich aufeinanderfolgendes Anlassen der Motoren läßt sich hierbei die
Belastung und die Auslegung des Anschlußnetzes erheblich verringern. Auch der Lagerungsaufwand
vermindert sich entsprechend der herabgesetzten Teilleistung, während gleichzeitig Schwingungen ausgeschaltet
bzw. leichter beherrscht werden können.
Die Drehzahl des Werkzeugsatzes eines jeden Teilbehälters kann ferner gesondert veränderbar sein,
was insbesondere bei Vorsehen gesonderter Antriebsmotoren keine Schwierigkeit bereitet. Die Veränderung
der Drehzahl der Werkzeugsätze unabhängig voneinander ermöglicht es, die Mischgutströmung zu beeinflussen
und Zonen unterschiedlicher Mischintensität, unterschiedlicher Erwärmung u. dgl. zu schaffen.
Vorzugsweise weisen die Teilbehälter untereinander gleiche Volumen auf. Bei dieser Ausgestaltung ergibt
sich eine besonders rationelle Herstellung unter Verwendung gleicher vorhandener Werkzeugmaschinen
und sonstiger Produktionseinrichtungen, während zugleich von Teilbehälter zu Teilbehälter gleiche
Gutströmungsverhältnisse erzielbar sind.
Statt dessen können aber auch die Volumen der Teilbehälter voneinander abweichen, woraus eine
weitere Möglichkeit zur Anpassung des Misch- und Aufbereitungsablaufes an besondere Erfordernisse
resultiert. Da auch bei dieser Ausführung der gesamte Gutstrom sämtliche Teilbehäiter passiert, entstehen
Zonen unterschiedlicher Einwirkung auf das Gut, mit denen sich besondere Mischeffekte erzielen lassen.
Die Werkzeugsätze der Teilbehälter bestehen zweckmäßig
jeweils aus im Abstand koaxial übereinander angeordneten Mischwerkzeugen, wie das für sich auch
bei bekannten Schnellmischern vorgesehen sein konnte. Vorteilhaft sind dabei die Arbeitsebenen der Mischwerkzeuge
benachbarter Werkzeugsätze in axialer Richtung gegeneinander versetzt. Dieser Versatz
bewirkt eine in unterschiedlichen Ebenen ablaufende Gutströmung und trägt in besonderem Maße zu einem
kontinuierlichen, störungsfreien Gutaustausch zwischen den Teilbehältern bei. Gleichzeitig erhöhl diese
Maßnahme ihrerseits die Mischintensität.
Eine weitere Erhöhung der Mischintensität läßt sich erreichen, wenn sich nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Arbeitsbereiche der Mischwerkzeuge benachbarter Werkzeugsätze überschneiden. Aus der
Überschneidung in Verbindung mit dem Strömungsverlauf des Gutes im Übergangsbereich zwischen Teilbehältern
bildet sich eine Zone zusätzlich erhöhter Turbulenz, die es ermöglicht, schwer oder bisher nicht
auf diesem Wege misch- und aufbereitbare Stoffe einwandfrei zu verarbeiten.
Zur Begünstigung eines kontinuierlich sämtliche Teilbehälter durchlaufenden Strömungsverlaufs können
die Mischwerkzeuge der Teilbehälter bezogen auf die Drehebene unterschiedlich angestellt sein.
Bei Ausbildung des Gesamtbehälters aus zwei Teilbehältern können die Werkzeugsätze identisch
ausgebildet sein und synchron mit gleicher Drehrichtung angetrieben umlaufen. Statt dessen können die
Werkzeugsätze auch eine spiegelbildliche Ausgestaltung erhalten und synchron mit entgegengesetzter
Drehrichtung angetrieben umlaufen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, im
einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer zwei Teilbehälter umfassenden Maschine nach der Erfindung.
F i g. 3 und 4 schematische Teildarstellungen ähnlich F i g. 1 und 2 zur Veranschaulichung der Gutströmung in
der Maschine nach der F i g. 1 und 2,
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich F i g. 4 für eine Maschine mit einem aus drei Teilbehältern zusammengesetzten Geamtmischbehälter,
F i g. 6 bis 12 Schtmadarstellungen zur Veranschaulichung von Behälterausgestaltungen nach der Erfindung.
Die in F i g. 1 bis 4 veranschaulichte Maschine umfaßt einen aus zwei Teilbehältern 2, 3 zusammengesetzten
einheitlichen Gesamtbehälter 1, der auf einem Maschinensockel 4 angebracht ist und beispielsweise ein
nutzbares Volumen von etwa 1000 bis 1200 Litern haben kann. Die den Mischteilraum der Teilbehälter 2,3
jeweils umgrenzende Teilbehälterinnenwand 5 bzw. 6 ist im wesentlichen zylindrisch. Sie verschneiden sich
gegenseitig unter Bildung einer gemeinsamen Übergangsöffnung 7, die sich über die gesamte Höhe des
Behälters 1 erstreckt und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Breite von etwa dem Radius
eines Teilbehälters aufweist.
Die die Breite der Gutübergangsöffnung 7 bestimmende Verschneidung der Teilbehälterinnenwände 5, 6
wird zweckmäßig unter dem Gesichtspunkt der Erzielung einer widerstandsfreien Gutübergangsströmung
bestimmt, wobei die Abmessung der Tromben-Gutströmung während des Betriebes in radialer
Richtung eine maßgebliche Anhaltsgröße ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gesamtbehälter als Doppelmantelbehälter ausgeführt,
bei dem die Möglichkeit besteht, in den Zwischenraum 8 zwischen Außenmantel 9 und den Behälterwänden 5, 6
ein Kühl- oder Heizmittel, z.B. Wasser, öl od.dgl., einzuführen.
In jedem Teilbehäiter 2, 3 ist ein gesonderter Satz 10,11 Mischwerkzeuge vorgesehen, der auf einer sich
durch den Behälterboden koaxial zu den Wänden 5, 6 hindurch in den Behalterinnenraum erstreckenden
Antriebswelle 13 b;;w. 14 befestigt ist. Statt dessen
können sich die Wellen 13, 14 auch von der Deckelscitc des Behälters her in diesen hineinerstrecken.
(ede Welle 13, 14 wird mitsamt ihrem Werkzeugsalz 10, 11 über eine Transmission 15, 16 von einem
gesonderten Antriebsmotor 17, 18 angetrieben. Die Drehrichtung veranschaulichen jeweils die Pfeile 19. 20.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Drehrichtung synchron gegenläufig, wobei die Werkzeuge
eine spiegelbildliche Ausgestaltung haben. Die Antriebsbewegung kann jedoch auch synchron gleichgerichtet
sein, in welchem Falle die Werkzeuge untereinander identisch sind. Die Umlaufgeschwindigkeit
der Werkzeugsatze ist vergleichsweise b~eh und liegt z. B. für PVC im Bereich von 20 bis 40 m/scc. Sie
kann jedoch je nach den Eigenschaften ces eingesetzten Mischgutes auch ctw.as darüber- oder darunterliegen.
Die Antriebsmotoren 17, 18 sind in der Drehzahl regulierbar, um die Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge
10, 11 gleichzeitig oder unabhängig voneinander verändern zu können. Eine derartige Veränderung kann
jedoch auch über die Transmission 15,16 herbeigeführt werden, die beispielsweise Schaltgetriebe bilden können.
Die Werkzeugsäi.ze 10, 11 bestehen bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus drei, zu
den Antriebswellen 13, 14 diametral ausgerichteten flügelartigen Misch werkzeugen 21,22,23 bzw. 24.25,26,
welche sich bis etwa an die Teilbehälterinnenwände erstrecken. Die in Bodennähe angeordneten Mischwerkzeuge
21, 24 laufen in gleicher Höhe um, wohingegen die Arbeitsebenen der mittleren Mischwerkzeuge 22,25 sowie der oberen Mischwerkzeuge 23,
26 jeweils zueinander in der Höhe versetzt sind. Die Umfange der Arbeitsbereiche der Mischwerkzeuge
überschneiden einander. Zur Erteilung einer parallel zu ihrer Umlaufachse gerichteten Bewegungskomponente
haben die Mischwerkzeuge eine propellcrartige Schrägstellung, zumindest aber eine der Oberseite des
Behälters 1 zugewandte, in Drehrichtung schräg gestellte Oberseite, deren Flächenanstellung bzw.
Neigungswinkel unterschiedlich ist.
Der Teilbehälter 2 weist einen Einlaß- bzw. Auslaßstutzen 27 auf. über den die Beschickung bzw.
Entleerung des Gesaintbehälters erfolgen kann.
versetzen die Mischwerkzeuge 10, 11 im Gesamtbehälter
1 befindliches Gut in eine Bewegung, bei der dem Gut eine trombenförmige Strömung aufgeprägt wird. In
Richtung parallel zu den Umlaufachsen der Werkzeuge gesehen beschreibt die Strömung die Form einer Acht.
wobei das Gut kontinuierlich aus dem Teilbehäller 2 in den Teilbehälter 3 übertritt und umgekehrt. Von der
Seite her betrachtet, durchläuft das Gut ausgehend beispielsweise vom bodennahen Mischwerkzeug 21 eine
ansteigende Bahnkurve, gelangt in den Arbeitsbereich
des Mischwerkzeugs 25 und im Verlauf der Bahnkurve weiter in den Arbeitsbereich des Mischwerkzeugs 23
zurück, aus dem es nach Bewegung zum Zentrum hin in einer im wesentlichen zur Umlaufachse parallelen
Richtung wieder in den Bereich des Mischwerkzeugs 21 zurückgelangt. Dementsprechend bewegt sich das Gut
ausgehend von dem Arbeitsbereich des Mischwerkzeugs 24 ansteigend in den des Mischwerkzeugs 22 und
weiter in den des oberen Mischwerkzeugs 26, von wo aus das Gut zurück in den Arbeitsbereich des
Mischwerkzeugs 24 gelangt. Die eingezeichneten Pfeile in F i g. 3 und 4 veranschaulichen die tatsächlichen
Bewegungsabläufe nur schematisch und in allgemeinster Form. Im Bereich beidseils der (Jbergangsöffnung 7
bildet sich infolge der dort gegenläufigen Strömungen ein sich über die Höhe des Behälters 1 erstreckender
Bereich hoher Turbulenz aus, der maßgeblich zur Herbeiführung eines besonders hohen Mischeffektes
beiträgt. Dieser Bereich ist durch bogenförmige Pfeile schemalisch angedeutet.
Die Maschine nach F1 g. 1 bis 4 kann durch
Regulieren der Umlaufgeschwindigkeiten der Werkzeugsätze 10, 11 durch Richtungsumkehr c'cr Werkzeugumlaufbewegung,
z. B. bei symmetrisch gestalteten Mischwerkzeugen, durch Veränderung des axialen
Versatzes der Arbeitsebene, des Anstellwinkels der Mischwerkzeuge usw. je nach den jeweiligen t.rfordcrnissen
der zu mischenden bzw. aufzubereitenden Gutmengen im Arbcitsablauf gesteuert bzw. beeinflußt
werden, so daß die unterschiedlichsten Gutumlaufbeweii
'ngen insgesamt oder zonenweise herbeigeführt werden können. Erhalten bleibt dabei grundsätzlich die
Trombenform der Gutumlaufbcwegung sowie der Bereich erhöhter Turbulenz im Übergang zwischen den
Tcilbchähern.
F i g. ) veranschaulicht einen klccblattförmigen Gesamtbehälter
28 zusammen mit einer prinzipiellen Darstellung des Strömungsverlaufes und Gutaustausches
zwischen den einzelnen Teilbehältern 29, 30, 31. Die zum Gesamtbehälter 28 zusammengefaßten Teilbehalter
29, 30, 31 sind jeweils prinzipiell in Übereinstimmung mit den Teilbehältern 2, 3 der Ausführung nach
F i g. 1 bis 4 aufgebaut und insbesondere jeweils mit gesonderten, umlaufenden Werkzeugsätzen und einem
gesonderten Antrieb für diese versehen. Die Möglichkeiten zur Beeinflussuii)' des Mischvorgangcs entsprechen
denen, wie sie oben beschrieben wurden. Das Volumen bzw. die Kapazität der Maschine nach F i g. 5
ist gegenüber der nach Fig. 1 bis 4 um die Hälfte größer. Zur weiteren Vergrößerung der Kapazität der
Maschine können Teilbehälter in der verschiedensten Weise miteinander kombiniert werden, was durch die
sehcmatischen Einzelbeispiele die F i g. 6 bis 12 näher veranschaulicht wird. Die Beispiele nach Fig. 6 bis 12
erschöpfen dabei die vorhandenen Kombinations- und Vamtionsmöglichkeiten in keiner Weise.
Während die Darstellung nach F i g. 6 die Verhältnisse bei der Ausführung der Maschine nach Fig. 1 bis 4
und die Darstellung nach Fig. 8 die nach Fig. 5 wiedergeben, zeigt F i g. 7 eine Maschine mit aus zwei
Teilbehältern 32, 33 aufgebauten Gesamtbehälter 34. der infolge der unterschiedlichen Durchmesser der
Teilbehälter 33, 32 asymmetrisch ist. Bei dieser Ausführung treten zwar infolge der differierenden
Abmessungen höhere Gestehungskosten als bei Maschinen auf. die aus Bauteilen einheitlicher Abmessungen
aufgebaut sind, jedoch ermöglicht eine derartige Ausführung beispielsweise die Bildung von Mischzonen
unterschiedlicher Bedingungen, von denen als eine wesentliche die Dichteveränderung des Mischgutes, d. h.
die Menge Mischgut je Raumeinheit, zu nennen ist. F i g. 9 veranschaulicht eine Abwandlung der Maschine
mit aus drei Teilbehältern bestehendem Gesamtbchälter 35, dessen Teilbehälter 36, 37 in den Abmessungen
untereinander gleich sind. Der mittlere Teilbehälter 38, zu dem sie diametral angeordnet sind, ist hingegen
kleiner.
Fig. 10 veranschaulicht einen Gesamtbehälter 39 uiis
vier Teilbehähern 40, 41, 42, 43, die im wesentlichen kleeblattförmig angeordnet sind. Eine derartige Maschine
hat bei großer Kapazität eine besonders kompakte Bauweise. Fig. 11 veranschaulicht eine Maschine mit
einem aus sechs Teilbehähern 44 bis 49 aufgebauten Gesamtbchälter 50, wobei die Teilbehälter eine im
vorliegenden Falle abgewinkelte Reihe bilden. Bei derartigen Ausführungen verschneiden sich jeweils
lediglich die aneinandergrenzenden Teilbehälter miteinander, im Gegensatz zu einer Ausführung, wie sie in
Fig. 12 veranschaulicht ist. bei der in kompakter Bauweise sechs bzw. sieben Teilbehälter 51 bis 56 bzw.
57 zu einem Gesamtbehälter 58 zusammengefügt sind. Bei dieser Ausführung umfaßt der Teilbehälter 57, der
keine eigenen Begrenzungswände hat, lediglich einen gesonderten Werkzeugsatz.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 709 608/71
Claims (12)
1. Maschine zum Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen oder kleinstückigen Stoffen,
insbesondere Kunststoffen, mit einem Mischbehälter, in welchem um eine lotrechte Achse mit
vergleichsweise hoher Umlaufgeschwindigkeit angetrieben umlaufende, flügelartige Misch werkzeuge,
welche sich bis etwa an die Mischbehälterwand erstrecken, das Mischgut in eine trombenförmige
Bewegung versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (z. B. 1) aus einer
Mehrzahl von zu einem Gesamtbehälter vereinigten Teilbehälterp (z. B. 2, 4) besteht, die jeweils einen
gesonderten Mischwerkzeugsatz (z.B. 10, il)
aufweisen und ineinander übergehende, zu einem Gesamtmischraum mit stetigem wechselseitigen
Gutübergang zusammengefaßte Mischteilräume begrenzen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Werkzeugsatzes
(10, 11) eines jeden Teilbehälters ein gesonderter Antriebsmotor (z. B. 17,18) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Werkzeugsatzes
(10, 11) eines jeden Teilbehälters (z.B. 2, 3) gesondert veränderbar ist»
4. Maschine nach eAem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilbehälter untereinander gleiche Volumen aufweisen.
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumen der Teilbehälter (z. B. 32, 33) voneinander abweichen.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugsätze (10, 11) der Teilbehälter (z. B. 2, 3) jeweils aus im Abstand koaxial übereinander
angeordneten Mischwerkzeugen (21, 22, 23; 24, 25, 26) bestehen.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsebenen der Mischwerkzeuge
(21,22,23; 24, 25,26) benachbarter Werkzeugsätze
(10, 11) in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Arbeitsbereiche der Mischwerkzeuge (21, 22, 23; 24, 25, 26) benachbarter Werkzeugsätze (10, 11)
überschneiden.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischwerkzeuge (21, 22, 23; 24, 25, 26) der Teilbehälter (z. B. 2, 3) bezogen auf die Drehebene
unterschiedlich angestellt sind.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch.gekennzeiehnet, daß die
UmlaufrichUing der Werkzeugsätze (10, 11) einzelner oder sämtlicher Teilbehältcr umkehrbar ist.
11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gesamtmischbehälter (1) von zwei Teilbehältern (2, 3) gebildet ist und die Werkzeugsätze (10, 11)
identisch ausgebildet sind sowie synchron mit gleicher Drehrichtung angetrieben umlaufen.
12. Maschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtmischbehälter (1) von zwei Teilbehältern (2,
3) gebildet ist und die Wei kzeugsätze (10, 11) bei spiegelbildlicher Ausgestaltung synchron mit entgegengesetzter
Drehrichtung angetrieben umlaufen.
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---|---|---|---|
DE19681782115 DE1782115C3 (de) | 1968-07-20 | Maschine zum Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen od. kleinstückigen Stoffen | |
AT607469A AT310426B (de) | 1968-07-20 | 1969-06-26 | Maschine zum Mischen und Aufbereiten von pulverigen, körnigen oder kleinstückigen Stoffen, insbesondere Kunststoffen |
GB34710/69A GB1244115A (en) | 1968-07-20 | 1969-07-10 | Improvements relating to mixing machines |
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US00842949A US3722831A (en) | 1968-07-20 | 1969-07-18 | Mixing machines |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1782115B2 DE1782115B2 (de) | 1972-03-30 |
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