DE2630098A1 - Vorrichtung zum bilden von frei ueber umlenkrollen herabhaengenden schleifen aus bahnfoermiger ware - Google Patents

Vorrichtung zum bilden von frei ueber umlenkrollen herabhaengenden schleifen aus bahnfoermiger ware

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DE2630098A1
DE2630098A1 DE19762630098 DE2630098A DE2630098A1 DE 2630098 A1 DE2630098 A1 DE 2630098A1 DE 19762630098 DE19762630098 DE 19762630098 DE 2630098 A DE2630098 A DE 2630098A DE 2630098 A1 DE2630098 A1 DE 2630098A1
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pulley
lever
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conveyor
rollers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated

Description

  • "Vorrichtung zum Bilden von frei über Umlenkrollen herabhangen-
  • den Schleifen aus bahnförmiger Ware Zusatz zu Patentanmeldung P 22 42 890.6 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bilden von frei über Umlenkrollen herabhängenden Schleifen aus bahnförmiger, durch einen Behandlungsraum zu transportierender Ware, wobei die mittels eines Endlosförderers ein Gehäuse durchlaufenden Umlenkrollen nach Kontakt mit einem Hilfsförderer zum Transport der auf diesen hängenden Ware angetrieben umlaufen, nach Patentanmeldung P 22 42 890.6.
  • Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Universalhängenschleifendämpfer für wärmezubehandelnde Wirkware oder Gewebe zu entwickeln, mit dem die Ware während der ganzen Behandlung nur einseitig von den Transportorganen berührt wird und die Ware sich während des Transportes durch die Behandlungsatmosphäre in keinem Augenblick in Ruhe befindet mit Bezug auf die Transportorganei Der Transport und die Schleifenbildung soll weiterhin spannungslos erfolgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde darin gesehen, daß die Umlenkrollen, über die die Warenbahn in Schleifen herabhängt, auch bei der Schleifenbildung stets umlaufen. Infolgedessen werden die Schleifen in der jeweils gewünschten Länge aufgrund der Differenzgeschwindigkeit aufeinanderfolgender Rollen gebildet. Zum Antrieb der jeweiligen Umlenkrolle dienen Hilfsförderer, die insbesondere am Einlauf und über die Länge des Gehäuses angeordnet sind.
  • Nach dem Ablauf der Ware von den Transportrollen am Auslauf des Wärmebehandlungsgehäuses laufen die Transportrollen zusammen mit dem sie tragenden Endlosförderer zum Einlauf zurück. Am Einlauf müssen dann die sich nicht mehr drehenden Umlenkrollen wieder auf die Einlaufgeschwindigkeit der Ware beschleunigt werden.
  • Diese Beschleunigung müßte nach Kontakt mit dem 1. Hilfsförderer schlagartig erfolgen. Die dabei zwangsweise auftretenden Beschleunigungskräfte sind so groß, daß sie auf die Dauer zumindest den tlilfsförderer, wenn nicht den ganzen Dämpfer zerstören werden.
  • Es ist in der Hauptanmeldung vorgesehen, die Wirkung der plötzlicij auftretenden Beschleunigungskräfte dadurch zu mindern, daß die Umlenkrollen über eine Torsionsfeder elastisch mit dem sie antreibenden Zahnrad verbunden sind. Diese Lösung wurde aber nicht als ausreichend angesehen.
  • Ausgehend von der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu ergreifen, mit denen plötzlich auftretende Beschleunigungskräfte an dem Hilfsförderer nicht oder nur in vermindertem Masse auftreten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Umlenkrollen vor dem Eingriff in den Hilfsförderer im Antriebssinne beschleunigt sind. Mit Vorteil ist dazu in Transportrichtung vor dem Hilfsförderer eine in die frei drehbar in dem Endlosförderer geführten Umlenkrollen kurzfristig eingreifende Antriebseinrichtung angeordnet. Diese Antriebseinrichtung ist in Ausgestaltung durch die jeweils zulaufende Umlenkrolle selbst angetrieben und als ein federbelasteter Kniehebel ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung, deren Merkmale auch in Kombination von wesentlicher Bedeutung sind, gehen aus der Figurenbeschreibung hervor. Es zeigen: Figur 1 einen Hängeschleifendämpfer im Längsschnitt, bei dem im unteren Bereich der Vorrichtungshöhe die Schleifen zunächst vorgebildet werden, und Figur 2 in vergrößerter Darstellung den Einlauf des Dämpfers im Bereich der ersten Hilfskette.
  • Der Hängeschleifendämpfer besteht aus dem Gehäuse 1, dessen Boden einen beheizten Wassersumpf 2 aufweist. Die Decke 3 des Gehäuses ist ebenfalls beheizt, um eine Topfkondensation zu vermeiden. Das Gehäuse 1 wird von eines~ eineindosförderer 4 durchlaufen, an dem Transportrollen 5 befestigt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel ist an beiden Längsseiten des Gehäuses jeweils eine Kette 4 geführt, in denen die Transportrollen 5 seitlich gehalten sind.
  • Die Ketten sind mittels Kettenzahnrädern 16, 17, 32, 33 im Gehäuse geführt. Bei der Rückführung der Umlenkrollen von dem Rad 32 bis zum Rad 16 - also vom Bereich des Warenauslaufs über den Dämpferboden bis in den Bereich der Dämpferdecke im Bereich des Wareneinlaufs - haben die Transportrollen 5 einen großen Abstand 7--oneinander, während sie im Bereich der Decke beim langsamen Transport der Ware durch den Dämpfer dicht aneinander gerückt SiTs'i .
  • Beim Ausführungsbeispiel werden die Schleifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen zunächst vorgebildet und nach Transport in den Bereich der Vorrichtungsdecke voll ausgebildet. Der Eir.-als auch der Auslauf 19, 20 sind im Bereich des Dämpferbodens vorgesehen. Auf diese Weise kann selbsttätig keine Luft in den Dämpfer dringen, allenfalls die von der Ware 12 mitgeschleppte Luft. Diese geringen Luftmengen sammeln sich wegen der ruhigen Dalnlpfatmosphäre im Dämpfer im Bereich des Bodens und können dort abgeführt werden. Eine 190%ige Dampf atmosphäre im Dämpfer ist gewährleistet.
  • In den Dämpfer hinein wird die Ware zunächst von der Zuführwalze 11 transportiert. Die Zuführwalze ist hinter der einlaufseitigen Stirnwand des Gehäuses möglichst im unteren Bereich der Vorrichtungshöhe angeordnet, um die Länge der Schleifen vom Einlauf 19 bis zur Umlenkwalze 11 gering zu halten. Im Anschluß an die Zuführwalze 11 wird die erste Schleife gebildet. Dazu läuft die Kette 4 um ein Kettenzahnrad 24, das dicht unterhalb und in der Nähe der Zuführwalze 11 angeordnet ist. Ein weiteres Kettenzahnrad 25 lenkt anschließend die Kette 4 wiederum aufwärts in Richtung zum im Bereich der Decke der Vorrichtung angeorndeten Zahnrad 16 um. Das Kettenzahnrad 25 ist derart angeordnet, daß die Kette 4 vom Rad 24 schräg abwärts geführt ist.
  • Das Gewicht der Ware zwischen der nachfolgenden Rolle 5' und der zuführwalze 11 oder einer weiteren Hilfsrolle 11' ist bei gestreckt geführter Ware zumindest so groß, daß sich selbsttätiy eine neue Schleife 15 bildet, und zwar ohne daß die Ware auf der Rolle 5' rutschen kann. Jedenfalls läuft die Rolle R im moment der gerade fertig vorgebildeten Schleife 15 " mit etwa Liefergeschwindigkeit um. Dazu dient die erste Hilfskette 18, die die zwischen der Hilfsrolle 11' und dem Kettenzahnrad 25 sich bewegenden Rollen 5 auf annähernd Liefergeschwindigkeit antreibt.
  • Wenn die zulaufende Umlenkrolle 5 auf Liefergeschwindigkeit durch die Hilfsketten 18 angetrieben werden sollen, so ist bei einer Transportgeschwindigkeit der Ware von 50 oder 80 m/min eine unendlich große Beschleunigungskraft von der Hilfskette 18 beim 1. Kontakt mit dem Zahnrad der Umlenkrolle erforderlich.
  • Um diese Beschleunigungskraft nicht durch die Hilfskette aufbringen zu müssen, ist die Vorrichtung nach Fig. 2 vorgesehen.
  • Sie besteht aus einem Kniehebel 46, der außerhalb der Mitte des Kettenzahnrades 24 links und oberhalb der lotrechten, durch den Mittelpunkt des Rades 24 an der Stelle 47 drehbar gelagert ist. Der eine Arm 48 des Kniehebels 46 trägt an seinem freien Ende drei Rollen 49, die mit Zahnteilungsabstand nebeneinander angeordnet sind. Im Ausgangszustand liegt die erste der drei Rollen 49 in Höhe der Mitte der zulaufenden Transportrolle 5"' am Zahnkranz dieser Umlenkrolle 5''' an. Durch den weiteren Transport der Umlenkrolle 5''' mit Hilfe der Endloskette 4 dreht sich der Kniehebel um das Gelenk 47, wodurch die am anderen Arm 50 angreifende Feder 51 gespannt wird.
  • Die Konstruktion des Kniehebels und dessen Lagerung ist so vorgesehen, daß sich der Arm 48 vor dem Kontakt der Umlenkrolle 5'' mit der ersten Hilfskette 18 löst. Da sich vom Zeitpunkt bis zum Zeitpunkt " die Feder 51 gespannt hat, wird der Hebel 48 in die Ausgangsposition zurückschnellen und dabei die jeweilige Transportrolle in Richtung des Pfeiles 52 beschleunigen.
  • Unmittelbar anschließend wird dann das Zahnrad der Umlenkrolle in die Hilfskette 18 eingreifen, welche etwa mit Liefergeschwindigkeit der Ware 12 umläuft. Infolgedessen ist eine Beschleunigung der Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle auf die Liefergeschwindigkeit durch die Hilfskette nicht mehr erforderlich.
  • Ein reibungsloses Einkuppeln des Zahnrades in die Hilfskette wird erfolgen.
  • Am Arm 48 sind 3 Rollen 49 vorgesehen, um einen besseren Eingriff des Kniehebels 46 in das Zahnrad der Umlenkrolle im Zeitpunkt " zu gewährleisten. Damit wird beim Rückschnellen des Hebels 48 in Richtung des Pfeiles 53 mit Sicherheit die Umlenkrolle 5'' in Richtung des Pfeiles 52 beschleunigt werden. L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bilden von frei über Umlenkrollen herab-'cJ hängenden Schleifen aus bahnförmiger, durch einen Behandlungsraum zu transportierender Ware, wobei die mittels eines Endlosförderers ein Gehäuse durchlaufenden Umlenkrollen nach Kontakt mit einem Hilfsförderer zum Transport der auf diesen hängenden Ware angetrieben umlaufen, nach Patentanmeldung P 22 42 890.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5'') vor dem Eingriff in den Hilfsförderer (18) im Antriebssinne beschleunigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung vor dem Hilfsförderer (18) eine in die frei drehbar in dem Endlosförderer (4) geführten Umlenkrollen (5) kurzfristig eingreifende Antriebseinrichtung (46) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (46) durch die jeweils zulaufende Umlenkrolle (5''') selbst angetrieben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung als ein elastisch bewegbarer Hebel (46) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (46) durch eine Feder vorzugsweise Zuyfeder (51) angetrieben bzw. gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (51) durch die jeweilige mit dem Endlosförderer (4) zulaufende Umlenkrolle (5''') gespannt und beim Abschnellen des Hebels (46) von der Umlenkrolle (5'') diese infolge deren Weitertransportes in Umdrehung (52) versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (46) in die Zähne des an der Umlenkrolle (5) befestigten und zum Antrieb derselben dienenden Zahnrades eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als Kniehebel (46) ausgebildet, im Knie (47) drehbar gelagert und mit dem einen Ende (48) an der jeweiligen Umlenkrolle (5''') anliegt, während an dem anderen Ende (50) die Feder (51) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Zahnrad der Umlenkrolle (5) anliegende Ende (48) des Hebels (46) mit einer in die Zahnteilung eingreifenden Rolle (49) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei besser drei Rollen (49) mit Zahnteilung nebeneinander an dem Hebelarm (48) angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Kniehebels (46) vom Drehpunkt (47) bis zur Umlenkrolle (5''') derArt ausgebildet ist, daß bei ungespannter Feder (51) , also in,der Ausgangslage, die Rolle (49) des Hebelarms (48) etwa in der Mitte des Zahnrades der Umlenkrolle (5''') am Durchmesser anliegt und von der Umlenkrolle (5'') wegschnellt, bevor deren Zahnrad in den Hilfsförderer (18) eingreift.
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