DE4211673C2 - Verfahren zum Belüften von keramischem Trockengut und Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Belüften von keramischem Trockengut und Vorrichtung zu dessen Durchführung

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DE4211673C2 DE19924211673 DE4211673A DE4211673C2 DE 4211673 C2 DE4211673 C2 DE 4211673C2 DE 19924211673 DE19924211673 DE 19924211673 DE 4211673 A DE4211673 A DE 4211673A DE 4211673 C2 DE4211673 C2 DE 4211673C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belüften von keramischem Gut in einem Trockner durch einen oder mehrere drehbare, in einem Lüftergang angeordnete Lüfter, die das zu beiden Seiten des Lüfterganges ange­ ordnete Trockengut anblasen, wobei Rotationssektoren mit unterschiedlicher Belüftungsintensität vorgesehen sind.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens.
Bei den bekannten Verfahren der oben erwähnten Art (EP 0 405 110 A1) wird das Trockengut langsam belüftet, hingegen erfolgt eine schnelle Belüftung, wenn der Luftstrahl in den Lüftergang gerichtet ist. Aus diesen Gründen sind die Lüfter mit Antrieben ausgestattet, mit denen die Drehgeschwindigkeit der Lüfter veränderbar ist. Es ist bekannt, dem Trockner eine Frequenzsteuerung einzubauen, die es ermöglicht, die Lüfter unterschied­ lich schnell zu drehen, so daß sie schnell drehen, während sie in die Gänge blasen, und langsam, während sie das Trockengut überstreichen (Ziegelindustrie 1190, Seiten 178-181).
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß - im Gegensatz zu den bekannten Verfahren - eine intensivere Belüftung der dem Lüfter benachbart liegenden Trockengüter gerade schädlich ist, ausgehend von der Überlegung, daß die nahe gelegenen Trockengüter zwar schneller trocknen, daß aber die weiter weg liegenden Trockengüter vergleichsweise langsam trocknen. Dadurch können Kondensationen eintreten, die zu einer Zerstörung des Trockengutes führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, also ein Verfahren der obigen Art aufzuzeigen, daß weitgehend gleichmäßige Trocknung bewirkt und demgemäß Schäden an den weiter weg gelegenen Trockengütern weitgehend ausschaltet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das dem Lüfter näher liegende Trockengut weniger stark belüftet als das weiter entfernt angeordnete Trockengut, was durch eine entsprechende Änderung der Drehgeschwindig­ keit des Luftstrahles bewirkt werden kann, und zwar vorzugsweise so, daß sich diese Belüftung allmählich verändert. Darüber hinaus wird die Belüftung weiterhin so vorgenommen, daß das nächst liegende Trockengut weniger, das entfernt liegende Trockengut mehr und schließlich die Lüftergänge wiederum weniger belüftet werden.
Aufgrund dieser im Hinblick auf die Entfernung des Trockengutes vom Lüfter abgestellten Belüftungsintensi­ tät werden Schäden an den entfernt liegenden Trocken­ gütern ausgemerzt bzw. die nahe gelegenen Trockengüter nicht vorzeitig getrocknet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für den umlaufenden Lüfterstrahl bewirkenden Antrieb ein besonderes Getriebe vorgesehen, das zwei korrespondierende Getrieberäder vorsieht, deren Wirk­ fläche eine Gestalt aufweist, die von konzentrisch zu den Radachsen angeordneten gedachten Zylindermänteln abweicht, um so bei konstantem Achsabstand der Getriebe­ räder sich stets ändernde Übersetzungsverhältnisse zu erzielen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens geeignete Einrichtungen dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Trockner für Formlinge zum Herstellen von Ziegelsteinen in schematischer Darstellung im Grundriß,
Fig. 2 den oberen Bereich eines Lüfters für einen Trockner gemäß Fig. 1 im senkrechten Schnitt und
Fig. 3 ein Untersetzungsdiagramm für ein Getrieberäder­ paar, das bei dem Lüfter gemäß Fig. 2 zum Drehen des Lüfterstrahles notwendig ist.
An der Decke 1 des Trocknergehäuses ist eine Halterung 2 für die Lagerung eines Antriebsmotors 3 zum Antrieb eines Lüfterrotors 4 vorgesehen. Dieser Rotor ist konzentrisch im Inneren eines für sich ebenfalls um eine senkrechte Achse drehbaren, hohlzylindrischen Verteilers 5, und zwar am oberen Ende angeordnet; der Verteiler 5 wird von einem Kreuz 6 gehalten, das mittels Kugellager 7 gelagert und über ein Zahnrad 9 verdrehbar ist.
Der Antrieb des Zahnrades 9 erfolgt durch ein Ritzel 10, eine Antriebsstange 11 und einen oberhalb des Antriebsmotors 3 befindlichen Getriebemotor 12.
Der hohlzylindrische, dünnwandige Verteiler 5 hat die Besonderheit, daß er den vom Lüfterrotor 3 erzeugten Luftstrom über einen senkrechten Schlitz 13 radial nach außen abgeben kann in der Weise, daß sich ein schmaler Luftstrahl ergibt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die beiden Zahnräder 8, 10 im Sinne von Fig. 3 gestaltet. Während das Ritzel 10 exzentrisch gelagert ist, ist das Zahnrad 8 zwar mittig gelagert, jedoch ist es unrund, und zwar im wesentlichen quadratisch mit abgerundeten Ecken gestaltet in der Weise, daß sich bei unveränderbarem gegenseitigen Abstand A der beiden Drehachsen sich ständig eine Änderung der einander zugeordneten Radien bzw. wirksamen Hebelarme ergibt. Wie erkennbar, ist bei der Ausführungsform ein Untersetzungsverhältnis von 1 : 4 vorgesehen (vgl. die einander korrespondierenden Radien R, r der beiden Zahnräder 8, 10). Entsprechend diesem Unter­ setzungsverhältnis sind auch die - nicht dargestellten - Zähne der beiden Räder 8, 10 ausgewählt. Das Ritzel 10 ist - wie dargestellt - außen rund, jedoch exzentrisch gelagert.
Den beiden Zahnrädern 8, 10 entsprechend wird der Verteiler 5 verdreht. Die Unterschiedlichkeit des Übersetzungsverhältnisses hat entsprechende Änderungen der Rotationsgeschwindigkeit des Schlitzes 13 bzw. sich ändernde Verweilzeiten des Schlitzes 13 zur Folge. Damit ändert sich die Belüftungsintensität entsprechend.
Der Trockner gemäß Fig. 1 hat zu beiden Seiten eines Lüfterganges 15 mit der Breite a Zonen b für die Aufstellung und Anordnung der zu trocknenden Formlinge. Der Lüfter befindet sich mittig im Lüftergang; er ist nur durch den Verteiler 5 angedeutet. Ein Lüfter ist dargestellt bzw. angedeutet, jedoch können mehrere Lüfter über die Länge des Lüfterganges 15 verteilt angeordnet sein.
Dem Verteiler 5 sind Vektoren in den verschiedenen Stellungen je um 22.5° gegeneinander versetzt dargestellt zu­ geordnet. Sowohl in Richtung (Blasrichtung; Stellung des Schlitzes 13) des Lüfterganges 15 als auch im rechten Winkel dazu, also an den Stellen, wo der Schlitz den Formlingen am nächsten liegt, ergeben sich die kleinsten Anblaszeiten, sie steigern sich und haben die größten Anblaszeiten bei Winkeln von 45° in Bezug auf die Längsmittellinie des Lüfterganges 15. Insg. tritt eine Veränderung der Anblaszeit bzw. der Blasintensität im Sinne einer Sinuslinie ein, wobei die Maxima bei 45° und 135° und die Minima bei 0°, 90° und 180° zu verzeichnen sind unter Berücksichtigung einer halben Umdrehung des Zahnrades 8.
Die Belüftung erfolgt somit den Abständen der Formlinge vom Verteiler 5 bzw. dem Lüfter entsprechend in der Weise, daß die Belüftung in Richtung des Lüftungs­ ganges 15 und quer dazu am geringsten ist, während eine stärkere Belüftung in den Zwischenstellungen im obigen Sinne erreicht wird, die für eine ausreichende Be­ lüftung der weiter entfernt liegenden Formlinge Sorge trägt.
Eine Änderung der Übersetzungsverhältnisse im Sinne der Fig. 3 kann auch durch einen schlupflos verzahnten Riemen- bzw. Hülltrieb erzielt werden, wobei ebenfalls die oben beschriebene Anordnung und Lagerung der Zahn­ räder 8, 10 erforderlich und eine Andrückrolle für den Zahnriemen wichtig ist, um den Riemen gestrafft zu halten. Dies gilt bei Kettenantrieben entsprechend.
Schließlich kann die gewünschte Bewegung des Schlitzes 13 auch elektronisch geregelt erreicht werden, und zwar vorzugsweise ebenfalls im Sinne der Vektoren gemäß Fig. 1, die die Winkelstellung des Schlitzes 13 und die Intensität der Belüftung wiedergeben.
Die Zonen b für die Formlinge befinden sich im Abstand x von den Seitenwänden 16 des Trockners, der im übrigen als stationärer Trockner oder aber auch als Durchlauf­ trockner verwendet werden kann.
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß aufgrund des erfindungs­ gemäßen Verfahrens auch die dem Lüfter am nächsten liegenden Formlinge geschont werden. Sie werden vor Rissen und Verkrümmungen bewahrt.
In der Zeichnung ist lediglich ein Schlitz 13 dargestellt; es können aber auch zwei oder mehrere Schlitze benutzt werden im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Ferner kann beim Vorhandensein von zwei oder mehreren Lüftern in einem Lüftergang 15 ein gemeinsamer Antrieb für alle Lüfter vorgesehen sein.
Von Bedeutung ist auch, daß der angestrebte Verfahrens­ effekt auch durch eine sinngemäße Änderung der Antriebs­ drehzahl der Lüfterrotors 4 zusätzlich zu den in der Zeichnung aufgezeigten Maßnahmen, aber auch für sich allein herbeigeführt werden kann. Dazu sind Frequenz­ umformer für das Antriebsaggregat sehr dienlich.

Claims (7)

1. Verfahren zum Belüften von keramischem Gut in einem Trockner durch einen oder mehrere drehbare, in einem Lüftergang angeordnete Lüfter, die das zu beiden Seiten des Lüfterganges angeordnete Trockengut anblasen, wobei Rotationssektoren mit unterschiedlicher Belüftungs­ intensität vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Lüfter näher liegende Trockengut weniger stark als das weiter entfernt angeordnete Trockengut belüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsintensität allmählich verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische Gut in Richtung des Lüfterganges und quer dazu annähernd gleich stark und bei einer 45°-Stellung in Richtung des Lüfterganges am stärksten belüftet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch aus einem Lüfterrotor (4), Antriebsmotor (3) und einem Verteiler (5) gebildete Lüfter, deren vom Lüfterrotor (4) erzeugter Luftstrom über einen im Verteiler (5) angeordneten senkrechten Schlitz (13) abgebbar ist, wobei der Verteiler (5) durch zwei korrespondierende Räder (8, 10) mit einer von einer konzentrisch zur Raddrehachse angeordneten Kreisbahn abweichenden Bahn bewegbar ist und die Antriebsdrehzahl des Lüfterrotors (4), insb. durch einen Frequenzumformer, veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Ritzel (10) rund, jedoch exzentrisch gelagert ist, während das Zahnrad (8) bei mittiger Lagerung quadratisch mit abgerundeten Ecken gestaltet ist und der gegenseitige Abstand (A) der Drehachsen der beiden Räder konstant ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis der Räder (8, 10) nach den Werten einer Sinusfunktion veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis 1 : 4 beträgt, der Verteiler (5) durch Räder (8, 10) entsprechend drehbar ist und das Räderpaar (8, 10) bei einer Anordnung von Schlitz (13) in Richtung eines Lüfterganges und quer dazu die kleinste Untersetzung aufweist.
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