DE2654809C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf FasersträngeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge, mit
einem Behälter für das flüssige Harz und mit einer drehbar im Behälter angeordneten, teilweise in das
Harzbad eintauchenden Schöpftrommel, welche das Harz auf eine ortsfeste, im wesentlichen ebene und sich
von der Schöpftrommel weg schräg nach unten erstreckende Fläche übergibt, über welche die Faserstränge
geführt ?ind und von der ein Ende mit einem aus dem Harzbad hervorstehenden Abschnitt der Schöpftrommel
zusammenwirkt
Zum Durchtränken von Fasern ist es bekannt (US-PS 38 78 813), die zu imprägnierenden Faserstränge durch
einen mit flüssigem Harz gefüllten Behälter zu führen, wobei als Führungselemente auch Walzen verwendet
werden. Bekannt ist es weiter (US-PS 22 80415), das flüssige Harz unmittelbar von einer Trommel auf die
bewegten Faserstränge zu übergeben, welche mit dieser Trommel in Berührung stehen. Anstelle von einer
Trommel kann das flüssige Harz auch über mehrere Walzen übertragen werden, wobei die Faserstränge mit
diesen Walzen in Berührkontakt stehen. Hierbei ist es nachteilhaft, daß es infolge der in dem einen Fall über
eine Anzahl von Walzen geführten Faserstränge oder der im anderen Falle entlang Tauchwalzen geführten
Faserstränge sehr leicht zu einem Bruch dieser Faserstränge kommen kann. Nach einem Bruch eines
Faserstranges oder einem Zerreißen bereits eines Teils der Fasern des Faserstranges können sich die
zerrissenen Fasern um die beweglichen Teile der Vorrichtung wickeln, so daß lange Betriebsunterbrechungen
zur Säuberung der Bewegungsteile erforderlich sind. Eine solche Säuberung ist überdies wegen des
verwendeten Materials, nämlich flüssiges Harz, außerordentlich schwierig und zeitaufwendig.
Die Verwendung einer Schöpfwalze zur Flüssigkeitsaufnahme ist prinzipiell bekannt (beispielsweise DE-AS
20 09 799, DE-AS 22 03 795), wobei die Schöpfwalze die
aus dem Bad aufgenommene Flüssigkeit auf eine mit Rillen durchzogene Plaite gibt, so daß die Flüssigkeit auf
einer unterhalb der Platte entlanggeführten Warenbahn aufgegeben bzw. zu einem Auftragsgut gegeben werden
kann. Dabei kommt allerdings der Platte lediglich eine Ableit- bzw. Zuleitfunktion des flüssigen Materials von
der Schöpftrommel zu einer Warenbahn bzw. üu einem Auftragsgut zu. Diese Funktion steht jedoch in keinem
Zusammenhang mit der Beaufschlagung von Fasersträngen mit Beschichtungsmaterial, Auch ist das
Aufbringen von Bindemittel über einen Trichter bekannt (US-PS 27 79 307), wobei mittels des Trichters
Bindemittel auf eine unterhalb der Trichteröffnung entlanggeführte Materialbahn aufgegeben wird.
Schließlich ist es in Zusammenhang mit einer Farbverteilung auf Drähte insbesondere unter »enauer
Regulierung des Farbauftrags bekannt (DE-OS 19 47 890) die Metalldrähte mehrmals durch übereinander
angeordnete Filzkissen zu führen, mittels denen cfie
Farbe unter Druck auf die Metalldrähte gegeben wird. Dabei werden die Metalldrähte allseitig durch das
is Filzkissen umschlossen, um die Aufbringzone nach außen hin abzudecken. Wegen der Unterschiedlichkeit
der Funktion ist auch diese Maßnahme nicht ohne weiteres auf eine Vorrichtung übertragbar, welche zum
Durchtränken von Fasersträngen mit flüssigem Harz dient
Bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art (GB-PS 7 63 471) ist
eine teilweise in einen mit flüssigem Harz gefüllten Behälter eintauchende Schöpftrommel vorgesehen,
über weiche die zu beschichtenden Faserstränge geführt sind. Nach Umlauf der Faserstränge über einen
Abschnitt der Schöpftrommel gelangen die Faserstränge auf eine sich von der Schöpftrommel weg schräg
nach unten erstreckende ebene Fläche, auf welcher sie mit dem ebenfalls über diese Fläche herablaufenden
flüssigen Harz getränkt werden. Dadurch, daß die Faserstränge über einen Teil der Schöpftrommel
geführt werden, besteht die Gefahr des Aufwickeins der Faserstränge um die rotierende Schöpftrommel, was
längere Betriebsunterbrechungen zur Folge haben kann, bis die um die Schöpftrommel gewickelten und an
dieser anhaftenden Faserstränge von der Schöpftrommel entfernt worden sind.
Ausgehend vom letztgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgab-· zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge zu schaffen, bei welcher sichergestellt ist, daß ein Verwickeln bzw. Aufwickeln der zu imprägnierenden Faserstränge mit bzw. auf Bauteilen der Vorrichtung verhindert wird und dennoch eine gründliche Durchtränkung der Faserstränge mit flüssigem Harz gewährleistet ist
Ausgehend vom letztgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgab-· zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge zu schaffen, bei welcher sichergestellt ist, daß ein Verwickeln bzw. Aufwickeln der zu imprägnierenden Faserstränge mit bzw. auf Bauteilen der Vorrichtung verhindert wird und dennoch eine gründliche Durchtränkung der Faserstränge mit flüssigem Harz gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein beim Andrücken der Faserstränge gegen die
ebene Fläche ortsfester Preßbügel vorgesehen ist und an dem von der Schöpftrommel entfernten Ende der
Fläche wenigstens ein Paar von im Quetschbetrieb ortsfesten Quetschwalzen für die Faserstränge angeordnet
sind.
Mittels des Preßbügels werden die Faserstränge fest gegen die ortsfeste Fläche gedrückt über welche sie
geführt sind, so daß die Faserstränge einerseits sehr gut mit dem ebenfalls über die Fläche ablaufenden Harz
getränkt werden können und zudem die Gefahr des Aufwickeins von Fasersträngen ausgeschlossen ist. In
gleicher Weise wird durch die im Quetschbetrieb ortsfesten Quetschwalzen, mit denen die Harzaufbringung
auf die Faserstränge fein dosiert werden kann, die Gefahr des Aufwickeins der Faserstränge und daraus
resultierende Betriebsunterbrechungen weitgehend ausgeschaltet.
Zwar ist eine Vorrichtung zum Tränken von Fäden aus Glasfasern zur Herstellung von Hohlkörpern
bekannt (DE-OS 19 16 262), bei welcher die Faserstränge
nach Überlaufen der Schöpftrommel unter eine Spannstange durchgeführt werden, welche aber ausschließlich
dazu dient, eine bestimmte Spannung der Faserstränge aufrechtzuhalten. Im übrigen werden
hierbei jedoch die Faserstränge über eine rotierende Schöpftrommel sowie weiter über eine Spannvorrichtung
geführt, welche eine Reihe von rotierenden Spann- und Führungsrollen aufweist, was gerade bei einem
Faserbruch zu einem Aufwickeln um bewegte Bauteile führen kann. Auch bei weiteren Vorrichtungen ist die
Verwendung eines Spannbügels bekannt (US-PS 26 65 660 bzw. US-PS 28 32 310), wobei jedoch die
Beschichtung nach dem Durchlauf unter den Spannbügel erfolgt bzw. ein Garn mittels eines Spannbügels
unter Spannung gehalten, jedoch nicht zum Beschichten gegen eine ortsfeste Fläche angedrückt wird und im
übrigen die zu beschichtenden Matten bzw. Faserstränge über rotierende Bauteile laufen. so daß sich auch hier
die Problematik des Aufwickeins nach einem Faserbruch stellt
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Imprägnierung von Fasern oder Fasersträngen
mit einer Flüssigkeit, insbesondere einem flüssigem Harz,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von F i g. 1 sowie
Die mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient der gründlichen Durchtränkung oder Imprägnierung von
Glasfasersträngen 12 mit einem flüssigen Harz 18, beispielsweise einem sogenannten Epoxyharz. Nach
Imprägnierung mit dem Harz 18, werden die Faserstränge 12 um einen Dorn oder ein zylinderförmiges
Rohr gewickelt, so daß schließlich ein glasfaserverstärktes nachgiebiges Rohr entsteht
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Vorrichtung 10 einen an seiner Oberseite offenen
Behälter 16 auf, in welchem sich ein Vorrat an Harz 18 befindet Eine zylinderförmige Schöpftrommel 20 ist
wenigstens zum Teil innerhalb des Behälters 16 angeordnet, so daß ein Abschnitt ihrer zylinderförmigen
Außenfläche in den Harz 18 eingetaucht wird, wobei somit gleichzeitig ein anderer Abschnitt der Außenfläche
sich außerhalb des Harzes befindet Die Schöpftrommel
20 ist beispielsweise auf einer Welle 22 um ihre Achse drehbar gelagert und wird durch einen
entsprechenden Antrieb, wie beispielsweise einem Motor 26, in Pfeilrichtung 24 angetrieben. Der Motor 26
ist vorzugsweise ein regelbarer Motor.
Die Vorrichtung umfaßt weiter eine ortsfeste Platte 28, welche beispielsweise durch Stützarme 30 in einer
Stellung vor der Schöpftrommel 20 abgestützt ist Die Platte 28 weist ein stromaufwärtiges oder hinteres Ende
32, ein stromabwärts gerichtetes oder vorderes Ende 34 sowie eine vorzugsweise im wesentlichen ebene
ortsfeste Fläche 36 auf, welche vom hinteren Ende 32 zum vorderen Ende 34 hin in einem Winkel zur eo
Horizontalen nach unten verläuft, wie am besten aus F i g. 1 hervorgeht Der Grad der Neigung der Platte 28
hängt von der gewünschten Geschwindigkeit ab, in welcher das auf die Fläche 36 gegebene Harz entlang
derer Fläche bewegt werden soll. Die Geschwindigkeit des Harzflusses hängt natürlich von der Viskosität des
Harzes ab. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte 2b ,n einem Winkel von 10" zur
Horizontalen geneigt angeordnet Damit das Harz in der entsprechenden Richtung strömt und nicht an den
Seitenwär.den der Platte herunterläuft, können an den
Seitenrändern der Platte 28 Erhöhungen 27 vorgesehen sein.
Die Platte 28 ist oberhalb des Behälters 16 angeordnet, so daß das hintere Ende 32 mit der
Schöpftrommel 20, und zwar mit der nicht in den Behälter eingetauchten Fläche in gleitender Verbindung
steht Bei Drehung der Schöpftrommel 20 in Richtung des Pfeils 24 nimmt diese etwas Harz aus dem Behälter
16 auf und übergibt dieses Harz auf die ortsfeste ebene Fläche 36 der Platte 28 über das hintere Ende 32. Das
hintere Ende 32 der Platte 28 ist zur Aufnahme der sich drehenden Trommeloberfläche kontourieit Das auf die
Fläche 36 gegebene Harz bewegt sich zur Imprägnierung der Faserstränge 12 diese Fläche hinab.
Wie sehr deutlich aus Fig. 1 hervorgeht umfaßt die
Vorrichtung 10 eine Einrichtung 40 zur Führung der Glasfaserstränge 12 von einer Glasfaserstrangzuführung
42, über die Schöpftrommel 20, ii>er und gegen die
Räche 36 der Platte 28 und schließlich zu iiner Stelle, an
der die Stränge um den Dorn oder das Rohr 14 gewickelt werden. Da die Strangzuführung 42 in der
dargestellten Ausführungsform Glasfaserstränge 12 in einer oberen und einer unteren Lage zuführt umfaßt die
Einrichtung 40 zwei Paare von sich horizontal erstreckenden und in Vertikalrichtung zueinander
ausgerichteten Führungsstangen 44 und 46. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft die obere und untere Lage von
Glasfasersträngen jeweilig unter den entsprechenden Führungsstangen 44, weiche benachbart der Strangzuführung
42 angeordnet sind, sowie über die entsprechenden Führungsstangen 46, weiche in einem Abstand
oberhalb der Schöpftrommel 20 angeordnet sind. Zwischen den beiden Paaren von Führungsstangen 44
und 46 ist ein fasertrennender Kamm 48 derart angeordnet, daß er die Trennung der einzelnen
Faserstränge untereinander aufrecht erhält Obgleich die Führungsstangen 44 und 46 drehend gelagert sein
können, sind sie bevorzugt feststehend angeordnet. Falls somit ein Faserstrang 12 an einer oder mehreren dieser
Führungsstangen bricht, kann er sich nicht um diese wickeln, da der Strang wetter nach vorne bewegt wird.
Am deutlichsten ist in Fig.3 erkennbar, daß die Einrichtung 40 einen horizontalverlaufenden Preßbügel
SO umfaßt, der oberhalb der Fläche 36 angeordnet ist und sich wenigstens teilweise über diese Fläche 36 der
Platte 28 in der Nähe des stromaufwärts gerichteten Ende 32 erstreckt Der Preßbügel 50 erstreckt sich
zwischen Enden einer Querstange 54 und ist mit dieser verbunden. Die Querstange 54 ist drehbar gelagert und
stützt somit den Preßbügel 50 zwischen einer in F i g. 3 mit durchgehender Linie gezeichneten Arbeits- oder
Preßstellung sowie einer strichliert gezeichneten Ruhestellung, in welche keine Preßwirkung ausgeübt wird.
Ein Handgriff 56 kann zur Bewegung des Preßbügels zwischen seiner /.rbeits- und Ruhestellung vorgesehen
sein.
In Fig. 1 ist dei Preßbügel 50 in seiner Arbeitsstellung,
in welcher er gegen die Fläche 36 der Platte 28 preßt, gezeichnet. In dieser Stellung laufen die beiden
Lagen von Glasfasersträngen 12 von den Führungsstangen 46 her unter den Preßbügel 50 hindurch und werden
somit gegen die ortsfeste Fläche 36 gedrückt. Dabei kann die Querstange 54 unter Verwendung von
beispielsweise eines Ratschenmechanismus drehbar gelagert sein, so daß die Größe der auf die Fläch: 36
durch den PreDbügel 50 ausgeübte Preßkraft einstellbar ist. In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist jedoch die Querstange 45 frei zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung des Preßbügels 50
bewegbar gelagert so daß das Gewicht des Preßbügels die Größe des auf die ortsfeste Fläche 36 wirkenden
Drucks bestimmt Nur eine minimale Preßkraft ist erforderlich, die ausreicht um den engen Kontakt der
Faserstränge mit der Fläche 36 zu gewährleisten. Falls der Preßbügel 50 in seiner Arbeitsstellung oder
Preßstellung fest angeordnet ist. kann er sich bei Durchlauf der Faserstränge 12 zwischen Bügel und
Platte 28 nicht drehen oder sonstwie bewegen.
Nach Passieren des Preßbügels 50 werden die Faserstränge durch zwei Paare von Quetschwalzen 58
und 60 in engem Kontakt zu oder gegen die Fläche 36 über deren gesamte Länge gehalten. Die Quetschwalzen
58 sind in Vertikalrichtung zueinander ausgerichtet und benachbart dem vorderen Ende 34 der Platte 28 und
oberhalb des Behälters 16 angeordnet. Die Quetschwalzen 60 sind ebenfalls in Vertikalrichtung zueinander
ausgerichtet und unmittelbar vor den Quetschwalzen 58 angeordnet. Wenn die Faserstränge 12 die Fläche 36
verlassen durchlaufen sie die Quetschwalzen 58 und die Quetschwalzen 60. Die Quetschwalzen 58 sowie 60 sind
entsprechend eng eingestellt, so daß bei Durchlauf der Faserstränge Quetschkräfte ausgeübt werden. Obgleich
die mit den Fasern in Berührung gelangenden Flächen der Quetschwalzen 58 und 60 aus jedem geeigneten
Material erstellt werden können, sind die Flächen der Quetschwalzen 58 bevorzugt aus einem harten unporösen
Material, beispielsweise Metall, und die Flächen der Quetschwalzen 60 bevorzugt aus einem weicheren
Material, wie beispielsweise Gummi, hergestellt. Der Grund dafür ist, daß die Quetschwalzen 58 dazu dienen,
überschüssiges Harz von den Fasersträngen zu entfernen und die Quetschwalzen 60 einen Teil des Harzes auf
der Oberfläche der Stränge in die Stränge einbetten sollen. Wie die Führungsstangen 44 und 46 und der
Preßbügel 50, sind die Quetschwalzen 58 und 60 bevorzugt ortsfest angeordnet, d. h.. daß sie sich bei
Durchlauf der Faserstränge nicht drehen oder sonstwie
Nach Durchlauf durch die Quetschwalzen 58 und 60 laufen die mit Harz eingelassenen Faserstränge durch
einen zweiten fasertrennenden Kamm 62 und über eine weitere bevorzugt fest angeordnete Führungsstange 64
und schließlich um den Dorn oder das Rohr 14.
Wie oben beschrieben, weist die Einrichtung 40 eine Anzahl von spezifischen Bauelementen zur Führung der
Glasfaserstränge 12 über und gegen die ortsfeste Fläche 36 der Platte 28 auf, wobei sich die Stränge gegen den
Dorn oder das Rohr 14 bewegen. In der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Bauelemente die
Führungsstangen 44, 46 und 64, die die Fasern trennende Kämme 48 und 62. die Quetschwalzen 58 und
60 sowie den PreBbügel 50. Jedoch ist der vorliegende Erfindungsgegenstand nicht auf diese besondere Ausgestaltung
eingeschränkt Beispielsweise kann die Einrichtung 40 mehr oder weniger Führungsstangen, mehr oder
weniger Trennkänune und mehr oder weniger Quetschwalzen,
abhängig von der durch die Faserstränge passierten Bahn beinhalten. Zusätzlich hängt die genaue
Stellung dieser Bauelemente zum großen Teil von der durch die Faserstränge durchlaufende Bahn ab. Wegen
der Art der Imprägnierung der Stränge darf diese Bahn jedoch nicht scharfe Biegungen oder Wendungen
enthalten. Demnach weist der Erfindungsgegenstand keine solche scharfen Wendungen, wie beispielsweise
Umlenkungen um 90°, in bezug auf die bewegenden Stränge auf. Diese Vorkehrung erlaubt, daß die Stränge
mit relativ hohen Geschwindigkeiten, beispielsweise
s 45,72 m/min, und mit kleinem Zug auf die Stränge, wie
beispielsweise ca. 225 g pro Strang, bewegt werden.
Obgleich der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt worden ist, wie die Führungsstangen, die
Trennkämme und die Quetschwalzen in ihren Stellungen gehalten werden, so ist es selbstverständlich, daß sie
in üblicher und geeigneter Weise gehaltert und gelagert sind. In bevorzugter Weise sind jedoch alle die
Bauelemente, welche mit den Fasersträngen zwischen Strangzufühmng 42 und Dorn 14 in Berührung gelangen
(also Führungsstangen, Quetschwalzen usw.) feststehend angeordnet. Dies schließt die Möglichkeit der
oben angegebenen Rollwicklung aus, welche von gebrochenen Strängen herrührt.
Ausführung des Preßbügels 50 und seiner Stutzelemente eingeschränkt Es genügt die Aussage, daß irgendwie
geeignete Einrichtungen, welche bevorzugt feststehend angeordnet sind, zur Pressung der Faserstränge 12 in
den Harz auf der ortsfesten Fläche 36, und bevorzugt gegen die Fläche 36 der Platte 28, vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Verfahrensweise zur Imprägnierus'.g
der Glasfaserstränge 12 mit Harz 18 beschneiden:
to die Führungsstangen 44 durch den Trennkamm 48 und über die Führungsstangen 46 geführt. Die freien Enden
der Faserstränge 12 werden dann am Dorn oder Rohr 14 befestigt, welche bei Drehung die Zugkraft auf die
Faserstränge ausübt.
j1« Wenn sich die Stränge von der Strangzuführung 42
zum Dorn hin bewegen, wird die Schöpftrommel 20 in Richtung des Pfeiles 24 in einer vorbestimmten
Geschwindigkeit gedreht, welche den Betrag an auf die ortsfeste Räche 36 während einer gegebenen Zeitperiode
überführten Harzes bestimmt. Wie bereits oben angegeben wird die Schöpftrommel 20 in bevorzugter
Weise durch einen regelbaren Motor (einstellbare
des auf die Fläche 36 aufgegebenen Betrags an Harz
λί verwendet wird. Bei Drehung der Trommel wird ein Teil
des Harzes im Behälter 16 auf die Fläche der Trommel gegeben und, wie bereits oben aufgeführt, auf das
hintere Ende der Fläche 36 gegeben. An einer geeigneten Stelle ist ein Abstreifmesser 66 im Behälter
16 angeordnet und wirkt zur Entfernung von überschüssigem Harz auf der Schöpftrommel oberhalb des
Harzbehälters 18 mit der Schöpftrommel 20 unmittelbar zusammen.
36 übergebene Harz fließt auf der Fläche 36 unter dem Preßbügel 50 zum vorderen Ende 34. Wie aus F i g. 3
hervorgeht sammelt sich hinter dem Preßbügel Harz an. Aufgrund dieser Ansammlung 68 von Harz wird die
vollständige Imprägnierung oder Durchtränkung der
w über die Räche 36 bewegten Stränge gewährleistet Wenn die Stränge über die Räche 36 laufen, werden sie
aufgrund des die Räche herunterfließenden Harzes ununterbrochen imprägniert Die mit Harz imprägnierten
oder beschichteten Stränge gelangen dann zwischen
bi die Quetschwalzen 58. Durch diese wird das überschüssige
Harz von der Oberfläche der Stränge abgenommen, welches, wie bei 70 in der Rgur dargestellt in den
Behälter 16 mit dem überschüssigen und vom vorderen
Ende 34 der ortsfesten Fläche 36 herabfließenden Har/.
in den Behälter 16 zurückfällt. Die Faserstränge 12 laufen dann durch die Quetschwalzen 60. durch welche
ein Großteil des sich an der Oberfläche der Stränge befindenden Harzes in die Stränge eingequetscht wird.
Schließlich durchlaufen die Faserstränge den Trennkamm 62 und gelangen über die Führungsstange 64 zum
Dorn odpr Rohr 14, auf welchem sie schließlich
aufgewickelt werden.
Das oben beschriebene Verfahren erlaubt eine genau gesteuerte Harzimprägnierung oder Durchtränkung,
mit welchen! das oben angegebene nachteilige Problem des Aufwickeins ausgeschlossen wird. Infolge davon
minimiert dieses Verfahren den Harzverlust und durch Betriebsunterbrechungen bedingte Zeitverluste. Dar·
überhinaus wird ein relativ geradliniger Verlauf der Faserstränge bewirkt, und zwar wenigstens entlang
einer Bahn, welche nicht notwendigerweise scharfe Umbiegungen, insbesondere am Punkte oder den
Punkten der Harzimprägnierung, aufweist. Infolge davon können die Stränge relativ schnell und mit einem
relativ geringen Zug bewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge, mit einem Behälter für das flüssige
Harz und mit einer drehbar im Behälter angeordneten, teilweise in das Harzbad eintauchenden
Schöpftrommel, welche das Harz auf eine ortsfeste, im wesentlichen ebene und sich von der Schöpftrommel
weg schräg nach unten erstreckende Fläche übergibt, über weiche die Faserstränge geführt sind
und von der ein Ende mit einem aus dem Harzbad hervorstehenden Abschnitt der Schöpftrommel
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Andrücken der Faserstränge gegen die
ebene Fläche (36) ortsfester Preßbügel (50) vorgesehen ist und an dem von der Schöpftrommel (20)
entfernten Ende der Fläche (36) wenigstens ein Paar von im Quetschbetrieb ortsfesten Quetschwalzen
(58) für die Faserstränge angeordnet sind.
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ID=24558293
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