DE2203795B2 - Flüssigkeitsauftragsvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsauftragsvorrichtung

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DE2203795B2 DE19722203795 DE2203795A DE2203795B2 DE 2203795 B2 DE2203795 B2 DE 2203795B2 DE 19722203795 DE19722203795 DE 19722203795 DE 2203795 A DE2203795 A DE 2203795A DE 2203795 B2 DE2203795 B2 DE 2203795B2
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/04Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material
    • D06B1/06Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by pouring or allowing to flow on to the surface of the textile material flowing along an inclined surface

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung, bei der über dem Auftragsgut ein Flüssigkeitstrog mit steuerbarem Flüssigkeitsstand sowie eine in dem Flüssigkeitstrog umlaufende Walze vorgesehen sind, die mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht und an ihrer Oberfläche beim Umlauf Flüssigkeit aus dem Trog mitnimmt, die auf der beim Umlauf fallenden Seite von der Walze abgestreift wird und über eine gegen das Auftragsgut geneigte Ablaufplatte auf das Auftragsgut herabfließt.
Flüssigkeitsauftragsvorrichtungen der genannten Art werden z. B. gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 71 517 in der Teppichfärberei als Färbeflüssigkeitsauftragswerk verwendet, wenn es darum geht, große Färbeflüssigkeitsmengen von mehreren hundert Prozent des Flächengewichis der Ware gleichmäßig in einem Schleier auf die Teppichbahn aufzugießen. Die Auftragsmenge ist dabei bis zu einem gewissen Grade durch die Drehzahl der Walze steuerbar. Nach oben ergibt sich jedoch eine Grenze, da die Drehzahl der Walze wegen der auf die Flüssigkeit einwirkenden Zentrifugalkraft nicht beliebig steigerbar ist und die Stärke des sich auf der umlaufenden Walze bildenden Flüssigkeitsfilms ziemlich genau festliegt. Die Filmstärke hängt außer von der Adhäsion der Flüssigkeit an der Walze besonders von der Viskosität der Flüssigkeit ab. Es ist bereits versucht worden, die auftragbaren Mengen durch Zugabe von Verdickungsmitteln zur Flüssigkeit zu steigern, was aber wegen der damit verbundenen Kosten und der unter Umständen unerwünschten Beeinflussung des Färbevorgangs keine vorteilhafte Lösung ist
Aus der britischen Patentschrift 3 07 119 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Bahnen bekannt bei der eine in einem Flüssigkeitstrog rotierende, mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eiiuauchende Walze mit ihrem oberen Teil unmittelber an der Unterseite der vorlaufenden Bahn abläuft und aus dem
ίο Trog mitgenommene Flüssigkeit auf die Unterseite der Bahn überträgt Zur Einhaltung des richtigen Flüssigkeitsniveaus ist in dem Trog eine Steuervorrichtung vorgesehen. Zum Auftragen einer großen Flüssigkeitsmenge auf die Oberseite einer Bahn ist eine solche Vor- richtung nicht in der Lage.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1546 800 geht schließlich eine Vorrichtung zum Aufbringen einer schichtbildenden flüssigen Aufbereitung auf einen Schichtträger nach dem Überlaufprinzip hervor, bei der
der eigentliche Überlauf durch eine Walze gebildet ist und die über die Walze herablaufende flüssige Aufbe reitung von dem über eine Gegenwalze geführten, die Schicht der Aufbereitung auf der ersten Walze gerade berührenden bahnförmigen Schichtträger übernommen wird.
Die Erfindung befaßt sich nun damit, die Auftragsmenge bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, bei der also die von der Walze abgenommene Flüssigkeit über eine Ablaufplatte herabläuft, die Auftragsmenge durch Anhebung des Flüssigkeitsstandes in dem Trog bis fast zum Scheitel der Walze zu erhöhen. Hierdurch verkleinern sich der Höhenunterschied und der Weg, den die Flüssigkeit auf der Walze als freier Film zurücklegen muß.
Die Anhebung der Füllstandshöhe verkürzt diesen Weg, so daß die Zeit, die eine bestimmte Oberflächenstelle zum Verlassen des Flüssigkeitsspiegels im Trog bis zum Abstreifen des Flüssigkeitsfilsm benötigt, ebenfalls verkürzt wird. Die Flüssigkeitsmenge auf dieser Stelle hat dann weniger Zeit abzulaufen, bevor sie von der Walze abgestreift wird, so daß durch Erhöhung der Eintauchtiefe im Ergebnis die auf das Auftragsgut geförderte Menge vergrößert wird. Die Eintauchtiefe kann dadurch verändert werden, daß Walze und Flüssigkeitstrog vertikal gegeneinander beweglich sind. Die bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch darin, daß Walze und Flüssigkeitstrog in gleichbleibender Lage zueinander angeordnet sind und die Füllstandshöhe in dem Trog steuerbar veränderlich ist.
Ohne besondere Vorkehrungen ist der Vergrößerung der Eintauchtiefe der Walze bzw. der Anhebung des Flüssigkeitsspiegels in dem Trog bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Grenze gesetzt, wenn der Rand des Troges von unten an die Unterseite der über den Rand des Troges hinausführenden Ablaufplatte stößt. Die Ablaufplatte muß ja diesen Rand übergreifen, um die Flüssigkeit von der in dem Trog umlaufenden Walze über dessen Rand hinauszutransportieren. Da die Ablaufplatte in einer mittleren Höhe vor der Walze sich befindet, kann die Walze auch nur bis zu einer entsprechenden Tiefe eintauchen, weil die Flüssigkeit nicht höher als der unter der Ablaufplatte befindliche Rand des Troges stehen kann.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, eine Flüssigkeitsauftragsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der an der Walze angrenzende Flüssigkeitsspiegel bis zum Scheitel der Walze angehoben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäü vorgesehen, daß der der Ablaufplatte abgewandte Teil des Troges mittels an der Walze anliegender Dichtungen gegen den der Ablaufplatte zugewandten Teil des Troges abgedichtet ist und einen bis zum Scheitel der Walze reichenden Flüssigkeitsstand aufnehmen kann.
Diese Maßnahme ergibt eine Trennung des Troges in einen vorderen, der Ablaufplatte zugewandten, und einen hinteren Trograum bei gleichzeitiger unabhängiger Regulierbarkeit der Füllstandshöhe in dem hinteren Trograura Die Füllstandshöhe kann also m dem hinteren Trogrrum insbesondere auch über die von der Ablaufplatte überragte vordere Trogkante hinaus erhöht werden.
Für die Ausbildung der Dichtung bestehen wieder mehrere Möglichkeiten. Wenn die Walzenachse die Stirnseiten des Troges durchgreift, kann die Abdichtung zwischen den axialen Stirnseiten der Walze und den gegenüberliegenden Trogseiten, insbesondere an der Durchgriffsstelle der Walze durch die Stirnseite des Troges, sowie auf der Unterseite zwischen Walze und Trogboden vorgenommen werden.
Aus Reinigungsgründen pflegt aber in der Praxis die Walze bei derartigen Flüssigkeitsauftragsvorrichtungen nach oben aus dem Trog heraushebbar zu sein. Die Lagerungen der Walzenachse befinden sich außerhalb des Troges, und dieser hat in den Stirnwänden nach oben offene Ausschnitte zur Aufnahme der Walzenachse.
Bei einer solchen Anordnung empfiehlt es sich, daß die Dichtung eine zwischen Trog und Unterseite der Walze in Längsrichtung der Walze an der Walze anliegende Dichtungsleiste sowie nahe den Enden der Walze an die Dichtungsstreifen anschließende, in Umfangsrichtung der Walze an dieser anliegende Dichtungssegmente umfaßt.
Diese Dichtungsausbildung erlaubt eine jederzeitige Entfernung der Walze ohne besondere Demontagearbeiten innerhalb des Troges. Die Walze kommt beim Einbau wieder auf den Dichtungen zum Aufsitzen.
Um den Flüssigkeitsspiegel in dem Trog gewünschtenfalls bis fast zum Walzenscheitel anheben zu können, reichen zweckmäßig die Dichtungssegmente bis zu dem der Dichtungsleiste gegenüberliegenden Walzenscheitel.
Die Einregulierung einer bestimmten Füllstandshöhe kann mit einfachen Mitteln dadurch bewerkstelligt werden, daß in dem Trog ein höhenversHlbarer Überlauf vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform, bei der Walze und Trog vertikal gegeneinander beweglich sind;
F i g. 2 und 3 sind eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, bei der die Füllstandshöhe in dem Trog steuerbar veränderlich ist;
F i g. 4 ist ein Vertikalschnitt durch ein konkretes Ausführungsbeispiel;
F i g. 5 ist eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, nach der Linie V-V in F i g. 4.
In F i g. I ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flüssigkeitsauftragsvorrichtung dargestellt. Sie umfaßt einen Trog 2, der über dem nicht dargestellten Auftragsgut angeordnet ist. Das Auftragsgut kann z. B. in Form einer Bahn unter dem Trog 2 vorbeigeführt werden. In dem Trog 2 dreht sich eine Walze 3, die gegenüber dem Trog 2 durch eine geeignete mechanische Vorrichtung vertikal beweglich ist. Die Walze läuft in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Sinne des Pfeiles 4 um und nimmt bei ihrem Umlauf an der Oberfläche Färbeflüssigkeit 5 aus dem Trog 2 mit Bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung der Walze 3 wird die Färbeflüssigkeit als Film an der Oberfläche der Walze 3 zwischen den Punkten 6 und 7 aufwärts transportiert, worauf sie an dem Punkt 14 von einer rakelartigen Abstreifplatte 8 von der Walze abgestreift wird und in einem Schleier 9 auf das unter dem unteren Rand der Rakel vorbeigeführte Auftragsgut herabfließt
In der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung der Walze 3 reicht die Strecke, über die die Flüssigkeit
s 5 5 an der Oberfläche der Walze aufwärts transportiert wird, von dem Punkt 6' bis zu dem Punkt T. Diese Strecke ist langer als die zwischen den Punkten 6 und 7. Bei der ausgezogenen Stellung wird also mehr Flüssigkeit 5 auf das Auftragsgut befördert als bei der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung.
In den F i g. 2 und 3 ist eine andere als Ganzes mit 10 bezeichnete Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Trog 12 und die Walze 13 haben eine unveränderliche Lage zueinander, wobei der Trog 12 durch eine Dichtung 11 in einen vorderen Raum 18 und einen hinteren Raum 19 unterteilt ist. Die in dem hinteren Raum 19 stehende Flüssigkeit kann von einer niedrigen Füllstandshöhe 20 (F i g. 2) durch geeignete Mittel auf eine höhere Füllstandshöhe 21 (F i g. 3) angehoben werden.
Bei der Füllstandshöhe 20 muß die Flüssigkeit auf der Walze 13 von der Stelle 16 bis auf die Stelle 17 am Walzenscheitel angehoben werden. Bei der Füllstandshöhe 21 muß jedoch die Flüssigkeit nur um die kurze Strecke von dem Punkt 16' bis zum Punkt 17' angehoben werden, so daß die bei dieser Füllstandshöhe geförderte Flüssigkeitsmenge wesentlich größer ist als bei der Füllstandshöhe 20.
In F i g. 4 ist eine als Ganzes mit 30 bezeichnete Ausführungsform einer Flüssigkeitsauftragsvorrichtung nach dem Prinzip der F i g. 2 und 3 dargestellt. Sie umfaßt einen Trog 32 mit einer Walze 13. die außerhalb des Troges auf ihre Achse 33 gelagert ist. Die Seitenwände 34 des Troges weisen einen Ausschnitt 35 auf, so daß die Walze 13 nach oben abgehoben werden kann, um den Trog 32 von der Flüssigkeit reinigen zu können. An der vorderen Kante des Troges ist die Ablaufplatte 8 angebracht, die mit einem gabelartigen Ansatz 36 auf eine entsprechende Abwinklung 37 der Trogwandung aufgesteckt ist.
Unter der Walze 13, im wesentlichen über deren Länge, ist auf dem Boden des Troges 32 eine Lippendichtung 38 vorgesehen, deren Dirhtlippe gegen die Walze 13 entgegen ihrem Umlaufsinn 4 anliegt. Die Lippendichtung 38 geht nahe den Enden der Walze 13 in ein halbkreisförmiges Dichtsegment 39 über, das in einem schottartigen Wandungsteil 40 untergebracht ist, der den vorderen Trograum 18 gegenüber dem hinteren Trograum 19 abteilt. Die Füllstandshöhe in dem hinteren Trograum 19 kann also praktisch bis zum Scheitel der Walze 13 gesteigert werden, ohne daß Flüssigkeit in den vorderen Trograum 18 und insbesondere über die vordere Kante 41 des Troges 32 tiberlaufen kann. Zur Ableitung von an den Dichtungen 38, 39
6S übergetretener Leckflüssigkeit und von durch die rakelartige Ablaufplatte 8 nicht von der Walze 13 abgestreiften Flüssigkeitsmengen ist in dem vorderen Trograum ein Abfluß 42 vorgesehen, von dem aus diese
Flüssigkeit in einen Vorratsbehälter zurückgeführt wird;
In dem hinteren Trograum 19 ist zur Einstellung des Flüssigkeitsspiegels ein verstellbarer Überlauf in Gestalt eines Überlaufrohrs 43 vorgesehen, das im Sinne des Pfeiles 44 an einer abgedichteten Führung 45 im Boden des Troiges 32 auf- und niedergeschoben werden kann. Wenn der Flüssigkeitsspiegel den oberen Rand des Überläufrohrs 43 überschreitet, fließen die übertretenden Flüssigkeitsmengen durch das Überlaufrohr 43 in den Vorratsbehälter zurück.
Der Trog 32 wird durch einen Zulauf 46 gespeist, der sich im hintersten Bereich des Troges 32 befindet, der durch eine Zwischenwand 47 mit einem Durchlaß 48 von dem vorderen Bereich abgetrennt ist. Diese Abtrennung verhindert es, daß durch das Einströmen der Flüssigkeit an dem Zulauf 46 Wirbel und eine Beunruhigung des Flüssigkeitsspiegels entstehen, die zu einem ungleichmäßigen Flüssigkeitsfilm auf der Walze 13 und einem entsprechend ungleichmäßigen Flüssigkeitsauftrag auf das Auftragsgut führen könnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

01795 Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsauftragsvorrichtung, bei der über dem Auftragsgut ein Flüssigkeitstrog mit steuerbarem Flüssigkeitsstand sowie eine in dem Flüssigkeitstrog umlaufende Walze vorgesehen sind, die mit ihrem unteren Teil in die Flüssigkeit eintaucht und an ihrer Oberfläche beim Umlauf Flüssigkeit aus dem Trog mitnimmt, die von der Walze auf der beim Umlauf fallenden Seite abgestreift wird und über eine gegen das Auftragsgut geneigte Ablaufplatte auf das Auftragsgut herabfließt, α a d u r c h gekennzeichnet, daß der der Ablaufplatte (8) abgewandte Teil (19) des Troges (IZ 32) mittels an der Walze (13) anliegender Dichtungen gegen den der Ablaufplatte (8) zugewandten Teil ($8) des Troges (IZ 32) abgedichtet ist und einen bis zum Scheitel der Walze (13) reichenden Flüssigkeitsstand auf nehmen kann.
2. Flüssigkeitsauftragsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung einer zwischen Trog (32) und Unterseite der Walze (13) in Längsrichtung der Walze (13) an der Walze (13) anliegende Dichtungsleiste (38) anschließende, in Umfangsrichtung der Walze (13) an dieser anliegende Dichtungssegmente (39) umfaßt.
3. Flüssigkeitsauftragsvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungssegmente (39) bis zu dem der Dichtungsleiste (38) gegenüberliegenden Wakenscheitel reichen.
4. Flüssigkeitsauftragsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Trog (32) ein höhenverstellbarer Überlauf vorgesehen ist.
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