DE3008602A1 - Farbwerk zum auftragen von fluessiger farbe auf laufende bahnen, vorzugsweise aus papier - Google Patents
Farbwerk zum auftragen von fluessiger farbe auf laufende bahnen, vorzugsweise aus papierInfo
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Description
3Ü08602
Stw.: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne getrennt
Hamburg, den Ll. Febr. 1980 - Will-Akte 80
Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf laufende Bahnen, vorzugsweise aus Papier
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf laufende Bahnen, vorzugsweise aus
Papier, mi,t einem Farbbehälter zum Aufnehmen eines
Vorrates von Farbflüssigkeit, einer Zuführleitung
zum Zuführen von Farbflüssigkeit zum Farbvorrat, einer
umlaufenden Farbwalze zum Entnehmen von Farbflüssigkeit aus dem Vorrat, und mit einer Abquetschwalze, deren
Umfang mit dem Umfang der Farbwalze in Berührung steht, und die gegensinnig umläuft, wobei sie überschüssige
Farbflüssigkeit zurückhält.
Bei Farbwerken der genannten Art entsteht bei schneller Rotation der Färb- und Abquetschwalzen eine Farbf1üssigkeitsströmung,
die auf den dreieckförmigen Spalt hin gerichtet ist, der von den vorgenannten Walzen
gebildet wird. Der dort auftretende große hydrodynamische Druck, verbunden mit Wirbel in der Flüssigkeit,
führt zu einer unerwünschten Schaumbildung. Durch Offnungen
in der Stirnseite des Farbwerkes, in der die Walzen gelagert sind, und durch eine öffnung, durch
die der Umfang der Farbwalze Farbflüssigkeit an eine
sogenannte Typenwalze zum Auftragen der Farbflüssigkeit auf die laufende Bahn abgibt, kann der so gebildete
Farbschaum nach außen austreten, wodurch Verschmutzungsgefahr besteht.
Durch die DE-OS 2.657.548 ist ein Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf laufende Bahnen bekannt
geworden, bei dem das Auftreten von Schaum durch Ober-
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Stw.: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne getrennt Hamburg, den 27. Febr. 1980 - WiII-Akte 80
laufe im Behälter für die Farbflüssigkeit verhindert
werden soll, deren Querschnitte ein Vielfaches der Zuführungsquerschnitte betragen.
Die Erfindung stellt eine Weiterbildung des bekannten
Farbwerkes dar, wobei ihr ebenfalls die Aufgabe zugrundeliegt, die Schaumbildung soweit wie möglich hintan zu
halten. \
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Farbbehälter als mit Farbflüssigkeit gefüllte
Farbwanne ausgebildet ist, in die zumindest die Farbwalze eintaucht, und daß die Farbwanne in einem Auffangbehälter
zum Auffangen und Ableiten des über den Rand der Farbwanne fließenden Farbschaumes angeordnet
ist.
Damit Farbschaum sich leichter von der Schaummasse im Bereich der Walzen trennen und über die Begrenzungskanten der Farbwanne abfließen kann, wird in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die überlauf kanten der Farbwanne als nach unten abgebogene
Abrißkanten für den Farbschaum ausgebildet sind. Eine weitere Einflußgröße für die Schaumbildung ist die
Höhe des Farbf1üssigkeitsniveaus in der Farbwanne und
somit die Eintauchtiefe von Färb- und Abquetschwalze.
Dieses Niveau läßt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an ein Optimum dadurch anpassen,
daß die Farbwanne um eine Achse parallel zu den Achsen der Färb- und Abquetschwalze zwecks Einstellung des
Niveaus der Farbflüssigkeit schwenkbar ist.
Zum Abfördern des über die Wannenränder abgeflossenen
Farbschaumes lassen sich gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung in dem Auffangbehälter Abflußöffnungen vorsehen.
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3 CJ Ü 8602
S tw. : Farbwerk- Farbwanne -Auf fang wan η e getrennt
Hamburg, den 27. Febr. 1980 - Wi 11 -Akte 80
Die Erfindung wird anhand einer ein Aus f ühriingsbe i sp i e 1
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Strömlingsverhältnisse für Färb f I üss i cjkeit
in einem bekannten Farbwerk in einer Seitenansicht (mit abgenommener Seitenwand),
Figur I . eine Draufsicht auf das Farbwerk nach
Figur 1 (mit abgenommener Deckenwand),
Figur 3 ein Farbwerk gemäß der Erfindung in Seitenansicht
(mit abgenommener Seitenwand),
Figur 4 eine Draufsicht auf das Farbwerk der Figur 3 (mit abgenommener Dec kenwand ) ,
Figur b einen Ausschnitt des Farbwerkes n.'ch Figur 4
in vergrößertem Maßstab.
Stw.: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne-getrennt
Hamburg, den 2/.Febr. 1980 - Will-Akte'80
In den Figuren 1 und 2 befindet sich in einer Farbwanne I eines Farbwerkes 2 zum Auftragen flüssigen Farbstoffes
auf laufende Bahnen Farbflüssigkeit 3, in die eine zu
einer Rotationsbewegung antreibbare Farbwalze 4 und eine zu einer Rotationsbewegung antreibbare Abquetschwalze
b eintauchen. Die Lagerzapfen der vorgenannten Walzen sintl mit 4a, 4b,, bzw. 6a, ob bezeichnet. Die
Abquetschwalze 6, deren Umfang gegen die Farbwalze 4
gedrückt wird, läuft gegensinnig zur Farbwalze 4 um und begrenzt den Flüssigkeitsfilm auf der Farbwalze 4.
Die Farbwalze 4 übergibt die entnommene Farbflüssigkeit
auf eine sogenannte Typenwalze 7, die die Farbflüssigkeit
auf eine Bahn 8, vorzugsweise aus Papier, überträgt. Bei dem zu übertragenden Muster kann es sich beispielsweise
um Linien oder Karos handeln. 9 ist eine Gegendruckwalze für die Typenwalze 8. Ein Zulauf dient zum
Zuführen von Farbflüssigkeit, Abläufe 12 zum Abführen
überschüssiger Farbflüssigkeit und von Farbschaum 13.
Infolge der gegensinnigen Rotationsbewegungen von Farbwalze
4 und Abquetschwalze 6 wird eine große Menge Farbflüssigkeit 3 in den dreieckförmigen Walzenspalt
gespült, so daß sich dort erhebliche hydrodynamische Drücke und Wirbel aufbauen, die zu starker Farbschaumbildung
führen. Die infolge der Förderwirkung der Abquetschwalze entstehende Strömung ist in Figur 2 mit
Pfeilen 16 (Iba und 16b) angedeutet. Der im Kreis mit
der Farbflüssigkeit 3 herumgepumpte Farbschaum 13 kann
an der Vorderkante 17 des Farbwerkes und durch Lacjeröffnungen
im Bereich der Lagerzapfen der Walzen 4 und an den Stirnwänden 18 austreten, was sehr unerwünscht lsi".
η ·>■
Stw.: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne getrennt
Hamburg, den 27. Febr. 1980 - Wili-Akte 80
In den Figuren 3 und 4 ist die Erfindung veranschaulicht,
wobei Teile, die gleichartigenTeilen der Figuren 1 und 2
entsprechen, mit entsprechenden Positionen, vermehrt um 100, bezeichnet sind.
Der Farbwanne 101 des Farbwerkes 102, in die die Farbwalze 104 und die Abquetschwalze 106 eintauchen, wird
Farbflüssigkeit 103 über den Zulauf 111 zugeführt.
111a ist ein Zuführschlauch, 111b der Anschlußstutzen an
der Farbwanne 101. Die Farbwanne 101 ist relativ flach, d.h. schalenförmig ausgeführt, und ist in einem Auffangbehälter
1014ZUm Auffangen und Ableiten des Farbschaumes
113, der über die Ränder 117 fließt, angeordnet. Der so sofort nach seiner Bildung abfließende oder abtropfende
Farbschaum 113 gelangt zu den Ablauföffnungen 112 mit
relativ großen Querschnitten und kann von da das Farbwerk verlassen.
In Figur 5 ist ausschnittsweise der obere Rand 117 der
Farbwanne 101 dargestellt. Der Rand endet in einer nach unten abgebogenen Abrißkante 117a, die den Zweck
hat, daß sich der über den Rand der Wanne fließende Farbschaum 113 leichter von der Farbwanne ablösen und
in den darunter angeordneten Auffangbehälter 101a gelangen
kann. Die Abrißkante 117a ist insbesondere vorteilhaft an der der Typenwalze 107 zugeordneten Seite der
Farbwanne 101. Sie kann aber auch an den Stirnseiten der Farbwanne 101 (in Figur 4 mit 117b bezeichnet)
oder an der Vorderseite (in Figur 4 mit 117c bezeichnet) vorgesehen sein.
Die Farbwanne 101 ist um eine Achse 121 schwenkbar, die parallel zu den Achsen der Walzen 104 und 106 angeordnet
ist, um das Niveau der Farbflüssigkeit 103 in der
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Stw.: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne getrennt Hamburg, den 27. Febr. 1980 - Wi11-Akte 80
Farbwanne 101 leicht optimal zur Unterdrückung der Schaumbildung halten zu"können.
Das Farbwerk gemäß der Erfindung verhindert - im Gegensatz zum bekannten Farbwerk - die Farbschaumbildung
schon im Ansatz, weil der Farbschaum kurz nach seiner Entstehung, von dem eigentlichen Flüssigkeitsvorrat
getrennt und abgeführt wird.
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Leerseite
Claims (4)
1.) Farbwerk zum Auftragen von flüssiger Farbe auf lauende
Bahnen, vorzugsweise aus Papier, mit einem Farbbehälter zum Aufnehmen eines Vorrates von Farbflüssigkeit,
einer Zuführleitung zum Zuführen von Farbflüssigkeit
zum Farbvorrat, einer umlaufenden Farbwalze zum Entnehmen von Farbflüssigkeit aus dem Vorrat, und mit
einer Abquetschwalze, deren Umfang mit dem Umfang der Farbwalze in Berührung steht, und die gegensinnig umläuft,
wobei sie überschüssige Farbflüssigkeit zurückhält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (102) als mit Farbf llissi gkei t (103) gefüllte Farbwanne
(101) ausgebildet ist, in die zumindest die Farbwalze (104) eintaucht, und daß die Farbwanne in einem Auffangbehälter
(101a) zum Auffangen und Ableiten des über den Rand (117) der Farbwanne fließenden Farbschaumes
(113) angeordnet ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlaufkanten der Farbwanne (101) als nach
unten abgebogene Abrißkanten (117a) für den Farbschauin (113) ausgebildet sind.
3. Farbwerk nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Farbwanne (101) um eine Achse (121) parallel zu den Achsen der Farbwalze (104)
und der Abquetschwalze (106) zwecks Einstellung des Niveaus der Farbflüssigkeit schwenkbar ist.
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Stv;: Farbwerk-Farbwanne-Auffangwanne getrennt
Hamburg, den 27. Febr. 1980 - WiI !-Akte 80
4. Farbwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter
(101a) mit mindestens einer Abflußöffnung
(112) für den Farbschaum (113) versehen ist.
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Priority Applications (4)
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DE19803008602 DE3008602A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Farbwerk zum auftragen von fluessiger farbe auf laufende bahnen, vorzugsweise aus papier |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803008602 DE3008602A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Farbwerk zum auftragen von fluessiger farbe auf laufende bahnen, vorzugsweise aus papier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3008602A1 true DE3008602A1 (de) | 1981-09-17 |
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ID=6096453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008602 Withdrawn DE3008602A1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Farbwerk zum auftragen von fluessiger farbe auf laufende bahnen, vorzugsweise aus papier |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS56136369A (de) |
DE (1) | DE3008602A1 (de) |
FR (1) | FR2477471A1 (de) |
GB (1) | GB2071012B (de) |
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DE102004056539B3 (de) * | 2004-11-23 | 2006-03-09 | Windmöller & Hölscher Kg | Tiefdruckwerk mit einer Spritzblende |
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1981
- 1981-03-04 GB GB8106777A patent/GB2071012B/en not_active Expired
- 1981-03-05 FR FR8104448A patent/FR2477471A1/fr active Granted
- 1981-03-06 JP JP3140281A patent/JPS56136369A/ja active Pending
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GB2071012B (en) | 1983-11-09 |
GB2071012A (en) | 1981-09-16 |
FR2477471B1 (de) | 1985-03-29 |
JPS56136369A (en) | 1981-10-24 |
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