DE2306251A1 - V8rrichtung zum aufbringen von anstrichmitteln auf rollwerkzeuge - Google Patents

V8rrichtung zum aufbringen von anstrichmitteln auf rollwerkzeuge

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DE2306251A1
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James Franklin Rinard
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/12Paint cans; Brush holders; Containers for storing residual paint
    • B44D3/126Paint roller trays

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
UR. INiG. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LE D ER ER
HAMBURG 90 9 3G6251 8 MÜNCHEN ßO
W1LSTOHFER STR. 32 ■ TEL. (0411! 7*08 61 4 V V U i. . | LUCILE-CRAHN-STB. 22 · TEL. (08111 47 S9 47
München, 7. Februar 1973 Einard Case 1
HERCULES INCORPORATED, Wilmington, Delaware, USA
Vorrichtung zum Aufbringen von Anstrichmitteln auf Rollwerkzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Anstrichmitteln auf Rollwerkzeuge, insbesondere Farbenbehälter, aus denen Anstrichfarben auf Streichwalzen aufgebracht werden können.
Bevor die Anstrichfarbe mit einer Streichwalze aufgetragen werden kann, ist es erforderlich, sowohl die Anstrichfarbe gleichmäßig auf der Streichwalze zu verteilen, als auch die überschüssige Anstrichfarbe wieder zu entfernen. Hierzu ist es üblich, die Anstrichfarbe zunächst in einen Farbenbehälter zu gießen, der sich entweder auf dem Boden oder auf einer Stehleiter befindet. Solche Farbenbehälter besitzen einen geneigten Boden, der ein Reservoir für die
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DEUTSCHE BANK AC. HARBURG 93/20813 POSTSCHECK! HAMBUHG 1173 20 TELEGRAMME; LEDERERPATENT MÖNCHEN
Anstrichfarbe am unteren Ende und eine freiliegende Oberfläche am anderen Ende bildet» Die Streichwalze wird in die Anstrichfarbe am unteren Ende eingetaucht und anschliessend über die freiliegende Oberfläche gerollt, damit die Anstrichfarbe gleichmäßig über die Streichwalze verteilt wird und die Entfernung '-.von- überschüssiger Anstrichfarbe-' ··" · erfolgt, die über den geneigten Boden des Farbenbehälters zum unteren Ende zurückfließt. ■ \ - ·'■- s " ':r " '-'"7^s'
Es ist erwünscht, cLen zusätzlichen Zeit- uiid Arbeitsaufwandzu vermeiden, der für das gleichmäßige Verteileü der-Anstrichfarbe-auf der Streichwalze "erforderlich ist, indem man einen Farbenbehälter verwendet, in dem die' Anstrichfarbe direkt ' gleichmäßig und in der richtigen Menge auf die- Streichwalze aufgebracht γ/erden kann. Erf induhgsgemäß wird dies erreicht durch Verwendung einer Farbwanne (1) und einer "foriöschlüssig in diese Farbwanne (1) eingepaßten Platte (2), die:aus einem Werkstoff mit geringerer Dichte als diejenige des · Überzugsmittels besteht, so daß die Platte,(2) auf - dem. überzugsmittel schwimmt, eine Vielzahl von im wesentlichen regelmäßig angeordneten Bohrungen (3) aufweist, die-so bemessen sind, daß bei Druckanwendung auf die Platte (2) Flüssigkeit einer bestimmten Viskosität durchgelassen wird, und'zumindest auf einer Oberfläche eine Vielzahl von gleichmäßig '■ angeordneten, senkrecht stehenden Höckern besitzt, die eine rauhe Oberfläche zur Erfassung der Bemäntelung einer hierauf bewegten Streichwalze verursachen.
Der neue und verbesserte Farbenbehälter der Erfindung ist weiterhin anhand der Fig. 1 bis 4- beschrieben,wobei
Fig. Λ die verbesserte Färb enb ehält erkomb inat ion der Erfindung,. - ■
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Farbenbehälterkombination entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Querschnitt einer unterschiedlichen Ausführungsform der zusammengesetzten Farbenbehälterkonbination und
Fig. 4 das Füllen des Farbenbehälters zeigen.
Der verbesserte Farbenbehälter der Erfindung besteht aus einer Farbwanne (1) und einer Platte (2), die solche Abmessungen aufweist, daß sie, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt, formschlüssig in die Farbwanne (1) eingepaßt ist. Die Platte (2) enthält eine Vielzahl von Bohrungen, und auf der oberen Seite der Platte ist zwischen benachbarten Reihen von Bohrungen eine Vielzahl von Höckern (4-) angeordnet. Der äußere Umriß der Platte (2) wird von einem aufwärts gerichteten Band (5) begrenzt, der ein Paar einseitig verbundene Ansatzstücke (6) besitzt, die dem Anheben und Absenken der Platte (2) aus/öS? in die Farbwanne (1) dienen. Beim Füllen der Farbwanne (1), das nachfolgend beschrieben wird, halten Führungswarzen (7) und Führungsschlitze (8) die Platte -(2) in aufrechter Position. Die Klammer (12) ist nach oben und unten beweglich und dient dazu, den Farbenbehälter, z.B. während des Gebrauchs an einer Leiter, anzuhängen.
Bei Verwendung des verbesserten Farbenbehälters der Erfindung wird Anstrichfarbe (9) in die Farbwanne (1) gegossen, !.lan setzt die Platte (2) in die Farbwanne (1) ein und läßt sie auf der Oberfläche der Anstrichfarbe schwimmen (Fig. 2). Die Streichwalze (10) v/ird unter leichtem Druck über die Oberfläche der Platte (2) gerollt, wodurch die Platte leicht einsinkt und Anstrichfarbe nach oben durch die Bohrungen (3) gepreßt wird, wie durch die Pfeile angegeben. Die Anstrichfarbe v/ird von der Bemäntelung der Streichwalze (10) aufgenommen. Nach der Entfernung der Streichwalze (10) nimmt dio Platte (2) ihre ursprüngliche Position auf der Ober-
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fläche der Anstrichfarbe (9) ("bzw. eines anderen Anstrichmittels) wieder ein ^ restliche Anstrichfarbe auf der Oberfläche der Platte fließt durch die Bohrungen (3) in die, Farbwarine (1) zurück. Dieser Ablauf wiederholt sich, bis im wesentlichen die gesamte Anstrichfarbe verbraucht ist. Zur Auffüllung der Farbwanne (1) wird eine Seite der Platte (2) angehoben, wobei die Führungswarzen (-7). in den Führungsschlitzen (8) gleiten* Das hinsichtlich dieser EIemente kürze Ende der Platte (2) wird in den Schlitz (11)' eingeführt, damit die Platte (2) während des Nachfüllens von frischer Farbe in aufrechter Stellung verbleibt, wie dies in.Fig. 4 dargestellt ist. Wird die Platte (2) in ihre Funktionsstellung" zurückgeschwenkt, so schwimmt sie erneut auf der Oberfläche der Anstrichfarbe-, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. - ..- "
Die verbesserte Farbenbehälterkombination. der Erfindung kann für alle herkömmlichen Anstrichfarben oder Überzugsmittel verwendet werden, die aus flüssiger Lösung oder Dispersion verarbeitet werden. Beispiele hierfür ^sind Anstrichfarben, Lacke, EmaiILolacke oder Schellack, die mittlere Viskositäten besitzen, niedrig-viskose Überzugsmittel, wie Weißtünche oder Tapetenleime, sowie sehr hoch-viskose Überzugsmittel, wie die ausgeprägt thixotropen, wässrigen Anstrichfarben. -. . ' ■
Die Größe der Bohrungen (3) in der Platte (2) bestimmt sich nach der Viskosität des verwendeten Überzugsmittels. So wird z.B. eine Platte für-niedrig-viskose Überzugsmittel nur relativ kleine Bohrungen, für mittel-viskose. Überzugsmittel größere Bohrungen und für hoch-viskose Überzugsmittel noch größere Bohrungen aufweisen. Die Bohrungen besitzen im allgemeinen Durchmesser .von- etwa 1,6 bis 4,8 mm (1/16 bzw. 3/16 inch). - --■-■ '
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Die Platte (2) kann aus jedem Werkstoff s.e.in, der· eine niedrigere Dichte als das verwendete Überzugsmittel "besitzt und der unlöslich im überzugsmittel ist. Vorzugsweise v/erden Kunststoffe, wie Polyolefine, Nylonarten, Polyvinylchlorid, Celluloseacetat, Harnstoff-Formaldehydharze oder Melaminharze, verwendet. Polyolefine werden bevorzugt, da sie gegenüber den Bestandteilen von praktisch allen herkömmlichen Überzugsmitteln inert sind. Darüber hinaus besitzen sie gegenüber den Anstrichmitteln keine Affinität und sind deshalb nach Gebrauch leicht zu reinigen.
Die Platte (2) ist so bemessen, daß sie nur geringfügig kleiner als die Farbwanne ("1) ist und relativ dicht in der Farbwanne (1) sitzt. Ein Spiel von nicht mehr als etwa 0,8 mm (Q,030inch) wird bevorzugt. Mit einem engen Sitz dieser Art bilden die Wand der Farbwanne (1) und die Kante der Platte (2) einen Flüssigkeitsverschluß, der ausreichend ist, um die Flüssigkeit daran zu hindern, zwischen den Kanten der Platte (2) und der Wand der Farbwanne (1) durchzudringen, wenn die Platte (2) mit einer Streichwalze relativ leicht berührt wird. Um diesen Verschluß zu verbessern, insbesondere bei Verwendung des Farbenbehälters für niedrigviskose Überzugsmittel., ist es häufig erwünscht, einen leichten Rand (5) oder Flansch an der Kante der Platte (2) zu haben, der sich nach oben parallel zur Wand der Farbwanne (1) erstreckt. Ein Flansch, der sich nach oben über etwa das Doppelte der Dicke der durchbohrten Fläche der Platte erstreckt, ist im allgemeinen ausreichend. Die Bohrungen (3) können in jedem beliebigen geometrischen Muster angeordnet sein, sofern sie im wesentlichen gleichförmig über die Oberfläche der Platte (2) verteilt sind. Eine Vielzahl von vertikal angeordneten Höckern (4) ist auf der Oberfläche der durchbohrten Platte (2) über die gesamte, die Bohrungen (3) enthaltende Fläche angeordnet. Der Zweck der Höcker (4-) besteht darin, eine rauhe Oberfläche auf der
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Platte (2) zu bilden, um an der Streichwalze (10) bungskräfte zu erzeugen oder um in die Bemäntelung der Streichwalze (10) einzugreifen und so das Drehen der Walze und das Benetzen mit dem Überzugsmittel bejra .Über-,... rollen über die Platte (2) zu bewirken. Die Hocker ('4) besitzen einen kleinen Querschnitt, damit auf der Streichwalze (10) kein Muster entsteht und keine Leerstellen auf der zu streichenden Oberfläche . entstehen. 7BeL Abwesenheit : der Hocker (4-) würde die Streichwalze (10) einfach über. die Platte (2) gleiten und somit nur an einer Stelle der , Bemäntelung benetzt. Indem sich die Walze der Streichwalze (10) während des Kontakts mit der Flüssigkeit dreht, wird sichergestellt, daß die gesamte Walzenoberflache gleichmäßig benä;zt wird. - ■ .,.,. _:,
Bei den Höckern (4-) handelt es sich vorzugsweise um. eine Vielzahl von spitzen oder stumpfen Knoten, wie in Fig. 1, dargestellt, die statistisch oder gleichmäßig über die Oberfläche der Platte (2) verteilt sind« Die genaue. Konfiguration spielt keine besondere Rolle, es muß jedoch eine ausreichende Anzahl dieser Knoten vorhanden sein und sie müssen über die Oberfläche in solcher Weise verteilt sein, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Umdrehung der Streichwalze (10) beim Kontakt mit der Platte (2) gewährleistet ist. Im allgemeinen erheben sich die Hocker (4-) etwa 1,6 bis 5,2 mm (1/16 bis 1/8 inch) über die Oberfläche der Platte (2). .
Die Hocker bzw. Erhebungen können auch die Form von querverleufenden Eippen aufweisen, die zwischen Ibenacü >· bart en Reihen von Bohrungen (3) angeordnet sind'. Diese Rippen können konstante Abmessungen aufweisen, vorzugsweise besitzen sie jedoch eine Sägezahn-Konfiguration, wie dies im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt ist.
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Die verbesserten Farbenbehälter der Erfindung besitzen mehrere Vorteile gegenüber den bekannten Farbenbehältern. Mit den Farbenbehältern der Erfindung ist es zum Beispiel eine einfache Sache, eine gleichmäßige Menge Anstrichfarbe in einem einzigen Durchgang der Streichwalze auf die 'JaIze aufzubringen, da die Streichwalze über die Platte (2) in Berührung mit der Anstrichfarbe steht und neue Abschnitte der Streichwalze sich ständig in der Anstrichfarbe befinden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platte (2) mit Anstrichfarbe nur in der mit Bohrungen versehenen Fläche benetzt ist. Diese Fläche kann man etwas schmaler als die Breite der Streichwalze halten, so daß die Seiten der Streichwalze trocken bleiben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platte (2) eine Abdeckung für das in dem Farbbehälter enthaltene Überzugsmittel darstellt und auf diese Weise die Berührung mit Luft und hierdurch hervorgerufenes Trocknen oder Härten verhindert. Der Farbenbehälter der Erfindung erlaubt somit nach dem Einfüllen des tJberzugsmittels längere Zeiten der Hichtbenutzung. Dies kann ein besonderer Vorteil sein, zum Beispiel dann, wenn die oberen Wandflächen in der Nähe der Decke gestrichen werden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    *1 Vorrichtung zum Aufbringen von Anstrichfarbe oder anderen flüssigen Überzugsmitteln auf Rollwerkzeuge, bestehend aus der Kombination einer E1 arbwanne (1) mit einer formschlüssig eingepaßten Platte (2), die aus einem Werkstoff mit geringerer Dichte als diejenige des Überzugsmittels besteht, so daß die Platte
    (2) auf dem Überzugsmittel schwimmt, eine Yielzahl von im wesentlichen regelmäßig angeordneten Bohrungen
    (3) aufweist, die so bemessen sind, daß bei Druckan-.wendung auf die Platte (2) Flüssigkeit einer bestimmten Viskosität durchgelassen wird, und zumindest auf einer Oberfläche eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten, senkrecht stehenden Höckern besitzt, die eine rauhe Oberfläche zur Erfassung der Bemäntelung
    einer hierauf bewegten Streichwalze verursachen.
  2. 2. Platte (2) für einen Farbenbehälter, insbesondere nach Anspruch (1), die aus einem Kunststoff mit relativ niedriger Dichte besteht und eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten, durch die Dicke der Platte (2) hindurchgehendaiBohrungen· (J)sowie zumindest auf einer Oberfläche eine Vielzahl von gleichmäßig angeordneten, senkrecht stehenden Höckern (4) aufweist.
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